Fiber T-Com mit Digibox-Smart. austauschen gegen Frite
Hallo Zusammen,
an einem Standort werkelt eine Digi-Box Smart. der T-com an einem echten Fiber. Der Kunde möchte jetzt lieber eine Frite haben als die Digibox, dass Teil ist aber auch ein Mistteil in Sachen Konfig. Na ja egal. Jetzt habe ich mit Fiber noch nie richtig berührung gehabt, daher einfach mal ein paar Fragen:
So Sieht das Ding beim Kunden aus, Fiber bis in die Bude:
Wenn ich das richtig sehe, ist das doch schon ein Fiber-Modem oder? Dann könnte ich doch einfach eine Frite, sagen wir eine 7490 nehmen und die da dran hängen oder?
Kan man/n oder nicht das ist die Frage, ob es läuft
Danke
an einem Standort werkelt eine Digi-Box Smart. der T-com an einem echten Fiber. Der Kunde möchte jetzt lieber eine Frite haben als die Digibox, dass Teil ist aber auch ein Mistteil in Sachen Konfig. Na ja egal. Jetzt habe ich mit Fiber noch nie richtig berührung gehabt, daher einfach mal ein paar Fragen:
So Sieht das Ding beim Kunden aus, Fiber bis in die Bude:
Wenn ich das richtig sehe, ist das doch schon ein Fiber-Modem oder? Dann könnte ich doch einfach eine Frite, sagen wir eine 7490 nehmen und die da dran hängen oder?
Kan man/n oder nicht das ist die Frage, ob es läuft
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9 Comments
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Jup, das ist das Fiber-Modem, meins sieht genau gleich aus.
Als Ersatzrouter brauchst du einen mit WAN-Uplink (z.B. blauer Port an der Fritzbox 7590).
Fritzbox 7490 geht auch, da kannst du einen Port auch als WAN-Uplink umkonfigurieren, aber je nach gebuchter Geschwindigkeit ist die 7490 zu dünn auf der Brust (und die verbaute Technik ist immerhin auch schon im 6ten Jahr...).
Als Ersatzrouter brauchst du einen mit WAN-Uplink (z.B. blauer Port an der Fritzbox 7590).
Fritzbox 7490 geht auch, da kannst du einen Port auch als WAN-Uplink umkonfigurieren, aber je nach gebuchter Geschwindigkeit ist die 7490 zu dünn auf der Brust (und die verbaute Technik ist immerhin auch schon im 6ten Jahr...).
Man kann jede FB nehmen und das modem in Setup bypassen und dann den LAN 1 Port verbinden.
Ob nun eine FritzBox besser ist als deine DigiBox ist eher fraglich.
Die DigiBox ist ein Bintec Router. Qualitativ ist der eher hochwertiger als eine FB.
Besser ist so oder so einen ganz anderen Router zu nehmen wie z.B. einen Mikrotik 2011.
Der hat erheblich mehr Optionen und Features.
https://varia-store.com/de/produkt/33174-rb2011uias-rm-level-5-600-mhz-5 ...
Oder noch besser eine dedizierte Firewall:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
Ob nun eine FritzBox besser ist als deine DigiBox ist eher fraglich.
Die DigiBox ist ein Bintec Router. Qualitativ ist der eher hochwertiger als eine FB.
Besser ist so oder so einen ganz anderen Router zu nehmen wie z.B. einen Mikrotik 2011.
Der hat erheblich mehr Optionen und Features.
https://varia-store.com/de/produkt/33174-rb2011uias-rm-level-5-600-mhz-5 ...
Oder noch besser eine dedizierte Firewall:
Preiswerte, VPN fähige Firewall im Eigenbau oder als Fertiggerät
Hallo,
Die oben genannte Kombi aus Medienwandler/Fibermodem und Fritzbox ist auch eine Standardkonfig bei Telekom-Privatkundenanschlüssen und wird (mit anderen Medienwandlern) auch von anderen Providern angeboten.
Für kleine Büros oder Einzelunternehmer kann das eine gebrauchstaugliche Konfig sein, da Telefonie (schnurlos, ISDN, analog) und ein paar einfache Filterregeln schnell und einfach eingerichtet sind. Bis zu 6 schnulose Telefone sind möglich.
Für den gewerblichen Einsatz ist aber eine zusätzliche Firewall immer empfehlenswert. Dazu noch ein AccessPoint um auch mobile geschäftlich genutzte Geräte vom übrigen Netz trennen zu können. Für die Variante 'Firewall hinter der Fritzbox' kann man Doppel-NAT in Kauf nehmen oder setzt den LAN-Port mit der Firewall auf Exposed Host. Dann landen VPN-Verbindungsanfragen an der Firewall und Nutzer können sich von außen mit dem "Firmennetz" verbinden.
Gruß
Die oben genannte Kombi aus Medienwandler/Fibermodem und Fritzbox ist auch eine Standardkonfig bei Telekom-Privatkundenanschlüssen und wird (mit anderen Medienwandlern) auch von anderen Providern angeboten.
Für kleine Büros oder Einzelunternehmer kann das eine gebrauchstaugliche Konfig sein, da Telefonie (schnurlos, ISDN, analog) und ein paar einfache Filterregeln schnell und einfach eingerichtet sind. Bis zu 6 schnulose Telefone sind möglich.
Für den gewerblichen Einsatz ist aber eine zusätzliche Firewall immer empfehlenswert. Dazu noch ein AccessPoint um auch mobile geschäftlich genutzte Geräte vom übrigen Netz trennen zu können. Für die Variante 'Firewall hinter der Fritzbox' kann man Doppel-NAT in Kauf nehmen oder setzt den LAN-Port mit der Firewall auf Exposed Host. Dann landen VPN-Verbindungsanfragen an der Firewall und Nutzer können sich von außen mit dem "Firmennetz" verbinden.
Gruß
alle Router Hersteller aber eben nicht Bintec. Das System ist nicht meine Welt.
Genau deshalb hast du ja auch die freie Wahl.Cisco, Mikrotik oder eben eine pfSense Firewall und andere Systeme sind da in der Tat etwas logischer aufgebaut.
Etwas Netzwerk Know How sollte aber dennoch vorhanden sein denn auch mit dem noch so intuitiven Klicki Bunti GUI kann man Fehler machen wenn man die Netzwerk Grundlagen nicht durchdrungen hat.