HYPER V Failover Cluster mit SAN aufbauen
Hallo Leute,
ich habe hier eine DS3500 von IBM und zwei System X3650 von IBM liegen.
Angebunden sind die Geräte über "kreuz" per SAS.
Die SAN und die beiden Server sind jeweils im Netzwerk mit einander verbunden.
Die Rollen/Featers Failovercluster und Hyper V sind installiert.
Die SAN war auch schon als Laufwerk "F" in beiden Servern zusehen. Die ersten VMs konnten auch installiert werden, nun starten diese aber nicht mehr, da er die Verbindung verloren hatte (von beiden Servern aus) aus unerklärlichen gründen...
Kann mir jemand sagen wie ich das so einrichte, das die Server auf das Laufwerk "F" zugreifen und bei ausfall einer realen Maschine die andere die Maschinen übernimmt ?
Währe sehr dankbar für eine "Anleitung" zum einrichten von Hyper V unter Server2012.
MfG
Futschel
ich habe hier eine DS3500 von IBM und zwei System X3650 von IBM liegen.
Angebunden sind die Geräte über "kreuz" per SAS.
Die SAN und die beiden Server sind jeweils im Netzwerk mit einander verbunden.
Die Rollen/Featers Failovercluster und Hyper V sind installiert.
Die SAN war auch schon als Laufwerk "F" in beiden Servern zusehen. Die ersten VMs konnten auch installiert werden, nun starten diese aber nicht mehr, da er die Verbindung verloren hatte (von beiden Servern aus) aus unerklärlichen gründen...
Kann mir jemand sagen wie ich das so einrichte, das die Server auf das Laufwerk "F" zugreifen und bei ausfall einer realen Maschine die andere die Maschinen übernimmt ?
Währe sehr dankbar für eine "Anleitung" zum einrichten von Hyper V unter Server2012.
MfG
Futschel
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13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
das gehst Du ein bischen falsch an, Netzwerklaufwerk und Cluster geht nicht.
Hier mal eine Grundsätzlich Anleitung wie das Netzwerk hierfür konfiguriert werden sollte.
http://www.hyper-v-server.de/management/netzwerkkonfiguration-im-hyper- ...
Ich habe das seinzeit mal so gemacht und die Server werden ganz wschwubdiwub von einem zum anderen geswitscht.
viel Glück
das gehst Du ein bischen falsch an, Netzwerklaufwerk und Cluster geht nicht.
Hier mal eine Grundsätzlich Anleitung wie das Netzwerk hierfür konfiguriert werden sollte.
http://www.hyper-v-server.de/management/netzwerkkonfiguration-im-hyper- ...
Ich habe das seinzeit mal so gemacht und die Server werden ganz wschwubdiwub von einem zum anderen geswitscht.
viel Glück
Zitat von @braind:
Hallo,
das gehst Du ein bischen falsch an, Netzwerklaufwerk und Cluster geht nicht.
Hallo,
das gehst Du ein bischen falsch an, Netzwerklaufwerk und Cluster geht nicht.
Dank Hyper-V 3 und SMB 3 sollte die Beschränkung aufgehoben worden sein.
Und außerdem geht's ihm um einen SAS Verbund.
Welches Dateisystem wird den verwendet?
lässt mir doch noch keine Ruh.
Bin ich blöd oder braucht es denn in diesem Fall kein ISCSi oder Hardbeat oder Livemirgratoin Netz und CSV?
NTFS geht aber schon.
Cluster Shared Volumes werden hier ganz gut beschrieben.
http://www.server-talk.eu/2010/06/27/how-to-verwaltung-eines-cluster-sh ...
Bin ich blöd oder braucht es denn in diesem Fall kein ISCSi oder Hardbeat oder Livemirgratoin Netz und CSV?
NTFS geht aber schon.
Cluster Shared Volumes werden hier ganz gut beschrieben.
http://www.server-talk.eu/2010/06/27/how-to-verwaltung-eines-cluster-sh ...
ich war das als ich meine erster Hyper-V im Cluster gemacht auch und habs hinbekommen. den Link von Dir habe ich auch verwendet und die beiden die ich Dir gepostet habe, bei denen auch die weiterführenden.
Die Netzwerkkonfiguration ist essenziell bei dem Ganzen. Mach zuerst mal die.
Es gibt wirklich sehr viel gute Anleitungen im Netz dazu.
Ich habe früher nur mit Xen Clustern gearbeitet und finde Hyper-V ist einfacher zum Behirnen.
Lass Dir Zeit ( ich hoffe Du hast Zeit ).
Die Netzwerkkonfiguration ist essenziell bei dem Ganzen. Mach zuerst mal die.
Es gibt wirklich sehr viel gute Anleitungen im Netz dazu.
Ich habe früher nur mit Xen Clustern gearbeitet und finde Hyper-V ist einfacher zum Behirnen.
Lass Dir Zeit ( ich hoffe Du hast Zeit ).
Man das tut mir echt leid das Du so wenig Zeit hast. Aber sowenig ist es ja eigentlich gar nicht.
Ich würde halt schon ein ISCSi machen. Habe aber keine Erfahrung mit SAS Verbindung und Cluster.
Livemigration braucht's schon. Wenn einer der beiden Hosts schlafen geht, werden darüber die VMachines zum anderen geschoben.
Ich glaube es gibt in diesem Fall, wie in fasst allen Fällen, nicht nur den einen Richtigen Weg, Du musst den Weg finden der für Dich gangbar ist.
Lies heute mal nur. Und fang morgen an das ganze zu machen.
Ich würde halt schon ein ISCSi machen. Habe aber keine Erfahrung mit SAS Verbindung und Cluster.
Livemigration braucht's schon. Wenn einer der beiden Hosts schlafen geht, werden darüber die VMachines zum anderen geschoben.
Ich glaube es gibt in diesem Fall, wie in fasst allen Fällen, nicht nur den einen Richtigen Weg, Du musst den Weg finden der für Dich gangbar ist.
Lies heute mal nur. Und fang morgen an das ganze zu machen.
Also Heartbeat und ISCSI haben ja nicht's miteinander zu tun.
Grundsätzlich kann man seit dem HyperV3 die VM's auch auf nem normalen Netzlaufwerk speichern. Das hat aber noch nicht's mit nem cluster zu tun.
http://technet.microsoft.com/de-de/library/jj134187.aspx
Für nen Richtigen Cluster braucht man ein zentralisierte Storage das entweder per SAS (in seinem Fall), iSCSI oder FC angebunden worden ist (spielt keine Rolle, nur mein Favourit ist anstelle von iSCSI FC). Dafür braucht man dann auch ein CSV und auch ein Heartbeat.
Zusätzlich kann aber auch ab dem HyperV3 zwei Server koppeln ohne Zentralisiertes Storage. Da Syncronisieren sich dann 2 Server mit jeweils internen Storage. Das ist aber ne Activ:Passiv Lösung. Das funktioniert glaub ich aber sogar über ne WAN Leitung zu nem Rechenzentrum.
Sprich du hast einen Leistungfähigen Server im Haus und einen Passiven Failover Server in nem Rechenzentrum somit kann bei dir recht viel ausfallen und du hast noch ne Notfalllösung auser Haus damit zu zumindest Arbeiten kannst.
Grundsätzlich kann man seit dem HyperV3 die VM's auch auf nem normalen Netzlaufwerk speichern. Das hat aber noch nicht's mit nem cluster zu tun.
http://technet.microsoft.com/de-de/library/jj134187.aspx
Für nen Richtigen Cluster braucht man ein zentralisierte Storage das entweder per SAS (in seinem Fall), iSCSI oder FC angebunden worden ist (spielt keine Rolle, nur mein Favourit ist anstelle von iSCSI FC). Dafür braucht man dann auch ein CSV und auch ein Heartbeat.
Zusätzlich kann aber auch ab dem HyperV3 zwei Server koppeln ohne Zentralisiertes Storage. Da Syncronisieren sich dann 2 Server mit jeweils internen Storage. Das ist aber ne Activ:Passiv Lösung. Das funktioniert glaub ich aber sogar über ne WAN Leitung zu nem Rechenzentrum.
Sprich du hast einen Leistungfähigen Server im Haus und einen Passiven Failover Server in nem Rechenzentrum somit kann bei dir recht viel ausfallen und du hast noch ne Notfalllösung auser Haus damit zu zumindest Arbeiten kannst.