Inventarisierung, eure Vorschläge?
Moin Leute,
bei uns in der Firma "verschwinden" gerne mal Kleinigkeiten wie Tastaturen , Mäuse usw.... naja sagen wir so, Kleinvieh, doch jetzt ist ein Laptop nicht mehr auffindbar... jetzt habe ich mich mal etwas mehr damit beschäftigt, da ich langsam Wellen schlagen darf/muss. Wir setzen derzeit "noch" Ninja als RMM-Tool ein, somit hab ich einmal jeden Rechner wo der Client installiert ist im System, soweit so gut, jetzt geht´s mir darum dass ich auch die Peripherie-Geräte ebenso irgendwie erfassen möchte, welcher User und an welchem Gerät diese verwendet werden.
(Vorstellung mit einem QR-Code, abgelegt in einem Programm, oder in der Allmächtigen EXCEL welche mir eine Verlinkung auf alles gibt, wann, wer , was Ausgefasst hat, bzw. was bei dem User nach einem defekt getauscht wurde)
Da ich sonnst nicht viel mit dem Zeug am Hut hatte, meine Frage, wie geht Ihr mit der Inventarisierung um, gibt´s "Insider-Tipps" für solche Programme, wären hier auch für Open-Source offen, oder hat sich jemand selbst so etwas gebaut und kann mir seine Erfahrung schildern?
Bin da für jeden Beitrag froh, und ja, i know, es ist bescheiden wenn ein Laptop nicht mehr "Auffindbar" ist... leider kann auch keiner sagen wer dieses Gerät Ausgefasst hat, somit habe ich keinen Verantwortlichen dafür, und auch keine Historie zum Gerät selbst...
Hab auch die Suchfunktion gequält und bin auf Snipe-IT gekommen, hat jemand dieses in verwendung?
Inventarisierung der Rechner und Server
Grüße
bei uns in der Firma "verschwinden" gerne mal Kleinigkeiten wie Tastaturen , Mäuse usw.... naja sagen wir so, Kleinvieh, doch jetzt ist ein Laptop nicht mehr auffindbar... jetzt habe ich mich mal etwas mehr damit beschäftigt, da ich langsam Wellen schlagen darf/muss. Wir setzen derzeit "noch" Ninja als RMM-Tool ein, somit hab ich einmal jeden Rechner wo der Client installiert ist im System, soweit so gut, jetzt geht´s mir darum dass ich auch die Peripherie-Geräte ebenso irgendwie erfassen möchte, welcher User und an welchem Gerät diese verwendet werden.
(Vorstellung mit einem QR-Code, abgelegt in einem Programm, oder in der Allmächtigen EXCEL welche mir eine Verlinkung auf alles gibt, wann, wer , was Ausgefasst hat, bzw. was bei dem User nach einem defekt getauscht wurde)
Da ich sonnst nicht viel mit dem Zeug am Hut hatte, meine Frage, wie geht Ihr mit der Inventarisierung um, gibt´s "Insider-Tipps" für solche Programme, wären hier auch für Open-Source offen, oder hat sich jemand selbst so etwas gebaut und kann mir seine Erfahrung schildern?
Bin da für jeden Beitrag froh, und ja, i know, es ist bescheiden wenn ein Laptop nicht mehr "Auffindbar" ist... leider kann auch keiner sagen wer dieses Gerät Ausgefasst hat, somit habe ich keinen Verantwortlichen dafür, und auch keine Historie zum Gerät selbst...
Hab auch die Suchfunktion gequält und bin auf Snipe-IT gekommen, hat jemand dieses in verwendung?
Inventarisierung der Rechner und Server
Grüße
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35 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Lansweeper erfasst z.B. auch angeschlossene USB-Geräte, Monitore, etc. Setzen wir bei uns ein.
Ist leider letztes Jahr teurer geworden, 1€ pro Asset, mindestens 2000 (davor mind. 500)
-Thomas
Wir setzen derzeit "noch" Ninja als RMM-Tool ein
Warum "noch"? Wird es abgeschafft?Lansweeper erfasst z.B. auch angeschlossene USB-Geräte, Monitore, etc. Setzen wir bei uns ein.
Ist leider letztes Jahr teurer geworden, 1€ pro Asset, mindestens 2000 (davor mind. 500)
-Thomas
Ich erinnere mich gelesen zu haben, dass du mit Ninja ganz zufrieden warst. Wie so oft zeigt sich halt erst mit der Zeit wie es wirklich ist. Ich hatte auch mal Interesse an Ninja, hat sich aber schnell gelegt, weil ich keine Demoversion ohne vorher eine Videokonferenz zu halten bekommen habe.
Ja, Lansweeper kann QR-Codes für die Assets erstellen. Allerdings sind die angeschlossenen Geräte keine Assets, sondern "alles was eine IP hat" + neuerdings auch Monitore. Ich habe mit den QR-Codes leider keine Erfahrung.
Mir gefällt besonders, dass alles automatisch discovert wird. Ich habe kein einziges unserer ~400 Assets von Hand erstellt.
Insgesamt sind wir zufrieden mit Lansweeper. Was uns ein bisschen nervt ist der Push Richtung Cloud, kann man aber (noch) ignorieren.
-Thomas
Ja, Lansweeper kann QR-Codes für die Assets erstellen. Allerdings sind die angeschlossenen Geräte keine Assets, sondern "alles was eine IP hat" + neuerdings auch Monitore. Ich habe mit den QR-Codes leider keine Erfahrung.
Mir gefällt besonders, dass alles automatisch discovert wird. Ich habe kein einziges unserer ~400 Assets von Hand erstellt.
Insgesamt sind wir zufrieden mit Lansweeper. Was uns ein bisschen nervt ist der Push Richtung Cloud, kann man aber (noch) ignorieren.
-Thomas
Nun - ich setze was selbstgebautes ein da ich damit auch automatisch sehe wenn sich nen Laptop irgendwo am Netzwerk anmeldet zumindest an welchem "Standort" es war.
Aber: Dir muss klar sein das es dir nicht bei Diebstahl hilft. Das ist weder die Aufgabe noch in den Möglichkeiten einer Inventarisierung. Wenns bei "Kleinkram" wie ner Maus/Tastatur ist: Du hast es mir mitgegeben, ich habs angeklemmt und als ich vom Klo wiederkam war es bereits verschwunden. Da ich nicht 24/7 auf meinem Schreibtisch sitzen kann wie nen Huhn aufm Ei kann man das ja normal nicht umgehen.
Selbst bei nem Laptop wirds schwer. Du müsstest mir ja schon das Schloss mitgeben. Und wenn ichs wirklich klauen wollte - einmal mitm Bolzenschneider das Kabel durchgeschnitten und eingepackt. Dir lege ich den Rest vom Kabel hin und sage "war halt geklaut". Auch da kann ich ja nicht mehr machen als es anzuketten - wenn der Kollege X nen Bolzenschneider dabei hatte ist das ausser MEINEN Möglichkeiten.
Das einzige was - m.E. - Sinn macht ist die Geräte eben in ne Verwaltung aufnehmen. Klaust du zB. bei uns nen iPhone/iPod dann viel Spass damit. Das wird gesperrt und fertig -> dann hast du auch nur nen Briefbeschwerer geklaut (mit wenns ganz dumm läuft ner Ortung). DAS ist aber eben nicht die Aufgabe der Inventarisierung
Aber: Dir muss klar sein das es dir nicht bei Diebstahl hilft. Das ist weder die Aufgabe noch in den Möglichkeiten einer Inventarisierung. Wenns bei "Kleinkram" wie ner Maus/Tastatur ist: Du hast es mir mitgegeben, ich habs angeklemmt und als ich vom Klo wiederkam war es bereits verschwunden. Da ich nicht 24/7 auf meinem Schreibtisch sitzen kann wie nen Huhn aufm Ei kann man das ja normal nicht umgehen.
Selbst bei nem Laptop wirds schwer. Du müsstest mir ja schon das Schloss mitgeben. Und wenn ichs wirklich klauen wollte - einmal mitm Bolzenschneider das Kabel durchgeschnitten und eingepackt. Dir lege ich den Rest vom Kabel hin und sage "war halt geklaut". Auch da kann ich ja nicht mehr machen als es anzuketten - wenn der Kollege X nen Bolzenschneider dabei hatte ist das ausser MEINEN Möglichkeiten.
Das einzige was - m.E. - Sinn macht ist die Geräte eben in ne Verwaltung aufnehmen. Klaust du zB. bei uns nen iPhone/iPod dann viel Spass damit. Das wird gesperrt und fertig -> dann hast du auch nur nen Briefbeschwerer geklaut (mit wenns ganz dumm läuft ner Ortung). DAS ist aber eben nicht die Aufgabe der Inventarisierung
Zitat von @MrHeisenberg:
Hi,
hab Ihr die Installation selbst durchgeführt oder Hostet Ihr die Lösung?
Was ich nicht wirklich herausgefunden habe auf der Homepage, funktioniert hier die Lösung mit dem QR-Code?
LG
Zitat von @itisnapanto:
Wir haben Snipe-IT in Verwendung und sind soweit zufrieden. Am Anfang relativ aufwendig. Aber danach im laufenden Betrieb läuft das so mit.
Gruss
Wir haben Snipe-IT in Verwendung und sind soweit zufrieden. Am Anfang relativ aufwendig. Aber danach im laufenden Betrieb läuft das so mit.
Gruss
Hi,
hab Ihr die Installation selbst durchgeführt oder Hostet Ihr die Lösung?
Was ich nicht wirklich herausgefunden habe auf der Homepage, funktioniert hier die Lösung mit dem QR-Code?
LG
Ja läuft hier auf ner Debian VM
Der QR Code wird automatisch erstellt wenn du ein Asset generierst. Diesen drucke ich auf einem Dymo mit noch paar Informationen aus und klebe ihn auf das Gerät. Scannst du den nun mit deinem Handy , springt er eben auf die Snipe-IT Website von deinem Server auf das passende Asset.
Dort sieht man dann, wem der PC zugewiesen ist / Lizenzen / Zubehör usw.
Gruss
Zitat von @MrHeisenberg:
Sozusagen Client aufs Gerät und er findet alles?
Ohne Client. Der Scanserver ruft die Daten (per WMI) ab. Die Geräte findet er über das AD und über IP-RangesMir gefällt besonders, dass alles automatisch discovert wird. Ich habe kein einziges unserer ~400 Assets von Hand erstellt.
Sozusagen Client aufs Gerät und er findet alles?
Alternativ gibt es auch 2 Clients, einer für lokale Netzwerke und einer für Geräte, die über das Internet mit dem Scanserver kommunizieren (Laptops)
Insgesamt sind wir zufrieden mit Lansweeper. Was uns ein bisschen nervt ist der Push Richtung Cloud, kann man aber (noch) ignorieren.
Also die wollen Richtung Cloud? habt Ihr hier schon eine Timeline wann hier die Umsetzung kommen soll?
Es ist im Moment nicht möglich, die Bedienoberfläche in der Cloud zu verwenden, wenn der Scanserver hinter einem Proxy sitzt.
-Thomas
Lansweeper kann übrigens noch mehr, z.B. Softwareverteilung (verwenden wir) und Helpdesk (rudimentär - verwenden wir nicht)
Und man kann sich selbst Berichte erstellen (SQL), z.B. ob das aktuelle Windows-Update installiert wurde oder zeig alle PCs mit Software XY. Zuletzt hilfreich bei LAPS. Die Möglichkeiten sind hier grenzenlos.
Man kann die Daten auch aus dem SQL-Server abrufen. Z.B. habe ich ein Powershell-Skript geschrieben, welches alle Computer mit Mac-Adresse aus der Lansweeper-Datenbank abruft und dann eine Webseite erstellt, auf der man die PCs per WoL wecken kann. (Für unsere Homeoffice-Kollegen, die noch per RDP auf ihren PC müssen)
-Thomas
Und man kann sich selbst Berichte erstellen (SQL), z.B. ob das aktuelle Windows-Update installiert wurde oder zeig alle PCs mit Software XY. Zuletzt hilfreich bei LAPS. Die Möglichkeiten sind hier grenzenlos.
Man kann die Daten auch aus dem SQL-Server abrufen. Z.B. habe ich ein Powershell-Skript geschrieben, welches alle Computer mit Mac-Adresse aus der Lansweeper-Datenbank abruft und dann eine Webseite erstellt, auf der man die PCs per WoL wecken kann. (Für unsere Homeoffice-Kollegen, die noch per RDP auf ihren PC müssen)
-Thomas
Moin,
am Ende ist ne Inventarisierung doch auch nur ne simple Liste... Ich habs mir halt selbst gebaut weil ich dadurch etwas mehr flexibilität als bei fertigen Produkten habe und das eben genau an "meine" Anforderung anpassen konnte (ok, und weil ich auch spass dran hab ).
Primär gings mir darum das eben Geräte sich auch selbst registrieren - u.A. weil natürlich oft "Server"-Equipment vergessen wird. Damit habe ich einfach den Switches per SNMP-Trap beim Connect/Disconnect zB. gesagt die schicken mir das Event an meinen Server. Soweit du also das Kabel einsteckst geht das Event an mich -> und über die MAC weiss ich eben wo das Gerät dran war (theoretisch auch an welchem Netzwerk-Port, da mich der aber nicht interessiert wird der auch nicht ausgewertet). Als kleinen Benefit hat man natürlich auch "unknown" devices wenn dann mal wieder jemand sein privates Gerät rein steckt und/oder Geräte einfach mal wieder irgendwo angeklemmt werden (da es bei uns Betreibsbedingt mehrere Netzwerke gibt und in einigen sind private Geräte explizit erlaubt). Nebenher erlaubt mir das auch gleich noch die Kommunikation mit dem DHCP um zB. ne Whitelist zu pflegen...
Die Lösung hat natürlich auch Nachteile. Die MAC kann man heute bei Mobilen Geräten vergessen weil die "by default" idR. alle die Privacy-Funktion aktiv haben bei der sich die MAC ändert. Hier muss man wissen ob man
- diese Geräte anders macht
- diese Geräte definiert als Geräte die im Arbeitsnetz nix verloren haben weil potentiell privat
Der grosse Vorteil einer Lösung via Switch ist eben das ich die meisten Geräte gar nicht erst anfassen muss weil die sich selbst bei der Lösung melden. Grad bei Hardware-Geräten wie Satelliten-Gateways macht es die Arbeit schon schön einfach da man einfach nix anfasst. Und man hat immer (mit ner gewissen Toleranz) auch wenn das Gerät zuletzt da war um eben bei Verlust zumindest die Zeit eingrenzen zu können.
Ob man da aber eben was fertiges nimmt oder selbst bastelt hängt eben viel vom eigenen Spass, von der Zeit und von der Umgebung ab. Wenn die Umgebung passt das man ne 08/15-Lösung nehmen kann super, in meinem Fall passts halt oftmals nicht.
am Ende ist ne Inventarisierung doch auch nur ne simple Liste... Ich habs mir halt selbst gebaut weil ich dadurch etwas mehr flexibilität als bei fertigen Produkten habe und das eben genau an "meine" Anforderung anpassen konnte (ok, und weil ich auch spass dran hab ).
Primär gings mir darum das eben Geräte sich auch selbst registrieren - u.A. weil natürlich oft "Server"-Equipment vergessen wird. Damit habe ich einfach den Switches per SNMP-Trap beim Connect/Disconnect zB. gesagt die schicken mir das Event an meinen Server. Soweit du also das Kabel einsteckst geht das Event an mich -> und über die MAC weiss ich eben wo das Gerät dran war (theoretisch auch an welchem Netzwerk-Port, da mich der aber nicht interessiert wird der auch nicht ausgewertet). Als kleinen Benefit hat man natürlich auch "unknown" devices wenn dann mal wieder jemand sein privates Gerät rein steckt und/oder Geräte einfach mal wieder irgendwo angeklemmt werden (da es bei uns Betreibsbedingt mehrere Netzwerke gibt und in einigen sind private Geräte explizit erlaubt). Nebenher erlaubt mir das auch gleich noch die Kommunikation mit dem DHCP um zB. ne Whitelist zu pflegen...
Die Lösung hat natürlich auch Nachteile. Die MAC kann man heute bei Mobilen Geräten vergessen weil die "by default" idR. alle die Privacy-Funktion aktiv haben bei der sich die MAC ändert. Hier muss man wissen ob man
- diese Geräte anders macht
- diese Geräte definiert als Geräte die im Arbeitsnetz nix verloren haben weil potentiell privat
Der grosse Vorteil einer Lösung via Switch ist eben das ich die meisten Geräte gar nicht erst anfassen muss weil die sich selbst bei der Lösung melden. Grad bei Hardware-Geräten wie Satelliten-Gateways macht es die Arbeit schon schön einfach da man einfach nix anfasst. Und man hat immer (mit ner gewissen Toleranz) auch wenn das Gerät zuletzt da war um eben bei Verlust zumindest die Zeit eingrenzen zu können.
Ob man da aber eben was fertiges nimmt oder selbst bastelt hängt eben viel vom eigenen Spass, von der Zeit und von der Umgebung ab. Wenn die Umgebung passt das man ne 08/15-Lösung nehmen kann super, in meinem Fall passts halt oftmals nicht.
Wir setzten Lansweeper auch ein, allerdings zum "alten" Preis, da wir uns direkt beim Sales beschwert haben über die massive Preissteigerung, wo wir nur 400-450 Assets haben. Haben dann eine 3-Jahreslizenz noch bekommen bis Mitte 2025. Ab Anfang 2025 müssen wir uns dann vermutlich eine Alternative suchen.
Also wir haben das auch alle im Lansweeper dokumentiert. Da werden dann auch Kaufbelege unsw. hinterlegt.
Jedes Gerät hat mind. einen QR Code bzw. die S/N Eingetragen um es zu identifizieren. Die Geräte werden dann im Lansweeper noch einem Benutzer fest zugeordnet.
Wenn was Fehlt was von Wert ist muss der User erst mal gerade stehen.
Wir hatten einen Spezi der meinte sein iPhone verloren zu haben. Wir haben es dann erstmal wissentlich nicht gesperrt weil Passcode drauf und nach 6 Versuchen autom. Rücksetzung ....... Tja was soll ich sagen. Seine Tochter hatte dann mal ein iPhone. Jetzt ist Sie im besitzt eines Briefbeschwerer weil das Gerät durch MDM gesperrt und gelöscht.
Wir warten drauf wann der MA kommt und das Handy entsperrt haben will
Jedes Gerät hat mind. einen QR Code bzw. die S/N Eingetragen um es zu identifizieren. Die Geräte werden dann im Lansweeper noch einem Benutzer fest zugeordnet.
Wenn was Fehlt was von Wert ist muss der User erst mal gerade stehen.
Wir hatten einen Spezi der meinte sein iPhone verloren zu haben. Wir haben es dann erstmal wissentlich nicht gesperrt weil Passcode drauf und nach 6 Versuchen autom. Rücksetzung ....... Tja was soll ich sagen. Seine Tochter hatte dann mal ein iPhone. Jetzt ist Sie im besitzt eines Briefbeschwerer weil das Gerät durch MDM gesperrt und gelöscht.
Wir warten drauf wann der MA kommt und das Handy entsperrt haben will
-Thomas
Wir konnten auch zum alten Preis verlängern.
Allerdings werden wir wohl oder übel auch den neuen Preis bezahlen. Eine Alternative mit ähnlichem Funktionsumfang und Preis habe ich nicht gefunden.
Zitat von @DerMaddin:
Wir setzten Lansweeper auch ein, allerdings zum "alten" Preis, da wir uns direkt beim Sales beschwert haben über die massive Preissteigerung, wo wir nur 400-450 Assets haben. Haben dann eine 3-Jahreslizenz noch bekommen bis Mitte 2025. Ab Anfang 2025 müssen wir uns dann vermutlich eine Alternative suchen.
Wir setzten Lansweeper auch ein, allerdings zum "alten" Preis, da wir uns direkt beim Sales beschwert haben über die massive Preissteigerung, wo wir nur 400-450 Assets haben. Haben dann eine 3-Jahreslizenz noch bekommen bis Mitte 2025. Ab Anfang 2025 müssen wir uns dann vermutlich eine Alternative suchen.
Wir konnten auch zum alten Preis verlängern.
Allerdings werden wir wohl oder übel auch den neuen Preis bezahlen. Eine Alternative mit ähnlichem Funktionsumfang und Preis habe ich nicht gefunden.
Leider sind die meisten Tools immer sehr überteuert. Ich bin auch schon seit langem auf der Suche nach einer vernünftigen Lösung, aber bisher nicht fündig geworden. Mich nervt es gewaltig das man bei den meisten per "Asset" bezahlen soll. Auf Basis welcher Grundlage? Klar, deren Software, aber diese Art der Subscription ist blanke Abzocke.
Man muss sich ja nur mal überlegen für was die Software eingesetzt wird. Der Pflegeaufwand dürfte sich in Grenzen halten und der Einsatz erfolgt sporadisch, wird nicht von 1000 Nutzern pro Tag hochfrequent verwendet. Dennoch verlangt man für jeden Eintrag Kohle und wo selbst eine kleine Firma mit überschaubaren Inventar ein Vermögen hinlegen soll.
Bei Lansweeper Pro für 4000 Assets (und das dürfte mindestens der Bedarf bei mir sein) ist man pro Jahr mal stolze 8000€ los. Dann fragt man sich am Ende: Für was? Eine Übersicht per WebGUI, Discovery per SNMP&Co und automatischer Labeldruck? Na super.
Snipe-IT ist ganz nett, aber ich finde die Basis und Installation nicht gerade toll. Das letzte Mal vor 2 Jahren probiert zu installieren, es scheitert immer am Composer-Script und deren verwendeten Abhängigkeiten vom Laravel-Framework. Wenn man es einmal irgendwie hinbekommen hat, dann läuft es. Aber Update war dann auch sehr holprig.
Aber diesen ganzen Tool bringen dir bei Diebstahl nichts, wenn es blöd läuft stellst du das Fehlen von Equipment erst bei der nächsten Inventur fest. Ich würde da klar einen Unterschied machen: Alles Invenatrisieren was geht, "Kleinzeug" abschreiben wenn es weg ist, aber bei Sachen von Wert (Rechner, Notebook, Smartphone, etc.) sich eine Art Tool nachdem Schema "Where is my Device" ansehen.
Bei Windows 10/11 ist das bereits eingebaut und dafür wird es sicherlich von MS eine Pro-Variante mit zentraler Verwaltung geben:
https://support.microsoft.com/en-us/account-billing/find-and-lock-a-lost ...
Man muss sich ja nur mal überlegen für was die Software eingesetzt wird. Der Pflegeaufwand dürfte sich in Grenzen halten und der Einsatz erfolgt sporadisch, wird nicht von 1000 Nutzern pro Tag hochfrequent verwendet. Dennoch verlangt man für jeden Eintrag Kohle und wo selbst eine kleine Firma mit überschaubaren Inventar ein Vermögen hinlegen soll.
Bei Lansweeper Pro für 4000 Assets (und das dürfte mindestens der Bedarf bei mir sein) ist man pro Jahr mal stolze 8000€ los. Dann fragt man sich am Ende: Für was? Eine Übersicht per WebGUI, Discovery per SNMP&Co und automatischer Labeldruck? Na super.
Snipe-IT ist ganz nett, aber ich finde die Basis und Installation nicht gerade toll. Das letzte Mal vor 2 Jahren probiert zu installieren, es scheitert immer am Composer-Script und deren verwendeten Abhängigkeiten vom Laravel-Framework. Wenn man es einmal irgendwie hinbekommen hat, dann läuft es. Aber Update war dann auch sehr holprig.
Aber diesen ganzen Tool bringen dir bei Diebstahl nichts, wenn es blöd läuft stellst du das Fehlen von Equipment erst bei der nächsten Inventur fest. Ich würde da klar einen Unterschied machen: Alles Invenatrisieren was geht, "Kleinzeug" abschreiben wenn es weg ist, aber bei Sachen von Wert (Rechner, Notebook, Smartphone, etc.) sich eine Art Tool nachdem Schema "Where is my Device" ansehen.
Bei Windows 10/11 ist das bereits eingebaut und dafür wird es sicherlich von MS eine Pro-Variante mit zentraler Verwaltung geben:
https://support.microsoft.com/en-us/account-billing/find-and-lock-a-lost ...
Zitat von @Fenris14:
Leider sind die meisten Tools immer sehr überteuert. Ich bin auch schon seit langem auf der Suche nach einer vernünftigen Lösung, aber bisher nicht fündig geworden. Mich nervt es gewaltig das man bei den meisten per "Asset" bezahlen soll. Auf Basis welcher Grundlage? Klar, deren Software, aber diese Art der Subscription ist blanke Abzocke.
Leider sind die meisten Tools immer sehr überteuert. Ich bin auch schon seit langem auf der Suche nach einer vernünftigen Lösung, aber bisher nicht fündig geworden. Mich nervt es gewaltig das man bei den meisten per "Asset" bezahlen soll. Auf Basis welcher Grundlage? Klar, deren Software, aber diese Art der Subscription ist blanke Abzocke.
Sorry, hier muss man einfach mal reingrätschen. Du hälst es für "Abzocke"? Nun - es steht dir doch frei was selbst zu bauen und dieses auch als Open Source/Freeware zu verteilen. Oder steht bei dir am Schreibtisch etwa nen Entwickler der dich zwingt sein Produkt zu nehmen?!?
Man muss sich ja nur mal überlegen für was die Software eingesetzt wird. Der Pflegeaufwand dürfte sich in Grenzen halten und der Einsatz erfolgt sporadisch, wird nicht von 1000 Nutzern pro Tag hochfrequent verwendet. Dennoch verlangt man für jeden Eintrag Kohle und wo selbst eine kleine Firma mit überschaubaren Inventar ein Vermögen hinlegen soll.
Warum sollte der Entwickler sich dafür interessieren wie du die Software nutzt wenn du die nutzen willst. Auch da: Es steht dir frei das auf jede beliebige Art (oder auch "not at all" ) zu machen. Es steht dir auch hier frei dir ein Produkt selbst zu bauen und das kostenlos zu verteilen.
Bei Lansweeper Pro für 4000 Assets (und das dürfte mindestens der Bedarf bei mir sein) ist man pro Jahr mal stolze 8000€ los. Dann fragt man sich am Ende: Für was? Eine Übersicht per WebGUI, Discovery per SNMP&Co und automatischer Labeldruck? Na super.
Nun - du hast also Geld genug gehabt um ca. 4000 Geräte (welche auch immer) zu kaufen. Aber 2 Euro / Gerät sind dir zu viel? Wieviel Geld (in Form von Zeit) würde es dich kosten wenn du das zB. per einfacher Excel-File machst?
Snipe-IT ist ganz nett, aber ich finde die Basis und Installation nicht gerade toll. Das letzte Mal vor 2 Jahren probiert zu installieren, es scheitert immer am Composer-Script und deren verwendeten Abhängigkeiten vom Laravel-Framework. Wenn man es einmal irgendwie hinbekommen hat, dann läuft es. Aber Update war dann auch sehr holprig.
Auch da gibt es eine einfache Lösung: Statt sich zu beschweren kannst du es selbst bauen. Im "einfachsten" Fall ist es ggf. ne MySQL/MariaDB und nen bisserl PHP. Wenn dir die Qualität nicht reicht - hau in die Tasten... (und hier kann ich sagen das man es ja problemlos machen kann da - wie oben erwähnt - ich genau das getan habe... wenn auch aus anderen Gründen)
Aber diesen ganzen Tool bringen dir bei Diebstahl nichts, wenn es blöd läuft stellst du das Fehlen von Equipment erst bei der nächsten Inventur fest. Ich würde da klar einen Unterschied machen: Alles Invenatrisieren was geht, "Kleinzeug" abschreiben wenn es weg ist, aber bei Sachen von Wert (Rechner, Notebook, Smartphone, etc.) sich eine Art Tool nachdem Schema "Where is my Device" ansehen.
Es ist einfach die Frage wofür du das Inventory-Tool nutzen willst. Ich für meinen Teil nehme es eben um zu wissen was überhaupt vorhanden ist da ich davon ausgehe das bei Equipment für mehrere 100.000 Euro (Server, Netzwerk,...) die Info schon interessant ist. Dazu noch zB. das Garantie-Datum eingetragen (und aufgrund dessen eben auch die Info wann ggf. mal ein Austausch erfolgen sollte weil die "Lifetime" abgelaufen ist). Aber auch das kann man natürlich einfach in ner Excel-Tabelle (und wenn Excel auch nur Abzocke ist dann sogar mit nem Block u. nen Stift) machen.
Bei Windows 10/11 ist das bereits eingebaut und dafür wird es sicherlich von MS eine Pro-Variante mit zentraler Verwaltung geben:
https://support.microsoft.com/en-us/account-billing/find-and-lock-a-lost ...
Ich hoffe dann ist Windows bei dir nicht auch nur ne Abzocke?
Ich frage mich manchmal ob hier einige "Kollegen" ne Ahnung haben wieviel Arbeit in solch einer Software steckt - GRADE wenns eben nicht nur die manuelle Version sondern auch eine "halb-/vollautomatische" Erkennung geben soll. Und wieviel Arbeit bei Software da so in die Pflege geht - weil das Update beim Gerät XYZ mal wieder dafür sorgt das irgendwelche OIDs sich geändert haben, das plötzlich Systemaufrufe nicht mehr gehen,... Ich habe zB. für Mobil-Geräte mal (laannnge her!) nen Client gebaut um eben das Inventory da zu automatisieren. Bis dann u.A. Apple mal eben sich gedacht hat das nen Zugriff auf die reale MAC nicht sooo cool ist... Und schon kann man da sich was neues überlegen... aber ja, is halt nur Software und da is es dann natürlich "Abzocke" wenn man sich das bezahlen lässt... Stellt sich nur die Frage ob es nicht "Abzocke" ist wenn sich die Kollegen für IHRE Arbeit bezahlen lassen. Immerhin "zocken" die ja die eigene Firma ab wenn die sich für ihr Wissen auch noch bezahlen lassen...
Nun ja ich sag mal so. Ja es war toller/besser/billiger als Lansweeper noch anders Lizenziert wurde aber gut Sie haben das Lizenzmodell geändert und wir müssen überlegen wollen oder wollen wir nicht.
Lansweeper ist ein sehr nutzliches Tool für uns und für das Asset Management für derzeit 300 bis 330 Client Systeme. Ich will und kann das zeitlich nicht in Excel nachhalten. ich sag mal so klar höhrt sich 2000 Euro nach viel an aber unterm Strich ist es ja nur 2 Euro pro Gerät und ob der Laptop jetzt 800 oder 805 Euro kostet ist eigentlich egal denn ich muss ja bei so einem Gerät die TCO berechnen bzw. im Auge haben.
Alleine das Reporting von Lansweeper ist schon ziemlich geil. Wir fragen damit alle 3 Tage die Drucker ab bezgl. Toner und bekommen das dann per Mail. Der Einkauf bekommt diese Mails mit den Tonerständen übrigens auch und kann danach dann gezielt bestellen was Lagerkosten spart wenn man nur das kauft was man braucht. Vorher war das ganze etwas anders organisiert. Unser Controller hat dan mal den Bleistift gespitzt und festgestellt das alleine die Drucker Verwaltung und Bestellung der Verbrauchsmat. alleine schon die Hälfte des Preises wieder eingespielt hat indem eben kein Toner unnötig rum liegt oder dann gar noch geklaut wird. Dann noch die Garantie Sachen und das DMS hinter Lansweeper.
Geräte auslesen und ich bekomm gesagt wann die Garantie für Gerät x Abläuft. Ist schon Hilfreich und spaart Kosten wen man dem Techniker sagt das es noch Garantie ist.
Es ist aber wie mit allem. Wenn ich Software einsetzte dann soll und muss diese Ihren Zweck erfüllen. Ich schau mir dann die Verschiedenen Typen an und mache eine Liste. Es hat sich aber leider raus gestellt das es für Lansweeper so schnell keine alternative geben wird. In Windows Netzwerken ( aktuell ca. 90% Windows User / Server /Clienst ) ist Lansweeper meiner Meinung nach DASS TOOL. Alleine das ich die Reports bauen kann mit Drag and Drop und der Zugriff auf die SQL Datenbank. Der Upload der Dokumente ist dann noch das Tüppfelchen auf dem I.
Aber ja es ist teuer. Es zwingt uns aber keiner LANSWEEPER einzusetzen. Die Alternativen die wir uns angesehn haben haben uns nicht überzeugt also geben wir das Geld gerne aus.
Ich denke mal den meisten ist nicht bewusst was seitens der Firma LANSWEEPER alles an Entwicklung und Updates da so rein fließen bzw. ist in der Pauschale ja auch der Support mit drin und der ist gut und zielführend.
Die Alternative ist das du dich hinsetzt und selber was zusammen baust. Dann viel Spaß alleine die Sachen bezüglich des Zugriffs auf das OS sind nicht Ohne. Es gilt ja Zugriff aber Sicher zu bekommen und keine Scheunentore zu öffnen.
Wir werden wahrscheinlich IMMER bei Lansweeper bleiben da die Infrastruktur dafür ausgelegt ist. Über die Datenbank findet dann die Zuordnung ins NAC und VLAN statt und dann wird das ganze noch an eine Appliance übergeben damit wir Sachen die wir vor Ort an den Geräten machen dokumentieren können. Die Web App welche durch die Appliance bereitgestellt wird ist zwar nicht die schönste aber sie tut. Die Entwicklung und das Customizing hat uns ja auch eine Menge Geld gekostet. Wenn ich überlege die ganzen Schritte fürs deployment von Client von Hand zu machen dann wird mich schlecht bzw. wenn es mehr al 15 Geräte sind dann mach ich nix anderes mehr an diesem Tag. Gerät kommt --> Wird mit Hostnamen im Lansweeper versehn und die MAC´s werden notiert. Dann wird das ganze für PXE bzw. fürs Deployment Image bereitgestellt und je nach Gruppe in Lansweeper wird auch das passende Image installiert. Wenn Fertig bekomm ich eine Mail mit den Übergabedokumenten und muss nur noch zwei Links anklicken für die Etiketten die dann aufs Gerät geklebt werden. Fertig.
Alles automatisiert durch Lansweeper / MSSQL / Sharepoint / SCCM in Verbindung mit MDT / Zebra Etiketten / Invetalrisierung / Kostenstellenmanagement und SYN der Anlagengüter nach SAP.
Lansweeper ist ein sehr nutzliches Tool für uns und für das Asset Management für derzeit 300 bis 330 Client Systeme. Ich will und kann das zeitlich nicht in Excel nachhalten. ich sag mal so klar höhrt sich 2000 Euro nach viel an aber unterm Strich ist es ja nur 2 Euro pro Gerät und ob der Laptop jetzt 800 oder 805 Euro kostet ist eigentlich egal denn ich muss ja bei so einem Gerät die TCO berechnen bzw. im Auge haben.
Alleine das Reporting von Lansweeper ist schon ziemlich geil. Wir fragen damit alle 3 Tage die Drucker ab bezgl. Toner und bekommen das dann per Mail. Der Einkauf bekommt diese Mails mit den Tonerständen übrigens auch und kann danach dann gezielt bestellen was Lagerkosten spart wenn man nur das kauft was man braucht. Vorher war das ganze etwas anders organisiert. Unser Controller hat dan mal den Bleistift gespitzt und festgestellt das alleine die Drucker Verwaltung und Bestellung der Verbrauchsmat. alleine schon die Hälfte des Preises wieder eingespielt hat indem eben kein Toner unnötig rum liegt oder dann gar noch geklaut wird. Dann noch die Garantie Sachen und das DMS hinter Lansweeper.
Geräte auslesen und ich bekomm gesagt wann die Garantie für Gerät x Abläuft. Ist schon Hilfreich und spaart Kosten wen man dem Techniker sagt das es noch Garantie ist.
Es ist aber wie mit allem. Wenn ich Software einsetzte dann soll und muss diese Ihren Zweck erfüllen. Ich schau mir dann die Verschiedenen Typen an und mache eine Liste. Es hat sich aber leider raus gestellt das es für Lansweeper so schnell keine alternative geben wird. In Windows Netzwerken ( aktuell ca. 90% Windows User / Server /Clienst ) ist Lansweeper meiner Meinung nach DASS TOOL. Alleine das ich die Reports bauen kann mit Drag and Drop und der Zugriff auf die SQL Datenbank. Der Upload der Dokumente ist dann noch das Tüppfelchen auf dem I.
Aber ja es ist teuer. Es zwingt uns aber keiner LANSWEEPER einzusetzen. Die Alternativen die wir uns angesehn haben haben uns nicht überzeugt also geben wir das Geld gerne aus.
Ich denke mal den meisten ist nicht bewusst was seitens der Firma LANSWEEPER alles an Entwicklung und Updates da so rein fließen bzw. ist in der Pauschale ja auch der Support mit drin und der ist gut und zielführend.
Die Alternative ist das du dich hinsetzt und selber was zusammen baust. Dann viel Spaß alleine die Sachen bezüglich des Zugriffs auf das OS sind nicht Ohne. Es gilt ja Zugriff aber Sicher zu bekommen und keine Scheunentore zu öffnen.
Wir werden wahrscheinlich IMMER bei Lansweeper bleiben da die Infrastruktur dafür ausgelegt ist. Über die Datenbank findet dann die Zuordnung ins NAC und VLAN statt und dann wird das ganze noch an eine Appliance übergeben damit wir Sachen die wir vor Ort an den Geräten machen dokumentieren können. Die Web App welche durch die Appliance bereitgestellt wird ist zwar nicht die schönste aber sie tut. Die Entwicklung und das Customizing hat uns ja auch eine Menge Geld gekostet. Wenn ich überlege die ganzen Schritte fürs deployment von Client von Hand zu machen dann wird mich schlecht bzw. wenn es mehr al 15 Geräte sind dann mach ich nix anderes mehr an diesem Tag. Gerät kommt --> Wird mit Hostnamen im Lansweeper versehn und die MAC´s werden notiert. Dann wird das ganze für PXE bzw. fürs Deployment Image bereitgestellt und je nach Gruppe in Lansweeper wird auch das passende Image installiert. Wenn Fertig bekomm ich eine Mail mit den Übergabedokumenten und muss nur noch zwei Links anklicken für die Etiketten die dann aufs Gerät geklebt werden. Fertig.
Alles automatisiert durch Lansweeper / MSSQL / Sharepoint / SCCM in Verbindung mit MDT / Zebra Etiketten / Invetalrisierung / Kostenstellenmanagement und SYN der Anlagengüter nach SAP.
Teste mal Inventory360 aus:
https://www.enteksystems.de/produkte/inventory360
Du kannst damit automatisch inventarisieren, Dokumente digital unterschreiben lassen und Co.
Zudem ist die Bearbeitung der Daten sehr einfach und strukturiert gehalten!
https://www.enteksystems.de/produkte/inventory360
Du kannst damit automatisch inventarisieren, Dokumente digital unterschreiben lassen und Co.
Zudem ist die Bearbeitung der Daten sehr einfach und strukturiert gehalten!
Zitat von @chillb3rt:
Teste mal Inventory360 aus:
https://www.enteksystems.de/produkte/inventory360
Du kannst damit automatisch inventarisieren, Dokumente digital unterschreiben lassen und Co.
Zudem ist die Bearbeitung der Daten sehr einfach und strukturiert gehalten!
Teste mal Inventory360 aus:
https://www.enteksystems.de/produkte/inventory360
Du kannst damit automatisch inventarisieren, Dokumente digital unterschreiben lassen und Co.
Zudem ist die Bearbeitung der Daten sehr einfach und strukturiert gehalten!
Und was kostet das so?
Kennt jemand IT Asset Management (ITAM) von Matrix42 und kann was zur Preisgestaltung sagen?
Zitat von @DerMaddin:
Und was kostet das so?
Kennt jemand IT Asset Management (ITAM) von Matrix42 und kann was zur Preisgestaltung sagen?
Zitat von @chillb3rt:
Teste mal Inventory360 aus:
https://www.enteksystems.de/produkte/inventory360
Du kannst damit automatisch inventarisieren, Dokumente digital unterschreiben lassen und Co.
Zudem ist die Bearbeitung der Daten sehr einfach und strukturiert gehalten!
Teste mal Inventory360 aus:
https://www.enteksystems.de/produkte/inventory360
Du kannst damit automatisch inventarisieren, Dokumente digital unterschreiben lassen und Co.
Zudem ist die Bearbeitung der Daten sehr einfach und strukturiert gehalten!
Und was kostet das so?
Kennt jemand IT Asset Management (ITAM) von Matrix42 und kann was zur Preisgestaltung sagen?
Los geht es da ab 49 Euro für bis zu 10 Mitarbeiter, deren Assets verwaltet werden müssen.
Das geht dann für normale Organisationen (200 Mitarbeiter) auf ca. 200 Euro hoch je Monat. Inventory360 gibt es als SaaS oder On Premise und demnach hat man auch die wichtige Option selbst zu hosten, wenn der Bedarf vorhanden ist.
@chillb3rt: zu teuer - wenn ich unsere Mitarbeiter/User statt Assets in die Kalkulation aufnehme und dann mit 12 multipliziere, dann kann ich schon fast 4000 Assets bei Lansweeper lizenzieren
Software kostet nun mal Geld. Und ich kenne keine mit dem Funktionsumfang von Lansweeper zu dem Preis.
-Thomas
-Thomas
Zitat von @DerMaddin:
@chillb3rt: zu teuer - wenn ich unsere Mitarbeiter/User statt Assets in die Kalkulation aufnehme und dann mit 12 multipliziere, dann kann ich schon fast 4000 Assets bei Lansweeper lizenzieren
@chillb3rt: zu teuer - wenn ich unsere Mitarbeiter/User statt Assets in die Kalkulation aufnehme und dann mit 12 multipliziere, dann kann ich schon fast 4000 Assets bei Lansweeper lizenzieren
4000 Assets kosten Dich aber deutlich mehr als 2400 Euro (siehe Screenshot von heute!)
Wie viele Assets haben Denn bei Euch 200 Mitarbeiter?
Produkte auf deren Webseite nur steht
scheiden bei mir schon in der Vorauswahl aus. Ich muss von Anfang an mit den Kosten planen können.
-Thomas
On Premise
auf Anfrage
auf Anfrage
scheiden bei mir schon in der Vorauswahl aus. Ich muss von Anfang an mit den Kosten planen können.
-Thomas
Zitat von @MrHeisenberg:
Jetzt muss ich mal was Anmerken, da es langsam in ein Verkaufsgespräch wandert, ich denke da an deine PN was du mir geschickt hast.
Mein Beitrag stellt die Frage welche Inventarisierung verwendet wird, wo die Vor/Nachteile sind, hier möchte ich an das "Schwarm-Wissen" und auf die Erfahrung der Kollegen/Innen zurückgreifen und nicht in eine Ecke gedrückt werden mit einem Kaufprodukt welches hier durch einen Consulter vertrieben wird.
Nimm´s mir nicht übel aber bitte macht hier keine Verkaufsshow draus, konstruktiv gerne aber der Rest ist (für mich gesprochen) uninteressant.
Grüße
Zitat von @chillb3rt:
4000 Assets kosten Dich aber deutlich mehr als 2400 Euro (siehe Screenshot von heute!)
Wie viele Assets haben Denn bei Euch 200 Mitarbeiter?
Zitat von @DerMaddin:
@chillb3rt: zu teuer - wenn ich unsere Mitarbeiter/User statt Assets in die Kalkulation aufnehme und dann mit 12 multipliziere, dann kann ich schon fast 4000 Assets bei Lansweeper lizenzieren
@chillb3rt: zu teuer - wenn ich unsere Mitarbeiter/User statt Assets in die Kalkulation aufnehme und dann mit 12 multipliziere, dann kann ich schon fast 4000 Assets bei Lansweeper lizenzieren
4000 Assets kosten Dich aber deutlich mehr als 2400 Euro (siehe Screenshot von heute!)
Wie viele Assets haben Denn bei Euch 200 Mitarbeiter?
Jetzt muss ich mal was Anmerken, da es langsam in ein Verkaufsgespräch wandert, ich denke da an deine PN was du mir geschickt hast.
Mein Beitrag stellt die Frage welche Inventarisierung verwendet wird, wo die Vor/Nachteile sind, hier möchte ich an das "Schwarm-Wissen" und auf die Erfahrung der Kollegen/Innen zurückgreifen und nicht in eine Ecke gedrückt werden mit einem Kaufprodukt welches hier durch einen Consulter vertrieben wird.
Nimm´s mir nicht übel aber bitte macht hier keine Verkaufsshow draus, konstruktiv gerne aber der Rest ist (für mich gesprochen) uninteressant.
Grüße
War in der Form nicht meine Absicht, ich wollte nur auf die Frage vom Benutzer antworten! - Mir ist wichtig zu betonen, dass die Inventarverwaltungslandschaft extrem viele Produkte anbietet und demnach eine unglaublich große Menge an Unternehmen in Frage kommt.
Vielfach sollte man sich zudem die Unterschiede von Asset-Lizenzierung und Benutzer-Lizenzierung anschauen, denn je nachdem was in Deinem Unternehmen los ist, wird dies auch zukünftig entweder zu stabilen Kosten führen oder auch die Kosten immer wieder nach oben drücken.
Demnach finde ich es auch gut, dass Du Dir eine ausgewogene Meinung zu den Tools am Markt machen möchtest!
Also, nur mal zur Klarstellung. Ja, Software KANN Geld kosten, muss aber nicht. Es kann auch SEHR VIEL kosten, dann muss man das auch nicht einsetzen/kaufen. Im folgenden Beispiel von Lansweeper muss man aber auch deutlich sagen, dass die Preispolitik für kleinere Firmen, die deutlich unter 500 Assets verwalten, überteuert ist. Dies ist zudem ein Abo-Modell, also jedes Jahr €2k mindestens.
@chillb3rt dein Rechenbeispiel mit €200 pro Monat bei 200 Mitarbeitern ist auf das Jahr gesehen schon teurer als Lansweeper im kleinsten Abo. Wir haben zwar nur rund 420 Assets im Lansweeper (nicht alle VLANs werden gescannt, um die Lizenz nicht zu "sprengen") aber dafür 290 AD-User, viele davon reine Remote-Worker.
@3063370895 ich bin mit dem Asset-Preis von Lansweeper grundsätzlich einverstanden, jedoch nicht mit den Abstufungen, beginnend bei 2000. Hätten sie 500 als Start und bis 2000 je 500 zusätzlich gelassen und erst ab 4000 dann Stufen je 2k gehabt, dann wäre das wunderbar und hätte sicher keinem geschadet sondern vielleicht sogar mehr Kunden angelockt.
Der Funktionsumfang ist groß, aber wir brauchen davon vielleicht 60%. Kein Helpdesk, kein KB, kein Deployment. Dafür haben wir wesentlich leistungsfähigere und zum Teil kostenlose Software im Einsatz.
@chillb3rt dein Rechenbeispiel mit €200 pro Monat bei 200 Mitarbeitern ist auf das Jahr gesehen schon teurer als Lansweeper im kleinsten Abo. Wir haben zwar nur rund 420 Assets im Lansweeper (nicht alle VLANs werden gescannt, um die Lizenz nicht zu "sprengen") aber dafür 290 AD-User, viele davon reine Remote-Worker.
@3063370895 ich bin mit dem Asset-Preis von Lansweeper grundsätzlich einverstanden, jedoch nicht mit den Abstufungen, beginnend bei 2000. Hätten sie 500 als Start und bis 2000 je 500 zusätzlich gelassen und erst ab 4000 dann Stufen je 2k gehabt, dann wäre das wunderbar und hätte sicher keinem geschadet sondern vielleicht sogar mehr Kunden angelockt.
Der Funktionsumfang ist groß, aber wir brauchen davon vielleicht 60%. Kein Helpdesk, kein KB, kein Deployment. Dafür haben wir wesentlich leistungsfähigere und zum Teil kostenlose Software im Einsatz.
Bin auch schon lange auf der Suche und nutze aktuell excel, leider sind die Software Tools alle zu teuer für unsere Zwecke, gucken da ein paar mal im Monat rein, manchmal nur einmal und machen eine Anpassung, dafür dann hunderte € im Monat zu zahlen ist nicht drin.
Will mir mal SnipeIT anschauen, soll nicht schlecht sein.
Will mir mal SnipeIT anschauen, soll nicht schlecht sein.
Nun - wenn excel eure Belange erfüllt spricht doch nichts dagegen... Im Zweifel kannst ja auch ne simple MySQL + nen beliebiges Frontend (ich glaube sogar excel per odbc) nehmen wenn es simpel sein soll und trotzdem gleichzeitig mehrere dran arbeiten sollen.
Es MUSS ja auch nicht immer irgendeine tolle Software mit 200 Features sein die eh keiner nutzt ;)
Es MUSS ja auch nicht immer irgendeine tolle Software mit 200 Features sein die eh keiner nutzt ;)
@AndreaZ vom Impressum ausgehend, bist du der Inhaber der Firma? Werbung also?
@AndreaZ hat in anderen Posts schon ganz beiläufig Scan2PDF Pro und PDF-OCR Freeware Konverter
beworben, was beides zufällig von der gleichen Firma stammt ;)
-Thomas