Glasfaser Hausanschluss
Hallo Zusammen,
meinen Eltern liegt momentan die den Grafiken entsprechende Optionen von Vodafone vor, durch einen Glasfaseranschluss angeschossen zu werden.
Problem:
Vodafone überlegt bei genug Interesse die komplette Siedlung aufzurüsten. Hierbei ergeben sich folgende zwei Optionen (siehe auch Grafik):
Nun wohnt außer meinen Eltern niemand in dem Haus und es gibt keine separaten Wohnungen. Daher meine Fragen:
Habt ihr ein paar Antworten auf meine vermeintlich einfachen Fragen? Hoffentlich nicht zu verwirrend gestellt.
VG
Regi
PS.: Falls als Laie noch Angaben fehlen, bitte freundlichen Fragen und ich werde versuchen diese Nachzuliefern face-smile
meinen Eltern liegt momentan die den Grafiken entsprechende Optionen von Vodafone vor, durch einen Glasfaseranschluss angeschossen zu werden.
Problem:
Vodafone überlegt bei genug Interesse die komplette Siedlung aufzurüsten. Hierbei ergeben sich folgende zwei Optionen (siehe auch Grafik):
- Hausanschluss des Gebäudes bis zum Hausübergabepunkt (HÜB) auch Fiber to the Building (FTTB) und
- Wohnungsanschluss bis ONT (Fiber to the Home)
Nun wohnt außer meinen Eltern niemand in dem Haus und es gibt keine separaten Wohnungen. Daher meine Fragen:
- In einem Einfamilienhaus ist die Option 2 doch eigentlich hinfällig oder?
- Wie sieht den der Unterschied zwischen den Abschlusspunkten im Haus aus? Kann bei beiden Optionen einfach eine Fritzbox angeschlossen werden oder ist dies nur bei der Option 2 möglich?
- Wird bei Option 1 ein spezielles Gerät/ Adapter benötigt, um eine Fritzbox anzuschließen?
- Bei Option 1 steht da: "Glasfaser ist nicht aktiviert und angeschlossen" bedeutet was? Können meine Eltern dann z.B.: bei der Telekom keinen Glasfaservertrag abschließen, da der Anschluss nicht richtig angeklemmt ist?
- Option 2 ist doch eigentlich nur interessant, falls man die Übergabe nicht im Keller sondern z.B.: im Erdgeschoss im Wohnzimmer haben möchte? Daher Vodafone macht die Inhouse-Verkabelung bis dorthin wo man möchte?
- Bei der Option 2 wird automatisch ein Vertrag über 2 Jahre mit Vodafone geschlossen. Hierbei besteht die Möglichkeit eine Fritzbox zu mieten. Genau die gleiche Fritzbox besitzen meine Eltern jedoch bereits. Ist es sinnvoll die Fritzbox mit zu mieten, damit bei Problem man nicht irgendeinen Techniker bezahlen muss?
Habt ihr ein paar Antworten auf meine vermeintlich einfachen Fragen? Hoffentlich nicht zu verwirrend gestellt.
VG
Regi
PS.: Falls als Laie noch Angaben fehlen, bitte freundlichen Fragen und ich werde versuchen diese Nachzuliefern face-smile
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18 Kommentare
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Hallo,
verzeih meine Frage, aber ich lese das nicht als Option 1 und Option 2, sondern als Schritt 1 und Schritt 2 der in einem Einfamilienhaus zu machen ist.
In einem Mehrfamilienhaus muss meines Wissens "Anzahl-Parteien" an Fiber ins Haus und dann in jede Partei verteilt werden. Dort wird dann der ONT gesetzt an den der Router kommt.
Edit: ich denke nicht dass du über die Vodafone Fiber (zumindest am Anfang) einen Telekomanschluss schalten lassen kannst. Denke die werden das erstmal exklusiv machen.
MfG IceBeer
verzeih meine Frage, aber ich lese das nicht als Option 1 und Option 2, sondern als Schritt 1 und Schritt 2 der in einem Einfamilienhaus zu machen ist.
In einem Mehrfamilienhaus muss meines Wissens "Anzahl-Parteien" an Fiber ins Haus und dann in jede Partei verteilt werden. Dort wird dann der ONT gesetzt an den der Router kommt.
Edit: ich denke nicht dass du über die Vodafone Fiber (zumindest am Anfang) einen Telekomanschluss schalten lassen kannst. Denke die werden das erstmal exklusiv machen.
MfG IceBeer
Also, wenn Vodafone die Leitung zieht ist das ein Vodafone-Angebot. Punkt.
Du bekommst einen Endpunkt (Modem) mit einem RJ45-Ausgang. Dieser ist - eigentlich gesetztlich geregelt - in Deiner Mietfläche. Beim Einfamilienhaus wird das irgendwo im Keller sein, weil die Glasfaserleitung ja unterirdisch ins Haus geleitet wird.
Für die Verkabelung im Haus wärst also in Deinem Fall Du verantwortlich.
Das coole daran ist eher, dass Du an das Modem einen "richtigen" Router anschließen kannst. Dafür brauchts dann keine "Glasfaser-Fritze". So kenne ich das zumindest mit der Telekom "im Osten".
Du bekommst einen Endpunkt (Modem) mit einem RJ45-Ausgang. Dieser ist - eigentlich gesetztlich geregelt - in Deiner Mietfläche. Beim Einfamilienhaus wird das irgendwo im Keller sein, weil die Glasfaserleitung ja unterirdisch ins Haus geleitet wird.
Für die Verkabelung im Haus wärst also in Deinem Fall Du verantwortlich.
Das coole daran ist eher, dass Du an das Modem einen "richtigen" Router anschließen kannst. Dafür brauchts dann keine "Glasfaser-Fritze". So kenne ich das zumindest mit der Telekom "im Osten".
Hi,
es ist genau umgekehrt: Schritt 1 ist eine Option gerade für MFH, nämlich wenn man aktuell keinen Mieter hat, der an diesem Internetanschluss interessiert ist. Dann kann man als Hauseigentümer den Anschluss legen, um die Vorvermarktungsquote für den Ausbau zu erreichen und den Nutzwert des Objektes zu steigern.
Wenn Du tatsächlich Internet nutzen willst, ist 1 & 2 notwendig, egal ob der Netzabschluss direkt neben dem HÜP angebracht wird, oder das angebotene Maß an Innenverkabelung ausgeschöpft wird.
Grüße
Richard
es ist genau umgekehrt: Schritt 1 ist eine Option gerade für MFH, nämlich wenn man aktuell keinen Mieter hat, der an diesem Internetanschluss interessiert ist. Dann kann man als Hauseigentümer den Anschluss legen, um die Vorvermarktungsquote für den Ausbau zu erreichen und den Nutzwert des Objektes zu steigern.
Wenn Du tatsächlich Internet nutzen willst, ist 1 & 2 notwendig, egal ob der Netzabschluss direkt neben dem HÜP angebracht wird, oder das angebotene Maß an Innenverkabelung ausgeschöpft wird.
Grüße
Richard
Hallo,
grade das ist doch total interessant für die Leute, die gerne eine Glasfaser zur Wertsteigerung ihrer Immobilie haben wollen (kann ich echt nur jedem empfehlen!!!!), und aber noch mit ihrem alten DSLer oder Kabelanschluss zufrieden sind und keine monatlichen Mehrkosten wollen.
Aber so wie @Visucius meint, kriegst du bei Schritt 1 noch kein Modem, welches das Glasfaser-Signal umwandelt. Das kriegt man dann vom Anbieter, mit dem man dann später einen Vertrag macht. Du kriegt nur die reine Glasfaser, auf der erstmal kein Signal ist.
VG
bitnarrator
grade das ist doch total interessant für die Leute, die gerne eine Glasfaser zur Wertsteigerung ihrer Immobilie haben wollen (kann ich echt nur jedem empfehlen!!!!), und aber noch mit ihrem alten DSLer oder Kabelanschluss zufrieden sind und keine monatlichen Mehrkosten wollen.
Aber so wie @Visucius meint, kriegst du bei Schritt 1 noch kein Modem, welches das Glasfaser-Signal umwandelt. Das kriegt man dann vom Anbieter, mit dem man dann später einen Vertrag macht. Du kriegt nur die reine Glasfaser, auf der erstmal kein Signal ist.
VG
bitnarrator
Jetzt habe ich mir Deine Frage auch nochmal komplett durchgelesen
Kollege hats ja schon geschrieben:
Das sind 2 Optionen:
Option a) Links: Du unterschreibst nur(!) den GNV, damit Dir Vodafone - kostenlos (befristet) - ne Leitung ins Haus legen darf(!). Dann hast Du später(!) die Option Internet/Telefon/TV über einen Vodafone-Tarif zu beziehen. Das wäre aber dann ...
Option b) Rechts: Du schließt - zusätzlich zum GNV - gleich einen Glasfaser-internet-Tarif von Vodafone ab ... weil das ggfs. günstiger ist, als später mal. Das kann ich nicht beurteilen. Macht in Deinem Setup mit nur Deinen Eltern mMn. aber keinen Sinn. Hängt aber natürlich von Deinen aktuellen Internet-Kosten ab. Dabei wäre dann zu klären ob Du oder Vodafone die Kündigung Deines Anbieters machst ...
Option a) würde ich auf jeden Fall machen! Zum einen wegen Werterhalt der Immobilie, zum anderen weil ein späteres Verlegen ein immenses Geld kostet. Ich kannte mal jemanden, der hat über Jahre kein Kabelanschluss legen lassen, weil Fristen abgelaufen sind und Kabel Deutschland plötzlich "tausende von EUR" für seinen Strang von Straße durch 3 m Vorgarten aufrief.
Zudem testet Vodafone auch schon mit Option a) ob hinreichend Interesse besteht für einen Glasfaserausbau. Wenn nicht, priorisieren sie anders und der Glasfaserausbau wird woanders erfolgen.
PS: Was Du ggfs. berücksichtigen könntest: Als in meiner (alten) Gegend Glasfaser ausgebaut wurde, ... gabs plötzlich günstigere DSL-Tarif-Angebote der Wettbewerber
Kollege hats ja schon geschrieben:
Das sind 2 Optionen:
Option a) Links: Du unterschreibst nur(!) den GNV, damit Dir Vodafone - kostenlos (befristet) - ne Leitung ins Haus legen darf(!). Dann hast Du später(!) die Option Internet/Telefon/TV über einen Vodafone-Tarif zu beziehen. Das wäre aber dann ...
Option b) Rechts: Du schließt - zusätzlich zum GNV - gleich einen Glasfaser-internet-Tarif von Vodafone ab ... weil das ggfs. günstiger ist, als später mal. Das kann ich nicht beurteilen. Macht in Deinem Setup mit nur Deinen Eltern mMn. aber keinen Sinn. Hängt aber natürlich von Deinen aktuellen Internet-Kosten ab. Dabei wäre dann zu klären ob Du oder Vodafone die Kündigung Deines Anbieters machst ...
Option a) würde ich auf jeden Fall machen! Zum einen wegen Werterhalt der Immobilie, zum anderen weil ein späteres Verlegen ein immenses Geld kostet. Ich kannte mal jemanden, der hat über Jahre kein Kabelanschluss legen lassen, weil Fristen abgelaufen sind und Kabel Deutschland plötzlich "tausende von EUR" für seinen Strang von Straße durch 3 m Vorgarten aufrief.
Zudem testet Vodafone auch schon mit Option a) ob hinreichend Interesse besteht für einen Glasfaserausbau. Wenn nicht, priorisieren sie anders und der Glasfaserausbau wird woanders erfolgen.
PS: Was Du ggfs. berücksichtigen könntest: Als in meiner (alten) Gegend Glasfaser ausgebaut wurde, ... gabs plötzlich günstigere DSL-Tarif-Angebote der Wettbewerber
Moin
die Kollegen haben es doch schon erklärt.
Es ist NICHT OPTION, sondern SCHRITT.
Schritt 1 ist die Glasfaserleitung ins Haus mit einem Tot-Ende.
Ich habe keine Glasfaser verlegt, keine Ahnung wie das aussieht.
Aber der Anschluß ist tot.
Aber VORHANDEN.
Und das bis zum 28.Mai 2022 kostenlos !
Das verpflichtet dich erstmal zu nichts.
Außer das Du als Eigentümer (!) akzeptierst das die auf deinem Grundstück bauen zum Anschließen.
Als damals der Haupt Stromanschluß bei meiner Oma neu gemacht wurde von der Straße aus war das ein ca 1m breiter Bereich der entsprechend gebuddelt wurde. Aber das war vor ca 30 Jahren.
Wenn es genutzt wird, dann kommt Schritt 2.
Und das wird, da Vodafon das baut, sicherlich vertraglich beschränkt sein auf Vodafone.
Das müßte man genauer nachlesen.
Erst im Schritt 2 kommen Kosten !
Dann wird der Nutzungs Vertrag unterschrieben.
Mit der monatlichen Nutzung natürlich.
Die schreiben dabei das es bis zur Wohnung zu den angegeben Kosten gelegt wird !
Also wie ein Telefon Anschluß.
Aber auch dieses Angebot gilt nur bis 28. Mai 2022.
Und nach DIESEM Anschluß hast du einen Punkt an dem zB die mitgelieferte Fritte angeschlossen wird.
Oder du vielleicht etwas anderes anschließen kannst, je nach Vertrag.
Dann wäre ein Downgrade der Fritte auf Modem nötig.
Aber das muss man dann schauen.
die Kollegen haben es doch schon erklärt.
Es ist NICHT OPTION, sondern SCHRITT.
Schritt 1 ist die Glasfaserleitung ins Haus mit einem Tot-Ende.
Ich habe keine Glasfaser verlegt, keine Ahnung wie das aussieht.
Aber der Anschluß ist tot.
Aber VORHANDEN.
Und das bis zum 28.Mai 2022 kostenlos !
Das verpflichtet dich erstmal zu nichts.
Außer das Du als Eigentümer (!) akzeptierst das die auf deinem Grundstück bauen zum Anschließen.
Als damals der Haupt Stromanschluß bei meiner Oma neu gemacht wurde von der Straße aus war das ein ca 1m breiter Bereich der entsprechend gebuddelt wurde. Aber das war vor ca 30 Jahren.
Wenn es genutzt wird, dann kommt Schritt 2.
Und das wird, da Vodafon das baut, sicherlich vertraglich beschränkt sein auf Vodafone.
Das müßte man genauer nachlesen.
Erst im Schritt 2 kommen Kosten !
Dann wird der Nutzungs Vertrag unterschrieben.
Mit der monatlichen Nutzung natürlich.
Die schreiben dabei das es bis zur Wohnung zu den angegeben Kosten gelegt wird !
Also wie ein Telefon Anschluß.
Aber auch dieses Angebot gilt nur bis 28. Mai 2022.
Und nach DIESEM Anschluß hast du einen Punkt an dem zB die mitgelieferte Fritte angeschlossen wird.
Oder du vielleicht etwas anderes anschließen kannst, je nach Vertrag.
Dann wäre ein Downgrade der Fritte auf Modem nötig.
Aber das muss man dann schauen.
Die entscheidende Frage ist: Wenn Option 1 jetzt gewählt wird. Welcher bauliche Aufwand ist später nötig, um den Stand von Option 2 zu erhalten?
Später gibt es mehrere Möglichkeiten.
- Vom HÜP eine Faser Weiterleitung in die Wohnung und dort dann den Router.
- Oder es wird eine kurze Leitung vom HÜP zum Glasfaser router gelegt.
Es muss eine Leitung von der Wohnung zum HÜP gelegt werden.
Das muss gemacht werden, egal wie.
Entweder Glasfaser oder LAN.
Glasfaser hat seine Vorteile, aber LAN ist weniger Problematisch als Privat anwender verlegt zu bekommen.
Ich würde Stand jetzt LAN nehmen.
Aber wenn es für die Zukunft ist...
Würde Ich nur Leerrohre verlegen
PS:
Man sollte IN JEDEM FALL Leerrohre nutzen und verlegen!
Änderungen sind dann möglich. Wenn das Kabel verputzt ist...
:-p
also ich finde das vollkommen überteuert gemessen an der Bruttobandbreite... vor allem daß sie einem beim Glasfaser kein kostenloses Modem dazugeben und einem nur die Option lassen Fritzbox für 6 Euro im Monat mieten oder für 169 kaufen. Wenn man also 6 Euro Miete mit einrechnet sind das also verglicheh mit einem Koax Anschluß keine 39 Euro sondern 45.
Beim Koax zahl ich selber für einen 1000/50 Vertrag 39 Euro, und das Modem hat auch einen Glasfaseranschluß... realistisch betrachtet sind die Webseiten die mehr als 50 Mbit im Upload akzeptieren eher dünn gesät, genauso wie die wo man mit mehr als 100 Mbit herunterlanden kann.
Beim Koax zahl ich selber für einen 1000/50 Vertrag 39 Euro, und das Modem hat auch einen Glasfaseranschluß... realistisch betrachtet sind die Webseiten die mehr als 50 Mbit im Upload akzeptieren eher dünn gesät, genauso wie die wo man mit mehr als 100 Mbit herunterlanden kann.
Zitat von @RegiSec:
- Bei Option 1: Das bedeutet die eine Glasfaser ist in der Straße an der Muffe angeschlossen und liegt dann lose im Keller?
Ja (bzw. mehr oder minder nahe am HÜP gekürzt/fixiert, je nachdem wie sie das für die spätere Weiterverkabelung als opportun erachten), denn der ONT ist in der Grafik noch weggelassen und es wäre wirtschaftlich auch nicht sinnvoll, ihn an eine inaktive Leitung zu montieren.
Die Preise sind insgesamt etwas günstiger als bei der Telekom. An dem Angebot, selbst nur Schritt 1 kostenlos auszuführen und ihn andererseits mit bis zu 2.500€ anzusetzen, sieht man, dass es Vodafone wichtiger ist, in die Häuser zu kommen. Die Telekom legt die Leitung in der Regel nur bei Aktivierung kostenlos und würde sonst 800 € verlangen.
Grüße
Richard
Das würde mich halt brennend interessieren
Im Prinzip evtl. schon, nur bestimmt nicht in diesem Endkunden-Paket.Grundsätzlich aber doch eher etwas individuelles, was Du entweder mit dem Anbieter direkt (ggf. Business-Hotline) oder zumindest im Vodafone eigenen Kundenforum zur Diskussion stellen solltest. Da klinken sich üblicherweise auch Mitarbeiter ein. Zumindest kenne ich das so von Wettbewerbern.
So eine Erklärung wie von Deutscher Glasfaser suche ich von Vodafone.
... nur bist Du hier im Administrator-Forum und nicht bei Vodafone
Aber das ist ja nur ne Anmeldung weit entfernt ... ich habe ähnliches bei der Telekom auch auf diesem Wege geklärt. Sowas klappt "ratzfatz" und von kundiger Stelle.
Hallo zusammen,
Mit freundlichen Grüßen
Das coole daran ist eher, dass Du an das Modem einen "richtigen" Router anschließen kannst.
Und die Telefone, Fax, AB oder ähnliches?Dafür brauchts dann keine "Glasfaser-Fritze". So kenne ich das zumindest mit der Telekom "im Osten".
Die bringt aber die Telefonie mit.Mit freundlichen Grüßen