Hardware für NAS
Hallo miteinander und einen schönen Sonntag ,
ich wollte mal gerne eure Meinung zum Thema "NAS im Eigenbau" hören.
Hier mal meine Idee:
Mainboard: http://www.amazon.de/ASRock-Q1900-ITX-J1900-2DDR3-SO-DIMM/dp/B00JQHUE3G ... (73€)
Gehäuse: http://www.amazon.de/Fractal-Design-FD-CA-NODE-304-BL-PC-Geh%C3%A4use-s ... (73€)
Gehäuse 2: http://www.amazon.de/gp/product/B00GUSQBT0/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF ... (80€)
Festplatten: http://www.amazon.de/Western-Digital-WD30EFRX-Festplatte-NAS-Storage/dp ... (111€)
Netzteil: http://www.amazon.de/quiet-BN140-System-Power-Stromversorgung/dp/B00ABK ... (35€)
RAID -Controller: http://www.amazon.de/ADAPTEC-6405E-Controller-4port-intern/dp/B005935MD ... (170€)
Von den HDD's würde ich 4 Stück nehmen und die in ein RAID 10 hauen.
Preislich: 73+80+111*4+35+170 = 802€
Bekommt man für das Geld schon was besseres?
Einsatzzweck:
Datensicherung von Serversystemen über WAN (Dark Fibre 200)
Datensicherung von Clients im LAN
Abspeichern von Dokumenten (File-Server)
Es soll eine hohe Datenrate sowie Datensicherheit gewährleistet sein!
Kann auch gerne was Rackmount fähiges sein, für ne QNAP etc. zahlt man aber denke ich mehr.
Das System sollte wenn möglich 8-12x 3,5" Platten aufnehmen können und einen geringen Stromverbrauch haben.
Als OS hatte ich mir FreeNAS ausgesucht.
ich wollte mal gerne eure Meinung zum Thema "NAS im Eigenbau" hören.
Hier mal meine Idee:
Mainboard: http://www.amazon.de/ASRock-Q1900-ITX-J1900-2DDR3-SO-DIMM/dp/B00JQHUE3G ... (73€)
Gehäuse: http://www.amazon.de/Fractal-Design-FD-CA-NODE-304-BL-PC-Geh%C3%A4use-s ... (73€)
Gehäuse 2: http://www.amazon.de/gp/product/B00GUSQBT0/ref=ox_sc_act_title_1?ie=UTF ... (80€)
Festplatten: http://www.amazon.de/Western-Digital-WD30EFRX-Festplatte-NAS-Storage/dp ... (111€)
Netzteil: http://www.amazon.de/quiet-BN140-System-Power-Stromversorgung/dp/B00ABK ... (35€)
RAID -Controller: http://www.amazon.de/ADAPTEC-6405E-Controller-4port-intern/dp/B005935MD ... (170€)
Von den HDD's würde ich 4 Stück nehmen und die in ein RAID 10 hauen.
Preislich: 73+80+111*4+35+170 = 802€
Bekommt man für das Geld schon was besseres?
Einsatzzweck:
Datensicherung von Serversystemen über WAN (Dark Fibre 200)
Datensicherung von Clients im LAN
Abspeichern von Dokumenten (File-Server)
Es soll eine hohe Datenrate sowie Datensicherheit gewährleistet sein!
Kann auch gerne was Rackmount fähiges sein, für ne QNAP etc. zahlt man aber denke ich mehr.
Das System sollte wenn möglich 8-12x 3,5" Platten aufnehmen können und einen geringen Stromverbrauch haben.
Als OS hatte ich mir FreeNAS ausgesucht.
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 02:11 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
also ich weiß nicht, ob das Mainboard was taugt. Ich bin bei ASRock immer sehr vorsichtig.
Also ich habe jetzt einmal nachgesehen:
QNAP TS-420: http://www.amazon.de/QNAP-TS-420-NAS-bays-TS-420-EU/dp/B00C1YMMJA/ref=s ... (320,88€)
Dann deine 4 Platten dazu:
Preis = 320,88 + (4x 111) = 764,88€
Somit wärest du mit einer QNAP auf jeden Fall günstiger!
Wenn du auf 8-12 Platten aus bist, passt dein Gehäust ja sowieso nicht... Genauso wenig sieht es mit dem Netzteil und dem RAID-Controller aus.
RAID 10 ist schon in Ordnung - für eine reine Datensicherung würde ich aber ggf. auf RAID 5 setzen. Das ist nicht besonders fix, aber du hast die Redundanz und mehr Plattenplatz.
Gruß,
Florian
also ich weiß nicht, ob das Mainboard was taugt. Ich bin bei ASRock immer sehr vorsichtig.
Also ich habe jetzt einmal nachgesehen:
QNAP TS-420: http://www.amazon.de/QNAP-TS-420-NAS-bays-TS-420-EU/dp/B00C1YMMJA/ref=s ... (320,88€)
Dann deine 4 Platten dazu:
Preis = 320,88 + (4x 111) = 764,88€
Somit wärest du mit einer QNAP auf jeden Fall günstiger!
Wenn du auf 8-12 Platten aus bist, passt dein Gehäust ja sowieso nicht... Genauso wenig sieht es mit dem Netzteil und dem RAID-Controller aus.
RAID 10 ist schon in Ordnung - für eine reine Datensicherung würde ich aber ggf. auf RAID 5 setzen. Das ist nicht besonders fix, aber du hast die Redundanz und mehr Plattenplatz.
Gruß,
Florian
Moin,
also das solltest du ganz schnell wieder unter Ulk abhaken.
Du redest von Datensicherheit etc. und willst dort solche Komponenten einbauen? Eher nicht.
Wenns so wichtig ist das zu sichern solltest du auf ein richtiges NAS oder sogar ein SAN zurückgreifen.
Gruß
edit: sagt 8-12 Bays für unter 1500€ kannst du auch vergessen. Da musst du wirklich selbst bauen, aber bitte ein anderes board ... zumal du damit keine dollen Datenraten erwarten kannst und eine anständige Netzwerkkarte sollte auch rein .. evtl. eine Zweiport intel...
also das solltest du ganz schnell wieder unter Ulk abhaken.
Du redest von Datensicherheit etc. und willst dort solche Komponenten einbauen? Eher nicht.
Wenns so wichtig ist das zu sichern solltest du auf ein richtiges NAS oder sogar ein SAN zurückgreifen.
Gruß
edit: sagt 8-12 Bays für unter 1500€ kannst du auch vergessen. Da musst du wirklich selbst bauen, aber bitte ein anderes board ... zumal du damit keine dollen Datenraten erwarten kannst und eine anständige Netzwerkkarte sollte auch rein .. evtl. eine Zweiport intel...
Nichts für ungut, aber das mit Energieeffizient solltest du von der Liste streichen. Das wird in der Regel nie was bei selbstbau wenn es um solche Anforderungen geht.
Die Transferleistung hängt von vielen Faktoren ab wie zb. der LAN Karte, dem vorhandenen Ram und auch natürlich der CPU. Und da wird ein Celeron nicht viel reißen und ein Atom, Via, irgendwas erst recht nicht und von da ab hörts dann auch wieder auf mit richtig Energieeffizient. Dazu die Festplatten zumal man Fileserver UND Datensicherung eh nicht in einem Rechner unterbringt und ein NAS auch kein Backup ist.
Wenns für Privat ist ok, aber bei einer Firma würde ich sowas nicht machen.
Gruß
Die Transferleistung hängt von vielen Faktoren ab wie zb. der LAN Karte, dem vorhandenen Ram und auch natürlich der CPU. Und da wird ein Celeron nicht viel reißen und ein Atom, Via, irgendwas erst recht nicht und von da ab hörts dann auch wieder auf mit richtig Energieeffizient. Dazu die Festplatten zumal man Fileserver UND Datensicherung eh nicht in einem Rechner unterbringt und ein NAS auch kein Backup ist.
Wenns für Privat ist ok, aber bei einer Firma würde ich sowas nicht machen.
Gruß
Hi!
Wenn Du das Selbstbau NAS 24/7 betreiben willst, dann nimm ein Mainboard mit Solid-Caps. Normale Elkos können teilweise schon nach wenigen Monaten Dauerbetrieb hinüber sein und dann beginnt der Ärger....
Ansonsten kann ich Dir ebenfalls ein fertiges NAS von QNAP empfehlen, zumindest über die Enterprise Varianten (ich ver- kaufe/wende nur die) kann ich sagen: Die sind schnell und langlebig.
mrtux
Wenn Du das Selbstbau NAS 24/7 betreiben willst, dann nimm ein Mainboard mit Solid-Caps. Normale Elkos können teilweise schon nach wenigen Monaten Dauerbetrieb hinüber sein und dann beginnt der Ärger....
Ansonsten kann ich Dir ebenfalls ein fertiges NAS von QNAP empfehlen, zumindest über die Enterprise Varianten (ich ver- kaufe/wende nur die) kann ich sagen: Die sind schnell und langlebig.
mrtux
Moin.
Was du da versuchst, ist die Quadratur des Kreises.
Der Dauerbetrieb von (schnellen) Platten, noch dazu im RAID-Verbund geht seltenst mit geringem Stromverbrauch einher; dein Szenario lässt sich auch kaum mit nur einem RAID-Controller bewerkstelligen (zumindest würde ich keinem Controller die Verwaltung dreier unterschiedlicher RAID-Arrays aufbürden wollen) und jeder Controller benötigt himself auch nochmal ordentlich Energie, Entsprechend wird ein solches System alles andere als ein Energiesparwunder werden...
Davon abgesehen sehe ich ein grobes Foul im Konzept: Live- und Backup-Daten auf dem selben System sind nie eine gute Idee - ein Netzteilschaden (Blitzschlag?), ein Serien-/Chargenfehler bei den verwendeten Platten und sowohl die Produktiv- als auch die Backup-Daten sind im NIrvana verschwunden - RAID ist eben kein Backup und ersetzt es auch nicht, im Gegenteil: Das Restore von (Backup)-Daten aus einem (defekten) RAID-System ist um Längen komplizierter und komplexer als von einer "einzelnen" Platte (und entsprechend häufig nur durch professionelle Datenretter zu machen).
Mein Vorschlag wäre daher z.B. zu einer RackStation von Synology zu greifen und dort deine Produktivdaten abzulegen; Zugriff dann entweder direkt per SMB von den Clients aus oder -falls ein (weiterer) Server im Netz vorhanden ist, ggf. sogar ein AD- eben via iSCSI von einem Server aus (ggf. auch per MPIO). Für den Anfang reicht dir ja eine 10Bay-Rackstation aus, wenn du mal mehr willst, kannst du ein Erweiterungsmodul kaufen (+12 Platten z.B.).
Für das Backup würde ich eine weitere Synology einsetzen, die muss dann auch nicht so üppig dimensioniert sein, zumindest was CPU/Netzwerkperformance angeht (Backups macht ja eigentlich inkrementell, also nach dem anfänglichen Full-Backup ist die zu sichernde Datenmenge ja eher gering).
Somit hast du eine physische Trennung zwischen Produktiv- und Backup-Daten, kannst dich auf den Support des Herstellers stützen/hast Garantie für ein Komplettsystem und nicht für einzelne Bauteile etc.
*Just my 5 Cent*
Cheers,
jsysde
Zitat von @ITAllrounder:
[...]Einsatzzweck:
Datensicherung von Serversystemen über WAN (Dark Fibre 200)
Datensicherung von Clients im LAN
Abspeichern von Dokumenten (File-Server)
Es soll eine hohe Datenrate sowie Datensicherheit gewährleistet sein!
Kann auch gerne was Rackmount fähiges sein, für ne QNAP etc. zahlt man aber denke ich mehr.
Das System sollte wenn möglich 8-12x 3,5" Platten aufnehmen können und einen geringen Stromverbrauch haben.
Als OS hatte ich mir FreeNAS ausgesucht.
[...]Einsatzzweck:
Datensicherung von Serversystemen über WAN (Dark Fibre 200)
Datensicherung von Clients im LAN
Abspeichern von Dokumenten (File-Server)
Es soll eine hohe Datenrate sowie Datensicherheit gewährleistet sein!
Kann auch gerne was Rackmount fähiges sein, für ne QNAP etc. zahlt man aber denke ich mehr.
Das System sollte wenn möglich 8-12x 3,5" Platten aufnehmen können und einen geringen Stromverbrauch haben.
Als OS hatte ich mir FreeNAS ausgesucht.
Was du da versuchst, ist die Quadratur des Kreises.
Der Dauerbetrieb von (schnellen) Platten, noch dazu im RAID-Verbund geht seltenst mit geringem Stromverbrauch einher; dein Szenario lässt sich auch kaum mit nur einem RAID-Controller bewerkstelligen (zumindest würde ich keinem Controller die Verwaltung dreier unterschiedlicher RAID-Arrays aufbürden wollen) und jeder Controller benötigt himself auch nochmal ordentlich Energie, Entsprechend wird ein solches System alles andere als ein Energiesparwunder werden...
Davon abgesehen sehe ich ein grobes Foul im Konzept: Live- und Backup-Daten auf dem selben System sind nie eine gute Idee - ein Netzteilschaden (Blitzschlag?), ein Serien-/Chargenfehler bei den verwendeten Platten und sowohl die Produktiv- als auch die Backup-Daten sind im NIrvana verschwunden - RAID ist eben kein Backup und ersetzt es auch nicht, im Gegenteil: Das Restore von (Backup)-Daten aus einem (defekten) RAID-System ist um Längen komplizierter und komplexer als von einer "einzelnen" Platte (und entsprechend häufig nur durch professionelle Datenretter zu machen).
Mein Vorschlag wäre daher z.B. zu einer RackStation von Synology zu greifen und dort deine Produktivdaten abzulegen; Zugriff dann entweder direkt per SMB von den Clients aus oder -falls ein (weiterer) Server im Netz vorhanden ist, ggf. sogar ein AD- eben via iSCSI von einem Server aus (ggf. auch per MPIO). Für den Anfang reicht dir ja eine 10Bay-Rackstation aus, wenn du mal mehr willst, kannst du ein Erweiterungsmodul kaufen (+12 Platten z.B.).
Für das Backup würde ich eine weitere Synology einsetzen, die muss dann auch nicht so üppig dimensioniert sein, zumindest was CPU/Netzwerkperformance angeht (Backups macht ja eigentlich inkrementell, also nach dem anfänglichen Full-Backup ist die zu sichernde Datenmenge ja eher gering).
Somit hast du eine physische Trennung zwischen Produktiv- und Backup-Daten, kannst dich auf den Support des Herstellers stützen/hast Garantie für ein Komplettsystem und nicht für einzelne Bauteile etc.
*Just my 5 Cent*
Cheers,
jsysde
Hallo,
einen oder zwei richtige RAID Controller dazu. Und ein RAID1 für das OS
und mehrere RAID5 mit 6 HHDs und einer HotSpare, um die IOPS zu steigern.
gut funktionieren und über einen längeren Zeitraum nicht defekt waren?
Und bitte die potenten Router bzw. Firewalls nicht vergessen die das
Datenaufkommen auch in einer gewissen Zeit "wuppen" müssen.
Was nützen denn 200 MBit/s im WAN Bereich wenn einem nach
3 Datensicherungen die Router verrecken bzw. ausbremsen?
aber in einem Betrieb wo es auf die Datensicherheit ankommt
ist das schon etwas anderes. Denn die Datensicherheit eines
Unternehmens sollte nicht an einem USB Stick hängen!
Bei den von Dir genannten Eckdaten würde ich zu ganz anderer Hardware
und auch einem andere System greifen wollen. Und das auch eher an der
Datenmenge und dem eventuell entstehendem Schaden bemessen.
2 x NAS die via SAS synchronisieren.
2 x SAN die via 10 GBit/s synchronisieren
Davon ein aktives und eines was nach dem Datenabgleich
wieder herunter gefahren wird. Oder ein NAS/SAN und einen
Backupserver.
Und wenn schon selber bauen dann, für derartige Einsatzzwecke
dann bitte auch mit den "richtigen" Materialien und nicht mit solchen
für einen Heimserver bzw. HeimNAS.
DUAL oder Trible PSU
Kingston Value ECC RAM
HotSpare HDDs mit einrechnen
LSI bzw. Adaptec SAS RAID Controller und BBUs
Tyan S5533, Tyan S5530 oder Supermicro Boards
Intel Xeon E3-12xxv3 für kleine und E5 für große Geräte
SAS HDDs mit 300 GB oder 600 GB aber mit 10k oder 15k
Intel 2 oder 4 Port GB LAN Server Adapter für LAGs (LACP)
Oder eben gleich 10 GBit/s Netzwerkkarten für flotten Durchsatz
Lieber zwei RAID Controller aber dafür mit nur 6 HDDs damit noch Platz nach oben ist
Gruß
Dobby und auch einen schönen Sonntag Euch allen
Von den HDD's würde ich 4 Stück nehmen und die in ein RAID 10 hauen.
Ich würde lieber mehrere und kleinere HDDs nehmen, aber dafür SAS undeinen oder zwei richtige RAID Controller dazu. Und ein RAID1 für das OS
und mehrere RAID5 mit 6 HHDs und einer HotSpare, um die IOPS zu steigern.
Datensicherung von Serversystemen über WAN (Dark Fibre 200)
Datensicherung von Clients im LAN
Wie viele NAS Systeme hast Du schon selber gebaut, die auchDatensicherung von Clients im LAN
gut funktionieren und über einen längeren Zeitraum nicht defekt waren?
Und bitte die potenten Router bzw. Firewalls nicht vergessen die das
Datenaufkommen auch in einer gewissen Zeit "wuppen" müssen.
Was nützen denn 200 MBit/s im WAN Bereich wenn einem nach
3 Datensicherungen die Router verrecken bzw. ausbremsen?
Abspeichern von Dokumenten (File-Server)
Wie verfügbar müssen die denn sein?Es soll eine hohe Datenrate sowie Datensicherheit gewährleistet sein!
Und dann baust Du das selber? Ohne RAID Controller, mit SATA HDDs?Das System sollte wenn möglich 8-12x 3,5" Platten aufnehmen können
und einen geringen Stromverbrauch haben.
Also ein Mercedes 600 AMG der nur drei Liter braucht?und einen geringen Stromverbrauch haben.
Als OS hatte ich mir FreeNAS ausgesucht.
Für zu Hause ist da auch sicherlich nichts gegen einzuwenden,aber in einem Betrieb wo es auf die Datensicherheit ankommt
ist das schon etwas anderes. Denn die Datensicherheit eines
Unternehmens sollte nicht an einem USB Stick hängen!
Bei den von Dir genannten Eckdaten würde ich zu ganz anderer Hardware
und auch einem andere System greifen wollen. Und das auch eher an der
Datenmenge und dem eventuell entstehendem Schaden bemessen.
2 x NAS die via SAS synchronisieren.
2 x SAN die via 10 GBit/s synchronisieren
Davon ein aktives und eines was nach dem Datenabgleich
wieder herunter gefahren wird. Oder ein NAS/SAN und einen
Backupserver.
Und wenn schon selber bauen dann, für derartige Einsatzzwecke
dann bitte auch mit den "richtigen" Materialien und nicht mit solchen
für einen Heimserver bzw. HeimNAS.
DUAL oder Trible PSU
Kingston Value ECC RAM
HotSpare HDDs mit einrechnen
LSI bzw. Adaptec SAS RAID Controller und BBUs
Tyan S5533, Tyan S5530 oder Supermicro Boards
Intel Xeon E3-12xxv3 für kleine und E5 für große Geräte
SAS HDDs mit 300 GB oder 600 GB aber mit 10k oder 15k
Intel 2 oder 4 Port GB LAN Server Adapter für LAGs (LACP)
Oder eben gleich 10 GBit/s Netzwerkkarten für flotten Durchsatz
Lieber zwei RAID Controller aber dafür mit nur 6 HDDs damit noch Platz nach oben ist
Gruß
Dobby und auch einen schönen Sonntag Euch allen
Tipp: Alternativ zu FeeNAS gibts noch "xpenology"
Hallo,
Das ist ein Irrtum deinerseits. Du wirst mindestens EUR 882,78 inkl. MwSt hinlegen müssen wenn du nicht noch irgendwo ein Gutscheincode herzauberst. http://www.hardwareschotte.de/preisvergleich/20TB-Synology-DiskStation- ...
Gruß,
Peter
Das ist ein Irrtum deinerseits. Du wirst mindestens EUR 882,78 inkl. MwSt hinlegen müssen wenn du nicht noch irgendwo ein Gutscheincode herzauberst. http://www.hardwareschotte.de/preisvergleich/20TB-Synology-DiskStation- ...
Gruß,
Peter
Hallo,
Si. Und wer Rechnen und Lesen kann und das Angebot mal durchtickert kommt eben auf
(Ausser der Warenkorb liefert bei mir andere Ergebnisse als bei dir)....
Gruß,
Peter
Si. Und wer Rechnen und Lesen kann und das Angebot mal durchtickert kommt eben auf
(Ausser der Warenkorb liefert bei mir andere Ergebnisse als bei dir)....
Gruß,
Peter
Zitat von @ITAllrounder:
Ich denke für den Anfang wird mir die Synology DS1513+ NAS ausreichen.
Für 579,00€ ist bei Thomas Krenn schon zu haben.
Ich denke für den Anfang wird mir die Synology DS1513+ NAS ausreichen.
Für 579,00€ ist bei Thomas Krenn schon zu haben.
Da würde ich dir eher ein HP Microserver empfehlen, da biste dann deutlich flexibler und günstiger als mit einer Synology DS1513+ (Hatte mal ne 1511+).
Mein Microserver: http://struband.net/hp-microserver-gen-8/