Jeder Rechner in 2 Netzwerken
Also ich hab jetzt schon ne ganze weile hier und woanders gesucht, doch keiner scheint genau mein Problem zu haben...
Also ich habe einen DSL-Wlan Router. Dieser steht weit, weit weg. In meinem Büro, habe ich 2 PCs und 2 Notebooks. Jeder dieser Rechner hat eine WLan-Karte. Entweder onBoard oder per USB-Stick. An dem Router hängt noch ein Netzwerkdrucker.
Alle Geräte sind im Netz: 192.128.2.x 255.255.255.0 Alle können ins Internet und auf jeden zugreifen. Aber halt nur mit max. 54MBit. Da ich möchte, dass alle Rechner auf den gleichen Datenpool zugreifen (Projektdateien..) habe ich auch noch eine externe Festplatte, die einen Ethernet (100 MBit) bietet. Zur Zeit hängt diese ebenfalls am Router und alle Rechner können nur mit max. 54MBit zugreifen.
Da aber jeder Rechner auch noch eine GBit Netzwerkkarte hat, habe ich jetzt einen GBit-Switch, an dem alle Rechner andocken können und wo nun auch die Netzwerkplatte angeschlossen ist. Alle Netzwerkkarten und die Platte sind im Netzwerk: 169.254.0.x 255.255.0.0
Auch das scheint halbwegs zu klappen. Zu erst hatte ich das Problem, das ich entweder per LAN oder WLAN im Netzwerk sein muss. Beides zusammen klappte nicht. Jetzt schon.
Aber jedesmal, wenn ich auf einen Rechner im Netzwerk zugreifen möchte, habe ich einen Datentransfer von geschätzten 20kb. Das kann doch nicht sein. Die Anzeige der Rechner im Explorer scheint echt flott zu sein. Doch sobald da ein paar mehr Daten über die Leitung sollen läufts total langsam.
Ich hab mir auch schon das Tutorial hier: Routing - Fremdnetz in vorhandenes Netz zur Internetnutzung einbinden reingezogen. Aber es trifft ja nicht richtig zu.
Quasi soll jeder Rechner, auf die anderen Rechner per Kabel zu greifen, wenn er denn im Switch steckt. Die Internetverbindung soll immer über die WLan-Karte laufen. Ist ein Rechner nicht per Kabel eingestöpselt, soll er halt über WLAN mit den anderen Rechnern kommunizeren.
Hat jemand ne Idee???
Also ich habe einen DSL-Wlan Router. Dieser steht weit, weit weg. In meinem Büro, habe ich 2 PCs und 2 Notebooks. Jeder dieser Rechner hat eine WLan-Karte. Entweder onBoard oder per USB-Stick. An dem Router hängt noch ein Netzwerkdrucker.
Alle Geräte sind im Netz: 192.128.2.x 255.255.255.0 Alle können ins Internet und auf jeden zugreifen. Aber halt nur mit max. 54MBit. Da ich möchte, dass alle Rechner auf den gleichen Datenpool zugreifen (Projektdateien..) habe ich auch noch eine externe Festplatte, die einen Ethernet (100 MBit) bietet. Zur Zeit hängt diese ebenfalls am Router und alle Rechner können nur mit max. 54MBit zugreifen.
Da aber jeder Rechner auch noch eine GBit Netzwerkkarte hat, habe ich jetzt einen GBit-Switch, an dem alle Rechner andocken können und wo nun auch die Netzwerkplatte angeschlossen ist. Alle Netzwerkkarten und die Platte sind im Netzwerk: 169.254.0.x 255.255.0.0
Auch das scheint halbwegs zu klappen. Zu erst hatte ich das Problem, das ich entweder per LAN oder WLAN im Netzwerk sein muss. Beides zusammen klappte nicht. Jetzt schon.
Aber jedesmal, wenn ich auf einen Rechner im Netzwerk zugreifen möchte, habe ich einen Datentransfer von geschätzten 20kb. Das kann doch nicht sein. Die Anzeige der Rechner im Explorer scheint echt flott zu sein. Doch sobald da ein paar mehr Daten über die Leitung sollen läufts total langsam.
Ich hab mir auch schon das Tutorial hier: Routing - Fremdnetz in vorhandenes Netz zur Internetnutzung einbinden reingezogen. Aber es trifft ja nicht richtig zu.
Quasi soll jeder Rechner, auf die anderen Rechner per Kabel zu greifen, wenn er denn im Switch steckt. Die Internetverbindung soll immer über die WLan-Karte laufen. Ist ein Rechner nicht per Kabel eingestöpselt, soll er halt über WLAN mit den anderen Rechnern kommunizeren.
Hat jemand ne Idee???
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9 Kommentare
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Also, die PCs haben einerseits WLAN für Internet Zugang,
andererseits Gigabit-Netzkarten für interne Kommunikation.
Die Rechner richten automatisch in ihrer internen Routingtabelle Routen für beide
Netze ein.
Start...ausführen...cmd
Gib ein
route print
D.h. JEDER Traffic der NICHT zu einem Rechner mit 169.er Ip soll, geht
automatisch zum Default Gateway (WLAN Routerinterface).
Jeder Verkehr der zu einem Rechner im 169er Netz soll, wird dahin automatisch geroutet.
Bei der TCP/IP Konfiguration der Rechner Karten fürs 169er Netz KEIN Default Gateway eintragen. Ich denke so müsste es klappen.
andererseits Gigabit-Netzkarten für interne Kommunikation.
Die Rechner richten automatisch in ihrer internen Routingtabelle Routen für beide
Netze ein.
Start...ausführen...cmd
Gib ein
route print
D.h. JEDER Traffic der NICHT zu einem Rechner mit 169.er Ip soll, geht
automatisch zum Default Gateway (WLAN Routerinterface).
Jeder Verkehr der zu einem Rechner im 169er Netz soll, wird dahin automatisch geroutet.
Bei der TCP/IP Konfiguration der Rechner Karten fürs 169er Netz KEIN Default Gateway eintragen. Ich denke so müsste es klappen.
Erstmal ist deine Netzwerktopographie sehr ungünstig. Entweder WLAN oder Ethernet.
Bei der parallelen Benutzung von WLAN, Ethern., würde ich mich über deine Probleme nicht wundern.
Das liegt sicherlich daran das kein eindeutiger Netzwerkpfad für den Datentransfer gefunden werden kann. Denn faktisch sind die Computer in beiden Netzen vorhanden, also doppelt.
Was geschieht denn, wenn du WLAN oder Ethernetschnittstellen bei allen Rechnern deaktivierst?
Bei der parallelen Benutzung von WLAN, Ethern., würde ich mich über deine Probleme nicht wundern.
Das liegt sicherlich daran das kein eindeutiger Netzwerkpfad für den Datentransfer gefunden werden kann. Denn faktisch sind die Computer in beiden Netzen vorhanden, also doppelt.
Was geschieht denn, wenn du WLAN oder Ethernetschnittstellen bei allen Rechnern deaktivierst?
Moin,
das ist ja eine abenteuerliche Konstruktion!
Also, ich würde das so machen: die PCs hängen alles nur mit der LAN-Karte an dem Switch. An den Switch hängst Du noch einen WLAN-Router, der mit dem WLAN-Router kommuniziert, der am Internet hängt. DIe WLAN-Karten an den einzelenen PC fallen weg.Dann hast Du eine sauberere Lösung!
Wenn Du es so richtig richtig machen möchtest, dann ersetz den WLAN-Router an dem Switch durch einen PC, auf dem zentral eine Firewall und Virenscanner installiert ist. Dann ist die Verbindung zum Internet gleich sicherer (bzw. Dein LAN besser geschützt)auch und Du mußt nicht auf jedem Rechner eine FW installieren.
Ralf
das ist ja eine abenteuerliche Konstruktion!
Also, ich würde das so machen: die PCs hängen alles nur mit der LAN-Karte an dem Switch. An den Switch hängst Du noch einen WLAN-Router, der mit dem WLAN-Router kommuniziert, der am Internet hängt. DIe WLAN-Karten an den einzelenen PC fallen weg.Dann hast Du eine sauberere Lösung!
Wenn Du es so richtig richtig machen möchtest, dann ersetz den WLAN-Router an dem Switch durch einen PC, auf dem zentral eine Firewall und Virenscanner installiert ist. Dann ist die Verbindung zum Internet gleich sicherer (bzw. Dein LAN besser geschützt)auch und Du mußt nicht auf jedem Rechner eine FW installieren.
Ralf
Das Default Gateway ist entscheidend für die Pakete, die ins Internet sollen.
Das Private Netz braucht kein Default Gateway.
Das Private Netz braucht kein Default Gateway.
Du könntest ein Duplex Problem haben, wenn trotz schneller Karten dein kabelgebundenes Netz so lahmt.
hi,
ich habe eine ähnliche netzconfig
nach meinem dafürhalten hämmen deinen datentransfer 2 sachen:
1) wlan verbindung zwischen 5 punkten - zum einen ist der 54mbit wert von vornherein eine lüge (such mal bei goole nach wlan und lüge o.ä) zum anderen halbiert sich der maximale datentransfer im wlannetz mit jedem clienten - so kannst du zwar serven aber keine daten schnell übertragen
2) da jeder der pcs in zwei netzen hängt und die netze keine priorität haben, kann es sein, das das eine oder das andere netz die daten leitet (mal schnell mal langsam) - das was duno geschrieben hat guck ich mir noch an - weis ich jetzt nicht
empfehlung:
da du auf einen "weit" entferntstehenden wlananschluss angewiesen bist, gibt es folgende
möglichkeit
1) wlan router 192.168.2.1 --kabellos--> accesspoint (im repeatermode) steht bei dir im büro und hat aufgrund des repeatermodes ebenfalls 192.168.2.1 --kabel zu---> switch ---kabel zu ---> 4 pcs/lan 192.168.0.x
auf den festen pcs wlan deaktivieren, auf den laptops wlankarten ins selbe netz 192.168.2.x hängen wie lan (ich habe bei mir im laptop z.b. für wan 192.168.2.100 und für wlan 192.168.2.200) beide sind aktiv, solltest du "schnelligkeit" benötigen ziehst du einfach den wlan adapter ein stück rauß oder deaktivierst ihn
vorteil:
1) die rechner intern im lan haben einen hohen datentransfer
2) die wlanverbindung besteht im regelfall nur aus zwei teilnehmern (das ist die konstellation mit dem höchsten datendurchsatz)
3) die laptops können bei bedarf mobil ins internet oder auf das lokale netz aber auch standardmäßig kabelgebunden
4) die wlan verbindung der laptops wird besser, da diese sich ja am accespoint anmelden und der in deinem büro beim switch steht
nachteil: die wpa verschlüsslung geht im repeatermode nicht (zumindest bei mir) nur ssid verstecken und mac-filter, lösung hier vpn
gruß torsten
ich habe eine ähnliche netzconfig
nach meinem dafürhalten hämmen deinen datentransfer 2 sachen:
1) wlan verbindung zwischen 5 punkten - zum einen ist der 54mbit wert von vornherein eine lüge (such mal bei goole nach wlan und lüge o.ä) zum anderen halbiert sich der maximale datentransfer im wlannetz mit jedem clienten - so kannst du zwar serven aber keine daten schnell übertragen
2) da jeder der pcs in zwei netzen hängt und die netze keine priorität haben, kann es sein, das das eine oder das andere netz die daten leitet (mal schnell mal langsam) - das was duno geschrieben hat guck ich mir noch an - weis ich jetzt nicht
empfehlung:
da du auf einen "weit" entferntstehenden wlananschluss angewiesen bist, gibt es folgende
möglichkeit
1) wlan router 192.168.2.1 --kabellos--> accesspoint (im repeatermode) steht bei dir im büro und hat aufgrund des repeatermodes ebenfalls 192.168.2.1 --kabel zu---> switch ---kabel zu ---> 4 pcs/lan 192.168.0.x
auf den festen pcs wlan deaktivieren, auf den laptops wlankarten ins selbe netz 192.168.2.x hängen wie lan (ich habe bei mir im laptop z.b. für wan 192.168.2.100 und für wlan 192.168.2.200) beide sind aktiv, solltest du "schnelligkeit" benötigen ziehst du einfach den wlan adapter ein stück rauß oder deaktivierst ihn
vorteil:
1) die rechner intern im lan haben einen hohen datentransfer
2) die wlanverbindung besteht im regelfall nur aus zwei teilnehmern (das ist die konstellation mit dem höchsten datendurchsatz)
3) die laptops können bei bedarf mobil ins internet oder auf das lokale netz aber auch standardmäßig kabelgebunden
4) die wlan verbindung der laptops wird besser, da diese sich ja am accespoint anmelden und der in deinem büro beim switch steht
nachteil: die wpa verschlüsslung geht im repeatermode nicht (zumindest bei mir) nur ssid verstecken und mac-filter, lösung hier vpn
gruß torsten
Punkt 1. des o.a. Kommentars ist ja genau der Grund warum "Schmidt der wilde Hund" alle Komponenten mit einem Gigabit Kupferswitch angebunden hat um genau diese Problematik durch die höhere Bandbreite und Performance auf der Kupferschnittstelle zu umgehen.
Es ist übrigens ein Trugschluß das jeder zusätzliche WLAN Client die Bandbreite per se halbiert. Das macht er natürlich nur dann, wenn er auch aktiv Daten bewegt im WLAN Netz sonst natürlich nicht.
Auch automatische Routen müssen hier nirgendwo eingetragen werden denn alle Netze sind ja an jedem Rechner direkt angeschlossen und Routen in evtl. Zielnetze somit nicht erforderlich. Ausnahme ist das Internet aber dahin willst du ja keine Projektdaten schicken.
Die zentrale Frage ist: Wie behandelt Windows XP multiple Netzwerkkarten im Betriebssystem bei Parallelanbindung der Systeme ??
Normalerweise haben Karten mit höherer Geschwindigkeit intern eine höhere Metric und werden deshalb bevorzugt bei Paralellität (sollten sie wenigstens, aber bei MS weiss man nie..). Die Problematik bei dir ist das alle Freigaben (NetBios Name Service Broadcasts) über alle Adapter kommen und alles parallel läuft. D.h. XP kann Zielhosts und deren Resourcen über parallele Wege erreichen. Die MS Knowledgebase sollte eigentlich Informationen haben wie parallele NICs diesbezüglich behandelt werden und ob eine Wichtung nach Geschwindigkeit vorgenommen wird. Erzwingen kann man sowas indem man die Endgeräte statisch in die lmhosts einträgt aber das kann deine Möglichkeit die gleiche Resource, bei nicht benutztem Kupferport, gleichfalls zu erreichen natürlich zunichte machen.
Ich würde vorrangig einmal systematisch vorgehen und erstmal überprüfen ob deine Komponenten überhaupt den gewünschten Durchsatz erreichen auf der Kupferschnittstelle ! Dazu bietet sich das Tool netio an:
http://www.wintotal.de/softw/index.php?rb=28&id=671
Entweder schaltest du mal deine Komponenten (PCs) Back to Back oder über den Switch zusammen und prüfst was dein Netz denn so hergibt. Das solltest du natürlich getrennt für WLAN und LAN machen um überhaupt erstmal verlässliche Vergleichswerte für beide Topologien zu bekommen. Sonst ist das obige Mutmaßen sowas wie "shooting in the dark.."
Ferner schreibst du das deine IP Adressen auf der Kupferschnittstelle im Bereich 169.254.x.x liegen. Das sind APIPA Adressen die Windows nach einem Timeout automatisch zuordnet wenn es keine Adressen finden kann. Das ist immer problematisch und nicht unbedingt sauber. Ausserdem musst du immer die Timeoutzeit warten bis der Adapter aktiv ist. Du solltest hier besser statische Adressen vergeben mit der dazugehörigen Maske. Einen Gateway und DNS Eintrag brauchst du auf diesen Adaptern nicht konfigurieren, da das nur für die WLAN Seite relevant ist wo du ins Internet gehst. Am Durchsatz auf der Kupferseite wird das aber vermutlich nichts ändern, deshalb das Messen mit NetIO
Es ist übrigens ein Trugschluß das jeder zusätzliche WLAN Client die Bandbreite per se halbiert. Das macht er natürlich nur dann, wenn er auch aktiv Daten bewegt im WLAN Netz sonst natürlich nicht.
Auch automatische Routen müssen hier nirgendwo eingetragen werden denn alle Netze sind ja an jedem Rechner direkt angeschlossen und Routen in evtl. Zielnetze somit nicht erforderlich. Ausnahme ist das Internet aber dahin willst du ja keine Projektdaten schicken.
Die zentrale Frage ist: Wie behandelt Windows XP multiple Netzwerkkarten im Betriebssystem bei Parallelanbindung der Systeme ??
Normalerweise haben Karten mit höherer Geschwindigkeit intern eine höhere Metric und werden deshalb bevorzugt bei Paralellität (sollten sie wenigstens, aber bei MS weiss man nie..). Die Problematik bei dir ist das alle Freigaben (NetBios Name Service Broadcasts) über alle Adapter kommen und alles parallel läuft. D.h. XP kann Zielhosts und deren Resourcen über parallele Wege erreichen. Die MS Knowledgebase sollte eigentlich Informationen haben wie parallele NICs diesbezüglich behandelt werden und ob eine Wichtung nach Geschwindigkeit vorgenommen wird. Erzwingen kann man sowas indem man die Endgeräte statisch in die lmhosts einträgt aber das kann deine Möglichkeit die gleiche Resource, bei nicht benutztem Kupferport, gleichfalls zu erreichen natürlich zunichte machen.
Ich würde vorrangig einmal systematisch vorgehen und erstmal überprüfen ob deine Komponenten überhaupt den gewünschten Durchsatz erreichen auf der Kupferschnittstelle ! Dazu bietet sich das Tool netio an:
http://www.wintotal.de/softw/index.php?rb=28&id=671
Entweder schaltest du mal deine Komponenten (PCs) Back to Back oder über den Switch zusammen und prüfst was dein Netz denn so hergibt. Das solltest du natürlich getrennt für WLAN und LAN machen um überhaupt erstmal verlässliche Vergleichswerte für beide Topologien zu bekommen. Sonst ist das obige Mutmaßen sowas wie "shooting in the dark.."
Ferner schreibst du das deine IP Adressen auf der Kupferschnittstelle im Bereich 169.254.x.x liegen. Das sind APIPA Adressen die Windows nach einem Timeout automatisch zuordnet wenn es keine Adressen finden kann. Das ist immer problematisch und nicht unbedingt sauber. Ausserdem musst du immer die Timeoutzeit warten bis der Adapter aktiv ist. Du solltest hier besser statische Adressen vergeben mit der dazugehörigen Maske. Einen Gateway und DNS Eintrag brauchst du auf diesen Adaptern nicht konfigurieren, da das nur für die WLAN Seite relevant ist wo du ins Internet gehst. Am Durchsatz auf der Kupferseite wird das aber vermutlich nichts ändern, deshalb das Messen mit NetIO
Duplex Missmatch