ghost boot cd, bekomme keinen rechnernamen zugeordnet
möchte mit ghost 8.3 eine folgende cd erstellen, wie könnt ich das machen:
1. booten
2. laufwerkfreigabe verbinden
3. ghost starten
4. nur noch ein image auswählen und installieren
derzeitiges problem: wenn ich es mit "boot-paket für laufwerkszuordnung" mache dann (netzwerktreiber sollte laufen, macht auch keine fehlermeldung) dann bootet er zwar, kann aber nicht ins netzwerk
er bekommt auch den rechnernamen nicht zugeteilt und die ip ist nicht zu pingen, ich denke mal, er übernimmt keine der einstellungen die er übernehmen sollte
habe schon alles mögliche bei der erstellung getestet zb:
- als rechnername und domain das gleiche eingegeben
- rechnername und unsere wirkliche domain
- rechnername und als domain den namen des servers mit der freigabe
- feste ip oder per dhcp
- und einige mehr woran ich mich grad nicht erinner
hat wer eine idee woran das liegen kann?
ausschnitt der einstellungen:
[NTS$NTST2]
DefaultDomain=rechner207
DNSaddr=[10.71.0.33]
GatewayAddr=[10.71.254.254]
NetSubNetMask=[255.255.0.0]
IPAddr=[10.71.3.94]
DriverName=ntsts$
VCs=16
VCReceiveLarge=6
VCSends=6
RcvWindow=2920
UseMemory=UMB
BINDINGS=NIC
LANABASE=1
1. booten
2. laufwerkfreigabe verbinden
3. ghost starten
4. nur noch ein image auswählen und installieren
derzeitiges problem: wenn ich es mit "boot-paket für laufwerkszuordnung" mache dann (netzwerktreiber sollte laufen, macht auch keine fehlermeldung) dann bootet er zwar, kann aber nicht ins netzwerk
er bekommt auch den rechnernamen nicht zugeteilt und die ip ist nicht zu pingen, ich denke mal, er übernimmt keine der einstellungen die er übernehmen sollte
habe schon alles mögliche bei der erstellung getestet zb:
- als rechnername und domain das gleiche eingegeben
- rechnername und unsere wirkliche domain
- rechnername und als domain den namen des servers mit der freigabe
- feste ip oder per dhcp
- und einige mehr woran ich mich grad nicht erinner
hat wer eine idee woran das liegen kann?
ausschnitt der einstellungen:
[NTS$NTST2]
DefaultDomain=rechner207
DNSaddr=[10.71.0.33]
GatewayAddr=[10.71.254.254]
NetSubNetMask=[255.255.0.0]
IPAddr=[10.71.3.94]
DriverName=ntsts$
VCs=16
VCReceiveLarge=6
VCSends=6
RcvWindow=2920
UseMemory=UMB
BINDINGS=NIC
LANABASE=1
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Ausgedruckt am: 14.11.2024 um 07:11 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
der PEBuilder macht Dir aus einer Windows XP CD und den PlugIns ein von CD startbares Windows XP (PE), mittels der PlugIns kannst Du weitere Applikationen vorinstalliert
einbinden und dann von CD starten.
gerade für solche Zwecke ist das sehr praktisch, auch für einen Virecheck in einer
garantiert sauberen Umgebung sehr brauchbar oder für System-Checks.
Du musst noch den Inhalt Deiner Windoiws XP CD in einen Ordner auf Deine Platte
kopieren und diesen Ordner im PEBuilder angeben.
Danach erzeugt der PEBuilder wahlweise eine ISO Datei zum Brennen mit z.B. Nero oder
er brennt direkt auf CD/DVD.
Gruss
cykes
P.S. Lies Dir einfach mal die Infos auf der BartPE Seite durch, da steht eigentlich alles wissenswerte....
der PEBuilder macht Dir aus einer Windows XP CD und den PlugIns ein von CD startbares Windows XP (PE), mittels der PlugIns kannst Du weitere Applikationen vorinstalliert
einbinden und dann von CD starten.
gerade für solche Zwecke ist das sehr praktisch, auch für einen Virecheck in einer
garantiert sauberen Umgebung sehr brauchbar oder für System-Checks.
Du musst noch den Inhalt Deiner Windoiws XP CD in einen Ordner auf Deine Platte
kopieren und diesen Ordner im PEBuilder angeben.
Danach erzeugt der PEBuilder wahlweise eine ISO Datei zum Brennen mit z.B. Nero oder
er brennt direkt auf CD/DVD.
Gruss
cykes
P.S. Lies Dir einfach mal die Infos auf der BartPE Seite durch, da steht eigentlich alles wissenswerte....
Aber du installierst doch nicht jeden Rechner jeden Tag neu, ausserdem, ob Du nun
den individuellen Netzewerkkartentreiber in eine BartPE CD einbindest oder in eine
Bootdiskette oder in irgendwas anderes ist doch egal, mit BartPE kannst Du die ghost32.exe
direkt mit auf die BootCD packen, das PlugIn für die jeweilige Netzwerkkarte mitladen und
schon kannst Du auf das Netzwerk zugreifen und das Image auswählen.
Wenn ihr unterschiedliche NICs im Einsatz habt, wirst Du auch bei einer Disketten. bzw.
DOS-Lösung nicht um individuelle Bootmedien mit den jeweiligen treibern rumkommen.
den individuellen Netzewerkkartentreiber in eine BartPE CD einbindest oder in eine
Bootdiskette oder in irgendwas anderes ist doch egal, mit BartPE kannst Du die ghost32.exe
direkt mit auf die BootCD packen, das PlugIn für die jeweilige Netzwerkkarte mitladen und
schon kannst Du auf das Netzwerk zugreifen und das Image auswählen.
Wenn ihr unterschiedliche NICs im Einsatz habt, wirst Du auch bei einer Disketten. bzw.
DOS-Lösung nicht um individuelle Bootmedien mit den jeweiligen treibern rumkommen.
Hi,
sag mal, bewertest Du hier jeden meiner Beiträge so schlecht?
Ich versuch Dir zu helfen und eventuelle Alternativen aufzuzeigen.
Du kannst mit Ghost, wenn Du das Image erstellst, direkt auf CD brennen,
mit der entsprechenden Kommandozeilenoption ist die CD dann auch bootfähig,
das habe ich aber schon mal getestet, und fand die Lösung mit Ghost Boardmitteln
(bis Ghost Version 9.x) nicht wirklich praktisch und das hat auch nicht wirklich immer
funktioniert. Seit Ghost 10 wird übrigens von Ghost standardmässig Windows PE
verwendet, das ist allerdings auch nicht ganz so komfortabel und unterstützt auch
keine PlugIns.
Deswegen habe ich Dir ne wirklich sauber konfigurierbare Alternative mittel BartPE
vorgeschlagen.
Gruss
cykes
sag mal, bewertest Du hier jeden meiner Beiträge so schlecht?
Ich versuch Dir zu helfen und eventuelle Alternativen aufzuzeigen.
Du kannst mit Ghost, wenn Du das Image erstellst, direkt auf CD brennen,
mit der entsprechenden Kommandozeilenoption ist die CD dann auch bootfähig,
das habe ich aber schon mal getestet, und fand die Lösung mit Ghost Boardmitteln
(bis Ghost Version 9.x) nicht wirklich praktisch und das hat auch nicht wirklich immer
funktioniert. Seit Ghost 10 wird übrigens von Ghost standardmässig Windows PE
verwendet, das ist allerdings auch nicht ganz so komfortabel und unterstützt auch
keine PlugIns.
Deswegen habe ich Dir ne wirklich sauber konfigurierbare Alternative mittel BartPE
vorgeschlagen.
Gruss
cykes
Hi,
würde ich aj verstehen, wenn Du irgendwas von meinen Vorschlägen ausprobiert hättest,
aber egal ...
Für Deinen DOS Bootdiskette wäre es interessant zu wissen, welche Option(en) Du beim Ghost
Boot Wizard verwendet hast. Für die PC-DOS Variante ohne Windows (for Workgroups) Client,
musst Du am Server in jedem Fall das NETBEUI Protokoll installiert haben.
Für die Variante mit Windows (fW) Client kannst Du nach dieser Anleitung vorgehen:
http://service1.symantec.com/SUPPORT/ghost.nsf/docid/1998081310484225?O ...
Dazu benötigst Du in jedem Fall noch einen Satz MS DOS Disketten (die erste genügt) und
eventuell noch Windows for Workgroup 3.11 Disketten.
(Genau deswegen finde ich diese Lösung ziemlich eingeschränkt nutzbar, aber egal).
Ganz allgemein musst Du auf dem Server für den Benutzer, der auf die Netzwerkfreigabe über
DOS zugreifen können soll, am Server in den lokalen bzw. Domänen Sicherheitrichtlinien
Klartext-Passwörter und (wenn Du die PC-DOS Varainte gewählt hast) noch den Zugriff über
Lanmanager Clients erlauben.
Gruss
cykes
würde ich aj verstehen, wenn Du irgendwas von meinen Vorschlägen ausprobiert hättest,
aber egal ...
Für Deinen DOS Bootdiskette wäre es interessant zu wissen, welche Option(en) Du beim Ghost
Boot Wizard verwendet hast. Für die PC-DOS Variante ohne Windows (for Workgroups) Client,
musst Du am Server in jedem Fall das NETBEUI Protokoll installiert haben.
Für die Variante mit Windows (fW) Client kannst Du nach dieser Anleitung vorgehen:
http://service1.symantec.com/SUPPORT/ghost.nsf/docid/1998081310484225?O ...
Dazu benötigst Du in jedem Fall noch einen Satz MS DOS Disketten (die erste genügt) und
eventuell noch Windows for Workgroup 3.11 Disketten.
(Genau deswegen finde ich diese Lösung ziemlich eingeschränkt nutzbar, aber egal).
Ganz allgemein musst Du auf dem Server für den Benutzer, der auf die Netzwerkfreigabe über
DOS zugreifen können soll, am Server in den lokalen bzw. Domänen Sicherheitrichtlinien
Klartext-Passwörter und (wenn Du die PC-DOS Varainte gewählt hast) noch den Zugriff über
Lanmanager Clients erlauben.
Gruss
cykes
Na, mal sehen, ob ich auch ein paar Minuspunkte abstauben kann..*gg
Diese Meldung kommt zwar auch, falls Du ein IP statt des Servernamens abfragst, aber wahrscheinlicher (und logischer) ist als Grund:
In den heute real existierenden M$-Domänen ist ein gewisser Sicherheitsstandard selbstverständlich. Nennt sich "Digitale Verschlüsselung"
*gg.. hast Du bestimmt schon mal aufgeschnappt.
Gab es bei DOS nicht.
Ergo:
Am Default Domain Controller/ Security Settings:
Ändern: Domänen-Member: Digital verschlüsseln / Sign Secure Channel Data (immer) - Disable
Falls Microsoft Network Server:
Digitales Signieren der Kommunikation (immer) - Disable
Das ist der Preis, den Du für einen DOS-Netzwerkzugriff auf einen Domänenserver zahlen musst.
AFAIK.
Gruß Biber
Error 53: The computer name specified in the network path cannot be located
In den heute real existierenden M$-Domänen ist ein gewisser Sicherheitsstandard selbstverständlich. Nennt sich "Digitale Verschlüsselung"
*gg.. hast Du bestimmt schon mal aufgeschnappt.
Gab es bei DOS nicht.
Ergo:
Am Default Domain Controller/ Security Settings:
Ändern: Domänen-Member: Digital verschlüsseln / Sign Secure Channel Data (immer) - Disable
Falls Microsoft Network Server:
Digitales Signieren der Kommunikation (immer) - Disable
Das ist der Preis, den Du für einen DOS-Netzwerkzugriff auf einen Domänenserver zahlen musst.
AFAIK.
Gruß Biber