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14.06.2013
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Linux -- Welcher Windowmanager für Umsteiger von Windows?
Guten Abend zusammen,
mein Vater hat einen (nicht ganz so) alten Computer mit Windows XP. Da ja im kommenden Jahr Microsoft den Support für XP einstellt, habe ich ihm vorgeschlagen Linux zu installieren.
Der Rechner hat einen AMD-Athlon Prozessor (64bit) und 1GB RAM. Grafikkarte Radeon X300 (ob sie eigenen Speicher hat weiß ich nicht).
Nun überlege ich, welchen Windowmanager respektive Desktop-Environment ich installieren soll. Mein Vater tut sich mit dem Computer schwer und hätte am liebsten, wenn alles so ähnlich bleibt wie es jetzt mit Windows XP ist. Die einzigen Programme die er benutzt sind Firefox, Thunderbird und Libreoffice, dazu noch Dateimanager und PDF-Viewer.
Vermutlich ist der Computer für die aktuellen Versionen von KDE oder Gnome zu schwach. Der Arbeitsspeicher kann jedoch problemlos auf mindestens 2GB aufgerüstet werden.
Nun überlege ich XFCE zu installieren, es gibt aber z.B. noch LXDE und weitere WMs. Fluxbox (oder Blackbox oder Openbox) sind wahrscheinlich zu verschieden von Windows.
Also meine Frage(n): wer von Euch hat Erfahrung darin, Linuxrechner so zu konfigurieren, dass Windowsuser damit umgehen können bzw. dass ihnen der Umstieg nicht zu schwer fällt. Welche Windowmanager kommen sonst noch in Frage?
Wie sind Eure Erfahrungen, falls Ihr Euch selbst noch an Euren Umstieg von XP auf Windows erinnert, was würdet Ihr empfehlen? worauf sollte ich bei der Konfiguration achten.
Um die Konfiguration und beispielsweise Updates braucht mein Vater sich nicht zu kümmern, das hat er schon bei Windows nicht selbst hinbekommen.
Danke im Voraus für Eure Beiträge
Markus
mein Vater hat einen (nicht ganz so) alten Computer mit Windows XP. Da ja im kommenden Jahr Microsoft den Support für XP einstellt, habe ich ihm vorgeschlagen Linux zu installieren.
Der Rechner hat einen AMD-Athlon Prozessor (64bit) und 1GB RAM. Grafikkarte Radeon X300 (ob sie eigenen Speicher hat weiß ich nicht).
Nun überlege ich, welchen Windowmanager respektive Desktop-Environment ich installieren soll. Mein Vater tut sich mit dem Computer schwer und hätte am liebsten, wenn alles so ähnlich bleibt wie es jetzt mit Windows XP ist. Die einzigen Programme die er benutzt sind Firefox, Thunderbird und Libreoffice, dazu noch Dateimanager und PDF-Viewer.
Vermutlich ist der Computer für die aktuellen Versionen von KDE oder Gnome zu schwach. Der Arbeitsspeicher kann jedoch problemlos auf mindestens 2GB aufgerüstet werden.
Nun überlege ich XFCE zu installieren, es gibt aber z.B. noch LXDE und weitere WMs. Fluxbox (oder Blackbox oder Openbox) sind wahrscheinlich zu verschieden von Windows.
Also meine Frage(n): wer von Euch hat Erfahrung darin, Linuxrechner so zu konfigurieren, dass Windowsuser damit umgehen können bzw. dass ihnen der Umstieg nicht zu schwer fällt. Welche Windowmanager kommen sonst noch in Frage?
Wie sind Eure Erfahrungen, falls Ihr Euch selbst noch an Euren Umstieg von XP auf Windows erinnert, was würdet Ihr empfehlen? worauf sollte ich bei der Konfiguration achten.
Um die Konfiguration und beispielsweise Updates braucht mein Vater sich nicht zu kümmern, das hat er schon bei Windows nicht selbst hinbekommen.
Danke im Voraus für Eure Beiträge
Markus
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32 Kommentare
Neuester Kommentar
Guten Abend,
ich habe selber gerade nach ein paar Themes gesucht.
(Um den Linux-Remote-Desktop für Mitarbeiter so gewohnt wie möglich zu gestalten - so __war__ es zumindest mal gewünscht)
Den besten (kurzen) Eindruck hatte auf mich XPGnome gemacht, schau es dir einfach selber an: https://sites.google.com/site/phrankdachicken/home/ubuntu/xpgnome
(Aus Performance Gründen und "weil sie sich nicht so anstellen sollen" sind wir dann doch bei LXDE mit dem Standard-Theme geblieben - Linux!=Windows)
~Arano
ich habe selber gerade nach ein paar Themes gesucht.
(Um den Linux-Remote-Desktop für Mitarbeiter so gewohnt wie möglich zu gestalten - so __war__ es zumindest mal gewünscht)
Den besten (kurzen) Eindruck hatte auf mich XPGnome gemacht, schau es dir einfach selber an: https://sites.google.com/site/phrankdachicken/home/ubuntu/xpgnome
(Aus Performance Gründen und "weil sie sich nicht so anstellen sollen" sind wir dann doch bei LXDE mit dem Standard-Theme geblieben - Linux!=Windows)
~Arano
Hallo,
also man kann ja auch mal ein paar verschiedene Linux Distributionen in einer VM installieren und Ihn fragen mit was er am besten
klar kommt, oder?
Das mit dem RAM würde ich aber wenn es sich denn einrichten lässt auf 4 GB oder sogar 8 GB erweitern wollen.
Nach Updates wird automatisch selber gesucht wie bei Windows oder Du guckst ab und an mal auf den PC via VPN
und machst das selber schnell mit WebYast, das ist ein kleines Zusatzprogramm mit dem man unter anderem auch den
Update Status heraus finden kann und schnell die Updates einspielt.
Egal wie, aber irgend wann kannst Du nicht vorbei kommen und es gibt ein Problem und dann kann man sich schnell mal
einwählen und alles erledigen, funktioniert natürlich auch via TeamViewer!
ganz wie man möchte.
Gruß
Dobby
also man kann ja auch mal ein paar verschiedene Linux Distributionen in einer VM installieren und Ihn fragen mit was er am besten
klar kommt, oder?
Das mit dem RAM würde ich aber wenn es sich denn einrichten lässt auf 4 GB oder sogar 8 GB erweitern wollen.
Die einzigen Programme die er benutzt sind Firefox, Thunderbird und Libreoffice, dazu noch Dateimanager und PDF-Viewer.
OpenSUSE 12.3 würde ich da nehmen wollen und einmal ausprobieren.Nach Updates wird automatisch selber gesucht wie bei Windows oder Du guckst ab und an mal auf den PC via VPN
und machst das selber schnell mit WebYast, das ist ein kleines Zusatzprogramm mit dem man unter anderem auch den
Update Status heraus finden kann und schnell die Updates einspielt.
Wie sind Eure Erfahrungen, falls Ihr Euch selbst noch an Euren Umstieg von XP auf Windows erinnert, was würdet Ihr empfehlen? worauf sollte ich bei der Konfiguration achten.
Das Du am besten einen VPN Zugang zu dem Netzwerk Deines Vaters hast!Egal wie, aber irgend wann kannst Du nicht vorbei kommen und es gibt ein Problem und dann kann man sich schnell mal
einwählen und alles erledigen, funktioniert natürlich auch via TeamViewer!
Um die Konfiguration und beispielsweise Updates braucht mein Vater sich nicht zu kümmern, das hat er schon bei Windows nicht selbst hinbekommen.
Das kann man so einstellen das die sich automatisch einspielen oder eben nur eine Desktopbenachrichtigung angezeigt wirdganz wie man möchte.
Gruß
Dobby
Hi hmarkus,
ich habe da letztens mal ein Linux-Mint in der Debian Version auf so eine alte Kiste aufgespielt.
http://www.linuxmint.com/download_lmde.php
Mit dem Desktop auch für Windows-User denke ich, kein Problem.
Er muss sich halt das spielen abgewöhnen und mit Admin Rechten brauchst Du Ihn ja nicht zu quälen...
Gruß orcape
ich habe da letztens mal ein Linux-Mint in der Debian Version auf so eine alte Kiste aufgespielt.
http://www.linuxmint.com/download_lmde.php
Mit dem Desktop auch für Windows-User denke ich, kein Problem.
Er muss sich halt das spielen abgewöhnen und mit Admin Rechten brauchst Du Ihn ja nicht zu quälen...
Gruß orcape
Hallo,
na dann -> Windows 7 und gut ist. Bekommst du mittlerweile für 20€. Das spart ihm wohl ungemein insgeheime Anpassungszeit. Er entgeht Linux und Windows 8 und der PC dürfte damit auch noch zurechtkommen. Ram Upgrade ist immer gut, allerdings sollte ein Windows 7 ohne viel Bloatware auch unter den gegebenen Umständen Funktionieren.
na dann -> Windows 7 und gut ist. Bekommst du mittlerweile für 20€. Das spart ihm wohl ungemein insgeheime Anpassungszeit. Er entgeht Linux und Windows 8 und der PC dürfte damit auch noch zurechtkommen. Ram Upgrade ist immer gut, allerdings sollte ein Windows 7 ohne viel Bloatware auch unter den gegebenen Umständen Funktionieren.
@ certifiedit
Also lass Ihn mal testen.
Wenn "Opa" das nicht auf die Reihe kriegt, kann er allemal noch etwas für Billyboy's Rentenanspruch tun.
Gruß orcape
Da aber WiXp von deiner Seite ausrangiert werden soll ist meine Empfehlung: Windows 7.
Ich glaube bei den Rechnerdaten, die hmarkus hier geliefert hat, ist er mit einem schlanken Linux schneller unterwegs wie mit einem Win7, wo dann im Hintergrund auch noch ein Virenscanner seine Zeitraubende Arbeit tun muß.Also lass Ihn mal testen.
Wenn "Opa" das nicht auf die Reihe kriegt, kann er allemal noch etwas für Billyboy's Rentenanspruch tun.
Gruß orcape
@orcape: Mag so sein, allerdings liegt die Prämisse ja nicht auf 'schlank' sondern auf 'Wie Windows' und deswegen ist das Ergebnis unter Linux in Hinsicht Geschwindigkeit auch fragwürdig.
Nebenbei: Das 20€ Windows 7 wird an BBs Rente nichts mehr ändern, da der voraussichtliche Verkäufer die Software bereits genutzt hat.
Grüße und einen schönen Sonntag
Nebenbei: Das 20€ Windows 7 wird an BBs Rente nichts mehr ändern, da der voraussichtliche Verkäufer die Software bereits genutzt hat.
Grüße und einen schönen Sonntag
@64748,
ich arbeite zu Hause mit einem alten Single Core Prozessor und 2GB RAM, momentan noch unter Ubuntu 10.4 und Gnome.
Für surfen und E-mails lesen reicht das definitiv aus.
XFCE macht sich sehr gut, zudem wird das ständig weiterentwickelt. Bei einer Testinstallation auf dem Rechner ist es einfach super schnell.
Viele Benutzungsprinzipien (rechte Maustaste Kontextmenü) sind ähnlich zu Windows ansonsten lässt sich viel anpassen.
Ich wünsche dir viel Glück und hoffe, das die Umstellung gelingt.
Hier findest du einen guten Einstieg: http://wiki.ubuntuusers.de/Xfce
grüße vom it-frosch
ich arbeite zu Hause mit einem alten Single Core Prozessor und 2GB RAM, momentan noch unter Ubuntu 10.4 und Gnome.
Für surfen und E-mails lesen reicht das definitiv aus.
XFCE macht sich sehr gut, zudem wird das ständig weiterentwickelt. Bei einer Testinstallation auf dem Rechner ist es einfach super schnell.
Viele Benutzungsprinzipien (rechte Maustaste Kontextmenü) sind ähnlich zu Windows ansonsten lässt sich viel anpassen.
Ich wünsche dir viel Glück und hoffe, das die Umstellung gelingt.
Hier findest du einen guten Einstieg: http://wiki.ubuntuusers.de/Xfce
grüße vom it-frosch
XFCE /LXDE / KDE / Gnome werden bei der installtion auf die für das eingestellte Local Language gesetzt.
bei einer Frischen XFC installation z.b. wo man die sprache auf DE systemweit festlegt, wird diese dann auch für alle Menüs übernommen.
Vorteil bei LXDE und XFCE ist der Openbox Editor womit du für deinen Vater oder opa den Desktop masschneidern kannst so wie der aussehen soll.
ich habe z.b. meinen abgepasst das er aussieht wie ein LCARS Panel aus Star Trek
bei einer Frischen XFC installation z.b. wo man die sprache auf DE systemweit festlegt, wird diese dann auch für alle Menüs übernommen.
Vorteil bei LXDE und XFCE ist der Openbox Editor womit du für deinen Vater oder opa den Desktop masschneidern kannst so wie der aussehen soll.
ich habe z.b. meinen abgepasst das er aussieht wie ein LCARS Panel aus Star Trek
Ich nutze standardmässig Ubuntu 12.04 LTS und dafür gibt es schon feritg einsatzbereite LXDE und XFCE distributionen die auch genauso von Canonical supportet werden wie von der Ubuntu communty selber auch.
KDE ist ein eigenständiges UI in wie weit du die KDE Komponenten unter XFCE nutzen kannst habe ich noch nicht getestet. Ich gehe aber davon aus, das der KDE Desktop mit installiert werden wird dann wenn du eine KDE Komponente hinzufügst.
jedenfalls laufen gnome komponenten reibungslos under LXDE / XFCE
KDE ist ein eigenständiges UI in wie weit du die KDE Komponenten unter XFCE nutzen kannst habe ich noch nicht getestet. Ich gehe aber davon aus, das der KDE Desktop mit installiert werden wird dann wenn du eine KDE Komponente hinzufügst.
jedenfalls laufen gnome komponenten reibungslos under LXDE / XFCE
Zitat von @64748:
Hat jemand eine Ahnung, wie gut oder schlecht XFCE mit KDE-Komponenten zusammenspielt? ich würde gerne Okular und Dolphin als
Standard einstellen. Da ich voraussichtlich Slackware installieren werde, steht Gnome nicht zur Verfügung (und wäre
wahrscheinlich für den alten Computer überdimensioniert).
Hat jemand eine Ahnung, wie gut oder schlecht XFCE mit KDE-Komponenten zusammenspielt? ich würde gerne Okular und Dolphin als
Standard einstellen. Da ich voraussichtlich Slackware installieren werde, steht Gnome nicht zur Verfügung (und wäre
wahrscheinlich für den alten Computer überdimensioniert).
Hallo Markus,
ich habe Dolphin auf xfce / OpenSUSE laufen, weil ich Thunar nicht mag. Das funktioniert tadellos. Dolphin lässt sich in der Desktop-Verwaltung als Standard Dateimanager setzen. Einzig "Dolphin im Systemverwaltermodus" wird zwar ins xfce Programmmenü geschrieben, wird aber dennoch nicht mit SU Rechten gestartet. Hier muss der Startbefehl mit kdesu angepasst werden.
Okular verwende ich auch xfce nicht.
Aber egal, was du von KDE installierst, es installiert einen ganzen Rattenschwanz mit, wenn du alle Abhängigkeiten berücksichtigst, von den Standard-Libraries über Phonom, Sobrano bis Virtuoso.
Was mich aber an XFCE stört ist, dass die Fenster nicht in der Größe geöffnet werden, die sie beim letzten Schließen hatten und ebenso die Position am Desktop nicht gespeichert wird.
Doch ist er ein schlanke und sehr flotter Desktop für den alle nötigen AddOns zu haben sind.
Grüße
LXDE ist gewiss noch flotter als xfce. Ich hatte ihn mal auf SUSE probiert, war mir aber zu spartanisch. Aber so wie ich ihn von der aktuellen Koppix kenne, ist er für schwache Systeme eine Überlegung wert.
Aber ich denke, du wirst deinem Vater ohnehin nicht mehr als einen Desktop einstellen.
Gruß
Zitat von @64748:
XFCE ist deutlich flotter als KDE. Was mich im Moment stört ist, dass wenn ich einen Link in Thunderbird anklicke, der
Browser auf den Desktop von Thunderbird verschoben wird, dann muss ich jedes mal den Browser wieder auf den anderen Desktop
verschieben.
Wenn du Firefox verwendest, lässt sich das in dessen Konfig einstellen. Ich glaube, die Funktion heißt browser.tabs.loadDivertedInBackground, diese auf "true" stellen. Das behebt dieses Problem jedenfalls unter KDE, sollte aber auch da funktionieren, weil es einfach bedeutet, dass Links aus anderen Anwendungen im Hintergrund geladen werden.XFCE ist deutlich flotter als KDE. Was mich im Moment stört ist, dass wenn ich einen Link in Thunderbird anklicke, der
Browser auf den Desktop von Thunderbird verschoben wird, dann muss ich jedes mal den Browser wieder auf den anderen Desktop
verschieben.
Aber ich denke, du wirst deinem Vater ohnehin nicht mehr als einen Desktop einstellen.
Gruß
Danke für die Info.
Ich verfolge diesen Thread auch noch mit Spannung, weil auf mich womöglich bald die gleiche Herausforderung zukommt.
Mein Vater hat Windows XP auf einer fast eben so alten Hardware und das System scheint sich mit der Zeit lahm zu patchen. Er hat keine sehr weitreichend Systemkenntnis und praktisch die gleichen Anforderungen wie dein Dad.
Ich habe mich auch schon oft gefragt, ob ein Linux was für ihn wäre, bzw. ob ich ihm das antun kann. Wenn Linux, hätte ich da auch eher an einen der schlankeren Desktops gedacht.
Dein Link zu dem Microlinux habe ich mir mail für Eventualitäten vorgemerkt. Doch habe ich auf Slackware Null Erfahrung.
Wäre nett, wenn du später noch einen Kurzbericht abgeben könntest, wie dein Vater mit seinem neuen System zurechtkommt.
Grüße
viragomann
Ich verfolge diesen Thread auch noch mit Spannung, weil auf mich womöglich bald die gleiche Herausforderung zukommt.
Mein Vater hat Windows XP auf einer fast eben so alten Hardware und das System scheint sich mit der Zeit lahm zu patchen. Er hat keine sehr weitreichend Systemkenntnis und praktisch die gleichen Anforderungen wie dein Dad.
Ich habe mich auch schon oft gefragt, ob ein Linux was für ihn wäre, bzw. ob ich ihm das antun kann. Wenn Linux, hätte ich da auch eher an einen der schlankeren Desktops gedacht.
Dein Link zu dem Microlinux habe ich mir mail für Eventualitäten vorgemerkt. Doch habe ich auf Slackware Null Erfahrung.
Wäre nett, wenn du später noch einen Kurzbericht abgeben könntest, wie dein Vater mit seinem neuen System zurechtkommt.
Grüße
viragomann
Hallo hmarkus,
ich habe gerade mal den Link von dir zu Microlinux angeschaut und noch das:
http://www.microlinux.fr/slackware/MLES-14.0-32bit/MLES-14.0-32bit/micr ...
gefunden.
grüße vom it-frosch
ich habe gerade mal den Link von dir zu Microlinux angeschaut und noch das:
http://www.microlinux.fr/slackware/MLES-14.0-32bit/MLES-14.0-32bit/micr ...
gefunden.
grüße vom it-frosch
Hi,
Bis zu diesem Zeitpunkt, haben diese nur XP gekannt.
Keiner von diesen Leuten hat so richtig tiefgreifend Ahnung von Windows gehabt, geschweige denn von Linux.
Einige davon haben schon die 2.Stable Generation auf dem Rechner und sind zufrieden damit.
Wichtig ist, das die Rechner ordentlich eingerichtet werden und beim Gang ins Internet, Video, Flash etc. nichts vergessen wird.
Wer nur noch mit Libreoffice arbeitet, der verlangt dann auch kein Word mehr.
In der Regel träumt auch kein solcher User jemals von Root-Rechten, wenn alles funktioniert.
Der große Teil aller User die Windows nutzen, laufen doch auch zum Händler um die Ecke, wenn sie mit Ihrem Latein am Ende sind.
Wenn man allerdings auf eine Zockerseele trifft, der ständig neue Shooter und die dazugehörigen High End Grafikkarten benötigt, diese wie andere die Oberhemden wechselt, dann hat man mit Linux wohl noch schlechte Karten.
Also keine Angst, alles machbar.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das sich die Leute am einfachsten umgewöhnen, wenn auf der Nachbarpartition noch ein Windows schlummert, welches unerklärlicherweise so nach und nach immer mehr Macken hat.....
Gruß orcape
Es kommt viel auf Deine eigenen Linuxkenntnisse an. Wenn man mit Linux unsicher ist, dann wird es schwierig, bzw. dann braucht derjenige, dem man das installiert mehr oder weniger Geduld
Ich habe schon bei mehreren Bekannten Debian mit KDE installiert, teils auch auf älterer Hardware.Bis zu diesem Zeitpunkt, haben diese nur XP gekannt.
Keiner von diesen Leuten hat so richtig tiefgreifend Ahnung von Windows gehabt, geschweige denn von Linux.
Einige davon haben schon die 2.Stable Generation auf dem Rechner und sind zufrieden damit.
Wichtig ist, das die Rechner ordentlich eingerichtet werden und beim Gang ins Internet, Video, Flash etc. nichts vergessen wird.
Wer nur noch mit Libreoffice arbeitet, der verlangt dann auch kein Word mehr.
In der Regel träumt auch kein solcher User jemals von Root-Rechten, wenn alles funktioniert.
Der große Teil aller User die Windows nutzen, laufen doch auch zum Händler um die Ecke, wenn sie mit Ihrem Latein am Ende sind.
Wenn man allerdings auf eine Zockerseele trifft, der ständig neue Shooter und die dazugehörigen High End Grafikkarten benötigt, diese wie andere die Oberhemden wechselt, dann hat man mit Linux wohl noch schlechte Karten.
Also keine Angst, alles machbar.
Ich habe die Erfahrung gemacht, das sich die Leute am einfachsten umgewöhnen, wenn auf der Nachbarpartition noch ein Windows schlummert, welches unerklärlicherweise so nach und nach immer mehr Macken hat.....
Gruß orcape