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FreeRDP, umgeleiteter Scanner bekommt immer neuen Namenzusatz
Hallo zusammen,
wir haben einen Terminal Server (M$ Server 2016).
Für die meisten Buntzer werden RasPi's (3 & 4, aktuelles OS) als Thin Client verwendet. Als RDP-Client verwenden wir xFreeRDP (Version 2.0.0-dev5).
Ich versuche gerade einen Scanner "Fujitsu fi-7030" für einen der Benutzer einzurichten.
Die Geräteumleitung (Scanner ist per USB am RasPi 4 angeschlossen) funktioniert über den Parameter "/usb:id,dev:04c5:151f".
Der Scanner wird im Gerätemanager und in der Systemsteuerung angezeigt.
Wenn ich nun in der Scansoftware unter "Quelle" das Gerät auswähle, steht dort der Name "PaperStream IP fi-7030", allerdings mit dem Zusatz "#2".
Das Problem ist, dass die Zahl nach der Raute bei jeder Verbindung hochgezählt wird und man das Gerät in der Software im fünften Untermenü neu auswählen/einstellen muss. Dadurch wird auch die Registry verstopft.
Hat jemand eine Idee, wie man dem Server sagen kann, dass es sich um das gleiche Gerät handelt und nicht um ein neues.
wir haben einen Terminal Server (M$ Server 2016).
Für die meisten Buntzer werden RasPi's (3 & 4, aktuelles OS) als Thin Client verwendet. Als RDP-Client verwenden wir xFreeRDP (Version 2.0.0-dev5).
Ich versuche gerade einen Scanner "Fujitsu fi-7030" für einen der Benutzer einzurichten.
Die Geräteumleitung (Scanner ist per USB am RasPi 4 angeschlossen) funktioniert über den Parameter "/usb:id,dev:04c5:151f".
Der Scanner wird im Gerätemanager und in der Systemsteuerung angezeigt.
Wenn ich nun in der Scansoftware unter "Quelle" das Gerät auswähle, steht dort der Name "PaperStream IP fi-7030", allerdings mit dem Zusatz "#2".
Das Problem ist, dass die Zahl nach der Raute bei jeder Verbindung hochgezählt wird und man das Gerät in der Software im fünften Untermenü neu auswählen/einstellen muss. Dadurch wird auch die Registry verstopft.
Hat jemand eine Idee, wie man dem Server sagen kann, dass es sich um das gleiche Gerät handelt und nicht um ein neues.
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 00:11 Uhr
4 Kommentare
Neuester Kommentar
Jap.
Works as designed wie man so schön sagt. Ich habe es bei einem Kunden mit TSScan gelöst. geht seit mehreren Jahren einwandfrei. Allerdings Windows Clients.
Alternativ den Scanner per USB Device Server direkt am Server installieren.
Gruss
Works as designed wie man so schön sagt. Ich habe es bei einem Kunden mit TSScan gelöst. geht seit mehreren Jahren einwandfrei. Allerdings Windows Clients.
Alternativ den Scanner per USB Device Server direkt am Server installieren.
Gruss
Ich habe hier noch einige "Silex Device Server" liegen. Damit haben wir Brother Multifuktionsgeräte am Server genutzt.
Die würde ich ganz zum Schluss versuchen.
Dachte, wenn der Raspi die Umleitung mitmacht, versuche ich es zu nutzen.
Momentan hat der Benutzer nen 10 Jahre alten Tower am Platz stehen. Nutzt den als RDP-Client. Nur zum Scannen, minimiert er die Terminalsitzung, scannt lokal und legt die Dateien auf dem Server ab.
Bei den Kollegen ohne Scanner, läuft der Raspi wunderbar.
Die würde ich ganz zum Schluss versuchen.
Dachte, wenn der Raspi die Umleitung mitmacht, versuche ich es zu nutzen.
Momentan hat der Benutzer nen 10 Jahre alten Tower am Platz stehen. Nutzt den als RDP-Client. Nur zum Scannen, minimiert er die Terminalsitzung, scannt lokal und legt die Dateien auf dem Server ab.
Bei den Kollegen ohne Scanner, läuft der Raspi wunderbar.
Meine Idee für einen Workarround: such in der Registry nach dem Pfad der Hochgezählten Werte, müsste dort ja vorhanden sein.
Sinngemäß würde ich das Problem so interpretieren
usw..
Wenn du den richtigen Pfad beim Abmelden nach dem bereinigen aber löscht, existiert er bei der nächsten Anmeldung ja nicht mehr und sollte so nicht mehr Hochzählen.
Sinngemäß würde ich das Problem so interpretieren
existiert #0, erstelle #1
existiert #1, erstelle #2Wenn du den richtigen Pfad beim Abmelden nach dem bereinigen aber löscht, existiert er bei der nächsten Anmeldung ja nicht mehr und sollte so nicht mehr Hochzählen.
Hatte ich auch schon überlegt.
Da müsste ich die Tage mal prüfen, ob der Benutzer den registrykes auch löschen kann.
Meine Hoffnung ist ja, dass es an einem Parameter oder sonstiger Einstellung liegt.
Nachtrag: der Schlüssel, wo es angelegt wird kann sich auch ändern.
Da müsste ich die Tage mal prüfen, ob der Benutzer den registrykes auch löschen kann.
Meine Hoffnung ist ja, dass es an einem Parameter oder sonstiger Einstellung liegt.
Nachtrag: der Schlüssel, wo es angelegt wird kann sich auch ändern.
