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Liste von USB 3 Sticks mit RMB ist gleich 0
Hey,
ich bin auf einer Suche nach USB3 Sticks bei denen das RMBit werksseitig auf 0 steht.
Da ich bislang beim googlen nur mäßigen Erfolg hatte und ich dachte sowas ist immer gut, könnten wir das Ganze abschließend in einen Wissensbeitrag wandeln.
Tools zum wandeln sind auch gerne gesehen.
Eine zweite Liste könnte Sticks die das Wandeln unterstützen beinhalten.
RMB=Removable Media Bit
Das Removable Media Bit ist über die Firmware auf dem Stick gesetzt.
Das setzen über den Filtertreiber klappt zwar gut im aktiven OS, doch bei einer Neuinstallation war die Partition dann nicht sichtbar in der PE.
Gruß,
Chris
ich bin auf einer Suche nach USB3 Sticks bei denen das RMBit werksseitig auf 0 steht.
Da ich bislang beim googlen nur mäßigen Erfolg hatte und ich dachte sowas ist immer gut, könnten wir das Ganze abschließend in einen Wissensbeitrag wandeln.
Tools zum wandeln sind auch gerne gesehen.
Eine zweite Liste könnte Sticks die das Wandeln unterstützen beinhalten.
RMB=Removable Media Bit
Das Removable Media Bit ist über die Firmware auf dem Stick gesetzt.
Das setzen über den Filtertreiber klappt zwar gut im aktiven OS, doch bei einer Neuinstallation war die Partition dann nicht sichtbar in der PE.
Gruß,
Chris
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Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 16:12 Uhr
18 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @ChrisIO:
ich bin auf einer Suche nach USB3 Sticks bei denen das RMBit werksseitig auf 0 steht.
ich bin auf einer Suche nach USB3 Sticks bei denen das RMBit werksseitig auf 0 steht.
Zumindest als Massenware findet man die kaum. Ich bin daher dazu übergegangen, stattdessen SSDs im USB3-Gehäuse zu verwenden. Neuerdings gibt es auch externe SSds mit USB3 in kompakter Bauform. Die sind zwar etwas größer als Sticks, erfüllen Ihren Zweck aber genausogut, wie z.b. die Samsung Portable SSDs.
Ansonsten werfe ich mal die Kingstons in die Runde.
lks
Ja, klingt gut.
Eine günstigere Lösung wäre aber interessanter.
Danke, für deinen Beitrag.
Eine günstigere Lösung wäre aber interessanter.
Danke, für deinen Beitrag.
Da stimme ich Dir zu, aber die Hersteller lassen sich das Feature sehr gut bezahlen.
lks
Ich meine Windows To Go ist von Microsoft eingetragen und zertifiziert.
Der Preis kommt wohl eher daher.
Der Preis kommt wohl eher daher.
Hatte das gleiche Problem.
Sticks mit RMB findet mann leider nur noch mit Win ToGo Zertifizierung und da in der 300€ Zone.
Die USB3 --> M2 Sticks bekommt mann für 20€. Da eine M2 SSD in gewünschten Volumen rein....
https://www.amazon.de/QUMOX-tragbare-USB3-0-pendriver-Konverter-Adapter- ...
Sticks mit RMB findet mann leider nur noch mit Win ToGo Zertifizierung und da in der 300€ Zone.
Die USB3 --> M2 Sticks bekommt mann für 20€. Da eine M2 SSD in gewünschten Volumen rein....
https://www.amazon.de/QUMOX-tragbare-USB3-0-pendriver-Konverter-Adapter- ...
Ok,
Das scheint somit momentan die günstigste und anscheinend auch performanteste Lösung zu sein.
Bild1 = Amazon
Bild2 = Ebay
Das scheint somit momentan die günstigste und anscheinend auch performanteste Lösung zu sein.
Bild1 = Amazon
Bild2 = Ebay
Abend,
Aus reinem Interesse fuer was nutzt du das dann?
Gruß
Aus reinem Interesse fuer was nutzt du das dann?
Gruß
Als Installationsmedium mit einer fat32(Boot-) und einer ntfs(Image>4GB-Partition) für angepasste Installationsabbilder im .Wim Format
Zitat von @ChrisIO:
Als Installationsmedium mit einer fat32(Boot-) und einer ntfs(Image>4GB-Partition) für angepasste Installationsabbilder im .Wim Format
Als Installationsmedium mit einer fat32(Boot-) und einer ntfs(Image>4GB-Partition) für angepasste Installationsabbilder im .Wim Format
Ich mache das momentan so, daß ich eine Stick mit mit rei Partitionen erstellen. Die erste ist eine ca. 8GB große FAT32-Partition, Die zweite eine 16-48GB große ext4-Partition mit den ISOs oder sontigen dateien und die dritte ist eine linux-Partition mit grub-bootloader. die dann wahlweise das linux oder die erste Partition bootet. je nach Anwendung wird dann aus der zweiten partition das benötigte auf die erste Partition umkopiert und gebootet.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Ich mache das momentan so, daß ich eine Stick mit mit rei Partitionen erstellen. Die erste ist eine ca. 8GB große FAT32-Partition, Die zweite eine 16-48GB große ext4-Partition mit den ISOs oder sontigen dateien und die dritte ist eine linux-Partition mit grub-bootloader. die dann wahlweise das linux oder die erste Partition bootet. je nach Anwendung wird dann aus der zweiten partition das benötigte auf die erste Partition umkopiert und gebootet.
lks
Zitat von @ChrisIO:
Als Installationsmedium mit einer fat32(Boot-) und einer ntfs(Image>4GB-Partition) für angepasste Installationsabbilder im .Wim Format
Als Installationsmedium mit einer fat32(Boot-) und einer ntfs(Image>4GB-Partition) für angepasste Installationsabbilder im .Wim Format
Ich mache das momentan so, daß ich eine Stick mit mit rei Partitionen erstellen. Die erste ist eine ca. 8GB große FAT32-Partition, Die zweite eine 16-48GB große ext4-Partition mit den ISOs oder sontigen dateien und die dritte ist eine linux-Partition mit grub-bootloader. die dann wahlweise das linux oder die erste Partition bootet. je nach Anwendung wird dann aus der zweiten partition das benötigte auf die erste Partition umkopiert und gebootet.
lks
Yeah, I like
Klingt nach nem würdigen Upgrade für meinen grub2 Stick
Selbst gebastelt oder gibts dazu nen Tut?
Hallo Kollegen, macht ihr das wegen der Dateigröße vom WIM File oder hat es noch andere Gründe ?
Zitat von @ChrisIO:
Yeah, I like
Klingt nach nem würdigen Upgrade für meinen grub2 Stick
Selbst gebastelt oder gibts dazu nen Tut?
Yeah, I like
Klingt nach nem würdigen Upgrade für meinen grub2 Stick
Selbst gebastelt oder gibts dazu nen Tut?
Selbst gebastelt. Ist aber relativ einfach, wenn man weiß, was man in eine grub.cfg schreibt.
- einfach mit gparted einen Stick passen partitionieren und formattieren.
- erste Partitionauf einem windows-Systemm nochmal als FAT32 formattieren lassen (gparted schreibt da nicht den richtigen partitionsbootlader drauf) und den bootsektor davon auf die zweite Partition wegsichern.
- eine Standardinstallation der gewünschten Distribution auf die dritte Partition machen (ich nehme da meist Ubuntu oder knoppix)
- Die benötigten Daten auf die zweite Partition kopieren (ISOs, boot.wims install.wims, etc).
- ein paar kleine bashskripte in die linux-Partition stellen, die dann aus der datenpartition das in die FAT32-Partition schieben, was gerade benötigt wird.
Das Ding hat allerdings auch seine Nachteile. je nachdem, was man "als letztes" gemacht hat, muß die gesamte FAT32-Partition geleert und frisch gefüllt werden, was druchaus dauern kann. Gnaz praktisch als Stick in der Werkstatt, wenn man die zeit hat, nebenbei etwas anderes zu machen, aber unpraktisch als "NotfallStick" beim Kunden,m wenn man eben keine zeit hat zum warten. Dafür habe ich einen Satz standard-Sticks direkt mit dem was benötigt wird.
lks
Zitat von @kurznase:
Hallo Kollegen, macht ihr das wegen der Dateigröße vom WIM File oder hat es noch andere Gründe ?
Hallo Kollegen, macht ihr das wegen der Dateigröße vom WIM File oder hat es noch andere Gründe ?
EFI will FAT32 zum booten und FAT32 mag keine Dateien größer als 2^32-1Bytes.
lks
Zitat von @kurznase:
Hallo Kollegen, macht ihr das wegen der Dateigröße vom WIM File oder hat es noch andere Gründe ?
Hallo Kollegen, macht ihr das wegen der Dateigröße vom WIM File oder hat es noch andere Gründe ?
Jope
4GB brauch mind. NTFS
Ich erstelle mir auch Sticks mit einen Wim File, welches grösser als 4 GB ist. Ich habe meine Sticks nach folgender Anleitung erstellt und es funktioniert mit Intenso 8 Euro Sticks.
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Windows_von_USB_Stick_installieren
Der Stick ist danach als NTFS formatiert. Ich habe aber auch immer nur ein Server Image da drauf.
Eventuell hilft es euch.
Grüße Sven
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Windows_von_USB_Stick_installieren
Der Stick ist danach als NTFS formatiert. Ich habe aber auch immer nur ein Server Image da drauf.
Eventuell hilft es euch.
Grüße Sven
Zitat von @kurznase:
Der Stick ist danach als NTFS formatiert. Ich habe aber auch immer nur ein Server Image da drauf.
Der Stick ist danach als NTFS formatiert. Ich habe aber auch immer nur ein Server Image da drauf.
Bootest Du davon mit UEFI? wenn man die UEFI-Untestützung weglassen kann, ist es ja kein Hexenwerk.
lks
Ja, gut zu wissen, dass es für BIOS Systeme so geht.
Leider kann man unter einem EFI-System nicht einmal den Stick fertig machen.
Leider kann man unter einem EFI-System nicht einmal den Stick fertig machen.
Hi Lochkartenstanzer,
ja das Gerät war nicht im Uefi Modus.
War schon klar, das es kein Hexenwerk ist.
Aber wenn jemand anders diesen Tipp trotzdem verwenden kann, freue ich mich.
ja das Gerät war nicht im Uefi Modus.
War schon klar, das es kein Hexenwerk ist.
Aber wenn jemand anders diesen Tipp trotzdem verwenden kann, freue ich mich.
