Keine Laufwerksbuchstaben mehr frei - was ist der beste Weg bei Win 2012 R2
Hallo,
ich will ein RAID 1 von Win 2003 auf ein RAID 1 im Win 2012 R2 umziehen und dabei eigentlich die Festplattenaufteilung so lassen wie sie war.
Einige Ordner der Partitionen in Win 2003 waren in ein DFS zusammengefasst und für die User unter nur einem Netzwerklaufwerk sichtbar.
So soll das auch wieder unter Win 2012 R2 gemacht werden.
Das die Daten auf verschiedenen Festplatten (unterschiedlich schnell) und Partitionen liegen, soll der User am Ende wieder nicht merken.
Nach außen für den User soll wieder nur ein Netzlaufwerk sichtbar sein.
Jetzt muss ich leider feststellen, dass in dem anderen neuen Server gar nicht mehr genug Laufwerksbuchstaben frei sind, um das 1:1 abzubilden.
Die hohe Anzahl an Partitionen auf dem alten RAID 1 im Win 2003 Server hat sich aber auch bezahlt gemacht, z.B. beim Defragmentieren, Partitions-Image, Backup, etc...
Was ist nun der beste Weg?
- Partitionen und Laufwerksbuchstaben zusammenführen? (ungern)
- Partitionen ohne Laufwerksbuchstaben erstellen und in Ordern mounten?
- Storage Space, hört sich eher wie ein Software RAID mit extra Funktionen an (ungeeignet?)
Brauch man das überhaupt wenn man ein Hardware RAID hat (wir betreiben einen Server mit internen Festplatten und kein großes Datencenter )?
- sonstige "neuere"Möglichkeiten in Win 2012 R2 ???
Was passiert wenn ich die Partitionen nur in Ordnern mounte?
Kann man dann mit Arconis, Paragon etc. Backups und Partitions-Imges machen?
Erkennen diese Programme die gemounteten Laufwerke?
Und kann man auch mit Partitionsprogrammen die Parititionen verschieben, verkleinern etc...
Gibt es sonst irgendwelche Vor- oder Nachteile wenn man für eine Partition keinen Laufwerksbuchstaben mehr hat?
Besten Dank,
Rene
ich will ein RAID 1 von Win 2003 auf ein RAID 1 im Win 2012 R2 umziehen und dabei eigentlich die Festplattenaufteilung so lassen wie sie war.
Einige Ordner der Partitionen in Win 2003 waren in ein DFS zusammengefasst und für die User unter nur einem Netzwerklaufwerk sichtbar.
So soll das auch wieder unter Win 2012 R2 gemacht werden.
Das die Daten auf verschiedenen Festplatten (unterschiedlich schnell) und Partitionen liegen, soll der User am Ende wieder nicht merken.
Nach außen für den User soll wieder nur ein Netzlaufwerk sichtbar sein.
Jetzt muss ich leider feststellen, dass in dem anderen neuen Server gar nicht mehr genug Laufwerksbuchstaben frei sind, um das 1:1 abzubilden.
Die hohe Anzahl an Partitionen auf dem alten RAID 1 im Win 2003 Server hat sich aber auch bezahlt gemacht, z.B. beim Defragmentieren, Partitions-Image, Backup, etc...
Was ist nun der beste Weg?
- Partitionen und Laufwerksbuchstaben zusammenführen? (ungern)
- Partitionen ohne Laufwerksbuchstaben erstellen und in Ordern mounten?
- Storage Space, hört sich eher wie ein Software RAID mit extra Funktionen an (ungeeignet?)
Brauch man das überhaupt wenn man ein Hardware RAID hat (wir betreiben einen Server mit internen Festplatten und kein großes Datencenter )?
- sonstige "neuere"Möglichkeiten in Win 2012 R2 ???
Was passiert wenn ich die Partitionen nur in Ordnern mounte?
Kann man dann mit Arconis, Paragon etc. Backups und Partitions-Imges machen?
Erkennen diese Programme die gemounteten Laufwerke?
Und kann man auch mit Partitionsprogrammen die Parititionen verschieben, verkleinern etc...
Gibt es sonst irgendwelche Vor- oder Nachteile wenn man für eine Partition keinen Laufwerksbuchstaben mehr hat?
Besten Dank,
Rene
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10 Kommentare
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auch Hallo,
ich will ein RAID 1 von Win 2003 auf ein RAID 1 im Win 2012 R2 umziehen und dabei eigentlich die Festplattenaufteilung so lassen wie sie war.
Einige Ordner der Partitionen in Win 2003 waren in ein DFS zusammengefasst und für die User unter nur einem Netzwerklaufwerk sichtbar.
So soll das auch wieder unter Win 2012 R2 gemacht werden.
Das die Daten auf verschiedenen Festplatten (unterschiedlich schnell) und Partitionen liegen, soll der User am Ende wieder nicht merken.
Nach außen für den User soll wieder nur ein Netzlaufwerk sichtbar sein.
nun gut...
Jetzt muss ich leider feststellen, dass in dem anderen neuen Server gar nicht mehr genug Laufwerksbuchstaben frei sind, um das 1:1 abzubilden.
du hast jetzt echt 26 Laufwerksbuchstaben ????
hm... kann sein, ist ja freitag
Was ist nun der beste Weg?
- Partitionen und Laufwerksbuchstaben zusammenführen? (ungern)
- Partitionen ohne Laufwerksbuchstaben erstellen und in Ordern mounten?
- Storage Space, hört sich eher wie ein Software RAID mit extra Funktionen an (ungeeignet?)
Brauch man das überhaupt wenn man ein Hardware RAID hat (wir betreiben einen Server mit internen Festplatten und kein großes Datencenter )?
- sonstige "neuere"Möglichkeiten in Win 2012 R2 ???
Was passiert wenn ich die Partitionen nur in Ordnern mounte?
nix... was soll passieren? der Oel Preis bleibt deswegen gleich... und die Hühner legen noch eier!
Kann man dann mit Arconis, Paragon etc. Backups und Partitions-Imges machen?
klar..
Gibt es sonst irgendwelche Vor- oder Nachteile wenn man für eine Partition keinen Laufwerksbuchstaben mehr hat?
wiso solltest du keinen Laufwerksbuchstaben mehr haben wollen?
was baust du da wirklich?
Besten Dank,
Rene
Frank
ich will ein RAID 1 von Win 2003 auf ein RAID 1 im Win 2012 R2 umziehen und dabei eigentlich die Festplattenaufteilung so lassen wie sie war.
Einige Ordner der Partitionen in Win 2003 waren in ein DFS zusammengefasst und für die User unter nur einem Netzwerklaufwerk sichtbar.
So soll das auch wieder unter Win 2012 R2 gemacht werden.
Das die Daten auf verschiedenen Festplatten (unterschiedlich schnell) und Partitionen liegen, soll der User am Ende wieder nicht merken.
Nach außen für den User soll wieder nur ein Netzlaufwerk sichtbar sein.
Jetzt muss ich leider feststellen, dass in dem anderen neuen Server gar nicht mehr genug Laufwerksbuchstaben frei sind, um das 1:1 abzubilden.
hm... kann sein, ist ja freitag
Die hohe Anzahl an Partitionen auf dem alten RAID 1 im Win 2003 Server hat sich aber auch bezahlt gemacht, z.B. beim Defragmentieren, Partitions-Image, Backup, etc...
was wie warum ?... also wenn ich so einen Unfug lese...Was ist nun der beste Weg?
- Partitionen und Laufwerksbuchstaben zusammenführen? (ungern)
- Partitionen ohne Laufwerksbuchstaben erstellen und in Ordern mounten?
- Storage Space, hört sich eher wie ein Software RAID mit extra Funktionen an (ungeeignet?)
Brauch man das überhaupt wenn man ein Hardware RAID hat (wir betreiben einen Server mit internen Festplatten und kein großes Datencenter )?
- sonstige "neuere"Möglichkeiten in Win 2012 R2 ???
Was passiert wenn ich die Partitionen nur in Ordnern mounte?
Kann man dann mit Arconis, Paragon etc. Backups und Partitions-Imges machen?
Erkennen diese Programme die gemounteten Laufwerke
hm... ja... und neinUnd kann man auch mit Partitionsprogrammen die Parititionen verschieben, verkleinern etc...
türlich, dazu sind die da!Gibt es sonst irgendwelche Vor- oder Nachteile wenn man für eine Partition keinen Laufwerksbuchstaben mehr hat?
was baust du da wirklich?
Besten Dank,
Rene
Frank
Hallo,
du willst die Daten eines alten Servers auf einen neuen Server übertragen und mit dem neuen Server den Nutzern die gleiche Laufwerksstruktur bereitstellen?
Wo ist das Problem? Du hast doch aus Sicht der Nutzer vor und nach der Datenmigration die gleichen Laufwerke.
Die Migration machst du eh an einem Wochenende und dann kannst du die Shares ja einzeln manuell mounten.
Jürgen
du willst die Daten eines alten Servers auf einen neuen Server übertragen und mit dem neuen Server den Nutzern die gleiche Laufwerksstruktur bereitstellen?
Wo ist das Problem? Du hast doch aus Sicht der Nutzer vor und nach der Datenmigration die gleichen Laufwerke.
Die Migration machst du eh an einem Wochenende und dann kannst du die Shares ja einzeln manuell mounten.
Jürgen
Halloele,
Das was Du hinterher beherrschen kannst.
Was hindert Dich daran?Die Faulheit? Der einmalige Aufwand?
Warum nicht einfach ein gepflegtes DFS. Die Partitionen oder Laufwerke wo die Quellen liegen ist doch irrelevant fuer DFS.
Gib Dir als persoenliches Ziel vor, dass die User genau zwei NW-Laufwerksbuchstaben fuer diese Dinge haben. H:\ fuer ihren persoenlichen Krams falls erlaubt und K:\ fuer das Konstrukt was Du gewillt bist aufzubauen. Wenn Du es richtig machst, sehen die User auch nicht die Ordner, fuer die sie keine Berechtigungen haben. Also koennen die die auch nicht anklicken und schreien...
Echt jetzt?
Schoenes WE!
BFF
Was ist nun der beste Weg?
Das was Du hinterher beherrschen kannst.
- Partitionen und Laufwerksbuchstaben zusammenführen? (ungern)
Was hindert Dich daran?
- Partitionen ohne Laufwerksbuchstaben erstellen und in Ordern mounten?
Warum nicht einfach ein gepflegtes DFS. Die Partitionen oder Laufwerke wo die Quellen liegen ist doch irrelevant fuer DFS.
Gib Dir als persoenliches Ziel vor, dass die User genau zwei NW-Laufwerksbuchstaben fuer diese Dinge haben. H:\ fuer ihren persoenlichen Krams falls erlaubt und K:\ fuer das Konstrukt was Du gewillt bist aufzubauen. Wenn Du es richtig machst, sehen die User auch nicht die Ordner, fuer die sie keine Berechtigungen haben. Also koennen die die auch nicht anklicken und schreien...
... aber auch bezahlt gemacht z.B. beim Defragmentieren, Partitions-Image, Backup, etc...
Echt jetzt?
Schoenes WE!
BFF
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin.,
Wer außer für Wechselmedien mehr als eine gandvoll Buchstaben braucht, macht was falsch.
Einfach alle Partitionen in passsende Verzeichnisse mounten und gut ist.
Das Thema mit zwei Dutzend Partitionen auf einer platte und den defragmentierungen ist ein ganz andere Baustelle.
lks
Moin.,
Wer außer für Wechselmedien mehr als eine gandvoll Buchstaben braucht, macht was falsch.
Einfach alle Partitionen in passsende Verzeichnisse mounten und gut ist.
Das Thema mit zwei Dutzend Partitionen auf einer platte und den defragmentierungen ist ein ganz andere Baustelle.
lks
Die Aussage halte ich für sehr gewagt. Wenn du ein SQL-Cluster mit mehreren Instanzen baust, kommst du nicht drum rum, diverse Laufwerke (LUN) einzubinden und kommst schnell an 6-10 Laufwerke....
Moin,
wenn ich mir den Eingangspost Durchlese, dann scheint mir so, daß man beim Einrichten des DFS Designfehler gemacht hat.
Und die Aussage
1. wer Defragmentiert auf dem Server?
2. Partitionen kann man mit einem Imagebackup sichern (VEEAM, IM TSM aka Spectrum Protect, HP Data Protector, usw.) machen seit langem schon Imagebackup und das geht recht schnell, auch bei großen Partitionen
3. Backup macht man heutzutage nicht mehr so häufig als Filebackup, sondern als inkrementelles Imagebackup
Ich habe schon Umgebungen betreut, wo man DFS-Cluster wegen Ausfallsicherheit in Betrieb genommen hat. Dort wurde Datenmengen im zweistelligen Terabytebereich verwaltet. Und das performant.
Gruss Penny
wenn ich mir den Eingangspost Durchlese, dann scheint mir so, daß man beim Einrichten des DFS Designfehler gemacht hat.
Und die Aussage
Die hohe Anzahl an Partitionen auf dem alten RAID 1 im Win 2003 Server hat sich aber auch bezahlt gemacht, z.B. beim Defragmentieren, Partitions-Image, Backup, etc...
halte ich für ein Gerücht, weil1. wer Defragmentiert auf dem Server?
2. Partitionen kann man mit einem Imagebackup sichern (VEEAM, IM TSM aka Spectrum Protect, HP Data Protector, usw.) machen seit langem schon Imagebackup und das geht recht schnell, auch bei großen Partitionen
3. Backup macht man heutzutage nicht mehr so häufig als Filebackup, sondern als inkrementelles Imagebackup
Ich habe schon Umgebungen betreut, wo man DFS-Cluster wegen Ausfallsicherheit in Betrieb genommen hat. Dort wurde Datenmengen im zweistelligen Terabytebereich verwaltet. Und das performant.
Gruss Penny
Zitat von @Penny.Cilin:
Moin,
wenn ich mir den Eingangspost Durchlese, dann scheint mir so, daß man beim Einrichten des DFS Designfehler gemacht hat.
Und die Aussage
1. wer Defragmentiert auf dem Server?
Keller Admin´s die zu NT zeiten auch RAMbuster installiert haben.. Moin,
wenn ich mir den Eingangspost Durchlese, dann scheint mir so, daß man beim Einrichten des DFS Designfehler gemacht hat.
Und die Aussage
Die hohe Anzahl an Partitionen auf dem alten RAID 1 im Win 2003 Server hat sich aber auch bezahlt gemacht, z.B. beim Defragmentieren, Partitions-Image, Backup, etc...
halte ich für ein Gerücht, weil1. wer Defragmentiert auf dem Server?
2. Partitionen kann man mit einem Imagebackup sichern (VEEAM, IM TSM aka Spectrum Protect, HP Data Protector, usw.) machen seit langem schon Imagebackup und das geht recht schnell, auch bei großen Partitionen
das konnte sogar schon Ghost 3. Backup macht man heutzutage nicht mehr so häufig als Filebackup, sondern als inkrementelles Imagebackup
Ich habe schon Umgebungen betreut, wo man DFS-Cluster wegen Ausfallsicherheit in Betrieb genommen hat. Dort wurde Datenmengen im zweistelligen Terabytebereich verwaltet. Und das performant.
jo...Ich habe schon Umgebungen betreut, wo man DFS-Cluster wegen Ausfallsicherheit in Betrieb genommen hat. Dort wurde Datenmengen im zweistelligen Terabytebereich verwaltet. Und das performant.
Gruss Penny