LAN TK-Anlage für 12 Endgeräte
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer neuen Telefonanlage. Wir werden um die 10 Stationäre und zwei Mobile Endgeräte betreiben.
Die Stationären Endgeräte sollen unbedingt über das normale Kaufmännische Ethernet an die Anlage angebunden werden. Was für Möglichkeiten gibt es da?
Momentan haben wir einen normalen ISDN-Mehrgeräteanschluss, mir 3 Nummern, ein Nummernblock wäre natürlich auch schön.
ich bin auf der Suche nach einer neuen Telefonanlage. Wir werden um die 10 Stationäre und zwei Mobile Endgeräte betreiben.
Die Stationären Endgeräte sollen unbedingt über das normale Kaufmännische Ethernet an die Anlage angebunden werden. Was für Möglichkeiten gibt es da?
Momentan haben wir einen normalen ISDN-Mehrgeräteanschluss, mir 3 Nummern, ein Nummernblock wäre natürlich auch schön.
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57 Kommentare
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Moin,
Ansonsten ist die Fragestellung insgesamt sinnfrei --> gib Dir etwas mehr Mühe!
LG, Thomas
Die Stationären Endgeräte sollen unbedingt über das normale Kaufmännische Ethernet an die Anlage angebunden werden. Was für Möglichkeiten gibt es da?
kann ich nur vermuten: Kaufmanns-Laden vernetzen --> dann hast Du evtl. ein kaufmännisches ethernet.Ansonsten ist die Fragestellung insgesamt sinnfrei --> gib Dir etwas mehr Mühe!
LG, Thomas
ich drücke "normale Kaufmännische Ethernet" mal anders aus
Gut. Dann drücke ich meine Antwort auch anders aus:Kann jede TK, die vorne ein ISDN-Amt und hinten VOIP sowie die Anbindung von DECT- oder IP-DECT-bases beherrscht. Also vermutlich jede moderne TK, egal ob auf eigener Hardware oder IT-konzipiert, die aktuell vertickt wird.
Zitat von @tdoescher:
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer neuen Telefonanlage. Wir werden um die 10 Stationäre und zwei Mobile Endgeräte
betreiben.
Die Stationären Endgeräte sollen unbedingt über das normale Kaufmännische Ethernet an die Anlage angebunden
werden. Was für Möglichkeiten gibt es da?
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer neuen Telefonanlage. Wir werden um die 10 Stationäre und zwei Mobile Endgeräte
betreiben.
Die Stationären Endgeräte sollen unbedingt über das normale Kaufmännische Ethernet an die Anlage angebunden
werden. Was für Möglichkeiten gibt es da?
Standardantwort: Fritzbox. Die c't hat da auch einen Artikel dazu.
lks
Schau mal hier
https://www.pascom.net/mobydick-voip/uebersicht/
https://www.pascom.net/mobydick-voip/uebersicht/
Leider bringt google nichts wenn man das nötige Hintergrund wissen nicht hat.
Stimmt teilweise, wir sind jetzt aber auch nicht der allgemeinnützige Hilfsverein zum Eintrichtern von Hintergrundwissen. Dafür gibt es WiKi's und Standardliteratur. Ansonsten ist der Weg für eine Firma --> Pflichtenheft erstellen --> andere Fachfirma anfragen --> Angebot einholen.Eine FritzBox ist leider viel zu klein,
Stell sie in ein Rack, dann wirkt die viel grösser . Apropos, Grösse ist nicht alles ...und ist für uns nicht zu gebrauchen
Woran machst Du das fest? Ich denke, Dir fehlt das Hintergrundwissen? Für die Brocken, die Du hier reingebröselt hast, macht sie es allemal ... wenngleich es auch nicht meine allererste Empfehlung gewesen wäre ... und immer dran denken, eine TK will auch konfiguriert werden.Mal eine kurze Beschreibung, was ein Forum nicht ist: es ist keine Maschine, wo man oben zwei Brotkrumen reinwirft, unten fertig konfigurierte Umgebungen rauskommen und das alles in kürzester Zeit und natürlich für umme. Und wenn man sieht, dass sich jemand wirklich so gar keine eigene Mühe gibt ...
LG, Thomas
Sagen viele Firmen udn benutzen sie dann doch
Wie wäre es mit Selbtbau?
Ansonsten gibt es da eigenetlich Hersteller wie Sand am Meer.
lks
Zitat von @tdoescher:
So wie ich das jetzt alles verstanden habe braucht man im Grunde ja gar keine Anlage mehr, man braucht nur noch einen SIP Provider
und SIP/IP-Telefone richtig?
So wie ich das jetzt alles verstanden habe braucht man im Grunde ja gar keine Anlage mehr, man braucht nur noch einen SIP Provider
und SIP/IP-Telefone richtig?
Ich dachte Du mußt das Ding an ISDn dranstöpseln? Für den rest kannst Du Asterisk nehmen.
lks
Zitat von @tdoescher:
Das ist noch nicht ganz klar, wenn die Telekom auch SIP-Trunk anbietet, können wir auch wechseln, ich kaufe ja keine ISDN
anlage, die in 3 Jahren auf den Müll muss weil die Telekom ISDN abschaltet.
Das ist noch nicht ganz klar, wenn die Telekom auch SIP-Trunk anbietet, können wir auch wechseln, ich kaufe ja keine ISDN
anlage, die in 3 Jahren auf den Müll muss weil die Telekom ISDN abschaltet.
Wenn Ihr kein ISDN braucht, dann besteltl doch gleich All-IP. Dann reicht irgendwo ein kleine Büchse mit Asterisk (oder eine Fritzbox).
lks
Ist sie immer noch nicht im Verkauf? Das ist ja nervig ...
Zitat von @keine-ahnung:
Kommt Anfang März ... wird dann aber auch nicht mit 10 VOIP-Teilnehmern harmonieren
Kommt Anfang März ... wird dann aber auch nicht mit 10 VOIP-Teilnehmern harmonieren
Also doch Fritzbox. Die kann Analog, ISDN und VOIP (10 teilnehmer) intern und extern.
lks
Zitat von @keine-ahnung:
Kommt Anfang März ... wird dann aber auch nicht mit 10 VOIP-Teilnehmern harmonieren
Kommt Anfang März ... wird dann aber auch nicht mit 10 VOIP-Teilnehmern harmonieren
Doch, die Anlage bietet (voll ausgebaut) 8 VoIP-Kanäle, die durch "Over Commitment" mit je zwei Telephonen belegt werden können. So steht es auf Seite 25 des Auerswald-Kataloges 2015. Das heißt, selbst wenn ich drei VoIP-Kanäle für die externe Anbindung nutze, könnte ich noch zehn VoIP-Teilnehmer intern anbinden. Es können natürlich nicht alle gleichzeitig telephonieren, das ist klar ...
Hi nochmal,
Jetzt rechnen wir mal Deine compact 4000 im VOIP-Maximalausbau:
2 Kanäle für extern, wenn VOIP-Amt und zumindest zwei paralelle Gespräche geführt werden sollen. Wenn man sich schon so ein Teil anschafft, nutzt man auch dessen Funktionen ... heisst: zumindest 2 weitere Kanäle für voicemail- und faxboxes. Sind wir schon mal bei 4 von 8. Bleiben also 4 für die internen Teilnehmer zum Telefonieren übrig. Jetzt postulieren wir mal die Situation Vermitteln mit Rücksprache als worst case, der jetzt aber bspw. bei mir nicht gar so selten vorkommt: allein das belegt bei Auerswald dann 3 (!!) interne Kanäle,bleiben bleibt noch ein freier interner Kanal, wenn gerade zwei Teilnehmer in ein Gespräch eingebunden sind ... merkst Du was ??
LG, Thomas
die durch "Over Commitment" mit je zwei Telephonen belegt werden können
da haben sich die Waldarbeiter ja wieder mit der eigenen PR selbst übertroffen. Nix weiter als eine Beschreibung dafür, dass erstmals an einer Auerswald-TK mehr VOIP-Endgeräte angemeldet werden können, als freie interne Kanäle existent sind. Bis dato geht das im Auerswald gar nicht, nicht mal am commander 6000.Jetzt rechnen wir mal Deine compact 4000 im VOIP-Maximalausbau:
2 Kanäle für extern, wenn VOIP-Amt und zumindest zwei paralelle Gespräche geführt werden sollen. Wenn man sich schon so ein Teil anschafft, nutzt man auch dessen Funktionen ... heisst: zumindest 2 weitere Kanäle für voicemail- und faxboxes. Sind wir schon mal bei 4 von 8. Bleiben also 4 für die internen Teilnehmer zum Telefonieren übrig. Jetzt postulieren wir mal die Situation Vermitteln mit Rücksprache als worst case, der jetzt aber bspw. bei mir nicht gar so selten vorkommt: allein das belegt bei Auerswald dann 3 (!!) interne Kanäle,
LG, Thomas
Zitat von @tdoescher:
Nach meinen Recherchen und euren Beiträgen nach zu urteilen, gibt es Aktuell keine reine VoIP anlage auf dem Markt?
Nach meinen Recherchen und euren Beiträgen nach zu urteilen, gibt es Aktuell keine reine VoIP anlage auf dem Markt?
Doch! Such Dir einen Anbieter, der Asterisk-Komplettssysteme vertreibt oder schnapp Dir irgendeinen PC und hau da Asterisk drauf. Und schon hast Du Deine Anlage.
Hatte ich aber oben schon gesagt.
Und User @aqui hat sogar eine ganz tolle Anleitung für eine VoIP-Anlage geschrieben. Du kannst natürlich auch gleich eine Azkozia-Komplettanlage kaufen.
lks
PS: Auch die Fritzbox, die ich Dir vorgeschlagen habe, würde Deinen Bedürfnissen genügen.
Zitat von @keine-ahnung:
Wenn man sich schon so ein Teil anschafft, nutzt man auch dessen Funktionen ... heisst: zumindest 2 weitere Kanäle für voicemail- und faxboxes.
Wenn man sich schon so ein Teil anschafft, nutzt man auch dessen Funktionen ... heisst: zumindest 2 weitere Kanäle für voicemail- und faxboxes.
Hm, sicher, dass Voicemail-Kanäle da mit zugerechnet werden? Angegeben werden die extra. Aber das ist auf jeden Fall eine gute Frage, die ich in zwei Wochen bei Auerswald stellen werden, wenn ich an der Produktschulung zur 4000er teilnehme.
JA !
Was für die bisherigen Generationen spricht, ist die Standfestigkeit --> die Teile sind kaum tot zu kriegen. Ob das bei den neuen Generationen auch noch so ist oder da die Obsoleszenz schon eingebaut ist ... keine-ahnung . Ich persönlich werde mir vermutlich noch mal eine neue 5020 auf Halde legen ...
LG, Thomas
Angegeben werden die extra.
Nein ... die heissen in den specs nur anders. Das erschliesst sich Dir, wenn Du Dir die zukaufbaren Optionen anschaust ...:Erweiterung von 4 auf 8 Kanäle für VoIP, davon max. 4 für Voicemail und 1 für Fax, inkl. 20 Voicemail- und Faxboxen
War übrigens schon immer so im Auerswald ... aus meiner Sicht ist die C4000 für maximalst 12-15 Teilnehmer konzipiert, wenn man denn interne So/UPo-Ports und auch analoge Telefone nutzt - dann natürlich unter Verlust sämtlicher Komfortfunktionen. Unterm Strich bedient das Teil weniger Teilnehmer als eine 5020, auch sonst halten sich die "Vorzüge" in engen Grenzen. Das einzige, was für mich erkennbar ein Schritt nach vorn ist, ist das aufgebohrte Telefonbuch mit LDAP-Anbindung. Ist aber nur grottig verwaltbar und der harte Auerswald-Nutzer hat eh schon lange aufgegeben, Kontaktdaten in dieser prähistorischen Version zu pflegen und nutzt dafür halt den groupware-Server + CTI .Was für die bisherigen Generationen spricht, ist die Standfestigkeit --> die Teile sind kaum tot zu kriegen. Ob das bei den neuen Generationen auch noch so ist oder da die Obsoleszenz schon eingebaut ist ... keine-ahnung . Ich persönlich werde mir vermutlich noch mal eine neue 5020 auf Halde legen ...
LG, Thomas
hm, das klingt ja gar nicht gut. Ich muss zugeben, dass VoIP für mich Neuland ist. Da ich mit den analogen und ISN-Anlagen von Auerswald immer sehr zufrieden war, dachte ich mir, dass die VoIP-Modelle doch auch gut sein müssen. Wie gesagt, technisch fehlt mir der Background, um die Katalogaussagen bewerten zu können.
Aber ich werde einige Fragezeichen mehr zu der Produktschulung mitnehmen ... mal hören, was die dazu zu sagen haben.
Aber ich werde einige Fragezeichen mehr zu der Produktschulung mitnehmen ... mal hören, was die dazu zu sagen haben.
Da ich mit den analogen und ISN-Anlagen von Auerswald immer sehr zufrieden war, dachte ich mir, dass die VoIP-Modelle doch auch gut sein müssen
Gut ist relativ ... ich habe seit nunmehr 8 Jahren eine 5020VOIP am Tuckern, als Box-Host nutze ich eine 3000ISDN. Zig Systemtelefone. Läuft stabil durch ... nach meinem Ermessen aber nur rund mit entsprechenden third-party-Spielzeugen - das ist aber eine Sache des Anspruchs.Die Waldarbeiter entwickeln zur Zeit in eine IMHO nicht zukunftsträchtige Richtung --> in ein paar wenigen Jahren werden dedizierte TK in eigenen Plastikverpackungen im professionellen Bereich obsolet sein, hier geht der Trend definitiv in rein IT-integrierte Lösungen. Für Oma Trude und den Bäcker um die Ecke werden die Kunststoffkisten noch eine Weile länger Bestand haben, ob das aber der Anspruch sein kann? Die neuen Systemtelefone sind gruselig, teils mit Android als OS! In mitunter datensensiblen Umgebungen solche Google-Petz-Betriebssystem integrieren zu wollen --> auf die Idee musst Du erstmal kommen .
Oder wusstest Du, dass Du für Deine im vorauseilenden Gehorsam geliebte C4000 nach dem Kauf erstmal einen Hunderter abdrücken musst, nur um die Kiste konfigurieren zu dürfen ?? Sonst geht das nicht, genau wie bei den neuen Commandern.
Die teils harschen Einschränkungen bezüglich der Anzahl der anmeldbaren VOIP-Endgeräte in Bezug auf die zur Verfügung stehenden VOIP-Kanäle hatte ich schon genannt, das wird bei der C4000 zumindest ein Stückweit relativiert, aber halt nur ein Stückchen ...
Etc. pp.
LG, Thomas
Prinzipiell alle die VoIP können
lks
Zitat von @keine-ahnung:
Die Waldarbeiter entwickeln zur Zeit in eine IMHO nicht zukunftsträchtige Richtung --> in ein paar wenigen Jahren werden dedizierte TK in eigenen Plastikverpackungen im professionellen Bereich obsolet sein, hier geht der Trend definitiv in rein IT-integrierte Lösungen.
Die Waldarbeiter entwickeln zur Zeit in eine IMHO nicht zukunftsträchtige Richtung --> in ein paar wenigen Jahren werden dedizierte TK in eigenen Plastikverpackungen im professionellen Bereich obsolet sein, hier geht der Trend definitiv in rein IT-integrierte Lösungen.
Was sind für Dich IT-integrierte Lösungen? Ich höre jetzt ständig von Asterisk - aber wenn ich mir einen PC hinstelle um darauf Asterisk laufen zu lassen, ist das doch letztlich auch eine Telephonanlage.
Oder wusstest Du, dass Du für Deine im vorauseilenden Gehorsam geliebte C4000 nach dem Kauf erstmal einen Hunderter abdrücken musst, nur um die Kiste konfigurieren zu dürfen ??
Inwiefern das? Hast Du genauere Informationen, die ich dann auf der Schulung ansprechen kann? Im Prinzip bin ich ja durchaus ein "Fan" von Auerswald, aber meine (positiven) Erfahrungen stammen von Anlagen wie der 2206 oder der 4410 oder auch der alten COMmander Basic (ohne .2). Wenn die neuen Anlagen deutlich schlechter sind, dann bin ich durchaus gewillt, mir auch mal andere Hersteller anzuschauen.
Das geht gut, solange da keine Unterverteilung (Switch) im Weg ist ;)
Was sind für Dich IT-integrierte Lösungen?
Nun ja ... - Software mit Schnittstellenkarten. Welche Firma hat heute eigentlichen keinen Server mehr 7/24 laufen? Warum soll man das nicht gleich für die Telefonie missbrauchen, zumal sie sich i.d.R. dann auch besser integrieren lässt? Bestes Bsp. ist SWYX, mittlerweile extrem stabil, beste usability und auch bezahlbar. Die ganz mutigen lassen Ihre "TK" im Wölkchen hosten ... Hardware nicht mehr notwendig.Inwiefern das? Hast Du genauere Informationen, die ich dann auf der Schulung ansprechen kann?
Nennt sich Aktivierungssgebühr - ganz offiziell und bereits bei 5000/6000 Alltag. Der commander business hatte sowas ja auch schon als dongle ...Hab hier auch eine große Sinologie laufen
Die hohe Schule ... ich glaube, Du hast auch noch ganz andere Sachen zu laufen ausser der grossen Chinakunde.LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Nun ja ... - Software mit Schnittstellenkarten. Welche Firma hat heute eigentlichen keinen Server mehr 7/24 laufen? Warum soll man das nicht gleich für die Telefonie missbrauchen, zumal sie sich i.d.R. dann auch besser integrieren lässt? Bestes Bsp. ist SWYX, mittlerweile extrem stabil, beste usability und auch bezahlbar.
Nun ja ... - Software mit Schnittstellenkarten. Welche Firma hat heute eigentlichen keinen Server mehr 7/24 laufen? Warum soll man das nicht gleich für die Telefonie missbrauchen, zumal sie sich i.d.R. dann auch besser integrieren lässt? Bestes Bsp. ist SWYX, mittlerweile extrem stabil, beste usability und auch bezahlbar.
Das klingt gar nicht schlecht. Leider habe ich auf der WebSite einige wichtige Themen nicht gefunden. Vielleicht habe ich es übersehen, vielleicht steht es da auch bewusst nicht, um die Interessenten zur Kontaktaufnahme mit einem Fachändler zu bewegen. Also:
- Wie stark belastet SWYX den Server, wieviel RAM / was für eine CPU sind notwendig.
- Kann ich auch interne analoge und ISDN-Telephone anbinden?
- Wie läuft an den Telephonen die Nutzung von Systemfunktionen? Bei dedizierten Telephonanlagen hat man ja dazu passende Systemtelephone, die die wichtigsten Funktionen auf Knopfdruck steuert. Aber es gibt wohl keine SWYX-Systemtelephone, oder?
Die ganz mutigen lassen Ihre "TK" im Wölkchen hosten ... Hardware nicht mehr notwendig.
Fremdverwaltete Clouds sind mir in jeder Hinsicht suspekt, sowohl was Datenspeicher angeht als auch was die Telekommunikation angeht.
Nennt sich Aktivierungssgebühr - ganz offiziell und bereits bei 5000/6000 Alltag.
Danke für die Info - das werde ich mit Sicherheit ansprechen.
Wie stark belastet SWYX den Server, wieviel RAM / was für eine CPU sind notwendig
Eine fast sinnfreie Frage --> hängt natürlich von der Anzahl der Teilnehmer, den genutzten Diensten und dem Kommunikationsverhalten ab ... ein reiner Telefonieserver ist aber recht bescheiden in seinen Ansprüchen.Kann ich auch interne analoge und ISDN-Telephone anbinden
Analoge Telefone ? Warum??? Wird aber vermutlich mit einer POTS-Karte gehen, ISDN-Endgeräte gehen mit einer BRI-Karte.Aber es gibt wohl keine SWYX-Systemtelephone, oder?
Oder ! Prinzipiell musst Du aber mal von diesem Schema-F- oder Schema-Auerswald weg, wenn Du solche Lösungen einsetzt. Softtelefone mit entsprechend potenten Headset sind sinnvoll, dito die Einbindung vorhandener smartphones mittels der sehr guten Apps, die swyx für seine Lösung anbietet. Funktioniert selbstverständlich in- und ausserhalb des eigenen WLAN.Jetzt ist swyx nicht der einzige Anbieter für solche Geschichten, aber im deutschsprachigen Raum schon der Platzhirsch. Mit einer auch für den Interessenten recht ordentlichen Webpräsenz .
LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
> Wie stark belastet SWYX den Server, wieviel RAM / was für eine CPU sind notwendig
Eine fast sinnfreie Frage --> hängt natürlich von der Anzahl der Teilnehmer, den genutzten Diensten und dem Kommunikationsverhalten ab
> Wie stark belastet SWYX den Server, wieviel RAM / was für eine CPU sind notwendig
Eine fast sinnfreie Frage --> hängt natürlich von der Anzahl der Teilnehmer, den genutzten Diensten und dem Kommunikationsverhalten ab
Das ist schon klar, aber es hätte ja sein können, dass es eine Faustformel gibt à la "x MB RAM + y kB pro Endgerät". So ähnlich gibt Microsoft ja auch den Speicherbedarf für Terminalserver an. Dann hätte man ich wenigstens eine "Hausnummer".
Analoge Telefone ? Warum???
Weil die vorhanden sind und man nicht das Geld für neue ausgeben will, solange es die alten auch tun?
Wird aber vermutlich mit einer POTS-Karte gehen, ISDN-Endgeräte gehen mit einer BRI-Karte.
Und dann wird es irgendwann schwierig, da unser Server auch nicht unbegrenzt viele PCIe-Steckplätze hat.
Oder !
ahhh ;)
Prinzipiell musst Du aber mal von diesem Schema-F- oder Schema-Auerswald weg, wenn Du solche Lösungen einsetzt. Softtelefone mit entsprechend potenten Headset sind sinnvoll,
Headsets? Nein danke! Das Headset extra aufsetzen um einen Anruf entgegenzunehmen ist zu umständlich und es den ganzen Tag im Ohr zu haben zu nervig. Und wenn ich an den Pfarrer denke, der den PC gar nicht immer an hat, wenn er am Schreibtisch sitzt, dann bringt ein Softphone nicht viel.
dito die Einbindung vorhandener smartphones mittels der sehr guten Apps, die swyx für seine Lösung anbietet.
Maybe ... aber ich habe gar kein Smartphone. Der Pfarrer übrigens auch nicht.
Für mich geht nach wie vor nichts über das klassische Tischtelephon mit Hörer, Freisprechtaste, großem Display und frei programmierbaren Tasten für oft benutzte Zielwahlen und die wichtigsten Anlagenfunktionen wie Anrufweiterschaltung, Anrufbeantworter, Konferenzschaltung und so weiter. OK, die frei programmierten Tasten kann man auch durch ein ordentlich gestaltetes Touch-Display ersetzen, aber das Gerät muss auf dem Tisch stehen, dass man es "nebenbei" bedienen kann.
Weil die vorhanden sind und man nicht das Geld für neue ausgeben will, solange es die alten auch tun?
Ist ein Argument, aber ein m.E. nicht soo gutes ... Heutzutage hat Kommunikation am Arbeitsplatz auch etwas mit Effizienz zu tun, eventuell jetzt nicht in einer Pfarrgemeinde, aber in Unternehmen, die im Wettbewerb stehen, ist das nicht zu unterschätzen ... ich möchte nicht wissen, wieviel Zeit allein damit verdödelt wird, nur Telefon- und Faxnummern in irgendein Tastenbrett aus dem vorigen Jahrtausend zu klöppeln. Und über die Kosten von Arbeitszeit denken nur die nicht nach, die das Geld Anderer verschleudern Insofern ist es auch in solchen Unternehmen sinnfrei, über den Einsatz von Analogtelefonen auch nur nachzudenken - es soll einen persönlichen Kommunikationsclient geben, der Mädchen für alles spielt.
Headsets? Nein danke! Das Headset extra aufsetzen um einen Anruf entgegenzunehmen ist zu umständlich und es den ganzen Tag im Ohr zu haben zu nervig.
Wenn Du in einem telefonieintensiven Job arbeitest, denkst Du da gar nicht drüber nach ... und nach 5 Minuten Gewöhnung willst Du ein gutes DHSG-Headset nicht mehr weg vom Ohr haben. Im Übrigen ... bei mir gilt insbesondere hier eine ordre du mufti - meine Mädels sollen sich auf den Gesprächspartner einlassen und gleichzeitig am PC dokumentieren. Was glaubst Du, wie die Orthographienoten in meiner Praxis durch den Einsatz von headsets in die Höhe gegangen sind , von der Qualität der Dokumentation mal ganz zu schweigen.Für mich geht nach wie vor nichts über das klassische Tischtelephon
Das sei Dir unbenommen --> dann benötigst Du aber auch keine moderne TK, weil Du sie gar nnicht nutzen würdest. Insofern bist Du bei den Kisten aus dem Auerswald auch gut aufgehoben, die zielen genau in diesen Sektor. Und der hat ja auch noch seine Existenzberechtigung ...LG, Thomas
Zitat von @keine-ahnung:
Im Übrigen ... bei mir gilt insbesondere hier eine ordre du
mufti - meine Mädels sollen sich auf den Gesprächspartner einlassen und gleichzeitig am PC dokumentieren.
Im Übrigen ... bei mir gilt insbesondere hier eine ordre du
mufti - meine Mädels sollen sich auf den Gesprächspartner einlassen und gleichzeitig am PC dokumentieren.
Wie weit müssen sie sich da einlassen? Ggf. auch physisch? Wo kann man da anrufen? Und kann man auf die Dokumentation verzichten?
lks
Zitat von @keine-ahnung:
Heutzutage hat Kommunikation am Arbeitsplatz auch etwas mit Effizienz zu tun, eventuell jetzt nicht in einer Pfarrgemeinde, aber in Unternehmen, die im Wettbewerb stehen, ist das nicht zu unterschätzen ... ich möchte nicht wissen, wieviel Zeit allein damit verdödelt wird, nur Telefon- und Faxnummern in irgendein Tastenbrett aus dem vorigen Jahrtausend zu klöppeln.
Heutzutage hat Kommunikation am Arbeitsplatz auch etwas mit Effizienz zu tun, eventuell jetzt nicht in einer Pfarrgemeinde, aber in Unternehmen, die im Wettbewerb stehen, ist das nicht zu unterschätzen ... ich möchte nicht wissen, wieviel Zeit allein damit verdödelt wird, nur Telefon- und Faxnummern in irgendein Tastenbrett aus dem vorigen Jahrtausend zu klöppeln.
Also CTI möchten wir schon nutzen. Das nutze ich ja sogar zuhause mit meiner alten COMpact 2204. Da markiere ich eine Nummer am PC, drücke STRG+F11, nehme den Hörer ab und los geht's. Also das können auch die Anlagen in den "Plastikverpackungen", wie Du sie genannt hast.
Wenn Du in einem telefonieintensiven Job arbeitest, denkst Du da gar nicht drüber nach.
In telephonieintensiven Tätigkeiten mag das sein. In der Kirchengemeinde, von der ich die ganze Zeit spreche, es so geregelt, dass von den zwei Sekretärinnen immer eine (täglich wechselnd) für eingehende Anrufe zuständig ist. Für die mag so ein Headset auch sinnvoll sein. Aber nicht für die beiden Pastoren, nicht für den Diakon, nicht für das gemeindeeigene Begegnungscafé und so weiter.
Und an einigen Stellen (zum Beispiel gibt es im Vorraum des Gemeindesaals ein Wandtelephon, mit dem man ein Taxi oder einen RTW rufen kann ... oder im Technikraum des Saals gibt es ein Telephon, das nur interne Berechtigungen hat ... oder es gibt ein einfaches Telephon im Jugendraum), da reichen eben 30€-Apparat, da wollen wir nicht noch Geld für IP-Telephone ausgeben. Die Umstellung der Telephonanlage (die jetzt noch nicht konkret geplant ist, aber im Zuge der Abschaltung des ISDN-Netzes der Telekom durchgeführt werden soll) wird schon so teuer genug.
Und über die Kosten von Arbeitszeit denken nur die nicht nach, die das Geld Anderer verschleudern
Oder die, bei denen ein anderes Arbeitsethos herrscht. Natürlich werden die Sekretärinnen bezahlt. Aber die bleiben auch mal ne Stunde länger, wenn es sein muss. Zumal beide ohnehin auch außerhalb ihres Sekretariatsdienstes noch ehrenamtlich in der Gemeinde engagiert sind. Das oben erwähnte Café wird ausschließlich von Ehrenamtlichen betrieben ....
sollen sich auf den Gesprächspartner einlassen und gleichzeitig am PC dokumentieren. Was glaubst Du, wie die Orthographienoten in meiner Praxis durch den Einsatz von headsets in die Höhe gegangen sind , von der Qualität der Dokumentation mal ganz zu schweigen.
In Einzelbüros gibt es dafür die Freisprechfunktion des Tischtelephons ;)
dann benötigst Du aber auch keine moderne TK, weil Du sie gar nnicht nutzen würdest.
Das kommt drauf an, was man unter "modern" versteht. CTI wie gesagt nutze ich gern. Eine Kundin hat von mir eine COMpact 3000 bekommen und nutzt dort z.B. die Konfigurationsumschaltung, der Parallelruf, die Voicemailboxen und so weiter. Falls die Kirchengemeinde eine COMpact 4000 bekommt, würde sie eventuell auch die automatische Zentrale nutzen. Das sind in meinen Augen durchaus "moderne" Funktionen.
Moin nochmal,
es gibt zweifelsohne unterschiedliche Anforderungen und damit / dafür auch unterschiedliche Lösungen.
Insofern ja --> schauen was notwendig und erwünscht ist und Lösungen darauf abstellen, war schon immer ein vernünftiger Weg. Und wie ich schon sagte, es wird auch mittelfristig Zielgruppen für die Plastikteilchen geben.
LG, Thomas
es gibt zweifelsohne unterschiedliche Anforderungen und damit / dafür auch unterschiedliche Lösungen.
Da markiere ich eine Nummer am PC, drücke STRG+F11
Das ist jetzt CTI light ... aber o.k. In Einzelbüros gibt es dafür die Freisprechfunktion des Tischtelephons
Jupp, klingt zwar immer etwas abartig, aber ist so z.B. an meiner Rezeption nicht machbar, da sitzen zwei Mädels nebeneinander, die u.U. gleichzeitig telefonieren ... und die wenigsten Patienten wären dankbar, wenn Ihre Krankengeschichte auf diese Weise publiziert würde ...Insofern ja --> schauen was notwendig und erwünscht ist und Lösungen darauf abstellen, war schon immer ein vernünftiger Weg. Und wie ich schon sagte, es wird auch mittelfristig Zielgruppen für die Plastikteilchen geben.
LG, Thomas
Zitat von @Frank:
vergesst bitte alle nicht, dass bei neuen Fragen auch ein neuer Beitrag angelegt werden sollte. Keine Takeovers bitte, da sonst
der eigentliche Beitrag nur noch schlecht zu lösen ist.
vergesst bitte alle nicht, dass bei neuen Fragen auch ein neuer Beitrag angelegt werden sollte. Keine Takeovers bitte, da sonst
der eigentliche Beitrag nur noch schlecht zu lösen ist.
Danke für den Hinweis. Manchmal schlittert man über eine Bemerkung in ein neues Thema, dass man gar nicht vertiefen will und dann kommt es doch anders. Kannst Du das irgendwie separieren? Zum Beispiel meinen Beitrag vom 27.02.2015 um 10:14 Uhr zur Startnachricht eines neuen Threads machen?
Da haste. (Zum wiederholtenmale übrigens!
Moin Leute,
ich muss jetzt hier auch noch meinen Senf zu abgeben.
Bereits bei der Commander Basic 2 ist es problemlos möglich die maximale Anzahl an VOIP-Benutzern anzulegen, obwohl man wesentlich weniger VOIP-Kanäle freigeschaltet hat. 24 VOIP-Kanäle gehen bei dieser Anlage im Maximalausbau.
Bei einem Kunden habe ich ein 8-er VOIP in Betrieb und mittlerweile 12 VOIP-DECT-Telefone angeschlossen.
Es können allerdings nur maximal 8 von denen gleichzeitig telefonieren.
Für meinen Teil gilt es bei diesem Thema jedoch noch etwas mehr zu beachten:
Oftmals sind Türklingeln/Gegensprechanlagen mit analogen Nebenstellen der TK-Anlage verbunden.
Wenn die VOIP-Anlage dafür keine Unterstützung bietet, hat man mitunter nicht mal ein Klingeln im Büro (so geschehen bei einem meiner Kunden, nachdem dieser sich eine neue VOIP-TK-Anlage am ISDN-Anlagenanschluss hat installieren lassen)
ich muss jetzt hier auch noch meinen Senf zu abgeben.
Zitat von @keine-ahnung:
Hi nochmal,
> die durch "Over Commitment" mit je zwei Telephonen belegt werden können
da haben sich die Waldarbeiter ja wieder mit der eigenen PR selbst übertroffen. Nix weiter als eine Beschreibung dafür,
dass erstmals an einer Auerswald-TK mehr VOIP-Endgeräte angemeldet werden können, als freie interne Kanäle
existent sind. Bis dato geht das im Auerswald gar nicht, nicht mal am commander 6000.
Das ist falsch!Hi nochmal,
> die durch "Over Commitment" mit je zwei Telephonen belegt werden können
da haben sich die Waldarbeiter ja wieder mit der eigenen PR selbst übertroffen. Nix weiter als eine Beschreibung dafür,
dass erstmals an einer Auerswald-TK mehr VOIP-Endgeräte angemeldet werden können, als freie interne Kanäle
existent sind. Bis dato geht das im Auerswald gar nicht, nicht mal am commander 6000.
Bereits bei der Commander Basic 2 ist es problemlos möglich die maximale Anzahl an VOIP-Benutzern anzulegen, obwohl man wesentlich weniger VOIP-Kanäle freigeschaltet hat. 24 VOIP-Kanäle gehen bei dieser Anlage im Maximalausbau.
Bei einem Kunden habe ich ein 8-er VOIP in Betrieb und mittlerweile 12 VOIP-DECT-Telefone angeschlossen.
Es können allerdings nur maximal 8 von denen gleichzeitig telefonieren.
Für meinen Teil gilt es bei diesem Thema jedoch noch etwas mehr zu beachten:
Oftmals sind Türklingeln/Gegensprechanlagen mit analogen Nebenstellen der TK-Anlage verbunden.
Wenn die VOIP-Anlage dafür keine Unterstützung bietet, hat man mitunter nicht mal ein Klingeln im Büro (so geschehen bei einem meiner Kunden, nachdem dieser sich eine neue VOIP-TK-Anlage am ISDN-Anlagenanschluss hat installieren lassen)
Zitat von @keine-ahnung:
Moin goscho,
> Bereits bei der Commander Basic 2 ist es problemlos möglich die maximale Anzahl an VOIP-Benutzern anzulegen
möglich. Allerdings wird die Truhe seit geraumer Zeit nicht mehr vertrieben - bei den Commandern 6000/5000 geht das nicht
mehr ...
Doch!Moin goscho,
> Bereits bei der Commander Basic 2 ist es problemlos möglich die maximale Anzahl an VOIP-Benutzern anzulegen
möglich. Allerdings wird die Truhe seit geraumer Zeit nicht mehr vertrieben - bei den Commandern 6000/5000 geht das nicht
mehr ...
Ich habe heute mit dem Auerswald Support telefoniert und mir wurde versichert, dass sich daran nichts geändert hat.
Du kannst die maximale Menge an internen VOIP-Benutzern anlegen, aber nur so viele können gleichzeitig telefonieren, wie Lizenzen aktiviert sind.
Zitat von @keine-ahnung:
Moin nochmal,
da muss ich doch zurückrudern, die Einschränkung maximal anmeldbare VOIP-Teilnehmer = Anzahl der VOIP-Kanäle gilt
nur für die 5010/5020 - SRY, kann mir auch nicht mehr alles merken ... .
Wieder falsch Moin nochmal,
da muss ich doch zurückrudern, die Einschränkung maximal anmeldbare VOIP-Teilnehmer = Anzahl der VOIP-Kanäle gilt
nur für die 5010/5020 - SRY, kann mir auch nicht mehr alles merken ... .
Auch bei der 5020 ist es so, dass du die maximale Anzahl an VOIP-Benutzern (8) anlegen kannst, auch wenn du nur 2 (default) oder 4 (kleines Modul) VOIP-Kanäle freigeschaltet hast.
Zitat von @goscho:
Das ist falsch! Bereits bei der Commander Basic 2 ist es problemlos möglich die maximale Anzahl an VOIP-Benutzern anzulegen, obwohl man wesentlich weniger VOIP-Kanäle freigeschaltet hat. 24 VOIP-Kanäle gehen bei dieser Anlage im Maximalausbau. Bei einem Kunden habe ich ein 8-er VOIP in Betrieb und mittlerweile 12 VOIP-DECT-Telefone angeschlossen. Es können allerdings nur maximal 8 von denen gleichzeitig telefonieren.
Das ist falsch! Bereits bei der Commander Basic 2 ist es problemlos möglich die maximale Anzahl an VOIP-Benutzern anzulegen, obwohl man wesentlich weniger VOIP-Kanäle freigeschaltet hat. 24 VOIP-Kanäle gehen bei dieser Anlage im Maximalausbau. Bei einem Kunden habe ich ein 8-er VOIP in Betrieb und mittlerweile 12 VOIP-DECT-Telefone angeschlossen. Es können allerdings nur maximal 8 von denen gleichzeitig telefonieren.
Hm, ist denn das trotzdem noch das "Over Committment", wenn diese Eigenschaft doch nicht neu ist? Oder ist damit vielleicht noch was ganz anderes gemeint?