KMU sucht Freelancer der bei der Aufsetzung der Netzwerkinfrastruktur unterstütz
Hallo zusammen,
wir benötigen dringend Unterstützung beim Aufbau einer Netzwerkinfrastruktur für unser mittelständisches Unternehmen, wie bereits in diesem Artikel (Netzwerk Infrastruktur für KMU) beschrieben. Weitere Informationen über uns finden Sie auf unserer Website titanom.com oder im verlinkten Artikel. Hier einige kurze Fakten über uns:
Unser Team besteht aus etwa 35 Mitarbeitern an einem 300qm großen Standort in Germering bei München.
Wir nutzen einen Telekom-Anschluss mit einer 250k-Leitung.
Momentan verwenden wir eine FritzBox 7590 AX v2, mit der wir erhebliche Probleme haben. Insbesondere treten Download-Ausfälle auf, vor allem wenn viele Personen gleichzeitig im Netzwerk aktiv sind. Der Upload ist davon nicht betroffen.
Unsere Hauptanforderung ist eine schnelle und stabile Internetverbindung, sowohl über LAN als auch WLAN, ohne große Sicherheitsmaßnahmen.
Wir möchten zunächst kosteneffizient vorgehen, also erst die grundlegenden Schritte umsetzen und dann weitersehen.
Wie aus den Kommentaren zu meinem ersten Post hervorgeht, benötigen wir dringend professionelle Unterstützung. Daher suche ich einen Freelancer mit umfassenden Kenntnissen in Netzwerkinfrastruktur, der uns dabei helfen kann.
Wenn es Fragen gibt gerne melden. Über jede Unterstützung würden wir uns sehr freuen!
Liebe Grüße,
Maxi
wir benötigen dringend Unterstützung beim Aufbau einer Netzwerkinfrastruktur für unser mittelständisches Unternehmen, wie bereits in diesem Artikel (Netzwerk Infrastruktur für KMU) beschrieben. Weitere Informationen über uns finden Sie auf unserer Website titanom.com oder im verlinkten Artikel. Hier einige kurze Fakten über uns:
Unser Team besteht aus etwa 35 Mitarbeitern an einem 300qm großen Standort in Germering bei München.
Wir nutzen einen Telekom-Anschluss mit einer 250k-Leitung.
Momentan verwenden wir eine FritzBox 7590 AX v2, mit der wir erhebliche Probleme haben. Insbesondere treten Download-Ausfälle auf, vor allem wenn viele Personen gleichzeitig im Netzwerk aktiv sind. Der Upload ist davon nicht betroffen.
Unsere Hauptanforderung ist eine schnelle und stabile Internetverbindung, sowohl über LAN als auch WLAN, ohne große Sicherheitsmaßnahmen.
Wir möchten zunächst kosteneffizient vorgehen, also erst die grundlegenden Schritte umsetzen und dann weitersehen.
Wie aus den Kommentaren zu meinem ersten Post hervorgeht, benötigen wir dringend professionelle Unterstützung. Daher suche ich einen Freelancer mit umfassenden Kenntnissen in Netzwerkinfrastruktur, der uns dabei helfen kann.
Wenn es Fragen gibt gerne melden. Über jede Unterstützung würden wir uns sehr freuen!
Liebe Grüße,
Maxi
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54 Kommentare
Neuester Kommentar
Habs nur überflogen!
ABER wäre nicht ein Systemhaus Vorot besser? Eine 1-Man-Show ist nett. Was wenn der mal gegen ein Baum fährt?
Man muss ja keine langfristigen Verträge abschließen. Die Konditionen sind meist doch auch so human. Ansonsten vergleichen. Mit umfangreichen Kenntnissen weren auch viele! Mehr Schein als Sein.
Was wenn man Kabel kaputt ist oder andere Kleinigkeiten? Systemhäuser sind darauf eingestellt. Auch ohne Knebelverträge können die kurz aushelfen.
Nur so ein Gedanke !
ABER wäre nicht ein Systemhaus Vorot besser? Eine 1-Man-Show ist nett. Was wenn der mal gegen ein Baum fährt?
Man muss ja keine langfristigen Verträge abschließen. Die Konditionen sind meist doch auch so human. Ansonsten vergleichen. Mit umfangreichen Kenntnissen weren auch viele! Mehr Schein als Sein.
Was wenn man Kabel kaputt ist oder andere Kleinigkeiten? Systemhäuser sind darauf eingestellt. Auch ohne Knebelverträge können die kurz aushelfen.
Nur so ein Gedanke !
@Crusher79, damit trittst du allen Freelancern und Soloselbstständigen zwischen die Beine.
Der Service von vielen sog. "Systemhäusern" ist oft nicht im Ansatz vergleichbar mit dem von Freelancern. Die leben das noch. Die Systemhäuser reagieren oft nicht mal.
Des Weiteren heißt das auch nicht, dass da kompetente Leute arbeiten.
Nur so eine Anmerkung.
Grüße
Der Service von vielen sog. "Systemhäusern" ist oft nicht im Ansatz vergleichbar mit dem von Freelancern. Die leben das noch. Die Systemhäuser reagieren oft nicht mal.
Des Weiteren heißt das auch nicht, dass da kompetente Leute arbeiten.
Nur so eine Anmerkung.
Grüße
Zitat von @Xaero1982:
@Crusher79, damit trittst du allen Freelancern und Soloselbstständigen zwischen die Beine.
Der Service von vielen sog. "Systemhäusern" ist oft nicht im Ansatz vergleichbar mit dem von Freelancern. Die leben das noch. Die Systemhäuser reagieren oft nicht mal.
Des Weiteren heißt das auch nicht, dass da kompetente Leute arbeiten.
@Crusher79, damit trittst du allen Freelancern und Soloselbstständigen zwischen die Beine.
Der Service von vielen sog. "Systemhäusern" ist oft nicht im Ansatz vergleichbar mit dem von Freelancern. Die leben das noch. Die Systemhäuser reagieren oft nicht mal.
Des Weiteren heißt das auch nicht, dass da kompetente Leute arbeiten.
Ja stimmt. Hab beide Katastrophen schon mal gesehen. Ja manche sind auch sehr gut. Hab einen Top-Mann mal gesehen. Der hat soga Platinen für Steuerungen in Auftrag gegeben. Vom Level her sehr hoch. Nur irgendwann hat sich der auchimmer weiter zurück gezogen.
Naja projektbezogen vs. langfristige Zusammenarbeit. Die Wahrheit liegt dazwischen.
Du folgst ja 0ffeneichtlich unseren Empfehlungen, externen Dienstleister einzubinden ...
Achte darauf, das diese/r nicht Eigen-Wirtschaftlich agiert
👍KMU sucht Freelancer der bei der Aufsetzung der Netzwerkinfrastruktur unterstütz
Achte darauf, das diese/r nicht Eigen-Wirtschaftlich agiert
👍KMU sucht Freelancer der bei der Aufsetzung der Netzwerkinfrastruktur unterstütz
Zitat von @MaxiTitanom:
Hast du hier Empfehlungen? Ich habe nur sehr Angst, dass das erste Angebot nur zum Anschauen direkt mal paar Tausend Euro sind :/
Hast du hier Empfehlungen? Ich habe nur sehr Angst, dass das erste Angebot nur zum Anschauen direkt mal paar Tausend Euro sind :/
Kann sein! Muss es mitunter auch, wenn mehrere Leute am Werk sind. Frage ist, ob das notwendig ist.
Personalmangel haben alle irgendwo. Ein Angebot kostest ja erstmal nichts! Aber du hast dann schonmal was zum Vergleichen. Kenne die Preise in München nicht. Pokerface! Angebote sind Schall und Rauch. Dafür zahlst du meist nicht mal was.
Cool ist es, wenn ggf. eine schonmal Vorort Termin und Erstaufnahme ohne Kosten abläuft. Manche riskieren auch so einen Blick, verrechnen das ggf. später oder haken es so ab.
Freelancer werden aber auch von etwas Leben wollen! Geh bei beiden einfach locker ran! Auch wenn eine Null zuviel erscheinen mag. Da helfen nur Vergleiche und Referenzen. Dann dürfte sich rasch was rauskristalisieren.
Ja ufert irgendwie aus. Der andere Faden erschlägt mich auch grad beim Lesen.
Servus Maxi,
freut mich, zufällig diesen Post gesehen zu haben, ich bin IT-Freelancer aus Olching, 10 km weiter .
Für mich hört sich das recht unkompliziert an, ihr braucht hier einfach ein Upgrade zur Fritzbox, in etwa folgendes: https://shop.opnsense.com/product/dec2685-opnsense-rack-security-applian ... (+ Modem) Damit lässt sich über QoS sicherstellen, dass für jeden noch etwas Bandbreite übrigbleibt.
Ich schau mir das auch gerne bei euch vor Ort an, Erstkonsultationen berechne ich grundsätzlich nicht. Ich schreib euch noch zusätzlich eine email. Schönen Abend!
freut mich, zufällig diesen Post gesehen zu haben, ich bin IT-Freelancer aus Olching, 10 km weiter .
Für mich hört sich das recht unkompliziert an, ihr braucht hier einfach ein Upgrade zur Fritzbox, in etwa folgendes: https://shop.opnsense.com/product/dec2685-opnsense-rack-security-applian ... (+ Modem) Damit lässt sich über QoS sicherstellen, dass für jeden noch etwas Bandbreite übrigbleibt.
Ich schau mir das auch gerne bei euch vor Ort an, Erstkonsultationen berechne ich grundsätzlich nicht. Ich schreib euch noch zusätzlich eine email. Schönen Abend!
Zitat von @critconsulting:
Servus Maxi,
freut mich, zufällig diesen Post gesehen zu haben, ich bin IT-Freelancer aus Olching, 10 km weiter .
Für mich hört sich das recht unkompliziert an, ihr braucht hier einfach ein Upgrade zur Fritzbox, in etwa folgendes: https://shop.opnsense.com/product/dec2685-opnsense-rack-security-applian ... (+ Modem) Damit lässt sich über QoS sicherstellen, dass für jeden noch etwas Bandbreite übrigbleibt.
Ich schau mir das auch gerne bei euch vor Ort an, Erstkonsultationen berechne ich grundsätzlich nicht. Ich schreib euch noch zusätzlich eine email. Schönen Abend!
Servus Maxi,
freut mich, zufällig diesen Post gesehen zu haben, ich bin IT-Freelancer aus Olching, 10 km weiter .
Für mich hört sich das recht unkompliziert an, ihr braucht hier einfach ein Upgrade zur Fritzbox, in etwa folgendes: https://shop.opnsense.com/product/dec2685-opnsense-rack-security-applian ... (+ Modem) Damit lässt sich über QoS sicherstellen, dass für jeden noch etwas Bandbreite übrigbleibt.
Ich schau mir das auch gerne bei euch vor Ort an, Erstkonsultationen berechne ich grundsätzlich nicht. Ich schreib euch noch zusätzlich eine email. Schönen Abend!
Hä?
Hast du eigentlich verstanden über was wir hier seit Stunden diskutieren?
Edit: Extra dafür angemeldet? Strange irgendwie.
Zitat von @critconsulting:
Anscheinend nicht, und was ist daran strange? Ich scheine hier tatsächlich was verpasst zu haben...
Anscheinend nicht, und was ist daran strange? Ich scheine hier tatsächlich was verpasst zu haben...
Dann lies dir gerne den verlinkten Beitrag durch. Da wird schon lange diskutiert.
Naja ich finds schräg, dass sich hier jemand anmeldet um die Zeit, weil er ZUFÄLLIG auf diesen Beitrag gestoßen ist.
Quote from @Xaero1982:
Dann lies dir gerne den verlinkten Beitrag durch. Da wird schon lange diskutiert.
Naja ich finds schräg, dass sich hier jemand anmeldet um die Zeit, weil er ZUFÄLLIG auf diesen Beitrag gestoßen ist.
Zitat von @critconsulting:
Anscheinend nicht, und was ist daran strange? Ich scheine hier tatsächlich was verpasst zu haben...
Anscheinend nicht, und was ist daran strange? Ich scheine hier tatsächlich was verpasst zu haben...
Dann lies dir gerne den verlinkten Beitrag durch. Da wird schon lange diskutiert.
Naja ich finds schräg, dass sich hier jemand anmeldet um die Zeit, weil er ZUFÄLLIG auf diesen Beitrag gestoßen ist.
Das steht dir frei das schräg zu finden, ich bin halt sonst ein lurker, aber der Post sprach mich an, 35 MA Firma mit ner Fritzbox (!) bei mir um die Ecke, denen helfe ich gerne. Meine restliche Klientel postet auch nicht in IT-Foren ;)
Zitat von @MaxiTitanom:
Hast du hier Empfehlungen? Ich habe nur sehr Angst, dass das erste Angebot nur zum Anschauen direkt mal paar Tausend Euro sind :/
Hast du hier Empfehlungen? Ich habe nur sehr Angst, dass das erste Angebot nur zum Anschauen direkt mal paar Tausend Euro sind :/
Vorher fragen, was denn ein erster Kontakt kosten würde. I.d.R. ist (sollte, so mach ich das zumindest) der erstkontakt zum Beschnuppern und sich einen groben Überblick verschaffen kostenlos, wenn man nicht gerade lange Anfahrtswege hat. Das Systemhaus sollte in der Nähe sein, weil man die Räume zumindest mal gesehen haben muß, um die Gegebenheiten zu beurteilen. Von daher sollten sich die Anfahrtskosten und die erste Übersicht, im Rahmen halten. Ggf. einfach mal ein Angebot dafür anfordern.
lks
Zitat von @Xaero1982:
Hast du eigentlich verstanden über was wir hier seit Stunden diskutieren?
Edit: Extra dafür angemeldet? Strange irgendwie.
Zitat von @critconsulting:
freut mich, zufällig diesen Post gesehen zu haben, ich bin IT-Freelancer aus Olching, 10 km weiter .
Hä?freut mich, zufällig diesen Post gesehen zu haben, ich bin IT-Freelancer aus Olching, 10 km weiter .
Hast du eigentlich verstanden über was wir hier seit Stunden diskutieren?
Edit: Extra dafür angemeldet? Strange irgendwie.
Klingt ja erstmal auffällig, da hast su Recht ...
Aber das kann man ja nicht verurteilen, wer weiß, wie lange er schon - unangemeldet - mitliest ....
Die Entscheidung liegt beim Maxi...
Wenn's passt, dann passt's ...
Zitat von @MaxiTitanom:
Hast du hier Empfehlungen? Ich habe nur sehr Angst, dass das erste Angebot nur zum Anschauen direkt mal paar Tausend Euro sind :/
Hast du hier Empfehlungen? Ich habe nur sehr Angst, dass das erste Angebot nur zum Anschauen direkt mal paar Tausend Euro sind :/
Das kann dir bei einem Ein-Mann-Betrieb auch passieren. Daher gilt das oberste Gebot als Unternehmer: vergleichen, mehrere Angebote einholen.
Unsere Hauptanforderung ist eine schnelle und stabile Internetverbindung, sowohl über LAN als auch WLAN, ohne große Sicherheitsmaßnahmen.
Im Grunde braucht ihr nur einen "vernünftigen" Router.Ohne Werbung machen zu wollen, aber die Telekom verwendet und verkauft für ihr Großkunden Lancom-Router. Hat dann auch evtl. den Vorteil, dass da mal ein Telekomtechniker draufschauen kann, wenn sonst niemand greifbar ist. Und der kann halt auch mal mehr Last aushalten als so ein Consumer-Router.
Fürs LAN/WLAN dann halt entsprechend Verkabelung mit Switches und vielleicht Mesh-APs.
Sowas macht eigentlich jeder, sogar der hiesige Haus- und Hoflektriker. Der wird ja wohl sowieso gebraucht, weil irgendwer wird euch die Strippen ziehen.
Ganz ehrlich, wenn ihr da nicht mehr wollt, könntet ihr das auch alleine machen.
Erst danach wirds interessant. Ihr habt da ja auch schon einige Anforderungen, die ihr erfüllen müsst. Das solltet ihr eher planen lassen, wenn ihr so keine Ahnung davon habt.
Und nachdem ich jetzt mal schnell eure Homepage angesehen hab, sieht man, dass ihr gar keine Ahnung habt. Ich denke, nicht mal von dem, was ihr verkaufen wollt.
Sorry, aber ich seh das hier nur als Marketing-Gag (der nicht wirklich funktioniert).
Treibt die Clicks hoch und schaut, dass ihr so schnell wie möglich verkaufen könnt. Investieren würd ich in die Infrastruktur nicht wirklich. Da reicht ein Billig-Router wie ihr ihn jetzt schon habt (Vorteil: der ist ja wohl auch eure TK-Anlage), schmeißt noch ein paar Kabel durch die Halle und hängt APs dran. Feddich.
Ajajaj - ist das soooo schwer?
https://www.google.de/search?hl=de&q=it+systemhaus+germering
Such dir 2-3 aus, die eine positive Rezension haben (nicht gerade 5 oder so) und einen professionellen Webauftritt, ruf an oder schreib eine Email und beschreibe eure Situation und Wünsche. Jemand kommt und schaut sich das an und ein Angebot folgt. Fertig!
Ein Freelancer macht das sicher auch, ob man sich auf seine Arbeit und evtl. späteren Support verlassen kann, ist ungewiss.
https://www.google.de/search?hl=de&q=it+systemhaus+germering
Such dir 2-3 aus, die eine positive Rezension haben (nicht gerade 5 oder so) und einen professionellen Webauftritt, ruf an oder schreib eine Email und beschreibe eure Situation und Wünsche. Jemand kommt und schaut sich das an und ein Angebot folgt. Fertig!
Ein Freelancer macht das sicher auch, ob man sich auf seine Arbeit und evtl. späteren Support verlassen kann, ist ungewiss.
Zitat von @DerMaddin:
Ajajaj - ist das soooo schwer?
https://www.google.de/search?hl=de&q=it+systemhaus+germering
Such dir 2-3 aus, die eine positive Rezension haben (nicht gerade 5 oder so) und einen professionellen Webauftritt, ruf an oder schreib eine Email und beschreibe eure Situation und Wünsche. Jemand kommt und schaut sich das an und ein Angebot folgt. Fertig!
Ein Freelancer macht das sicher auch, ob man sich auf seine Arbeit und evtl. späteren Support verlassen kann, ist ungewiss.
Ajajaj - ist das soooo schwer?
https://www.google.de/search?hl=de&q=it+systemhaus+germering
Such dir 2-3 aus, die eine positive Rezension haben (nicht gerade 5 oder so) und einen professionellen Webauftritt, ruf an oder schreib eine Email und beschreibe eure Situation und Wünsche. Jemand kommt und schaut sich das an und ein Angebot folgt. Fertig!
Ein Freelancer macht das sicher auch, ob man sich auf seine Arbeit und evtl. späteren Support verlassen kann, ist ungewiss.
Wieder so eine lächerliche Aussage. Das weißt du bei niemandem. Haben vor kurzem einen Kunden übernommen und der alte Dienstleister - ein sog. Systemhaus - hat die komplett hängen lassen. Uns fehlen bis heute Infos. Das läuft alles nur noch übern Anwalt.
Ich finde diese Vorverurteilung von Freelancern hier echt unter aller Sau.
@Xaero1982 deswegen soll man vorher schauen, ob das Systemhaus genug Referenzen hat. Eine Ein-Mann-Show oder ein PC-Schrauber-Laden machen den Job sicher auch. Wer in erster Linie nur auf das Geld schaut, der zahlt bekanntlich mehrmals oder hat ganz andere Probleme
Freelancer haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Meiner Erfahrung nach aber nicht unbedingt für Infrastruktur-Projekte, egal welcher Größenordnung. Ich hatte sie meistens für Projekte, die spezielles Wissen erfordern, die keiner in der lokalen IT zu 100% abdecken konnte.
Freelancer haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Meiner Erfahrung nach aber nicht unbedingt für Infrastruktur-Projekte, egal welcher Größenordnung. Ich hatte sie meistens für Projekte, die spezielles Wissen erfordern, die keiner in der lokalen IT zu 100% abdecken konnte.
Quote from @Xaero1982:
Wieder so eine lächerliche Aussage. Das weißt du bei niemandem. Haben vor kurzem einen Kunden übernommen und der alte Dienstleister - ein sog. Systemhaus - hat die komplett hängen lassen. Uns fehlen bis heute Infos. Das läuft alles nur noch übern Anwalt.
Ich finde diese Vorverurteilung von Freelancern hier echt unter aller Sau.
Zitat von @DerMaddin:
Ajajaj - ist das soooo schwer?
https://www.google.de/search?hl=de&q=it+systemhaus+germering
Such dir 2-3 aus, die eine positive Rezension haben (nicht gerade 5 oder so) und einen professionellen Webauftritt, ruf an oder schreib eine Email und beschreibe eure Situation und Wünsche. Jemand kommt und schaut sich das an und ein Angebot folgt. Fertig!
Ein Freelancer macht das sicher auch, ob man sich auf seine Arbeit und evtl. späteren Support verlassen kann, ist ungewiss.
Ajajaj - ist das soooo schwer?
https://www.google.de/search?hl=de&q=it+systemhaus+germering
Such dir 2-3 aus, die eine positive Rezension haben (nicht gerade 5 oder so) und einen professionellen Webauftritt, ruf an oder schreib eine Email und beschreibe eure Situation und Wünsche. Jemand kommt und schaut sich das an und ein Angebot folgt. Fertig!
Ein Freelancer macht das sicher auch, ob man sich auf seine Arbeit und evtl. späteren Support verlassen kann, ist ungewiss.
Wieder so eine lächerliche Aussage. Das weißt du bei niemandem. Haben vor kurzem einen Kunden übernommen und der alte Dienstleister - ein sog. Systemhaus - hat die komplett hängen lassen. Uns fehlen bis heute Infos. Das läuft alles nur noch übern Anwalt.
Ich finde diese Vorverurteilung von Freelancern hier echt unter aller Sau.
Ich freue mich, dass es auch andere gibt die es so sehen, habe genau auch eine ähnliche Situation. Zwar ohne Anwalt oder Drama, aber einen total glücklichen Kunden dass sich mal jemand Zeit nimmt und ein offenes Ohr für die IT-Probleme hat. Das vorhergehende "Systemhaus" hinterliess deren IT in einem desolaten Zustand, mit Virenscannern die seit nem halben Jahr nicht aktualisiert wurden etc.
Du hast es treffend umschrieben "die leben das noch" und zu denen gehöre ich auch. Auch Jahrgang und Quake 3 Affinität stimmen bei uns überein :D
Ich sehe mich im Vorteil durch niedrigere Kosten, niedrigere Bürokratie (bzw. gar keine) und hohe persönliche Motivation.
Dieser Post (es war tatsächlich absoluter Zufall, ich bin hier sonst nur selten unterwegs) sprach mich an, weil es nach nem unkomplizierten Problem/Aufgabenstellung genau in meinem scope darstellt, 10 km weg,
Ich will auch gar nicht den anderen thread lesen, mir war zunächst nicht klar dass es diesen gibt, sonst verliere ich womöglich gleich die Lust. :D Wie gesagt, mein Motto ist 100% unkompliziert...aber das erwarte ich dann auch von meinen Kunden.
Zitat von @DerMaddin:
@Xaero1982 deswegen soll man vorher schauen, ob das Systemhaus genug Referenzen hat. Eine Ein-Mann-Show oder ein PC-Schrauber-Laden machen den Job sicher auch. Wer in erster Linie nur auf das Geld schaut, der zahlt bekanntlich mehrmals oder hat ganz andere Probleme
Freelancer haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Meiner Erfahrung nach aber nicht unbedingt für Infrastruktur-Projekte, egal welcher Größenordnung. Ich hatte sie meistens für Projekte, die spezielles Wissen erfordern, die keiner in der lokalen IT zu 100% abdecken konnte.
@Xaero1982 deswegen soll man vorher schauen, ob das Systemhaus genug Referenzen hat. Eine Ein-Mann-Show oder ein PC-Schrauber-Laden machen den Job sicher auch. Wer in erster Linie nur auf das Geld schaut, der zahlt bekanntlich mehrmals oder hat ganz andere Probleme
Freelancer haben durchaus ihre Daseinsberechtigung. Meiner Erfahrung nach aber nicht unbedingt für Infrastruktur-Projekte, egal welcher Größenordnung. Ich hatte sie meistens für Projekte, die spezielles Wissen erfordern, die keiner in der lokalen IT zu 100% abdecken konnte.
Daseinsberechtigung? Ich bin seit 14 Jahren selbstständig - alleine - und meine Kunden sind mehr als zufrieden mit meiner Arbeit und Reaktionszeit. Das würden sie von keinem Systemhaus bekommen und mit denen habe ich genug zu tun.
Ich find deine Aussagen schon echt anmaßend und herablassend.
Es ist wie überall....es gibt gute Freelancer...und eben nicht ganz so gute.....genauso gibt es gute Systemhäuser und eben nicht ganz so gute.....hier hilft nur der Austausch und der Kontakt zu Referenzen.
Bzgl. Internetauftritt von Freelancern / Systemhäusern wäre ich vorsichtig.....früher hat man gesagt: Papier ist geduldig....das selbe gilt heute für Webauftritte....zumindest meiner Erfahrung nach.
Just my 2 Cents
Bzgl. Internetauftritt von Freelancern / Systemhäusern wäre ich vorsichtig.....früher hat man gesagt: Papier ist geduldig....das selbe gilt heute für Webauftritte....zumindest meiner Erfahrung nach.
Just my 2 Cents
Hallo Liebe Peter Giesels dieser Welt,
Kabel 1 - äh Administrator.de - testet die Welt. Ne so kommen wir nicht weiter. Ist wie früher die Bundeswehr: Spiegel der Gesellschaft. Arschl. gibs überall.
Man muss auch differenzieren. ebay Kleinanzeigen "Webdesigner" - Rumms. Markt ist überlaufen, jeder will ne schnelle Mark machen. Mitunter auch irgendwelche Schüler, die nach einen feuchten Traum die Welt hacken wollen.
Nulpen gibt es überall! Aus den Aussagen des TS entnehme ich, dass diese noch nicht viel IT-Leistungen "eingekauft" hat. Irgendwo muss man ja anfangen. Hilft nur Vergleiche zu ziehen. Ggf. bei befreundeten Unternehmen fragen wie die es lösen.
Mit dem wissen aus diesem Thread hier ist auch das Angebot oben OK. Stichwort FB und max Userzahl, CoDel oder doch richtige H/W zum Ausgleichen. Wenn man die Problemstellung oben kurz anreißt kommt man rasch auf sowas.
Allg.: Veeam Backup ist auch sau teuer geworden. Wie alles Als Unternehmen kann man auch H/W leasen, Kosten aufteilen. Ein paar Dinge müssen und sollen Geld kosten! Hat nichts damit zu tun, dass sich einer dann an einen gesundstoßen will. Da hilft nur Erfahrung.
In jeden Multimedia-Markt läuft man auch Gefahr beschissen zu werden. Dieses Restrisiko kann den TS keiner abenhmen! Wachsam bleiben und eine Nacht drüber schlafen.
Kabel 1 - äh Administrator.de - testet die Welt. Ne so kommen wir nicht weiter. Ist wie früher die Bundeswehr: Spiegel der Gesellschaft. Arschl. gibs überall.
Man muss auch differenzieren. ebay Kleinanzeigen "Webdesigner" - Rumms. Markt ist überlaufen, jeder will ne schnelle Mark machen. Mitunter auch irgendwelche Schüler, die nach einen feuchten Traum die Welt hacken wollen.
Nulpen gibt es überall! Aus den Aussagen des TS entnehme ich, dass diese noch nicht viel IT-Leistungen "eingekauft" hat. Irgendwo muss man ja anfangen. Hilft nur Vergleiche zu ziehen. Ggf. bei befreundeten Unternehmen fragen wie die es lösen.
Mit dem wissen aus diesem Thread hier ist auch das Angebot oben OK. Stichwort FB und max Userzahl, CoDel oder doch richtige H/W zum Ausgleichen. Wenn man die Problemstellung oben kurz anreißt kommt man rasch auf sowas.
Allg.: Veeam Backup ist auch sau teuer geworden. Wie alles Als Unternehmen kann man auch H/W leasen, Kosten aufteilen. Ein paar Dinge müssen und sollen Geld kosten! Hat nichts damit zu tun, dass sich einer dann an einen gesundstoßen will. Da hilft nur Erfahrung.
In jeden Multimedia-Markt läuft man auch Gefahr beschissen zu werden. Dieses Restrisiko kann den TS keiner abenhmen! Wachsam bleiben und eine Nacht drüber schlafen.
Zitat von @Xaero1982:
Daseinsberechtigung? Ich bin seit 14 Jahren selbstständig - alleine - und meine Kunden sind mehr als zufrieden mit meiner Arbeit und Reaktionszeit. Das würden sie von keinem Systemhaus bekommen und mit denen habe ich genug zu tun.
Ich find deine Aussagen schon echt anmaßend und herablassend.
Daseinsberechtigung? Ich bin seit 14 Jahren selbstständig - alleine - und meine Kunden sind mehr als zufrieden mit meiner Arbeit und Reaktionszeit. Das würden sie von keinem Systemhaus bekommen und mit denen habe ich genug zu tun.
Ich find deine Aussagen schon echt anmaßend und herablassend.
Das freut mich für dich, echt. Du machst auch sicher einen sehr guten Job. Ich verallgemeinere auch nicht, sondern sagte (schrieb), dass ich für Infra-Projekte keine Freelancer einsetze, da ich entsprechende schlechte Erfahrungen hatte. Hier einen Rückschluss auf dich selbst zu ziehen, ist falsch.
Darf ich fragen was genau für Dienstleistungen du anbietest?
Zitat von @MirkoKR:
Viele Dienstleister, Systemhâuser und Freelancer versuchen, sich z.B. durch verschleierte Dokumentation, unabkömmlich zu machen ...
Viele Dienstleister, Systemhâuser und Freelancer versuchen, sich z.B. durch verschleierte Dokumentation, unabkömmlich zu machen ...
Meine Erfahrung ist aber auch, daß viele Kunden die Dokumentation die man ihnen ausdrücklich mit der Aufforderung sie gut aufzubewahren und bei Bedarf griffbereit zu haben verschlampen und sich dann beschweren, daß sie keine Dokumentation hätten.
Tatsache ist, wenn man den Kunden immer ein Blatt mit den aktuellen Änderungen in die Hand drückt und sagt "abheften!" das nicht imemr ordnungsgemäßt gemacht wird.
lks
Zitat von @DerMaddin:
Das freut mich für dich, echt. Du machst auch sicher einen sehr guten Job. Ich verallgemeinere auch nicht, sondern sagte (schrieb), dass ich für Infra-Projekte keine Freelancer einsetze, da ich entsprechende schlechte Erfahrungen hatte. Hier einen Rückschluss auf dich selbst zu ziehen, ist falsch.
Darf ich fragen was genau für Dienstleistungen du anbietest?
Zitat von @Xaero1982:
Daseinsberechtigung? Ich bin seit 14 Jahren selbstständig - alleine - und meine Kunden sind mehr als zufrieden mit meiner Arbeit und Reaktionszeit. Das würden sie von keinem Systemhaus bekommen und mit denen habe ich genug zu tun.
Ich find deine Aussagen schon echt anmaßend und herablassend.
Daseinsberechtigung? Ich bin seit 14 Jahren selbstständig - alleine - und meine Kunden sind mehr als zufrieden mit meiner Arbeit und Reaktionszeit. Das würden sie von keinem Systemhaus bekommen und mit denen habe ich genug zu tun.
Ich find deine Aussagen schon echt anmaßend und herablassend.
Das freut mich für dich, echt. Du machst auch sicher einen sehr guten Job. Ich verallgemeinere auch nicht, sondern sagte (schrieb), dass ich für Infra-Projekte keine Freelancer einsetze, da ich entsprechende schlechte Erfahrungen hatte. Hier einen Rückschluss auf dich selbst zu ziehen, ist falsch.
Darf ich fragen was genau für Dienstleistungen du anbietest?
Durch eine schlechte Erfahrung deinerseits machst du aber indirekt alle anderen schlecht.
Ich mache alles für meine Kunden was entfernt mit IT zu tun hat, weil sie sonst niemanden haben.
Thema Dokumentation: Meine Kunden bekommen die Dokumentation und bei allen ist sie ordentlich verwahrt und ich kann bei Bedarf, wenn ich vor Ort bin darauf zurückgreifen (alles hat man nicht immer im Kopf).
Ich erfasse alle relevante Informationen wie Zugangsdaten, welche Software/Dienste etc. laufen auf welchem Server, was für ein Server, sämtliche Seriennummern und Lizenzschlüssel usw.
D.h. jeder der Ahnung von der Materie hat, weil ich vom Auto überrollt wurde, kann damit das Netz administrieren. Alles andere ist Bullshit und ja leider gibt es solche Dienstleister, die sich durch sowas unabkömmlich machen wollen.
Wenn der Kunde keinen Bock mehr auf mich hat, muss ich es ohnehin rausrücken. Auch wenn es so einen Fall bei mir noch nicht gab.
Also hört auf zu verallgemeinern. Wie überall gibt es Idioten.
Jetzt ist aber auch mal wieder gut mit dem gegenseitigen Hauen und Stechen.
Denke der TE hat mittlerweile hinreichend Tipps und Angebote erhalten. Und als GF mit >30 MAs schafft er es bestimmt auch ganz ohne Forenhilfe einen, zu ihm passenden, DL auszuwählen. 😂
@MirkoKR
Na, Hauptsache, er entscheidet sich "primär" nicht für jemanden, der schon im Voraus gegen seine MacOS-Geräte bashed. 😏
@MaxiTitanom
Sollte sich wider Erwarten nach dem ganzen Tohuwabohu hier niemand als geeignet erweisen, melde Dich einfach nochmal. In diesem Sinne, viel Erfolg und eine schnelle Problemlösung!
Denke der TE hat mittlerweile hinreichend Tipps und Angebote erhalten. Und als GF mit >30 MAs schafft er es bestimmt auch ganz ohne Forenhilfe einen, zu ihm passenden, DL auszuwählen. 😂
@MirkoKR
Na, Hauptsache, er entscheidet sich "primär" nicht für jemanden, der schon im Voraus gegen seine MacOS-Geräte bashed. 😏
@MaxiTitanom
Sollte sich wider Erwarten nach dem ganzen Tohuwabohu hier niemand als geeignet erweisen, melde Dich einfach nochmal. In diesem Sinne, viel Erfolg und eine schnelle Problemlösung!
Oh man. Wir drehen uns weiter ^^
Es gibt auch Plattformen wie Facebook @MaxiTitanom
Ganz allgemein wirft google auch immer ein paar Seiten heraus, wo sich Kunde und Freelancer o.ä. treffen!
Fragenkatalog:
- Router? Durchlauferhitzer stehen lassen + pfsense/ OPNsense?
- anderer Router?
- Provider Vertrag richtig? Ggf. hat T-Com noch höhereren mit besserer Hardware - Beratung?
- Managebaeres Netzwerk: Switche/ WLAN?
- Unterteilung VLAN? Mehr Leistung für z.B. VoIP? QoS?
- Garantie für Hardware?
- Auf Rechnung?
- Ggf. Notfall-Handy Nummer? Urlaubsregelung?
- Einnmalig? Wenn es läuft, kann irgend ein anderer es fortführen?
- Dokumentation?
WAS ist JETZT wichtig? Internet? WLAN? Stabilität?
Allg.: Dead on Arrival! War die Fritte oder Anschluss von Anfang an leicht defekt?? Ggf. auch Telekom Leitung prüfen lassen. Einmessen geht via 1st Level Support bei der Telekom!
Es gibt auch Plattformen wie Facebook @MaxiTitanom
Ganz allgemein wirft google auch immer ein paar Seiten heraus, wo sich Kunde und Freelancer o.ä. treffen!
Fragenkatalog:
- Router? Durchlauferhitzer stehen lassen + pfsense/ OPNsense?
- anderer Router?
- Provider Vertrag richtig? Ggf. hat T-Com noch höhereren mit besserer Hardware - Beratung?
- Managebaeres Netzwerk: Switche/ WLAN?
- Unterteilung VLAN? Mehr Leistung für z.B. VoIP? QoS?
- Garantie für Hardware?
- Auf Rechnung?
- Ggf. Notfall-Handy Nummer? Urlaubsregelung?
- Einnmalig? Wenn es läuft, kann irgend ein anderer es fortführen?
- Dokumentation?
WAS ist JETZT wichtig? Internet? WLAN? Stabilität?
Allg.: Dead on Arrival! War die Fritte oder Anschluss von Anfang an leicht defekt?? Ggf. auch Telekom Leitung prüfen lassen. Einmessen geht via 1st Level Support bei der Telekom!
Zitat von @Xaero1982:
Durch eine schlechte Erfahrung deinerseits machst du aber indirekt alle anderen schlecht.
Nein, das tue ich nicht und es war nicht nur eine schlechte Erfahrung. Gern können wir uns privat austauschen. Muss mich hier nicht für meine Entscheidungen als Teamleiter vor allen anderen rechtfertigen.Durch eine schlechte Erfahrung deinerseits machst du aber indirekt alle anderen schlecht.
Ich mache alles für meine Kunden was entfernt mit IT zu tun hat, weil sie sonst niemanden haben.
Was ist alles? Server, Client, Drucker, WLAN, Security, Compliance, Lizenzmanagement, MDM, Asset Management, Change Management, Windows 10/11, Windows Server xxx, SQL, Linux, Beschaffung, Rollout, Speichersysteme, Routing, Switching, Firewall... da gibt es so viele Themen, dass es unmöglich macht 100% in allen gut zu sein.Thema Dokumentation: Meine Kunden bekommen die Dokumentation und bei allen ist sie ordentlich verwahrt und ich kann bei Bedarf, wenn ich vor Ort bin darauf zurückgreifen (alles hat man nicht immer im Kopf).
Habe ich nicht erwähnt.Ich erfasse alle relevante Informationen wie Zugangsdaten, welche Software/Dienste etc. laufen auf welchem Server, was für ein Server, sämtliche Seriennummern und Lizenzschlüssel usw.
Ist das Mindeste.D.h. jeder der Ahnung von der Materie hat, weil ich vom Auto überrollt wurde, kann damit das Netz administrieren. Alles andere ist Bullshit und ja leider gibt es solche Dienstleister, die sich durch sowas unabkömmlich machen wollen.
Habe ich auch nicht erwähnt.Wenn der Kunde keinen Bock mehr auf mich hat, muss ich es ohnehin rausrücken. Auch wenn es so einen Fall bei mir noch nicht gab.
Also hört auf zu verallgemeinern. Wie überall gibt es Idioten.
Junge, halt mal den Ball flach. Ich habe DICH nicht verallgemeinert. Du machst DEIN Ding und ich mache mein Ding.Also hört auf zu verallgemeinern. Wie überall gibt es Idioten.
Mit meiner Erfahrungskiste könnte ich auch eine Ein-Mann-IT-Show machen aber ganz einfach, ich will es nicht, da ich eine wunderbare Work-Life-Balance habe. Muss mich nicht nebenbei um die wirtschaftlichen und finanziellen Themen des Gewerbes kümmern und habe trotzdem genug Zeit und Geld am Ende des Monats.
Zitat von @Xaero1982:
Der Service von vielen sog. "Systemhäusern" ist oft nicht im Ansatz vergleichbar mit dem von Freelancern. Die leben das noch. Die Systemhäuser reagieren oft nicht mal.
Sehe ich absolut genau so. Für die Systemhäuser sind die kleinen Kunden oft Cashcows. Mehrfach erlebt und auch hier im Forum kürzlich von Systemhauskollegen bestätigt worden, dass kleine Kunden da nicht wirklich im Fokus stehen (lobenswerte Ausnahmen ausgenommen). Diese bekommen dann erstmal eine "Grundausstattung", die das Budget so auslutscht und hinterher kaum (und wenn, dann sehr teuren) Support, so dass der gebrannte Kunde dann nach der absehbaren Trennung Jahrelang auf einen Dienstleister verzichtet.Der Service von vielen sog. "Systemhäusern" ist oft nicht im Ansatz vergleichbar mit dem von Freelancern. Die leben das noch. Die Systemhäuser reagieren oft nicht mal.
Allerdings ist die Qualität der Betreuung bei Freelancern sehr unterschiedlich und teils grottenschlecht. Ein Systemhaus bietet da in der Regel zumindest einen gewissen Grundlevel.
Wichtig ist es, wie bei jedem Dienstleister, auf die Finger zu gucken. Notfalls mit ein paar Stunden Beratung während des Prozesses. Ein Haus wird ja auch nicht ohne Archtekt gebaut.
Viele Grüße, commodity
Zitat von @commodity:
Allerdings ist die Qualität der Betreuung bei Freelancern sehr unterschiedlich und teils grottenschlecht. Ein Systemhaus bietet da in der Regel zumindest einen gewissen Grundlevel.
Allerdings ist die Qualität der Betreuung bei Freelancern sehr unterschiedlich und teils grottenschlecht. Ein Systemhaus bietet da in der Regel zumindest einen gewissen Grundlevel.
Genau das ist für mich ein entscheidender Punkt! Ich habe prinzipiell keine Einwände gegen Freelancer aber wenn ich bei einem Supportfall oder Nachfrage keine oder sehr späte Reaktion erhalte oder notwendige Kenntnisse zur Behebung einer Störung nicht vorhanden sind und dann auf den Kunden übertragen abgewälzt werden, dann schmälert es das Vertrauen in solche Dienstleister enorm.
Oft ist das "Problem" aber hausgemacht, weil der Freelancer zu viele Kunden hat, um die er sich kümmern muss oder hat einfach ein schlechtes Zeitmanagement.
Zitat von @DerMaddin:
Sagt keiner, aber dennoch finde ich deine Äußerungen extrem anmaßend und das ist meine Meinung.Zitat von @Xaero1982:
Durch eine schlechte Erfahrung deinerseits machst du aber indirekt alle anderen schlecht.
Nein, das tue ich nicht und es war nicht nur eine schlechte Erfahrung. Gern können wir uns privat austauschen. Muss mich hier nicht für meine Entscheidungen als Teamleiter vor allen anderen rechtfertigen.Durch eine schlechte Erfahrung deinerseits machst du aber indirekt alle anderen schlecht.
Ich mache alles für meine Kunden was entfernt mit IT zu tun hat, weil sie sonst niemanden haben.
Was ist alles? Server, Client, Drucker, WLAN, Security, Compliance, Lizenzmanagement, MDM, Asset Management, Change Management, Windows 10/11, Windows Server xxx, SQL, Linux, Beschaffung, Rollout, Speichersysteme, Routing, Switching, Firewall... da gibt es so viele Themen, dass es unmöglich macht 100% in allen gut zu sein.Linux habe ich bei keinem Kunden im Einsatz - muss ich mich nicht drum kümmern.
Ich hab hier keine Monsterkunden mit xx Servern und 100en von Mitarbeitern, aber das ist auch gar nicht mein Anspruch. Bei mir gehts von 1 - 50 Mitarbeiter und noch ein Sonderfall mit ca. 150 Mitarbeitern.
-> Ab hier war es gar nicht mehr auf dich bezogen. So viel mal dazu.
Thema Dokumentation: Meine Kunden bekommen die Dokumentation und bei allen ist sie ordentlich verwahrt und ich kann bei Bedarf, wenn ich vor Ort bin darauf zurückgreifen (alles hat man nicht immer im Kopf).
Habe ich nicht erwähnt.Ich erfasse alle relevante Informationen wie Zugangsdaten, welche Software/Dienste etc. laufen auf welchem Server, was für ein Server, sämtliche Seriennummern und Lizenzschlüssel usw.
Ist das Mindeste.D.h. jeder der Ahnung von der Materie hat, weil ich vom Auto überrollt wurde, kann damit das Netz administrieren. Alles andere ist Bullshit und ja leider gibt es solche Dienstleister, die sich durch sowas unabkömmlich machen wollen.
Habe ich auch nicht erwähnt.Wenn der Kunde keinen Bock mehr auf mich hat, muss ich es ohnehin rausrücken. Auch wenn es so einen Fall bei mir noch nicht gab.
Also hört auf zu verallgemeinern. Wie überall gibt es Idioten.
Junge, halt mal den Ball flach. Ich habe DICH nicht verallgemeinert. Du machst DEIN Ding und ich mache mein Ding.Also hört auf zu verallgemeinern. Wie überall gibt es Idioten.
Mit meiner Erfahrungskiste könnte ich auch eine Ein-Mann-IT-Show machen aber ganz einfach, ich will es nicht, da ich eine wunderbare Work-Life-Balance habe. Muss mich nicht nebenbei um die wirtschaftlichen und finanziellen Themen des Gewerbes kümmern und habe trotzdem genug Zeit und Geld am Ende des Monats.
Mach dir keinen Kopf. Ich hab mehr Leben als die meisten Angestellten und Buchhaltungskram mache ich nebenbei auch noch. inkl. Steuererklärung.
Zitat von @DerMaddin:
Genau das ist für mich ein entscheidender Punkt! Ich habe prinzipiell keine Einwände gegen Freelancer aber wenn ich bei einem Supportfall oder Nachfrage keine oder sehr späte Reaktion erhalte oder notwendige Kenntnisse zur Behebung einer Störung nicht vorhanden sind und dann auf den Kunden übertragen abgewälzt werden, dann schmälert es das Vertrauen in solche Dienstleister enorm.
Oft ist das "Problem" aber hausgemacht, weil der Freelancer zu viele Kunden hat, um die er sich kümmern muss oder hat einfach ein schlechtes Zeitmanagement.
Genau das ist für mich ein entscheidender Punkt! Ich habe prinzipiell keine Einwände gegen Freelancer aber wenn ich bei einem Supportfall oder Nachfrage keine oder sehr späte Reaktion erhalte oder notwendige Kenntnisse zur Behebung einer Störung nicht vorhanden sind und dann auf den Kunden übertragen abgewälzt werden, dann schmälert es das Vertrauen in solche Dienstleister enorm.
Oft ist das "Problem" aber hausgemacht, weil der Freelancer zu viele Kunden hat, um die er sich kümmern muss oder hat einfach ein schlechtes Zeitmanagement.
Na sowas. Da ist Dir gar nicht aufgefallen, dass Du gerade gaaanz viele Systemhäuser beschrieben hast. Musst nur das Nomen austauschen.
Wie immer gilt: Die Auswahl machts. Ein guter Freelancer kostet 1/5 eines Systemhauses oder weniger - bei deutlich besserer und engmaschigerer Betreuung. Wenn er denn qualifiziert ist. Das herauszufinden ist die Kunst des Kunden - aber das ist bei jedem (anderen) Handwerker auch so.
Sieht man anschaulich auch hier: Es gibt Leute, die gehen auf die Frage eines TO ein und bemühen sich, diese sachlich und fachlich zu beantworten, es gibt andere, die bashen den TO und empfehlen die "Gelben Seiten". Es gibt halt überall Tiefflieger. Nicht nur bei Freelancern.
Viele Grüße, commodity
und bemühen sich ... ... es gibt andere, die bashen den TO und empfehlen die "Gelben Seiten".
Es kommt darauf an, nicht jeder Admin ist arbeitssuchend. Es kommt immer darauf an was sich ein Forumteilnehmer vom Forum verspricht. Für den Einen ist es eine potente Kundenquelle, für den Anderen ein gemeinsames Geben und Nehmen, ein Anderer lutscht das Schwarmwissen einfach nur aus.Zitat von @commodity:
Wie immer gilt: Die Auswahl machts. Ein guter Freelancer kostet 1/5 eines Systemhauses oder weniger - bei deutlich besserer und engmaschigerer Betreuung. Wenn er denn qualifiziert ist. Das herauszufinden ist die Kunst des Kunden - aber das ist bei jedem (anderen) Handwerker auch so.
Wie immer gilt: Die Auswahl machts. Ein guter Freelancer kostet 1/5 eines Systemhauses oder weniger - bei deutlich besserer und engmaschigerer Betreuung. Wenn er denn qualifiziert ist. Das herauszufinden ist die Kunst des Kunden - aber das ist bei jedem (anderen) Handwerker auch so.
Ist das so? Also 20% der Kosten eines Systemhauses. Nun eines meiner Systemhäuser, eigentlich ein ein Solution Provider, da schon sehr groß, hat Stundenpreise von ~€150/h für Techniker. Demnach kostet also der "gute" Freelancer €30/h? Selbst ein "PC-Schrauber-Laden" wird schon €80-100/h nehmen, je nach Art der Dienstleitung.
Sorry Leute, reicht es nicht langsam?
Er wollte externe Hilfe und ist nun scheinbar im Irrenhaus gelandet. Mein 1. Post war auch nicht unbedingt ganz so toll.
Wenn wir jetzt Grundsatzdiskussionen vom Stapel lassen bringt das TS 10 Schritte zurück! Mein Gesülze war auch nicht 100% aufs Thema und etwas drüber. Nun sind aber alle Schleusen offen.....
Er wollte externe Hilfe und ist nun scheinbar im Irrenhaus gelandet. Mein 1. Post war auch nicht unbedingt ganz so toll.
Wenn wir jetzt Grundsatzdiskussionen vom Stapel lassen bringt das TS 10 Schritte zurück! Mein Gesülze war auch nicht 100% aufs Thema und etwas drüber. Nun sind aber alle Schleusen offen.....
Zitat von @DerMaddin:
Ist das so? Also 20% der Kosten eines Systemhauses. Nun eines meiner Systemhäuser, eigentlich ein ein Solution Provider, da schon sehr groß, hat Stundenpreise von ~€150/h für Techniker. Demnach kostet also der "gute" Freelancer €30/h? Selbst ein "PC-Schrauber-Laden" wird schon €80-100/h nehmen, je nach Art der Dienstleitung.
Zitat von @commodity:
Wie immer gilt: Die Auswahl machts. Ein guter Freelancer kostet 1/5 eines Systemhauses oder weniger - bei deutlich besserer und engmaschigerer Betreuung. Wenn er denn qualifiziert ist. Das herauszufinden ist die Kunst des Kunden - aber das ist bei jedem (anderen) Handwerker auch so.
Wie immer gilt: Die Auswahl machts. Ein guter Freelancer kostet 1/5 eines Systemhauses oder weniger - bei deutlich besserer und engmaschigerer Betreuung. Wenn er denn qualifiziert ist. Das herauszufinden ist die Kunst des Kunden - aber das ist bei jedem (anderen) Handwerker auch so.
Ist das so? Also 20% der Kosten eines Systemhauses. Nun eines meiner Systemhäuser, eigentlich ein ein Solution Provider, da schon sehr groß, hat Stundenpreise von ~€150/h für Techniker. Demnach kostet also der "gute" Freelancer €30/h? Selbst ein "PC-Schrauber-Laden" wird schon €80-100/h nehmen, je nach Art der Dienstleitung.
Naja, kommt drauf an was man mit "kostet" meint. Wenn @commodity meint, was manche Systemhäuser den Leuten "andrehen", weil sie ihren 08/15-standard reindrücken wo der freelancer nur das notwendige verkauft/beschaffen läßt, könnte das schon hinkommen. Aber 1/5 ist trotzdem sehr tief gegriffen, aßer er geht von Sysrtmhäusern aus, die 250€/h nehmen. Dann käme man mit 50€/h auf einen (sehr niedrigen) Stundensatz.
lks
Ist das so?
Ja Du denkst bei den Kosten viel zu kurz. Als Freelancer beschaffe ich einen maßgeschneiderten Server für 10-15k, für den das Systemhaus 30-50k+ ansetzt. Der hält bei mir dann 8-10 Jahre, das Systemhaus wechselt nach 3-5.
Telefonanlage für 1k, wo das systemhaus 10k ansetzt. Mehrfach live erlebt. Beim Netzwerk wird das Missverhältnis noch absurder. Windows-Lizenzen im Überfluss sind auch im Regelfall Pflicht, obgleich an spezifischen Stellen sinnvoll Linux eingesetzt werden könnte. Dazu fürs KMU aberwitzige UTM-Geschichten u.ä.. Teure bürokratische Abläufe, wo jeder Handschlag Geld kostet, statt schnelle individuelle Lösungen. Hinzu kommen schließlich lange Ausfallzeiten, weil man als KU beim Systemhaus total hinten in der Schlange steht. Und über Maßnahmen am Wochenende wollen wir gar nicht weiter denken. 100% und mehr Aufschlag auf den Stundensatz, während der Freelancer es oft sogar vorzieht, am WE zu arbeiten. Aber vielleicht waren die Fälle, die ich kenne, nur Pech
Viele Grüße, commodity
Zitat von @commodity:
Du denkst bei den Kosten viel zu kurz. Als Freelancer beschaffe ich einen maßgeschneiderten Server für 10-15k, für den das Systemhaus 30-50k+ ansetzt. Der hält bei mir dann 8-10 Jahre, das Systemhaus wechselt nach 3-5.
Telefonanlage für 1k, wo das systemhaus 10k ansetzt. Mehrfach live erlebt....
Ist das so?
Ja Du denkst bei den Kosten viel zu kurz. Als Freelancer beschaffe ich einen maßgeschneiderten Server für 10-15k, für den das Systemhaus 30-50k+ ansetzt. Der hält bei mir dann 8-10 Jahre, das Systemhaus wechselt nach 3-5.
Telefonanlage für 1k, wo das systemhaus 10k ansetzt. Mehrfach live erlebt....
Sorry wenn ich das so direkt und unverblümt schreibe, aber das was du schreibst, ist Bullshit. Ein Systemhaus nimmt also deiner Meinung nach den dreifachen Preis und die Hardware/Software "hält" nur 3-5 Jahre aber bei einem Freelancer 8-10?
Mag sein, dass der Freelancer einen Server für 10k "zusamenbasteln" kann, aber ist dieser auch 1:1 gleich ausgestattet, mit 100% garantierter Kompatibilität aller Komponenten und Software, sowie einem kostenlosen Support über Zeitraum X?
Ich hätte da sehr gerne reale Beispiele
Übrigens die Zeiträume bei Servern sind in der Regel 7 Jahre, resultierend aus den AfA-Tabellen (hier "Großrechner"). Man wird ja nicht gleich die Hardware vor Ablauf der 7 Jahre verschrotten, da noch Restwerte in der Buchhaltung vorhanden sind. In meiner IT-Laufbahn ist auch noch nie vorgekommen, dass ein Austausch in weniger als 5-6 Jahren erfolgte. Meist war aber der Anlass das Wachstum der Firma oder die Leitung/Kapazität war nicht mehr ausreichend. Da wird im Normalfall kein Systemhaus nach 3-5 Jahren kommen und einem vorschreiben einen Server zu tauschen.
Wochenendarbeit sowie Feiertage und Nächte ist gesetzlich in DE geregelt. Wenn der Freelancer das auf eigene Verantwortung ignoriert, das ist sein Problem. Alle anderen sichern sich vorher durch entsprechende Klauseln ab, das ist vollkommen normal.
Es ist immer eine Frage von Anfrage, Angebot und Auftragserteilung. Nicht gleich das erste Angebot ist das passende. Und nur so by the way, meine drei ESXi-Hosts haben ~€9k netto pro Stück gekostet bei einem großen DE Systemhaus. Da gab es keinen einzigen lokalen oder Online-Anbieter, der günstiger war. Zudem gab es zum Projekt auch einen Tag (8h) Technikereinsatz kostenlos on top.
Egal, du hast deine Meinung über (alle?) Systemhäuser dir gebildet. Sei erstmal so dahin gestellt. Ich melde mich ab von diesem Thread. Das wird mir hier zu sehr Kindergarten.
Zitat von @MirkoKR:
Also nochmal zusammengefasst:
In einem Startup wie beschrieben gebietet es sich schon fast, eine/n Werksttudent/in mit Schwerpunkt IT einzustellen ...
Parallel dazu einen externen Dienstleister, bevorzugt Freelancer, der das kompetente Wissen mitbringt und Werkstudent/in schult ...
Also nochmal zusammengefasst:
In einem Startup wie beschrieben gebietet es sich schon fast, eine/n Werksttudent/in mit Schwerpunkt IT einzustellen ...
Parallel dazu einen externen Dienstleister, bevorzugt Freelancer, der das kompetente Wissen mitbringt und Werkstudent/in schult ...
Nennt sich Knowledgetransfer und das wiederum macht nicht mal ein wirtschaftlich denkender Freelancer in so einem Umfang.
Zitat von @MirkoKR:
Also nochmal zusammengefasst:
In einem Startup wie beschrieben gebietet es sich schon fast, eine/n Werksttudent/in mit Schwerpunkt IT einzustellen
Die haben doch schon einen "Head of IT"Also nochmal zusammengefasst:
In einem Startup wie beschrieben gebietet es sich schon fast, eine/n Werksttudent/in mit Schwerpunkt IT einzustellen
Den sollte man halt schleunigst entlassen und gegen eine fähige Person austauschen. Oder aber man nimmt die Lohnkosten vom IT-Kopf und investiert das in eine externe Stelle Systemhaus oder Einzelkämpfer.
Ist offensichtlich eine KI-generierte Firma ohne Business-Plan.
und
Jedem anderen ist wahrscheinlich klar, dass die den Zahlen zugrundeliegenden Setups beispielhaft waren und es beim Server nicht nur um Hardware, sondern auch um Einrichtungskosten geht. Die Unterstützungszeiträume der Hersteller/Lieferanten sind ja hinlänglich bekannt und wenn der Kollege sich jetzt schon zum Steuerberater aufschwingen will und für einen KU-Server die AfA eines Großrechner ansetzt muss man nichts weiter sagen. Insbesondere, wo er weiter oben ja betont hat,
Viele Grüße, commodity
Ich melde mich ab von diesem Thread.
Ein Mensch mit stringent logischer Handlungsweise Jedem anderen ist wahrscheinlich klar, dass die den Zahlen zugrundeliegenden Setups beispielhaft waren und es beim Server nicht nur um Hardware, sondern auch um Einrichtungskosten geht. Die Unterstützungszeiträume der Hersteller/Lieferanten sind ja hinlänglich bekannt und wenn der Kollege sich jetzt schon zum Steuerberater aufschwingen will und für einen KU-Server die AfA eines Großrechner ansetzt muss man nichts weiter sagen. Insbesondere, wo er weiter oben ja betont hat,
Muss mich nicht nebenbei um die wirtschaftlichen und finanziellen Themen des Gewerbes kümmern
Merkt man irgendwie und ist auch vollauf in Ordnung. Nur könnte man sich dann das substanzlose Debattieren sparen.Viele Grüße, commodity
"Head of IT" heißt ja nich zwangsläufig IT-Kompetenz...
In früheren Jahren hatte ich auch einen Vorgesetzten "Head of IT", der monatelang projektbezogen unterwegs war und nach Rückkehr meinte, Befehlen zu müssen ...
... Wir haben uns richtig schwer gezofft, und er musste nach Weisung der GF nachgeben ...
In früheren Jahren hatte ich auch einen Vorgesetzten "Head of IT", der monatelang projektbezogen unterwegs war und nach Rückkehr meinte, Befehlen zu müssen ...
... Wir haben uns richtig schwer gezofft, und er musste nach Weisung der GF nachgeben ...
Nur so am Rande:
Die Geschichte mit den steuerlichen AfA-Tabellen ist so eine Sache. Dabei geht es in steuerlicher Hinsicht eigentlich nur darum, einen sofort angefallenen Aufwand nicht sofort in voller Höhe im Besteuerungszeitraum des Anfalls als Betriebsausgaben abziehen zu dürfen. Das hat ganz selbstredend nichts damit zu tun, wie lange das Wirtschaftsgut tatsächlich geeignet ist, den Betriebsabläufen zu dienen. Die Dienstdauer kann geringer oder eben auch länger sein. Denn auch bei einem vorzeitigem Ausfall (vor Ablauf der AfA-Zeit) ist nicht garantiert, dass das Wirtschaftsgut vorzeitig mit seinem Restwert zum Ausfallzeitpunkt komplett abgeschrieben werden kann.
Gleichwohl sind die AfA-Tabellen in einem gewissen Umfang daran orientiert, wie lange ein Wirtschaftsgut gewöhnlich dienstbar sein kann. Und genau auf diesen Zeitraum sollen die Aufwendungen - bei bilanzierenden Unternehmen - verteillt werden. Ihre Herkunft haben die AfA-Tabellen nämlich im Bereich der Bilanzierung, wenngleich sie darüber hinaus allgemein im Ertragsteuerrecht einen Geltungsanspruch haben.
Mit anderen Worten: Eigentlich ist es wirtschaftlicher Unsinn zu sagen, wenn ein AfA-Wert auf sieben Jahre lautet, dann müsse das Wirtschaftsgut nach sieben Jahren ausgetauscht werden. Wirtschaftlich vernünftiger - auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten - wäre es eigentlich, in regelmäßigen Abständen (z.B. jährlich) die weitere Nutzbarkeit abzuschätzen und anhand dessen zu bestimmen, ob und wann ein Austausch erfolgt. Das kann selbstredend auch dazu führen, dass ein vorzeitiger Austausch zu befürworten ist, weil sich die Anforderungen geändert haben können. Andernfalls kann Technik durchaus auch deutlich länger laufen als die AfA-Tabellen vermuten lassen könnten.
Problematisch könnte allenfalls sein, dass sich die Herstellter etc. natürlich auf diesen AfA-Tabellen-Zauber einschießen und dass sich daraus Rechtsfragen/-unsicherheiten für die Dienstleister und die Endkunden ergeben, weshalb dann der Zauber als bare Münze genommen wird ...
Viele Grüße
HansDampf06
Die Geschichte mit den steuerlichen AfA-Tabellen ist so eine Sache. Dabei geht es in steuerlicher Hinsicht eigentlich nur darum, einen sofort angefallenen Aufwand nicht sofort in voller Höhe im Besteuerungszeitraum des Anfalls als Betriebsausgaben abziehen zu dürfen. Das hat ganz selbstredend nichts damit zu tun, wie lange das Wirtschaftsgut tatsächlich geeignet ist, den Betriebsabläufen zu dienen. Die Dienstdauer kann geringer oder eben auch länger sein. Denn auch bei einem vorzeitigem Ausfall (vor Ablauf der AfA-Zeit) ist nicht garantiert, dass das Wirtschaftsgut vorzeitig mit seinem Restwert zum Ausfallzeitpunkt komplett abgeschrieben werden kann.
Gleichwohl sind die AfA-Tabellen in einem gewissen Umfang daran orientiert, wie lange ein Wirtschaftsgut gewöhnlich dienstbar sein kann. Und genau auf diesen Zeitraum sollen die Aufwendungen - bei bilanzierenden Unternehmen - verteillt werden. Ihre Herkunft haben die AfA-Tabellen nämlich im Bereich der Bilanzierung, wenngleich sie darüber hinaus allgemein im Ertragsteuerrecht einen Geltungsanspruch haben.
Mit anderen Worten: Eigentlich ist es wirtschaftlicher Unsinn zu sagen, wenn ein AfA-Wert auf sieben Jahre lautet, dann müsse das Wirtschaftsgut nach sieben Jahren ausgetauscht werden. Wirtschaftlich vernünftiger - auch unter Nachhaltigkeitsgesichtspunkten - wäre es eigentlich, in regelmäßigen Abständen (z.B. jährlich) die weitere Nutzbarkeit abzuschätzen und anhand dessen zu bestimmen, ob und wann ein Austausch erfolgt. Das kann selbstredend auch dazu führen, dass ein vorzeitiger Austausch zu befürworten ist, weil sich die Anforderungen geändert haben können. Andernfalls kann Technik durchaus auch deutlich länger laufen als die AfA-Tabellen vermuten lassen könnten.
Problematisch könnte allenfalls sein, dass sich die Herstellter etc. natürlich auf diesen AfA-Tabellen-Zauber einschießen und dass sich daraus Rechtsfragen/-unsicherheiten für die Dienstleister und die Endkunden ergeben, weshalb dann der Zauber als bare Münze genommen wird ...
Viele Grüße
HansDampf06
Quote from @commodity:
Du denkst bei den Kosten viel zu kurz. Als Freelancer beschaffe ich einen maßgeschneiderten Server für 10-15k, für den das Systemhaus 30-50k+ ansetzt. Der hält bei mir dann 8-10 Jahre, das Systemhaus wechselt nach 3-5.
Telefonanlage für 1k, wo das systemhaus 10k ansetzt. Mehrfach live erlebt. Beim Netzwerk wird das Missverhältnis noch absurder. Windows-Lizenzen im Überfluss sind auch im Regelfall Pflicht, obgleich an spezifischen Stellen sinnvoll Linux eingesetzt werden könnte. Dazu fürs KMU aberwitzige UTM-Geschichten u.ä.. Teure bürokratische Abläufe, wo jeder Handschlag Geld kostet, statt schnelle individuelle Lösungen. Hinzu kommen schließlich lange Ausfallzeiten, weil man als KU beim Systemhaus total hinten in der Schlange steht. Und über Maßnahmen am Wochenende wollen wir gar nicht weiter denken. 100% und mehr Aufschlag auf den Stundensatz, während der Freelancer es oft sogar vorzieht, am WE zu arbeiten. Aber vielleicht waren die Fälle, die ich kenne, nur Pech
Viele Grüße, commodity
Ist das so?
Ja Du denkst bei den Kosten viel zu kurz. Als Freelancer beschaffe ich einen maßgeschneiderten Server für 10-15k, für den das Systemhaus 30-50k+ ansetzt. Der hält bei mir dann 8-10 Jahre, das Systemhaus wechselt nach 3-5.
Telefonanlage für 1k, wo das systemhaus 10k ansetzt. Mehrfach live erlebt. Beim Netzwerk wird das Missverhältnis noch absurder. Windows-Lizenzen im Überfluss sind auch im Regelfall Pflicht, obgleich an spezifischen Stellen sinnvoll Linux eingesetzt werden könnte. Dazu fürs KMU aberwitzige UTM-Geschichten u.ä.. Teure bürokratische Abläufe, wo jeder Handschlag Geld kostet, statt schnelle individuelle Lösungen. Hinzu kommen schließlich lange Ausfallzeiten, weil man als KU beim Systemhaus total hinten in der Schlange steht. Und über Maßnahmen am Wochenende wollen wir gar nicht weiter denken. 100% und mehr Aufschlag auf den Stundensatz, während der Freelancer es oft sogar vorzieht, am WE zu arbeiten. Aber vielleicht waren die Fälle, die ich kenne, nur Pech
Viele Grüße, commodity
Kann ich so bestätigen. Im medizinischen Bereich hatte ich da so ein Paradebeispiel, in welchem ein Systemhaus die von denen selbst 2014 gelieferten client PCs, sowie einen von denen selbst gelieferten Server 2017/18 wegen Windows 7 support ende etc. austauschen wollten, deren Angebot belief sich auf 35.000 €. Mein Angebot war komplett glaube ich bei unter 10.000, inkl. SSD/RAM upgrades für die clients und neuem custom-server. Läuft alles wunderbar bis heute.
deren Angebot belief sich auf 35.000 €. Mein Angebot war komplett glaube ich bei unter 10.000, inkl. SSD/RAM upgrades für die clients und neuem custom-server. Läuft alles wunderbar bis heute.
Das muss man jedoch auch relativ betrachten. Deren Austausch hält dann wieder zig Jahre, die aufgerüsteten Maschinen halten dafür nicht mehr so lange. Dann ist auch wieder früher ein Komplettaustausch fällig.
Hat der TO einen Fachmann gefunden? Der Status des Beitrags steht noch auf ungelöst...
Quote from @NordicMike:
Das muss man jedoch auch relativ betrachten. Deren Austausch hält dann wieder zig Jahre, die aufgerüsteten Maschinen halten dafür nicht mehr so lange. Dann ist auch wieder früher ein Komplettaustausch fällig.
Hat der TO einen Fachmann gefunden? Der Status des Beitrags steht noch auf ungelöst...
deren Angebot belief sich auf 35.000 €. Mein Angebot war komplett glaube ich bei unter 10.000, inkl. SSD/RAM upgrades für die clients und neuem custom-server. Läuft alles wunderbar bis heute.
Das muss man jedoch auch relativ betrachten. Deren Austausch hält dann wieder zig Jahre, die aufgerüsteten Maschinen halten dafür nicht mehr so lange. Dann ist auch wieder früher ein Komplettaustausch fällig.
Hat der TO einen Fachmann gefunden? Der Status des Beitrags steht noch auf ungelöst...
Eben um dieses Scheinargument zu entkräften habe ich ein Beispiel gewählt was eben schon eine Weile her ist. Die Clients laufen (dank upgrades) jetzt 10 Jahre, das Systemhaus hätte diese nach vier Jahren ausgetauscht (wegen damaligem Win10 launch). Weil Sie keine Lust hatten die einwandfreien, vorhandenen Clients upzugraden.
Es wurden um konkrete Beispiele gebeten, wie Systemhäuser besonders kleinere Kunden knallhart über den Tisch ziehen, ich habe hier eins genannt, von vielen. Es ist ganz einfach eine menschliche Sache, ich stehe mit meinem Namen, meiner Person dahinter. Das "Systemhaus" eben nicht. Punkt.
Und damit verabschiede ich mich auch aus der Diskussion. Die erste Antwort von Crusher hat den thread eh auf die dämlichste Weise derailed, ironischerweise beschwert er sich selbst später darüber, zwar mit etwas Selbstreflexion aber eindeutig zu spät. Ein guter Reminder nicht für Systemhäuser zu simpen, und ein guter Reminder für mich, warum ich diese Foren meide...
Zitat von @critconsulting:
Die erste Antwort von Crusher hat den thread eh auf die dämlichste Weise derailed, ironischerweise beschwert er sich selbst später darüber, zwar mit etwas Selbstreflexion aber eindeutig zu spät. Ein guter Reminder nicht für Systemhäuser zu simpen, und ein guter Reminder für mich, warum ich diese Foren meide...
Die erste Antwort von Crusher hat den thread eh auf die dämlichste Weise derailed, ironischerweise beschwert er sich selbst später darüber, zwar mit etwas Selbstreflexion aber eindeutig zu spät. Ein guter Reminder nicht für Systemhäuser zu simpen, und ein guter Reminder für mich, warum ich diese Foren meide...
Da ich hinsichtlich des Streits weder von der einen noch von der anderen Position betroffen und somit ein neutraler Dritter bin, will ich einmal meine fünf Pfennige in den Ring werfen:
1. Wie so oft entscheidet der erste Kommentar darüber, ob - zumeist aus der Sicht des Fragenden - die Fragerunde von Anfang an tot ist oder nicht. Das ist leider so und es ist auch häufig durchaus schwierig, einen Eingangspost zu machen, der weder zuviel noch zu wenig Informationen enthält und der auch sonst keine "blöden" Kommentare provoziert. Im vorliegenden Fall würde ich konstatieren, dem TO ist seine Fragestellung sehr gut und klar gelungen. Was nach dem Senden der Fragestellung kommt, kann er schon nicht mehr steuern ...
2. Dennoch ist die Diskussion trotz des Streits nicht völlig umsonst. Denn auf diesem, wenn auch holprigen Weg ist doch die gesamte Bandbreite der Stolpersteine der "Liebesbeziehung" des Kunden zu (s)einem IT-Fritzen seines Vertrauens aufgezeigt worden. Wenn sich der TO daraus einen kleinen "Stichpunktzettel" fertigt, hat eine ideale Handreichung / Anleitung, worauf er - auch in den ein paar Jahren - so achten sollte.
3. Der Streit gibt dem TO zugleich einen Fundus an Argumenten, um die Vor- und Nachteile eines Systemhauses, eines Freelancers oder eines sonstigen Beauftragten gegeneinander abwägen zu können. Obschon vieles davon auf jede Art von Handwerk / Dienstleistung übertragen werden könnte (darauf wurde bereits hingewiesen) und damit vom gesunden Menschenverstand getragen ist, ist es gleichwohl hilfreich, die gesamten Aspekte komprimiert dargestellt zu bekommen.
4. Es ist ein unsäglicher Zeitgeist, dass nur noch Absolutpositionen eingenommen und zu deren unnachgiebiger Verfechtung alle abweichenden Sichtweisen negativ bewertet und diskreditiert werden. In dieses Verhalten passt dann beispielsweise, eine solche Streitdiskussion plötzlich als "Kindergarten" zu bezeichnen, obschon man bis dahin einer der Hauptakteure war, die den Streit unversöhnlich angeheizt haben. Es zeugt dann wohl eher von einer Bockreaktion, weil man sich mit seiner eigenen absolutistischen Position nicht durchsetzen konnte und wird. In dieselbe Rubrik gehören freilich ebenso Anmerkungen, die Foren in eine bestimmte Ecke stellen.
Es sollte daher jeder einmal in sich gehen, ob nicht auch ein Austausch über unterschiedliche Erfahrungen und Sichtweisen viel unaufgeregter und weniger rechthaberisch geführt werden kann. Überdies ist es nicht erforderlich, über jedes Stöckchen, was einem vermeintlich hingehalten wird, mit voller Inbrunst zu springen. Erst recht ist eine abweichende Meinung keine drohende Apokalypse, der man verwegen entgegentreten müsste ...
Viel inspiriertes Nachdenken und viele Grüße
HansDampf06