Hilfe bei Netzwerkverkabelung (Kabel, Panels, etc.)
Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei unser Heimnetzwerk aufzurüsten, bzw. alles Alte rauszuwerfen (weil teilweise defekt, teilweise unzufrieden) und alles von Grund auf neu zu installieren.
Hierfür kommt in unsere Abstellkammer ein Serverschrank wo Geräte wie Modem, Router, Switch, etc. reinkommen und von wo aus die Kabel in alle verschiedenen Räume verlegt werden.
In einem anderen Beitrag wurden mir schon einige Fragen und nützliche Tipps zum Thema Hardware und Standards gegeben.
Danke nochmal an alle, die dabei beteiligt waren und das hier nochmal lesen.
Nun habe ich noch ein paar Fragen, die die Verkabelung betreffen und würde mich über nützliche Tipps und Erfahrungsberichte freuen.
1.
Gibt es einen Unterschied zwischen Patchkabel und Verlegkabel, der sich in der Praxis bemerkbar macht?
2.
Habt ihr Empfehlungen für bestimmte Kabel?
Für den Namen des Herstellers, Händlers oder einen Link wäre ich dankbar.
Zu den Kabeln muss ich sagen, dass es eine Stelle gibt, wo ich vermutlich schwer rumkommen werde, deswegen wäre es wichtig, dass die Kabel nicht zu starr sind und zumindest etwas flexibel sind.
3.
Wie die Kabel am besten anklemmen?
Patchpanel bei denen die Kabel direkt aufgesetzt werden oder Patchpanel mit Keystonemodulen?
Gibt es spürbare Qualitätsunterschiede zwischen beiden Systemen?
Wie ist der jeweilige Schwierigkeitsgrad beim Anschließen für einen Laien?
4.
Habt ihr auch hier Empfehlungen für bestimmte Panels und ggf. Module?
Benötigt werden
- 2 Patchpanels für ein 19“ Rack mit je 24 Ports
- 2 Patchpanels für Wandmontage mit je 8 Ports
- 1 Patchpanel für Wandmontage mit 16 Ports
5.
Letzte Frage:
Würdet ihr Access Points an ein Wandpanel anschließen oder dafür je ein separates Kabel direkt zum Switch legen?
So das war´s an Fragen. Ihr merkt, ich hab das noch nie gemacht, deswegen möchte ich möglichst gut vorbereitet an die Sache rangehen und bin gespannt, von welchen Erfahrungen ihr berichtet und welche Tipps ihr für mich habt.
Ich freue mich auf eure Antworten
ich bin gerade dabei unser Heimnetzwerk aufzurüsten, bzw. alles Alte rauszuwerfen (weil teilweise defekt, teilweise unzufrieden) und alles von Grund auf neu zu installieren.
Hierfür kommt in unsere Abstellkammer ein Serverschrank wo Geräte wie Modem, Router, Switch, etc. reinkommen und von wo aus die Kabel in alle verschiedenen Räume verlegt werden.
In einem anderen Beitrag wurden mir schon einige Fragen und nützliche Tipps zum Thema Hardware und Standards gegeben.
Danke nochmal an alle, die dabei beteiligt waren und das hier nochmal lesen.
Nun habe ich noch ein paar Fragen, die die Verkabelung betreffen und würde mich über nützliche Tipps und Erfahrungsberichte freuen.
1.
Gibt es einen Unterschied zwischen Patchkabel und Verlegkabel, der sich in der Praxis bemerkbar macht?
2.
Habt ihr Empfehlungen für bestimmte Kabel?
Für den Namen des Herstellers, Händlers oder einen Link wäre ich dankbar.
Zu den Kabeln muss ich sagen, dass es eine Stelle gibt, wo ich vermutlich schwer rumkommen werde, deswegen wäre es wichtig, dass die Kabel nicht zu starr sind und zumindest etwas flexibel sind.
3.
Wie die Kabel am besten anklemmen?
Patchpanel bei denen die Kabel direkt aufgesetzt werden oder Patchpanel mit Keystonemodulen?
Gibt es spürbare Qualitätsunterschiede zwischen beiden Systemen?
Wie ist der jeweilige Schwierigkeitsgrad beim Anschließen für einen Laien?
4.
Habt ihr auch hier Empfehlungen für bestimmte Panels und ggf. Module?
Benötigt werden
- 2 Patchpanels für ein 19“ Rack mit je 24 Ports
- 2 Patchpanels für Wandmontage mit je 8 Ports
- 1 Patchpanel für Wandmontage mit 16 Ports
5.
Letzte Frage:
Würdet ihr Access Points an ein Wandpanel anschließen oder dafür je ein separates Kabel direkt zum Switch legen?
So das war´s an Fragen. Ihr merkt, ich hab das noch nie gemacht, deswegen möchte ich möglichst gut vorbereitet an die Sache rangehen und bin gespannt, von welchen Erfahrungen ihr berichtet und welche Tipps ihr für mich habt.
Ich freue mich auf eure Antworten
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9 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
meine 50 Cent dazu.
1.
Ja
Patchkabel sind ohne Schirmung FTP. Max 50m. Besser nur 25m.
Die Adern sind weich und können nicht richtig per LSA befestigt werden. Also nur Krimp-Stecker.
Verlegekabel sollten SSTP sein. Gesamtschirmung und Paarschirmung.
Die Adern sind starr und können kaum in Steckern befestigt werden. Also nur Dosen und Patchfelder
2.
Früher war es mal Drakka. Ob es die heute noch gibt weiß ich nicht.
Nimm die höhste CAT Nummer die Du Dir leisten möchstest. Mindestens 6a.
3.
Dosen und Patchfelder.
Ich mag LSA lieber als Keystone.
4.
Ich mag Telegärtner
5.
Wenn möglich sollte jeder Anschluss ein eigenes Kabel haben.
Wenn das nicht möglich ist, dann eine Unterverteilung für diesen Bereich erstellen.
Dabei auch überlegen: Wo könnte ich in den nächsten 10-15 Jahren Netzwerkdosen brauchen und wie viele maximal.
Man will ja nicht nach 2 Wochen gleich mit Switchen anfangen.
Stefan
meine 50 Cent dazu.
1.
Ja
Patchkabel sind ohne Schirmung FTP. Max 50m. Besser nur 25m.
Die Adern sind weich und können nicht richtig per LSA befestigt werden. Also nur Krimp-Stecker.
Verlegekabel sollten SSTP sein. Gesamtschirmung und Paarschirmung.
Die Adern sind starr und können kaum in Steckern befestigt werden. Also nur Dosen und Patchfelder
2.
Früher war es mal Drakka. Ob es die heute noch gibt weiß ich nicht.
Nimm die höhste CAT Nummer die Du Dir leisten möchstest. Mindestens 6a.
3.
Dosen und Patchfelder.
Ich mag LSA lieber als Keystone.
4.
Ich mag Telegärtner
5.
Wenn möglich sollte jeder Anschluss ein eigenes Kabel haben.
Wenn das nicht möglich ist, dann eine Unterverteilung für diesen Bereich erstellen.
Dabei auch überlegen: Wo könnte ich in den nächsten 10-15 Jahren Netzwerkdosen brauchen und wie viele maximal.
Man will ja nicht nach 2 Wochen gleich mit Switchen anfangen.
Stefan
Hallo
CAT 8 (SSTP) wenn Du zukunftssicher investieren möchtest und auf jeden Fall auch 25GBase-T oder 40GBase-T einsetzen möchtest. Aber da verlassen wir oft den Heimnetzbereich.
Das war damals bei den ungeschirmten Cat5 anders, aber mit denen hat man ja die bekannten Probleme.
Keystone hat den Vorteil, dass man verschiedene Kabel/ Anschlusstypen auf ein Feld auflegen kann. Neben RJ45 gibt es da z.B. auch USB(-Verlängerungen), Fiber, und diverse andere Anschlüsse.
80 Ports!
War da nicht gerade von einem Heimnetz und Laien die Rede?!?
Bei so vielen Ports verlassen wird den Heimnetz-Bereich.
Wie groß ist denn das Gebäude? oder sind es gleich mehrere? Dann muss da noch mehr berücksichtigt werden. (Max. Kabellänge, Potenzialausgleich, LWL, etc.)
So das war´s an Fragen. Ihr merkt, ich hab das noch nie gemacht, deswegen möchte ich möglichst gut vorbereitet an die Sache rangehen und bin gespannt, von welchen Erfahrungen ihr berichtet und welche Tipps ihr für mich habt.
Ich freue mich auf eure Antworten
Gruß
its
ich bin gerade dabei unser Heimnetzwerk aufzurüsten, bzw. alles Alte rauszuwerfen (weil teilweise defekt, teilweise unzufrieden) und alles von Grund auf neu zu installieren.
Alles neu. Alles schön. Hierfür kommt in unsere Abstellkammer ein Serverschrank wo Geräte wie Modem, Router, Switch, etc. reinkommen und von wo aus die Kabel in alle verschiedenen Räume verlegt werden.
O.K.In einem anderen Beitrag wurden mir schon einige Fragen und nützliche Tipps zum Thema Hardware und Standards gegeben.
Danke nochmal an alle, die dabei beteiligt waren und das hier nochmal lesen.
Nun habe ich noch ein paar Fragen, die die Verkabelung betreffen und würde mich über nützliche Tipps und Erfahrungsberichte freuen.
Mal sehen.Danke nochmal an alle, die dabei beteiligt waren und das hier nochmal lesen.
Nun habe ich noch ein paar Fragen, die die Verkabelung betreffen und würde mich über nützliche Tipps und Erfahrungsberichte freuen.
1.
Gibt es einen Unterschied zwischen Patchkabel und Verlegkabel, der sich in der Praxis bemerkbar macht?
Der Heimnetzwerker wird das erst über 1GBit bemerken. Leider werden von Heimnetzwerkern (viel zu oft) ungeschirmte Patch-Kabel verwendet, da die günstiger sind. Das kann sich dann rächen.Gibt es einen Unterschied zwischen Patchkabel und Verlegkabel, der sich in der Praxis bemerkbar macht?
2.
Habt ihr Empfehlungen für bestimmte Kabel?
CAT 7A von Eltropa haben sich bewährt.Habt ihr Empfehlungen für bestimmte Kabel?
CAT 8 (SSTP) wenn Du zukunftssicher investieren möchtest und auf jeden Fall auch 25GBase-T oder 40GBase-T einsetzen möchtest. Aber da verlassen wir oft den Heimnetzbereich.
Für den Namen des Herstellers, Händlers oder einen Link wäre ich dankbar.
Eltropa. (Preis/Leistung)Zu den Kabeln muss ich sagen, dass es eine Stelle gibt, wo ich vermutlich schwer rumkommen werde, deswegen wäre es wichtig, dass die Kabel nicht zu starr sind und zumindest etwas flexibel sind.
Verlegekabel sind von Natur aus starr. Gerade als Paar.Das war damals bei den ungeschirmten Cat5 anders, aber mit denen hat man ja die bekannten Probleme.
3.
Wie die Kabel am besten anklemmen?
Patchpanel bei denen die Kabel direkt aufgesetzt werden oder Patchpanel mit Keystonemodulen?
Das ist Geschmackssache. Wenn es reines Netzwerk ist, und die Kabelanzahl feststeht, dann nehme ich aml liebsten normale Patchfelder.Wie die Kabel am besten anklemmen?
Patchpanel bei denen die Kabel direkt aufgesetzt werden oder Patchpanel mit Keystonemodulen?
Keystone hat den Vorteil, dass man verschiedene Kabel/ Anschlusstypen auf ein Feld auflegen kann. Neben RJ45 gibt es da z.B. auch USB(-Verlängerungen), Fiber, und diverse andere Anschlüsse.
Gibt es spürbare Qualitätsunterschiede zwischen beiden Systemen?
Spürbar? Nicht wirklich. Es hängt eher von der Strategie der Erweiterung ab. Keystone ist flexibler.Wie ist der jeweilige Schwierigkeitsgrad beim Anschließen für einen Laien?
Ein bisschen üben sollte man da schon. Aber gut machbar.4.
Habt ihr auch hier Empfehlungen für bestimmte Panels und ggf. Module?
Benötigt werden
- 2 Patchpanels für ein 19“ Rack mit je 24 Ports
- 2 Patchpanels für Wandmontage mit je 8 Ports
- 1 Patchpanel für Wandmontage mit 16 Ports
Häh?!?Habt ihr auch hier Empfehlungen für bestimmte Panels und ggf. Module?
Benötigt werden
- 2 Patchpanels für ein 19“ Rack mit je 24 Ports
- 2 Patchpanels für Wandmontage mit je 8 Ports
- 1 Patchpanel für Wandmontage mit 16 Ports
80 Ports!
War da nicht gerade von einem Heimnetz und Laien die Rede?!?
Bei so vielen Ports verlassen wird den Heimnetz-Bereich.
Wie groß ist denn das Gebäude? oder sind es gleich mehrere? Dann muss da noch mehr berücksichtigt werden. (Max. Kabellänge, Potenzialausgleich, LWL, etc.)
5.
Letzte Frage:
Würdet ihr Access Points an ein Wandpanel anschließen oder dafür je ein separates Kabel direkt zum Switch legen?
Normalerweise Anschlussdose in der Nähe des AP. Damit ist man flexibler.Letzte Frage:
Würdet ihr Access Points an ein Wandpanel anschließen oder dafür je ein separates Kabel direkt zum Switch legen?
So das war´s an Fragen. Ihr merkt, ich hab das noch nie gemacht, deswegen möchte ich möglichst gut vorbereitet an die Sache rangehen und bin gespannt, von welchen Erfahrungen ihr berichtet und welche Tipps ihr für mich habt.
Ich freue mich auf eure Antworten
Gruß
its
1.
Ja
Patchkabel sind ohne Schirmung FTP. Max 50m. Besser nur 25m.
Die Adern sind weich und können nicht richtig per LSA befestigt werden. Also nur Krimp-Stecker.
Ja
Patchkabel sind ohne Schirmung FTP. Max 50m. Besser nur 25m.
Die Adern sind weich und können nicht richtig per LSA befestigt werden. Also nur Krimp-Stecker.
Sorry, Unsinn! Es gibt Patchkabel in allen Ausführungen, egal ob U/UTP, F/UTP, STP, S/STP oder F/STP. Es kommt darauf an, was man bestellt und bezahlt. Das gleiche gilt für Verlegekabel.
Der Unterschied ist der Aufbau. Verlegekabel haben starre Leiter, zum Teil mit größerem Querschnitt, die in der Produktion günstiger sind und, wichtig für PoE, höhere Ströme aushalten. Patchkabel sind flexibel und werden mit Litzen hergestellt, die in der Produktion durch mehr Arbeitsschritte teurer sind.
Verlegekabel kann man auf Patchfeldern, Dosen und Keystone-Modulen anschließen, es gibt auch wenige RJ45-Stecker, aber die sind hacke teuer und man muss die richtige Kombination erwischen. Patchkabel sind für RJ45-Stecker vorgesehen. Wenn man die auf Patchpaneln, Dosen oder Keystones einsetzt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Adern nicht kontaktiert oder durchgeschnitten werden.
Die üblichen bekannten sind Leoni, Draka und Kerpen. Für spezielle Einsätze, wie deine enge Stelle, gibt es das UC Home, hier muss man aber den geringeren Durchmesser der Adern und die Kompatiblität mit den Komponenten beachten. Andere Kabel sind aber auch nicht schlecht.
Ich bevorzuge noch immer die gute alte Variante mit Patchpanel und Dosen. Modular ist schön, aber bei Vollbestückung deutlich teurer als ein normales Patchpanel.
Ich setz hier einen Mix ein, Dätwyler, Telegärtner, BTR Netcom, TKM, equip, Digitus. Tut sich alles nichts.
Für Access Points setzt man Überkopf eine Dose an die Wand und da den Access Point dran. Alternativ hab ich hier einige APs an der Decke montiert, da ist dann ein Keystone-Modul lose oberhalb der abgehängten Decke.
3.) Wie die Kabel am besten anklemmen?
Its all on the web...!!!http://www.netzmafia.de/skripten/netze/twisted.html#t.2
5. Würdet ihr Access Points an ein Wandpanel anschließen
Nein. Einfach mit den AP beigelegten Befestigungsrahmen an Wand oder Decke schrauben, Patchkabel mit PoE in die Wanddose stecken und gut iss...Idealerweise hat man die Anschlussdose direkt neben den AP Standort gelegt oder in eine ggf. vorhandene Zwischendecke damit man sie nicht sieht und manipulieren kann (Vandalismus oder Netzwerk Hacking über den AP Port) !
Dann idealerweise als 2er oder 3er Dose um mehrere APs über ein Kabel in der Zwischendecke an die APs anzuschliessen.
Moin,
Ein kurzer Hinweis meinserseits: Ist das ein kleiner toter Raum? Dann achte auf genügend Belüftung bzw. Klimatisierung. Ich hatte das mal bei einem Kunden, der kurz nach seinem Umzug (an dem ich nicht beteiligt war) bei mir anrief, weil DNS, DHCP und Domainanmeldung nicht mehr ging. Da hatte der Experte, der den Umzug gestaltet hat, das alles auch in eine Besenkammer gesperrt. Ich habe da dann eine Raumtemperatur von >60°C gemessen. Kein Wunder, dass eine der Platten gestorben war.
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @Malibu0711:
Hierfür kommt in unsere Abstellkammer ein Serverschrank wo Geräte wie Modem, Router, Switch, etc. reinkommen und von wo aus die Kabel in alle verschiedenen Räume verlegt werden.
Hierfür kommt in unsere Abstellkammer ein Serverschrank wo Geräte wie Modem, Router, Switch, etc. reinkommen und von wo aus die Kabel in alle verschiedenen Räume verlegt werden.
Ein kurzer Hinweis meinserseits: Ist das ein kleiner toter Raum? Dann achte auf genügend Belüftung bzw. Klimatisierung. Ich hatte das mal bei einem Kunden, der kurz nach seinem Umzug (an dem ich nicht beteiligt war) bei mir anrief, weil DNS, DHCP und Domainanmeldung nicht mehr ging. Da hatte der Experte, der den Umzug gestaltet hat, das alles auch in eine Besenkammer gesperrt. Ich habe da dann eine Raumtemperatur von >60°C gemessen. Kein Wunder, dass eine der Platten gestorben war.
Liebe Grüße
Erik
Zum Kabelvodoo:
Kabel direkt vom AP zum Patchpanel eliminiert weitere Fehlerquellen. Somit bekommt eine stabile Verbindung zustande.
Ein Kabel vom AP zum Patchpanel zum Patchpanel zum Patchpanel.... klar geht auch. ist halt nur mehr was kaputtgehen kann. (Du patchst das letzte Kabel und zerrst aus versehen am Kabel... zack suchste wieder... etc.)
Auch in der IT wird dieser Kabelvodoo betrieben und er hat auch weiterhin seine Berechtigung. Es gibt auch stabile "geflickte" Verbindungen. Aber wenn schon neu, dann nicht gleich mit Flickwerk von vorn herein.
Kabel direkt vom AP zum Patchpanel eliminiert weitere Fehlerquellen. Somit bekommt eine stabile Verbindung zustande.
Ein Kabel vom AP zum Patchpanel zum Patchpanel zum Patchpanel.... klar geht auch. ist halt nur mehr was kaputtgehen kann. (Du patchst das letzte Kabel und zerrst aus versehen am Kabel... zack suchste wieder... etc.)
Auch in der IT wird dieser Kabelvodoo betrieben und er hat auch weiterhin seine Berechtigung. Es gibt auch stabile "geflickte" Verbindungen. Aber wenn schon neu, dann nicht gleich mit Flickwerk von vorn herein.