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Home-Office oder Co-Working-Space?

Hallo Community, lasst uns ein wenig quatschen...
Ich melde mich seit mittlerweile fast 1 1/2 Jahren aus dem Home-Office. Anfangs konnte ich mein Glück kaum fassen: keine Arbeitswege mehr, Arbeiten aus dem Bett aus, nebenbei Haushalt schmeißen, und und und. Nach all den Monaten zu Hause muss ich nun zugeben, dass ich kaum noch aus dem Haus komme und mir eine richtige Alltagsroutine langsam fehlt...
Meine Firma erlaubt es mir auch wieder ins Büro zu kommen, dies aber nur unter Einhaltung des Mindestabstands und der Maskenpflicht. Mich persönlich schreckt es etwas ab, dann 8h mit Maske am Arbeitsplatz zu sitzen. Dazu kommt noch die tägliche Anfahrt (in meinem Fall 2x ca. 50 Minuten).
Ein Nachbar teilte mir mit, dass in der Nähe ein Coworking Space eröffnet hat. Co-Working Spaces haben durch Corona einen boom bekommen. (Falls euch das kein Begriff ist, zum nachlesen Coworking Spaces: Sinnvolle Arbeitsplätze? ). Ich bin hin und her gerissen, ob ich diesen Trend nicht mal probieren sollte. Einerseits komme ich wieder aus dem Haus und kann klar die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit ziehen. Anderseits ist es auch mit Kosten verbunden. Kosten die ich zu Hause oder im Büro nicht hätte. Allerdings steigen momentan die Fallzahlen wieder rasant und daher bleibe ich doch lieber zu Hause.
Hat jemand hier aus der Community Erfahrungen mit Co-Working? Tauscht euch gerne hier drunter aus!

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Mystery-at-min
Mystery-at-min 03.11.2021 um 16:05:00 Uhr
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Klingt wie sauber gepflegtes Backlink setzen face-smile
SlainteMhath
SlainteMhath 03.11.2021 um 16:10:53 Uhr
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Moin,

Mindestabstands und der Maskenpflicht. Mich persönlich schreckt es etwas ab, dann 8h mit Maske am Arbeitsplatz zu sitzen.
Gegenfrage: Meinst du im Co-working-Space gelten keine Coronaregeln?

lg,
Slainte
Mystery-at-min
Mystery-at-min 03.11.2021 um 16:20:52 Uhr
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Beim derzeitigen stringenten Maßnahmenkatalog? Sicherlich face-big-smile
manuel-r
manuel-r 03.11.2021 um 18:01:46 Uhr
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Ich finde deine Art HomeOffice zu machen einfach die falsche Herangehensweise. Durch die ständige Vermischung zwischen Arbeit und Privat verschwimmen die Grenzen zunehmend und sehr schnell.

Warum machst du also im HomeOffice nicht einfach so wie du auch im Büro arbeiten würdest. Sprich: Um 8:00 am Schreibtisch sitzen und mit der Arbeit beginnen. Um 17:00 wieder damit aufhören. Und zwischendrin natürlich Mittagspause. Außerdem hier und da eine Kaffeepause und vielleicht auch ein privates Telefonat wenn das auch im Büro "normal" ist.
Ab 17:00 hast du Feierabend und kümmerst dich um alles Private.

Wer es persönlich kann und bei wem es die Tätigkeit zulässt der kann bestimmt auch alle paar Minuten hin und her switchen. Ich behaupte aber einfach mal die meisten bekommen das nicht geregelt hin.

Manuel
GNULinux
GNULinux 03.11.2021 aktualisiert um 19:15:08 Uhr
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Brauchst du fürs Büro auch jemanden, der dich bemuttert und dich morgens um 6 aus dem Bett trägt? Hoffentlich nicht. Dann sollte es ja wohl kein Problem sein, im HomeOffice um 7 aufzustehen und sich über z.B. 1h mehr Schlaf oder eben Zeit für andere Dinge zu freuen. Bei dir insgesamt sogar bald 2h face-wink

Und wenn du lediglich durch deinen Arbeitsweg aus dem Hause kommst, dann würde ich mir ernste Gedanken über Hobbys sowie ggf. Freunde machen. Das erfüllt sicher mehr. Beim Arbeiten will ich mich auf die Arbeit konzentrieren. Im Büro werde ich schon genug abgelenkt und bin Lärm ausgesetzt. Ich sehe wenig Sinn, warum ich mich dazu auch noch von anderen in einem Co-Working Space vom Arbeiten ablenken lassen soll. Am besten noch einer, wo man Starbucks-Preise für Kaffee zahlt face-big-smile

Für mich ist das nichts und wenn die Frage ernst gemeint ist, dann wäre meine Antwort: Lass es und such dir etwas, dass dir Spaß macht für deine Freizeit. Etwas Sport ist ein guter Anfang. Sonst bekommst du auf Dauer schnell gesundheitliche Probleme, wenn du anscheinend nur vom Haus ins Auto steigst und dort lange sitzt. Das ist nicht gesund, v.a. wenn du anschließend im Büro auch noch überwiegend sitzt ohne Bewegung!

Zitat von @manuel-r:
Wer es persönlich kann und bei wem es die Tätigkeit zulässt der kann bestimmt auch alle paar Minuten hin und her switchen. Ich behaupte aber einfach mal die meisten bekommen das nicht geregelt hin.
Das scheint mir zu extrem. Aber was durchaus geht und was ich auch immer mal wieder mache, ist z.B. zwischendrin 1-2h oder so anderen Dingen nachgehen. Sei es einen Termin wahrnehmen oder sonstige Erledigungen. Oder länger Mittagspause machen und dabei etwas Sport (z.B. Joggen) mit einbringen. Klappt super und ist sehr flexibel. Gerade Joggen ist gut gegen das Mittagstief. Gelegentlich bin ich auch einfach (v.a. mittags) etwas ausgelaugt. Da kann es Wunder wirken, mal eine Pause einzulegen, selbst wenn es nur 30min oder so sind. Wenn mal ein Paket kommt, muss man auch nicht extra Nachbarn organisieren oder noch mal los, es selbst abholen.

Meinen Tag plane ich dann halt entsprechend ein wenig so, dass das geht: Alles wofür ich andere brauche mache ich zuerst, damit die Kollegen/Benutzer auf jeden Fall da sind. Später folgen jene Dinge, die ich eigenständig erledigen kann. Hier spielt der Tageszeitpunkt keine Rolle. Teils ist das sogar für die Tätigkeiten von Vorteil, z.B. für Wartungsarbeiten. Die macht man lieber z.B. abends in Richtung 18/19 Uhr, statt zur üblichen Arbeitszeit.
manuel-r
manuel-r 03.11.2021 um 19:23:43 Uhr
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Aber was durchaus geht und was ich auch immer mal wieder mache, ist z.B. zwischendrin 1-2h oder so etwas anderes machen. Sei es einen Termin wahrnehmen oder sonstige Erledigungen. Oder länger Mittagspause machen und dabei etwas Sport (z.B. Joggen) mit einbringen. Klappt super und ist sehr flexibel.

Wie gesagt: Machbar, wenn es die Tätigkeit zulässt und man es persönlich hinbekommt.

Ich sehe das so, dass ich das in meiner normalen Tätigkeit im Büro auch nicht ständig machen kann.
Bei uns hat niemand ein Problem damit, wenn man mal sagt "Ich komme später aus der Pause, weil ich was erledigen muss." oder "Ich bin früher weg, weil ich einen Termin habe."

Solange das nicht die Regel ist und insgesamt die Arbeitszeit/-leistung gebracht wird geht das. Wenn das aber einer jeden Tag machen würde wäre damit vermutlich schnell für alle Schluss. Deswegen mache ich das wenn ich mal HomeOffice mache genauso wie auch im Büro.

Das ist aber meine persönliche Einstellung. Kann ja jeder so machen wie es passt und der Arbeitgeber zulässt.

Manuel
GNULinux
GNULinux 03.11.2021 aktualisiert um 20:13:45 Uhr
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Zitat von @manuel-r:
Wie gesagt: Machbar, wenn es die Tätigkeit zulässt und man es persönlich hinbekommt.
Jop, das ist der Schlüssel.

Zitat von @manuel-r:
Ich sehe das so, dass ich das in meiner normalen Tätigkeit im Büro auch nicht ständig machen kann.
Finde ich nicht so wirklich die richtige Sicht auf das Thema. Das HO ermöglicht einige Dinge ja erst, weil es anders ist. Nehmen wir das Beispiel Joggen in der Mittagspause. Dürfte ich im Büro machen, macht aber wenig Sinn. Ich will danach schließlich duschen und nicht verschwitzt noch stundenlang dort sitzen müssen. Oder Pakete annehmen. In der Form nicht möglich bzw. eben deutlich mehr Aufwand. Ein privates Telefonat im Büro würde auch gehen, aber es bekommt halt jeder mit, ich habe ggf. Unterlagen nicht da, die ich brauche. Würde ich daher dort eher nicht machen. Zuhause ausstempeln, erledigen und weiter gehts.

Vielleicht habt ihr aber auch eine recht starre Haltung in dem Bereich, weswegen du so denkst und ich eher etwas anders. Bei uns war auch davor einiges möglich. Ein Kollege machte z.B. fast 2h Mittag, weil er heim zum Essen mit seiner Familie ist. Das war mit Absprache kein Problem. Wenn auch viel umständlicher, da er mehrmals hin- und her fährt inkl. Zeitverlust. Im HO ist das für ihn viel leichter möglich und er braucht sogar keine 2h, weil er ja nicht hin- und her fahren muss. Auch besser für die Umwelt und den Geldbeutel.

Wichtig war und ist halt, dass die Themen vernünftig erledigt werden und nichts darunter leidet. Bei uns haben aber auch alle ein gewisses Verantwortungsgefühl. Keiner würde z.B. länger Mittag machen, wenn dadurch ein Termin platzt. Entweder verschiebt man den Termin sofern möglich, oder man muss es halt anders lösen (früher Pause machen, kürzer etc). Es würde auch keiner sich frei nehmen, wenn er dadurch wichtige Dinge nicht fertig bekommt. Der Chef genehmigt so was bei uns in 98% blind, weil er halt weiß, dass wir keine Kinder sind, denen man ständig auf die Finger hauen muss. Der weiß, dass wenn jemand frei nimmt, derjenige vorher alles so regelt, dass entweder alles wichtige vorab fertig ist oder ein anderer Kollege informiert ist und sich kümmert.

Dass man so was mit Leuten, die nur ihre Zeit absitzen und selbst mit Kontrolle nur mittelmäßiges abliefern nicht machen kann, ist klar. Dann gibts aber ganz andere Probleme, behaupte ich mal. Und da ist Überwachung auch nicht die richtige Lösung. Solche Leute gabs in unserem Unternehmen auch. Die haben selbst im Büro mehr Probleme als Lösungen verursacht.

Zitat von @manuel-r:
Solange das nicht die Regel ist und insgesamt die Arbeitszeit/-leistung gebracht wird geht das. Wenn das aber einer jeden Tag machen würde wäre damit vermutlich schnell für alle Schluss. Deswegen mache ich das wenn ich mal HomeOffice mache genauso wie auch im Büro.
Dem ersten Teil stimme ich vollkommen zu, dem Rest nicht so. Sowohl dem Chef als auch den Kollegen ist das vollkommen egal, ob ich meine Themen nun morgens um 7:30 oder 2h später erledige. Gibt es bei uns alles und das ist sogar Recht so: Dadurch ist das gesamte GLZ Feld abgedeckt. Der Frühaufsteher kümmert sich früh morgens, die Langschläger (oder die wo zwischendrin auch mal länger Weg sind) sind dann auch noch am späteren Abend da, wenn der CEO durchaus mal ein Problem hat und die Frühaufsteher längst im Feierabend sind und z.B. Freizeitaktivitäten nachgehen.

Dazu muss ich aber auch sagen, dass diese Flexibilität auf Gegenseitigkeit beruht. Bei kritischen Themen sind wir auch mal außerhalb der Arbeitszeit bereit, ein Problem zu lösen. Natürlich kein 0815 Zeugs und wir reden hier auch nicht von 3x jeden Abend. Sondern es geht um kritischere Probleme bis hin zu Ausfällen. Wer helfen kann und nicht gerade wirklich verhindert ist, der hilft dann und klärt die Angelegenheit. Hat also zwei Seiten, von denen jedoch beide Parteien profitieren. Hat etwas Partnerschaftliches, statt eines starren "Ich gebe dir genau so viel Leistung wie ich für das erhaltene Geld geben muss" und führt durchaus auch öfter mal dazu, dass über den Tellerrand gedacht wird - obwohl man das nicht muss und es für einen persönlich dadurch sogar mehr Arbeit ist, aber fürs Ergebnis sinnvoll.

Zitat von @manuel-r:
Das ist aber meine persönliche Einstellung. Kann ja jeder so machen wie es passt und der Arbeitgeber zulässt.
Ja, da gebe ich dir Recht. Am Ende sollte natürlich niemand zu etwas gezwungen werden. Generell mit HO/Büro ebenso. Für manche ist Büro tendenziell eher besser als HO. Am sinnvollsten ist daher, möglichst viel Freiheit/Individuelles abstimmen, sofern möglich. Jemanden für den das HO besser ist täglich ins Büro zu zwingen sollte am Ende genau so wenig Sinn der Sache sein, wie umgekehrt jemanden der lieber vor Ort im Büro arbeitet ins HO zu zwingen. Es gibt durchaus gute Gründe für beides und gerade die Mischung kann diese sogar verschieben und Nachteile ausgleichen. Ein Beispiel: Nahezu alle finden es im Büro zu laut. Wenn der Teil der lieber HO macht zuhause bleibt, können die im Idealfall zuhause in Ruhe telefonieren und im Büro wird es ruhiger, weil weniger Menschen da sind und somit auch weniger Krach entsteht. Am Ende Win-Win für beide Seiten.

Und das merkt man. Bei uns ist es mit ca 40% Belegung immer noch deutlich lauter als zuhause. Aber eben immerhin dennoch deutlich leiser als vor Corona, als 100% anwesend sein mussten. Trotz aller Flexibilität gab es damals nämlich kein HO, weil die GF ein weit größeres Misstrauen gegenüber den MA hatte, als die unmittelbaren Vorgesetzten, die ihre Leute kannten. Mein Chef hätte schon vor Jahren HO gemacht, wenn es von ganz oben nicht abgelehnt worden wäre. Nun herrscht große Überraschung in den Chefetagen, dass der Laden läuft, obwohl bei uns lange Zeit alle 100% im HO waren. Das große Nichtstun mit den damit einhergehenden Horror-Szenarien sind eben so ausgeblieben wie bei der Legalisierung von Cannabis im Ausland.

Disclaimer: Gerade bei den Zwängen rede ich natürlich von einem halbwegs normalen Alltag. Dass man aufgrund der Pandemie eben zeitweise alle ins HomeOffice schicken musste bzw. sollte, auch jene die lieber ins Büro gekommen wären, ist natürlich was anderes und durchaus legitim.
nachgefragt
nachgefragt 04.11.2021 aktualisiert um 09:07:26 Uhr
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Zitat von @Markrator:
Falls euch das kein Begriff ist, zum nachlesen Coworking Spaces: Sinnvolle Arbeitsplätze?
Ich kenne Coworking nicht für den klassischen Arbeitnehmer, dass hätte vielleicht erwähnt werden sollen bevor die Diskussionin diese Richtung ausbricht. Es ist auch in deinem Link genannt:
"Coworking Spaces: Sinnvolle Arbeitsplätze für Freiberufler und Selbstständige?"

oder auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Coworking
Coworking ... ist eine Entwicklung im Bereich „neue Arbeitsformen“. Freiberufler, kleinere Start-ups oder digitale Nomaden arbeiten dabei in meist größeren, verhältnismäßig offenen Räumen ...

Hat jemand hier aus der Community Erfahrungen mit Co-Working?
Coworking / Internetkaffee 2.0
  • Co-Worker telefonieren derart laut, dass man sich nicht konzentieren kann, in Fremdsprachen sogar noch lauter.
  • Diskretion,... ist sowieso nicht möglich.
  • Das Internet ist u.U. lahm.
  • Der Kaffee ist lausig.
  • ...
JoeToe
JoeToe 04.11.2021 um 09:47:47 Uhr
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Moin.

Da singe ich mit den Vorrednern unisono: ob freiwillig oder zwangsweise - HO klappt nur mit Selbstdisziplin. Angefangen bei den Banalitäten: ich sitze nicht im Pyjama vor dem Bildschirm, ich frühstücke vorher, ich schließe die Zimmertür, etc.

Auch die Hausgenossen müssen wissen, dass ich es zwar von zu Hause aus tue, aber ich arbeite. Nein, ich gehe nicht ans Haustelefon. Und nein, ich kann jetzt nicht die Waschmaschine leeren, das mache ich gern in der Mittagspause.

Der Unterschied zum Präsenz-Arbeiten ist bei mir messbar. Z. B. brauche ich für eine wiederkehrende Tätigkeit zwei volle Büro-Arbeitstage. Im HO war ich nach 7:45 h fertig. Ich kann einfach ungestört arbeiten. Ohne "kannst-du-mal-gerade-kurz"-Fragen. Ohne dem überschwänglichen Mitteilungsbedürfnis der Ideenträger ausgesetzt zu sein. Ohne lautstarke Telefonate am Nachbartisch. Herrlich.

Auf der anderen Seite bleibt natürlich Einiges liegen. Es stauen sich Aufgaben, die nur im Büro erledigt werden können. Auch das Verhältnis unter den Kollegen leidet unter der Distanz. Es ist deutlich rationaler geworden, teilweise kalt.

Mit Coworking habe ich bisher keine Erfahrung.

Gruß
JoeToe