Kein Auswerfen externer Festplatte
Hallo zusammen
Ich habe einen 4er Hub an meinem All-IN-One angeschlossen (mit Stromanschluss). Win 7, Compaq Presario. Festplatten WD.
Wenn ich eine FP auswerfen will, wird fast immer dies angezeigt, sorry kann kein PrintScreen einfügen. Es zeigt an, dass noch immer ein Programm auf die Festplatte zugreift. Nun habe ich aber den Windows-Explorer geschlossen, hatte Malwarebyte und AvastPremier gestoppt, trotzdem ist es nicht möglich, die Festplatte auszuwerfen. Ich hatte schon ALLES geschlossen (auch Browser, Thunderbird, Downloadmanager.....) und noch immer griff ein System auf die Festplatte zu. Wie ist das möglich?
Wisst ihr, was ich falsch mache oder wo der Haken liegt?
Danke für Hilfe und Grüsse
Anggebliemli
Ich habe einen 4er Hub an meinem All-IN-One angeschlossen (mit Stromanschluss). Win 7, Compaq Presario. Festplatten WD.
Wenn ich eine FP auswerfen will, wird fast immer dies angezeigt, sorry kann kein PrintScreen einfügen. Es zeigt an, dass noch immer ein Programm auf die Festplatte zugreift. Nun habe ich aber den Windows-Explorer geschlossen, hatte Malwarebyte und AvastPremier gestoppt, trotzdem ist es nicht möglich, die Festplatte auszuwerfen. Ich hatte schon ALLES geschlossen (auch Browser, Thunderbird, Downloadmanager.....) und noch immer griff ein System auf die Festplatte zu. Wie ist das möglich?
Wisst ihr, was ich falsch mache oder wo der Haken liegt?
Danke für Hilfe und Grüsse
Anggebliemli
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 292844
Url: https://administrator.de/forum/kein-auswerfen-externer-festplatte-292844.html
Ausgedruckt am: 07.04.2025 um 07:04 Uhr
30 Kommentare
Neuester Kommentar

Du könntest dir noch offene Filehandles anzeigen lassen
Und da den übeltäter finden http://serverfault.com/questions/1966/how-do-you-find-what-process-is-h ...

https://technet.microsoft.com/en-us/sysinternals/bb896653.aspx?f=255& ...
herunterladen und installieren.
Auf der Konsole
c:\Program Files\SysinternalsSuite>handle.exe |findstr /i e:\
durchführen. Statt e:\ dein usb stick und natürlich schauen ob der prorgammverzeichnispfad passt
herunterladen und installieren.
Auf der Konsole
c:\Program Files\SysinternalsSuite>handle.exe |findstr /i e:\
durchführen. Statt e:\ dein usb stick und natürlich schauen ob der prorgammverzeichnispfad passt
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @Anggebliemli:
Wenn ich eine FP auswerfen will, wird fast immer dies angezeigt, sorry kann kein PrintScreen einfügen.
Doch. Schaust du hier: Formatierungen in den BeiträgenWenn ich eine FP auswerfen will, wird fast immer dies angezeigt, sorry kann kein PrintScreen einfügen.
Es zeigt an, dass noch immer ein Programm auf die Festplatte zugreift.
Dann wird es auch so sein. Glaube deinen PC. Auch wenn du nicht gerade direkt auf Datenträger zugreifst, kann dein System immer noch oder schon wieder einiges damit tun und im RAM liegen haben. Wechseldatenträger? Festplatte? Schnelles auswerfen? Cache? Fahr dein Rechner herunter oder mach ein Neustart, und du solltest dein Datenträger entfernen können (wenn der Rechner aus ist).Wie ist das möglich?
Es gibt etliches was immer noch auf den Datenträger zugreifen kann und daher dann noch nicht zurück gespeicherte Daten im RAM liegen.Wisst ihr, was ich falsch mache
Nichts. Es ist so.Gruß,
Peter
Zitat von @Anggebliemli:
Ich habe nämlich vor, auf Linux umzusteigen. Habe genug von Microsoft und deren Methoden (von wegen MS 10 und so.....).
Prinzipiell würde ich dir dazu raten, aber in deinem Fall muss ich dir fast davon abraten.Ich habe nämlich vor, auf Linux umzusteigen. Habe genug von Microsoft und deren Methoden (von wegen MS 10 und so.....).
Wenn du schon nicht mit Windows zurecht kommst und nicht weißt was eine Konsole ist, dann wird das nix mit Linux, sorry
Hallo,
Nein, nur wenn es mal klemmt - man keine zeit zu warten hat und ich jetzt die Platte abziehen will aber keinen Datenverlust riskieren will. Im Normalfall sollte das nicht passieren - bedeutet Platte dran, Daten lesen/Schreiben, Platte auswerfen und gut ist.
Gruß,
Peter
Nein, nur wenn es mal klemmt - man keine zeit zu warten hat und ich jetzt die Platte abziehen will aber keinen Datenverlust riskieren will. Im Normalfall sollte das nicht passieren - bedeutet Platte dran, Daten lesen/Schreiben, Platte auswerfen und gut ist.
Weisst du, ob es diese Probleme bei Linux auch gibt?
Eher nein. Aber da muss ein Datenträger jedes mal gemountet (Mount ....) sowie unmountet (unmount ....) werden.Microsoft und deren Methoden (von wegen MS 10 und so.....).
Win10 ist ein Optionales - also kein muss und nur das KB3035583 trägt sich in Optionale Updates monatlich erneut ein..... Wer das micht installiert wird noch nicht mal genervt....Gruß,
Peter
Hallo,
Konsole --> DOS-Fenster bzw. "Eingabeaufforderung"
E: --> Laufwerksbuchstabe, soll in der Befehlssyntax durchb DEINEN Laufwerksbuchstaben der Festplatte ersetzt werden
"kein Backslash" --> falsches Tastatur-Layout aktiviert? Rechts unten im Windows-Tray sollte DE für Deutsch stehen.
mounten / unmounten --> Anmelden bzw. Abmelden des Filesystems des Datenträgers beim Betriebssystem. Ist bei jedem Betriebssystem (Windows. Linux, Unix usw) notwendig. Das Anmelden wird häufig von System automatisch vorgenommen; das Abmelden des Datenträgers vom System erfolgt meist händisch. Heißt bei Windows "Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen".
Jürgen
PS: Bei Deinen Computer-Kenntnissen würde ich Dir auch von Linux als Produktivsystem abraten. Zum Lernen und Testen - OK. Aber etwas einfachereres als die "Klicki-Bunti-Oberfäche" von Windows ist schwer zu finden.
Konsole --> DOS-Fenster bzw. "Eingabeaufforderung"
E: --> Laufwerksbuchstabe, soll in der Befehlssyntax durchb DEINEN Laufwerksbuchstaben der Festplatte ersetzt werden
"kein Backslash" --> falsches Tastatur-Layout aktiviert? Rechts unten im Windows-Tray sollte DE für Deutsch stehen.
mounten / unmounten --> Anmelden bzw. Abmelden des Filesystems des Datenträgers beim Betriebssystem. Ist bei jedem Betriebssystem (Windows. Linux, Unix usw) notwendig. Das Anmelden wird häufig von System automatisch vorgenommen; das Abmelden des Datenträgers vom System erfolgt meist händisch. Heißt bei Windows "Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen".
Jürgen
PS: Bei Deinen Computer-Kenntnissen würde ich Dir auch von Linux als Produktivsystem abraten. Zum Lernen und Testen - OK. Aber etwas einfachereres als die "Klicki-Bunti-Oberfäche" von Windows ist schwer zu finden.
Wer sagte das?
Deine Fähigkeiten möchte dir hier keiner abstreiten 
Aber Konsole ist jetzt nicht irgendein Fachbegriff, sondern ein wirklich geläufiger Begriff in der IT-Umwelt.
Und abgeraten von Linux habe ich dir unter anderem weil Konsole/Terminal Begriffe sind, mit denen man im Linux Umfeld einfach vertraut sein muss. Das kann man aber auch alles lernen sofern man denn mag
Du könntest dir zum Beispiel einen USB Stick hernehmen und dir dort ein Live Linux draufspielen und dann deine vorhandene Hardware einfach mal vom USB Stick booten und dir das Linux mal ansehen, wie du damit zurecht kommst.
Zum Anfangen würde ich dir Ubuntu empfehlen. Das ist eines der benutzerfreundlichsten Linux Distributionen die es gibt.
Wie man das auf einem USB Stick installierst, kannst du hier nachlesen:
http://www.ubuntu.com/download/desktop/create-a-usb-stick-on-windows
Aber Konsole ist jetzt nicht irgendein Fachbegriff, sondern ein wirklich geläufiger Begriff in der IT-Umwelt.
Und abgeraten von Linux habe ich dir unter anderem weil Konsole/Terminal Begriffe sind, mit denen man im Linux Umfeld einfach vertraut sein muss. Das kann man aber auch alles lernen sofern man denn mag
Du könntest dir zum Beispiel einen USB Stick hernehmen und dir dort ein Live Linux draufspielen und dann deine vorhandene Hardware einfach mal vom USB Stick booten und dir das Linux mal ansehen, wie du damit zurecht kommst.
Zum Anfangen würde ich dir Ubuntu empfehlen. Das ist eines der benutzerfreundlichsten Linux Distributionen die es gibt.
Wie man das auf einem USB Stick installierst, kannst du hier nachlesen:
http://www.ubuntu.com/download/desktop/create-a-usb-stick-on-windows
Zitat von @Anggebliemli:
Ja Michi, das war das mit dem Mounten, hatte verstanden dran machen und wieder abziehen. Dann nützt ein 4er Hub ja nichts.
Ich bin neu hier, wie macht ihr das mit dem Zitat? Bei mir hier steht nirgends was von Zitat. Danke.
Und ein kleiner Tipp:Ja Michi, das war das mit dem Mounten, hatte verstanden dran machen und wieder abziehen. Dann nützt ein 4er Hub ja nichts.
Ich bin neu hier, wie macht ihr das mit dem Zitat? Bei mir hier steht nirgends was von Zitat. Danke.
Wenn ich neu bin irgendwo, dann suche ich als erstes die FAQs (frequently asked questions) damit ich mir ein Bild von dem Ganzen machen kann
https://administrator.de/faqs/
Gruß
Zu den Linux-Sachen:
Ich kenne einige Menschen, die mit Linux besser zurecht kommen, als mit Windows, unter anderem meine Mutter und die weis z.b. von Konsole absolut nichts.
Konsole: Ja, wissen, wie diese grundsätzlich funktioniert ist von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig.
Mounten/Unmounten: Ich hab Kubuntu installiert und das geht fröhlich von alleine. Also, mounten. Unmounten macht man schon selbst.
USB-Hub oder 4-in-1: Das solltest du Problemlos verwenden können. Das USB-Hub hat nichts mit der Festplatte selbst zu tun, muss also nicht gemountet oder umounted werden.
Zum Ausprobieren von Linux würde ich die empfehlen eine Live-CD oder besser einen Live-USB-Stick zu erstellen, hier sollte es genügend Anleitungen geben, wie das unter Windows geht. Verwende bitte NICHT die alte Version, die du irgend wann einmal auf CD gebrannt hast.
Sollte es dann auch Problem in Deutsch geben, das wird bei der Installation einfach nachgefragt.
Ich kenne einige Menschen, die mit Linux besser zurecht kommen, als mit Windows, unter anderem meine Mutter und die weis z.b. von Konsole absolut nichts.
Konsole: Ja, wissen, wie diese grundsätzlich funktioniert ist von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig.
Mounten/Unmounten: Ich hab Kubuntu installiert und das geht fröhlich von alleine. Also, mounten. Unmounten macht man schon selbst.
USB-Hub oder 4-in-1: Das solltest du Problemlos verwenden können. Das USB-Hub hat nichts mit der Festplatte selbst zu tun, muss also nicht gemountet oder umounted werden.
Zum Ausprobieren von Linux würde ich die empfehlen eine Live-CD oder besser einen Live-USB-Stick zu erstellen, hier sollte es genügend Anleitungen geben, wie das unter Windows geht. Verwende bitte NICHT die alte Version, die du irgend wann einmal auf CD gebrannt hast.
Sollte es dann auch Problem in Deutsch geben, das wird bei der Installation einfach nachgefragt.
Hallo,
die meisten Betriebssysteme für den "normalen" Anwender können Datenträger automatisch erkennen und in das Betriebssystem einbinden --> mounten.
Aber woher soll denn ein Betriebssystem wissen, dass sich der vor dem Rechner sitzende Nutzer mit dem Gedanken trägt, ein gemountetes Laufwerk/Datenträger zu entfernen?? Das muß man dem Betriebssystem schon "mitteilen"! Ob man das auf der Konsole mit unmount oder durch das klicken auf den Menü-Punkt "Auswerfen" oder wie auch immer macht, ist doch egal. Es erfolgt immer ein Abmelden des Datenträgers aus dem Betriebssystem. Und in der Regel verindern Prozesse mit offenen Verbindungen zu diesem Datenträger diesen Vorgang. Das ist bei Windows nicht anders als bei Linux. Und wenn man dann mit entsprechenden Systemkenntnissen und -Tools den "Übeltäter" (Prozeß) ermittelt hat und von Hand die entsprechend Verbindung gekappt hat, läßt sich der Datenträger problemlos entfernen - auswerfen - unmounten usw.
Übrigens, beim Herunterfahren des Betriebssystems passiert das automatisch.
Jürgen
die meisten Betriebssysteme für den "normalen" Anwender können Datenträger automatisch erkennen und in das Betriebssystem einbinden --> mounten.
Aber woher soll denn ein Betriebssystem wissen, dass sich der vor dem Rechner sitzende Nutzer mit dem Gedanken trägt, ein gemountetes Laufwerk/Datenträger zu entfernen?? Das muß man dem Betriebssystem schon "mitteilen"! Ob man das auf der Konsole mit unmount oder durch das klicken auf den Menü-Punkt "Auswerfen" oder wie auch immer macht, ist doch egal. Es erfolgt immer ein Abmelden des Datenträgers aus dem Betriebssystem. Und in der Regel verindern Prozesse mit offenen Verbindungen zu diesem Datenträger diesen Vorgang. Das ist bei Windows nicht anders als bei Linux. Und wenn man dann mit entsprechenden Systemkenntnissen und -Tools den "Übeltäter" (Prozeß) ermittelt hat und von Hand die entsprechend Verbindung gekappt hat, läßt sich der Datenträger problemlos entfernen - auswerfen - unmounten usw.
Übrigens, beim Herunterfahren des Betriebssystems passiert das automatisch.
Jürgen
Zitat von @Anggebliemli:
Auch das ist mir klar ..... nur, wenn ich die in den Hub eingesteckte Festplatte abschalten will, muss ich die doch 'auswerfen' (hat man mir gesagt)..... oder ist das gar nicht nötig? Dann wäre ja alles bestens.
Moment, wenn die Platten dran hängen, dann brauchst du gar nichts machen.Auch das ist mir klar ..... nur, wenn ich die in den Hub eingesteckte Festplatte abschalten will, muss ich die doch 'auswerfen' (hat man mir gesagt)..... oder ist das gar nicht nötig? Dann wäre ja alles bestens.
Wenn du sie allerdings abziehen möchtest aus dem laufenden Betrieb, dann solltest du sie vorher auswerfen.
Gruß
Ja. Ob die Externe Festplatte in den PC oder in den USB-Hub ansteckst, ist für den PC selbst egal, die Festplatte wird dem PC zur Verfügung gestellt.
Entsprechend musst du dann natürlich trotzdem dem PC sagen, dass du die Festplatte abstecken willst, ergo unmounten oder auswerfen.
Das ist unter Windows und Linux oder mit oder ohne Hub gleich.
Hier eine Anleitung für den Live-Stick:
http://praxistipps.chip.de/ubuntu-auf-usb-stick-installieren-so-gehts_3 ...
Und hier ein Tool, mit entsprechender Anleitung, da kann man nicht viel falsch machen:
http://www.linuxliveusb.com/en/download
http://www.linuxliveusb.com/en/help/guide/preparation
Dabei ist zu beachten, dass du im BIOS auch wirklich vom USB Stick Booten kannst.
Kurze Übersetzung der Anleitung:
Erstellen eines Live-USB-Sticks in 5 einfachen Schritten:
1: Einen USB-Stick aus der Liste auswählen
2: eine ISO-Datei oder eine CD auswählen
3: Größe für die Persistenten Daten auswählen (normal zwischen 300MB und 2GB)
4: Die Optionen, die benötigt werden kontrollieren und auswählen
5: Den lightning button drücken um den Live-USB-Stick zu erstellen
Jeder verpflichtende Schritt (1, 2 und 3) hat eine Ampel um den Status anzuzeigen:
Rotes Licht: Der Schritt wurde nicht korrekt ausgeführt, der USB-Stick kann nicht erstellt werden
Oranges Licht: bei diesem Schritt ist ein Problem aufgetreten, welches die Erstellung des Sticks aber nicht behindert
Grünes Licht: Alles ist okay.
Entsprechend musst du dann natürlich trotzdem dem PC sagen, dass du die Festplatte abstecken willst, ergo unmounten oder auswerfen.
Das ist unter Windows und Linux oder mit oder ohne Hub gleich.
Hier eine Anleitung für den Live-Stick:
http://praxistipps.chip.de/ubuntu-auf-usb-stick-installieren-so-gehts_3 ...
Und hier ein Tool, mit entsprechender Anleitung, da kann man nicht viel falsch machen:
http://www.linuxliveusb.com/en/download
http://www.linuxliveusb.com/en/help/guide/preparation
Dabei ist zu beachten, dass du im BIOS auch wirklich vom USB Stick Booten kannst.
Kurze Übersetzung der Anleitung:
Erstellen eines Live-USB-Sticks in 5 einfachen Schritten:
1: Einen USB-Stick aus der Liste auswählen
2: eine ISO-Datei oder eine CD auswählen
3: Größe für die Persistenten Daten auswählen (normal zwischen 300MB und 2GB)
4: Die Optionen, die benötigt werden kontrollieren und auswählen
5: Den lightning button drücken um den Live-USB-Stick zu erstellen
Jeder verpflichtende Schritt (1, 2 und 3) hat eine Ampel um den Status anzuzeigen:
Rotes Licht: Der Schritt wurde nicht korrekt ausgeführt, der USB-Stick kann nicht erstellt werden
Oranges Licht: bei diesem Schritt ist ein Problem aufgetreten, welches die Erstellung des Sticks aber nicht behindert
Grünes Licht: Alles ist okay.
Hallo,
dieses Problem wirst Du bei jedem Betriebsystem mehr oder weniger häufig haben. Meist ist gar nicht ein Prozeß des Betriebssystems "schuld", sondern ein schlecht programmiertes Anwenderprogramm.
Beispiel: Du öffnest mit einer Anwendung eine Datei auf der externen HDD, Du schließt diese Datei wieder und beendest das Programm. Wenn das Programm vor dem Beenden dem Betriebssystem nicht "mitteilt", dass es nicht mehr auf die externe HDD zugreift, gibt das Betriebssystem die externe HDD nicht frei, weil es ja noch der Meinung ist, das Programm "braucht" die externe HDD noch. Du mußt also das Programm noch mal starten, eine andere Datei zB. auf einer lokalen Platte öffnen und schließen, das Programm wieder beenden. Jetzt "denkt" das Betriebssystem, dass die Datei auf der lokalen Platte noch benötigt wird und Du kannst die externe HDD problemlos "auswefen".
Und wie gesagt, das kann Dir unter jedem Betriebssystem passieren.
Jürgen
dieses Problem wirst Du bei jedem Betriebsystem mehr oder weniger häufig haben. Meist ist gar nicht ein Prozeß des Betriebssystems "schuld", sondern ein schlecht programmiertes Anwenderprogramm.
Beispiel: Du öffnest mit einer Anwendung eine Datei auf der externen HDD, Du schließt diese Datei wieder und beendest das Programm. Wenn das Programm vor dem Beenden dem Betriebssystem nicht "mitteilt", dass es nicht mehr auf die externe HDD zugreift, gibt das Betriebssystem die externe HDD nicht frei, weil es ja noch der Meinung ist, das Programm "braucht" die externe HDD noch. Du mußt also das Programm noch mal starten, eine andere Datei zB. auf einer lokalen Platte öffnen und schließen, das Programm wieder beenden. Jetzt "denkt" das Betriebssystem, dass die Datei auf der lokalen Platte noch benötigt wird und Du kannst die externe HDD problemlos "auswefen".
Und wie gesagt, das kann Dir unter jedem Betriebssystem passieren.
Jürgen
Zitat von @chiefteddy:
Hallo,
dieses Problem wirst Du bei jedem Betriebsystem mehr oder weniger häufig haben. Meist ist gar nicht ein Prozeß des Betriebssystems "schuld", sondern ein schlecht programmiertes Anwenderprogramm.
Ich habe das immer wieder gern bei MS Word ... Hallo,
dieses Problem wirst Du bei jedem Betriebsystem mehr oder weniger häufig haben. Meist ist gar nicht ein Prozeß des Betriebssystems "schuld", sondern ein schlecht programmiertes Anwenderprogramm.