heimerdinger1000
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Ev. Problem "asymetrisches" Routing (USG, Fritzbox)

Hallo,
kann mir bitte jemand sagen, wo mein Fehler liegt?

Ausgangssituation:

1) Onlinedienst: Internet per Kabel
2) Fritzbox: Lan1: normale Fritzbox-Firewall aktiv / Lan2: Port im Bridge-Modus, also ohne Firewall etc
3) USG Pro hinter der Fritzbox (Angeschlossen wie im Bild, also Wan1 der USG an Fritzbox Port 2)
4) Die Mobotix und das IP-Telefon benutzen die Fritzbox als SIP-Client
5) Die Fritzbox muss laut Provider bestehen bleiben

Problem:

Innerhalb des Netzes funktioniert alles wie es soll. Wählt sich der PC1 über eine VPN-Verbindung zur Fritzbox ein (erhält eine IP-Adresse aus dem 192.168.90..x-Bereich>) kann die Mobotix und das IP-Telefon netzwerktechnisch erreicht werden.
Wählt sich aber der PC2 mittels VPN direkt an der USG ein (erhält IP aus dem Bereich 10.1.88.x) kann das IP-Telefon erreicht werden, die Mobotix aber nicht.

Mir ist nicht klar, warum es da einen Unterschied gibt. Beide sind im Vlan 170.

Vermutung: Die Antwort der Mobotix kommt beim USG an, nimmt aber jetzt die Route über LAN 2 der Fritzbox und damit läuft es ins Leere. (da auch über das USG eingewählt)
Im Fall des PC1 klappt es, da auch über die Fritzbox eingewählt wurde und das USG es auch über deinen Lan-Port 2 leitet.

Unklar bleibt allerdings, warum das IP-Telefon dieses Problem nicht hat.

Frage: Wenn es meine Vermutung wäre, wie kann ich der USG das beibringen?

Danke für eure Hilfe und bitte Nachsicht üben.....
netzwrrk_skizze

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Printed on: May 5, 2024 at 06:05 o'clock