Linux DHCP - max. ranges
Hallo,
ich suche nach einer empfohlenen Linux Distribution für einen größeren LINUX-SRV.
Der Server soll im Grunde nur DHCP + DNS können.
Was ist zu empfehlen bei einer größere ab 1000 Clients ?
Bin ich bei den ranges begrenzt ?
Wie verhält es sich, wenn ich eine "tagged-fähige" Netzwerkkarte habe ?
Hardwareanforderungen ?
ich suche nach einer empfohlenen Linux Distribution für einen größeren LINUX-SRV.
Der Server soll im Grunde nur DHCP + DNS können.
Was ist zu empfehlen bei einer größere ab 1000 Clients ?
Bin ich bei den ranges begrenzt ?
Wie verhält es sich, wenn ich eine "tagged-fähige" Netzwerkkarte habe ?
Hardwareanforderungen ?
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 175922
Url: https://administrator.de/contentid/175922
Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 09:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Linux kann problemlos mit tagged fähigen NICs umgehen:
http://www.heise.de/netze/artikel/Linux-224004.html
Welche Distro du nimmst spielt eigentlich keine Rolle, denn DHCP und DNS können sie alle.
Für den professionellen Einsatz im Server machst du mit Debian, SuSE oder den freien Ablegern OpenSuSE nix falsch. Bei den Ranges bist du nur durch die Subnetzmaske begrenzt. Natürlich macht es Sinn bei größeren LANs mit VLANs zu arbeiten um die Broadcast Domains klein zu halten und das netz damit performant. Das ist Basiswissen IP Netzdesign ! Niemand nimmt 1000 und mehr Clients in ein dummes, flaches Layer 2 Netzwerk aber das weisst du vermutlich auch sicher selber....
Eine Konfig für ein wasserdichtes DHCP mit Failover findest du z.B. hier:
http://www.madboa.com/geek/dhcp-failover/
http://www.heise.de/netze/artikel/Linux-224004.html
Welche Distro du nimmst spielt eigentlich keine Rolle, denn DHCP und DNS können sie alle.
Für den professionellen Einsatz im Server machst du mit Debian, SuSE oder den freien Ablegern OpenSuSE nix falsch. Bei den Ranges bist du nur durch die Subnetzmaske begrenzt. Natürlich macht es Sinn bei größeren LANs mit VLANs zu arbeiten um die Broadcast Domains klein zu halten und das netz damit performant. Das ist Basiswissen IP Netzdesign ! Niemand nimmt 1000 und mehr Clients in ein dummes, flaches Layer 2 Netzwerk aber das weisst du vermutlich auch sicher selber....
Eine Konfig für ein wasserdichtes DHCP mit Failover findest du z.B. hier:
http://www.madboa.com/geek/dhcp-failover/
Es ist doch völlig irrelevant ob optisch oder Kupfer !! Das ist doch nur das Transportmedium ! Wenn die NIC einen Treiber hat für Linux ist doch alles gut !
Und auch 2 oder mehr NICs in einem Server supportet Linux vollkommen ohne Probleme...wo sollten die auch sein ?
Wo ist denn nun dein wirkliches Problem ??
Und auch 2 oder mehr NICs in einem Server supportet Linux vollkommen ohne Probleme...wo sollten die auch sein ?
Wo ist denn nun dein wirkliches Problem ??
Boote doch einfach mal eine OpenSuSE Install CD. Da ist auch ein Live System, da kannst du dann doch in Sekundenschnelle und sogar live sehen ob die Karte supportet ist oder nicht. Einfacher gehts ja nun nicht... !
Ansonsten auf den Chipsatz der Karte sehen. Meist ist das Broadcomm, Marvell, Intel, Realtek und Co. So gut wie alle diese Karten sind von Linux unterstützt bzw. hat der hersteller Treiber. Das wäre schon sehr sehr selten sollte sie es nicht sein !!
Ob auf dieser Karte letztlich ein optischer oder kupfer basierter Transceiver drauf ist spielt für den treiber keinerlei Rolle. Der Chipset zählt und sonst nix... Weiss man eigentlich auch als Netzwerk Admin !!
Ansonsten auf den Chipsatz der Karte sehen. Meist ist das Broadcomm, Marvell, Intel, Realtek und Co. So gut wie alle diese Karten sind von Linux unterstützt bzw. hat der hersteller Treiber. Das wäre schon sehr sehr selten sollte sie es nicht sein !!
Ob auf dieser Karte letztlich ein optischer oder kupfer basierter Transceiver drauf ist spielt für den treiber keinerlei Rolle. Der Chipset zählt und sonst nix... Weiss man eigentlich auch als Netzwerk Admin !!
Da HP auch Server mit Linux verkauft und der Markt an optischen NICs sehr überschaubar ist, sollten alle optischen NICs von HP auch mit einer einigermaßen aktuellen Linux Distribution laufen. Bezüglich Lastverhalten sind die Standarddienste unter Unix i.d.R. besser als unter Windows, d.h. da sollten auch keine Schwierigkeiten zu erwarten sein. Du solltest dir allerdings Gedanken über die Verwaltung des Ganzen machen also ob du z.B. dynamische DNS Einträge oder feste MAC-->IP Zuordnungen haben willst und ob du eine Integration in ein Management Framework benötigst.