HP msa 2052 + VM
Hey Leute,
ich möchte unsere alte msa p2000 durch MSA 2052 ersetzen. Hat hier vielleicht jemand bereits Erfahrungen damit?
Das scheint jetzt etwas anders zu funktionieren. Mit der P2000 konnte ich einfach Vdisks und dadrin die Volumes konfigurieren. Bei der MSA2052 gib es keine Vdisks mehr.
Ich versteh das mit dem Pool nicht 100%.Wofür brauche ich die Pools und warum gibt es nur A und B? Hängt es irgendwie mit den Controllern A und B zusammen?
Hoffe ihr könnt mir was dazu sagen.
Am Ende würde ich die Volumes unter VMware laden und vmdk drauf packen. und SSD Tiering einstellen.
Vielen Dank an alle Helfer.
ich möchte unsere alte msa p2000 durch MSA 2052 ersetzen. Hat hier vielleicht jemand bereits Erfahrungen damit?
Das scheint jetzt etwas anders zu funktionieren. Mit der P2000 konnte ich einfach Vdisks und dadrin die Volumes konfigurieren. Bei der MSA2052 gib es keine Vdisks mehr.
Ich versteh das mit dem Pool nicht 100%.Wofür brauche ich die Pools und warum gibt es nur A und B? Hängt es irgendwie mit den Controllern A und B zusammen?
Hoffe ihr könnt mir was dazu sagen.
Am Ende würde ich die Volumes unter VMware laden und vmdk drauf packen. und SSD Tiering einstellen.
Vielen Dank an alle Helfer.
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 20:11 Uhr
1 Kommentar
Die Aufteilung der einzelnen Platten in feste RAID sätze ("Linear") wurde mit der MSA2050 aufgegeben. Daher gibt es auch keine "VDisks", bzw. "Linear Volumes" mehr.
Jederm "Pool" ist ein physischer Controller der MSA zugeordnet.
D.H. alle in "Pool A" definierten virtuellen Volumes und den darunter liegenden Disk Groups sind dem Controller "A" zugeordnet.
Controller "B" wird erst bei Ausfall des Controller "B" aktiv. Man sollte beachten, die Last möglichst gleichmässig auf die beiden Pools aufzuteilen.
Für das SSD Tiering (Autotiering mit SSDs) benötigst du entweder eine "Advanced Data Services Suite" Lizenz, oder eine MSA 2052 (mit 2x 800GB SSD "gratis")
Die SSDs werden gemeinsam mit den HDDs in einen Pool konfiguriert und bilden dann den "Tier0". Weitere Einstellungen sind nicht erforderlich.
Jederm "Pool" ist ein physischer Controller der MSA zugeordnet.
D.H. alle in "Pool A" definierten virtuellen Volumes und den darunter liegenden Disk Groups sind dem Controller "A" zugeordnet.
Controller "B" wird erst bei Ausfall des Controller "B" aktiv. Man sollte beachten, die Last möglichst gleichmässig auf die beiden Pools aufzuteilen.
Für das SSD Tiering (Autotiering mit SSDs) benötigst du entweder eine "Advanced Data Services Suite" Lizenz, oder eine MSA 2052 (mit 2x 800GB SSD "gratis")
Die SSDs werden gemeinsam mit den HDDs in einen Pool konfiguriert und bilden dann den "Tier0". Weitere Einstellungen sind nicht erforderlich.