Lösung gesucht... 2xWAN RV032, 3x FritzBox VoIP-WLAN Gateway, Speedport LTE II LTE-WAN-WLAN Gateway - Unkonventionelle konstellation!
Vorweg bemerkt - es handelt sich lediglich um eine private Lösung.
- Unkonventionell!
Folgende konstellation besteht zur Zeit:
Internet über DSL:
Speedtouch 516i
192.168.0.1
LAN zu WAN1 RV042
Internet über LTE:
Speedport LTE II
192.168.1.1
DHCP/WLAN aus
LAN zu WAN2 RV042
Am Gateway Cisco RV042v3: (DHCP-Server)
WAN1:
PPPoE
WAN2:
Static IP - 192.168.1.100
Gateway/DNS - 192.168.1.1
RV042 läuft im Loadbalancing.
Am RV042 direkt:
1.FritzBox als VoIP/WLAN Gateway
Internetnutzung über LAN A
192.168.2.3
TP-Link 300n AccessPoint
192.168.2.4
Dahinter: SmartSwitch SLM2005 QoS
Richtfunkstrecke 1 - NanoBridge M5 - 1.Standort - SL2008 Switch
- 2.FritzBox VoIP/WLAN Gateway
Internetnutzung über LAN A
IP 192.168.2.13
Gateway/DNS - 192.168.2.1
Richtfunkstrecke 2 - PowerStation5 - Brige Modus - 2.Standort - SL2008 Switch
- 3.FritzBox VoIP/WLAN Gateway
Internetnutzung über LAN A
192.168.2.23
Gateway/DNS - 192.168.2.1
Probleme:
RV042 ProtoclBinding auf WAN1 funktioniert einfach nur bescheiden - ich habe die Ports entsprechend für VoIP (Telekom/Sipgate) entsprechend forwarded etc. - funktioniert auch einwandfrei solang ich nur mein WAN1 nutze.
Andernfalls entstehen teilweise einseitige Verständigung etc. - ich kann es leider auch nicht weiter im Log nachvollziehen wieso & warum - alle Verbindungen VoIP gehen "eigentlich" an WAN1 wie auch gewollt.
Weiterhin ist die Priorisierung solala, aber das ist nichtmal mein Hauptproblem.
Zudem würde ich gern das Netz etwas straffen, und ein Paar Elemente loswerden - der Strom wird ja auch nimmer billiger.
Nun wollte ich folgenden aufbau Realisieren:
Folgende Elemente sollen wegfallen: Speedtouch 516i; TP-Link 300n AP
Idee bzw. getestet ohne Erfolg/Teilerfolg
Internet über DSL / VoIP Gateway / WLAN AP
1.FritzBox
PPPoE Einwahl
192.168.0.1/24
DHCP aus
LAN1 - WAN1 RV042
WLAN an
LAN2 - LAN1 RV042 <- Netz zusammenbruch
Internet über LTE / WLAN AP
Speedport LTE II
192.168.1.1/24
DHCP aus
LAN1 - WAN2 RV042
WLAN an
LAN2 - LAN2 RV042 <- Netz zusammenbruch
Am Gateway Cisco RV042v3: (DHCP-Server) Load-Balancing
WAN1:
Static IP - 192.168.0.100/24
Gateway/DNS - 192.168.0.1
WAN2:
Static IP - 192.168.1.100/24
Gateway/DNS - 192.168.1.1
Soweit kein Problem, funktioniert solange bis ich jeweils die zusätzliche LAN-Verbindung zur FritzBox/Speedport stecke. Danach ist das Netz nicht mehr erreichbar (Kollision/Broadcasting float?!)
Weiter in der Idee:
-------------------
Dahinter: SmartSwitch SLM2005 QoS
Richtfunkstrecke 1 - NanoBridge M5 - 1.Standort - SL2008 Switch
- 2.FritzBox VoIP/WLAN Gateway
Internetnutzung über LAN A
IP - 192.168.0.13/24
Gateway/DNS 192.168.0.1
DHCP aus
Richtfunkstrecke 2 - PowerStation5 - Brige Modus - 2.Standort - SL2008 Switch
- 3.FritzBox VoIP/WLAN Gateway
Internetnutzung über LAN A
IP - 192.168.0.23/24
Gateway/DNS - 192.168.0.1
DHCP aus
Wieso, warum, weshalb?!
Ich bin mir SICHER - das das mehr als Unkonventionell ist, anderseits würde ich mir gerne den TP-Link AP sparen, einseits wegen dem Stromverbrauch, andereseits weil der Speedport aus empfangstechnischen Gründen und somit Idelalen "Austauschbedingenungen" ohnehin direkt beim TP-Link AP steht.
Ähnlich bei der 1.FritzBox, dient zur Zeit ohnehin als WLAN AP, anderseits hab ich das DSL-Modem/Router gleich mit an Board, so könnte ich mir weiterhin den Speedtouch als zusätzliches DSL-Modem sparen.
Weiter in der Idee war, die VoIP Gateways (2./3. Fritzbox) direkt an den DSL über die 1.Fritzbox zu binden, damit entfällt mir das lästige Protocolbinding im RV042 und "hoffentlich" sind die Probleme der einseitigen Verständigung dann Vergangenheit.
Zum anderen kommt noch hinzu, das die FritzBox "von Haus aus" Audio/VoIP priorisiert - aber das wäre nur ein "nützlicher" Zugewinn.
Mir ist natürlich bewusst das der RV042 LoadBalaning bei Datentransfer VoIP nicht mehr "richtig" berechnen kann, da die Daten ja in diesem fall direkt an die 1.FritzBox/Gateway laufen würden - das nehme ich aber gerne in Kauf.
Der Hauptbestandteil des Internetverkehrs bewegt sich ohnehin über LTE. Der DSL Anschluss dient mehr als Backup, bzw. habe ich "sensible" Daten "HTTPS, FTP" und einiges anderes fest auf den WAN1 gebunden, im gegensatz zum VoIP funktioniert das widerrum einwandfrei - ist aber vernachlässigbar für mich, wenns da mal kurzzeitig stockt.
Nun - das war ziemlich viel Input - aber irgendwo habe ich einen Denkfehler.
Wie bereits oben angemerkt - bricht mir das Netz zusammen sobald ich eine LAN Verbindung zu den jeweiligen Gateways 1.FritzBox bzw. Speedport LTE II herstelle.
Vom grundgedanke, war es doch richtig - DHCP aus - wird dann vom RV042 zugewiesen - also entsprechend an die WLAN Clients - das sollte doch funktionieren - insofern das Netz nicht schon vorher kollidiert.
Bin für jeden Ratschlag dankbar.
Viele Grüße!!!
Versuch einer Skizzierung (Verzeihung für die "Sau-klaue"
Wie schon versucht zu erklären - möchte ich die FritzBox als auch den Speedport LTE parallel als "Gateway" & "AccessPoint" nutzen, währen die DHCP zuordnung der WLAN Clients vom Router RV042 kommen sollen.
Daher einmal die Verbindung jeweils WAN zu LAN & nochmals LAN zu LAN.
Der Standardgateway im Netz bleibt der RV042 - 192.168.2.1 - DHCP .2.50 bis .2.100 für ALLE Geräte im Netzwerk.
Gateway für VoIP (2./.3. FritzBox soll die 1.FritzBox sein)
RV042 übergibt Request der DHCP Clients über LoadBalacing an WAN1/2 - der RV042 ist im übrigen als DMZ Host sowohl bei der 1.FritzBox als auch beim Speedport LTE2 eingetragen.
IP Adressierung WAN1/2 zu LAN(FritzBox/Speedport) ist wie unten angemerkt Statisch.
Und mein Problem besteht darin - das sobald ich zusätzlich eine LAN zu LAN Verbindung zur 1.FritzBox oder Speedport LTE2 vom RV042 herstelle, das Netz zusammenbricht.
Das stößt bei mir auf unverständnis - da die IP-Bereiche letztens doch getrennt sind.
????
Vielleicht hilft das bei einer Antwort
DANKE!
Folgende konstellation besteht zur Zeit:
Internet über DSL:
Speedtouch 516i
192.168.0.1
LAN zu WAN1 RV042
Internet über LTE:
Speedport LTE II
192.168.1.1
DHCP/WLAN aus
LAN zu WAN2 RV042
Am Gateway Cisco RV042v3: (DHCP-Server)
WAN1:
PPPoE
WAN2:
Static IP - 192.168.1.100
Gateway/DNS - 192.168.1.1
RV042 läuft im Loadbalancing.
Am RV042 direkt:
1.FritzBox als VoIP/WLAN Gateway
Internetnutzung über LAN A
192.168.2.3
TP-Link 300n AccessPoint
192.168.2.4
Dahinter: SmartSwitch SLM2005 QoS
Richtfunkstrecke 1 - NanoBridge M5 - 1.Standort - SL2008 Switch
- 2.FritzBox VoIP/WLAN Gateway
Internetnutzung über LAN A
IP 192.168.2.13
Gateway/DNS - 192.168.2.1
Richtfunkstrecke 2 - PowerStation5 - Brige Modus - 2.Standort - SL2008 Switch
- 3.FritzBox VoIP/WLAN Gateway
Internetnutzung über LAN A
192.168.2.23
Gateway/DNS - 192.168.2.1
Probleme:
RV042 ProtoclBinding auf WAN1 funktioniert einfach nur bescheiden - ich habe die Ports entsprechend für VoIP (Telekom/Sipgate) entsprechend forwarded etc. - funktioniert auch einwandfrei solang ich nur mein WAN1 nutze.
Andernfalls entstehen teilweise einseitige Verständigung etc. - ich kann es leider auch nicht weiter im Log nachvollziehen wieso & warum - alle Verbindungen VoIP gehen "eigentlich" an WAN1 wie auch gewollt.
Weiterhin ist die Priorisierung solala, aber das ist nichtmal mein Hauptproblem.
Zudem würde ich gern das Netz etwas straffen, und ein Paar Elemente loswerden - der Strom wird ja auch nimmer billiger.
Nun wollte ich folgenden aufbau Realisieren:
Folgende Elemente sollen wegfallen: Speedtouch 516i; TP-Link 300n AP
Idee bzw. getestet ohne Erfolg/Teilerfolg
Internet über DSL / VoIP Gateway / WLAN AP
1.FritzBox
PPPoE Einwahl
192.168.0.1/24
DHCP aus
LAN1 - WAN1 RV042
WLAN an
LAN2 - LAN1 RV042 <- Netz zusammenbruch
Internet über LTE / WLAN AP
Speedport LTE II
192.168.1.1/24
DHCP aus
LAN1 - WAN2 RV042
WLAN an
LAN2 - LAN2 RV042 <- Netz zusammenbruch
Am Gateway Cisco RV042v3: (DHCP-Server) Load-Balancing
WAN1:
Static IP - 192.168.0.100/24
Gateway/DNS - 192.168.0.1
WAN2:
Static IP - 192.168.1.100/24
Gateway/DNS - 192.168.1.1
Soweit kein Problem, funktioniert solange bis ich jeweils die zusätzliche LAN-Verbindung zur FritzBox/Speedport stecke. Danach ist das Netz nicht mehr erreichbar (Kollision/Broadcasting float?!)
Weiter in der Idee:
-------------------
Dahinter: SmartSwitch SLM2005 QoS
Richtfunkstrecke 1 - NanoBridge M5 - 1.Standort - SL2008 Switch
- 2.FritzBox VoIP/WLAN Gateway
Internetnutzung über LAN A
IP - 192.168.0.13/24
Gateway/DNS 192.168.0.1
DHCP aus
Richtfunkstrecke 2 - PowerStation5 - Brige Modus - 2.Standort - SL2008 Switch
- 3.FritzBox VoIP/WLAN Gateway
Internetnutzung über LAN A
IP - 192.168.0.23/24
Gateway/DNS - 192.168.0.1
DHCP aus
Wieso, warum, weshalb?!
Ich bin mir SICHER - das das mehr als Unkonventionell ist, anderseits würde ich mir gerne den TP-Link AP sparen, einseits wegen dem Stromverbrauch, andereseits weil der Speedport aus empfangstechnischen Gründen und somit Idelalen "Austauschbedingenungen" ohnehin direkt beim TP-Link AP steht.
Ähnlich bei der 1.FritzBox, dient zur Zeit ohnehin als WLAN AP, anderseits hab ich das DSL-Modem/Router gleich mit an Board, so könnte ich mir weiterhin den Speedtouch als zusätzliches DSL-Modem sparen.
Weiter in der Idee war, die VoIP Gateways (2./3. Fritzbox) direkt an den DSL über die 1.Fritzbox zu binden, damit entfällt mir das lästige Protocolbinding im RV042 und "hoffentlich" sind die Probleme der einseitigen Verständigung dann Vergangenheit.
Zum anderen kommt noch hinzu, das die FritzBox "von Haus aus" Audio/VoIP priorisiert - aber das wäre nur ein "nützlicher" Zugewinn.
Mir ist natürlich bewusst das der RV042 LoadBalaning bei Datentransfer VoIP nicht mehr "richtig" berechnen kann, da die Daten ja in diesem fall direkt an die 1.FritzBox/Gateway laufen würden - das nehme ich aber gerne in Kauf.
Der Hauptbestandteil des Internetverkehrs bewegt sich ohnehin über LTE. Der DSL Anschluss dient mehr als Backup, bzw. habe ich "sensible" Daten "HTTPS, FTP" und einiges anderes fest auf den WAN1 gebunden, im gegensatz zum VoIP funktioniert das widerrum einwandfrei - ist aber vernachlässigbar für mich, wenns da mal kurzzeitig stockt.
Nun - das war ziemlich viel Input - aber irgendwo habe ich einen Denkfehler.
Wie bereits oben angemerkt - bricht mir das Netz zusammen sobald ich eine LAN Verbindung zu den jeweiligen Gateways 1.FritzBox bzw. Speedport LTE II herstelle.
Vom grundgedanke, war es doch richtig - DHCP aus - wird dann vom RV042 zugewiesen - also entsprechend an die WLAN Clients - das sollte doch funktionieren - insofern das Netz nicht schon vorher kollidiert.
Bin für jeden Ratschlag dankbar.
Viele Grüße!!!
Versuch einer Skizzierung (Verzeihung für die "Sau-klaue"
Wie schon versucht zu erklären - möchte ich die FritzBox als auch den Speedport LTE parallel als "Gateway" & "AccessPoint" nutzen, währen die DHCP zuordnung der WLAN Clients vom Router RV042 kommen sollen.
Daher einmal die Verbindung jeweils WAN zu LAN & nochmals LAN zu LAN.
Der Standardgateway im Netz bleibt der RV042 - 192.168.2.1 - DHCP .2.50 bis .2.100 für ALLE Geräte im Netzwerk.
Gateway für VoIP (2./.3. FritzBox soll die 1.FritzBox sein)
RV042 übergibt Request der DHCP Clients über LoadBalacing an WAN1/2 - der RV042 ist im übrigen als DMZ Host sowohl bei der 1.FritzBox als auch beim Speedport LTE2 eingetragen.
IP Adressierung WAN1/2 zu LAN(FritzBox/Speedport) ist wie unten angemerkt Statisch.
Und mein Problem besteht darin - das sobald ich zusätzlich eine LAN zu LAN Verbindung zur 1.FritzBox oder Speedport LTE2 vom RV042 herstelle, das Netz zusammenbricht.
Das stößt bei mir auf unverständnis - da die IP-Bereiche letztens doch getrennt sind.
????
Vielleicht hilft das bei einer Antwort
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Content-ID: 201103
Url: https://administrator.de/forum/loesung-gesucht-2xwan-rv032-3x-fritzbox-voip-wlan-gateway-speedport-lte-ii-lte-wan-wlan-gateway-201103.html
Ausgedruckt am: 24.04.2025 um 01:04 Uhr
13 Kommentare
Neuester Kommentar

Hallo Sawyer.X,
mag sein das es andere Leute anders sehen aber in solchen Fällen hilft in der Regel eine kleine Zeichnung
echt weiter und gibt einem Aufschluss darüber was Du eigentlich mit dieser Router Kaskade erreichen möchtest!
Soll das als eine Art Multi WAN Lösung dienen für mehrere Internetanschlüsse die mittels Lastverteilung
konfiguriert sind?
Gruß
Dobby
mag sein das es andere Leute anders sehen aber in solchen Fällen hilft in der Regel eine kleine Zeichnung
echt weiter und gibt einem Aufschluss darüber was Du eigentlich mit dieser Router Kaskade erreichen möchtest!
Soll das als eine Art Multi WAN Lösung dienen für mehrere Internetanschlüsse die mittels Lastverteilung
konfiguriert sind?
Gruß
Dobby
Moin,
@Sawyer.X
verbindest du die Fritzbox wirklich sowohl mit dem WAN als auch dem LAN des Cisco?
Wie soll das funktionieren?
Deine Fritzbox 1, die du als DSL-Modem (Router) nutzt, kann nicht im selben LAN sein, wie der Cisco, daher sollte dort auch kein WLAN aktiv sein, denn die WLAN-Clients befinden sich im Netz der Fritzbox und nicht des Cisco.
Du solltest ein einfaches DSL-Modem und LTE-Modem für die Internetzugänge an den RV042 hängen.
Wenn du natürlich auch die Telefonie über die DSL-Leitung nutzen möchtest, dann nimm eine Fritzbox Fon und gehe über LAN1 zu deinem RV042.
WLAN wird deaktiviert und die Telefonie macht die Box entweder über das intergrierte DECT, die analogen FON-Anschlüsse oder den internen S0 (richtige FBF vorausgesetzt).
Für WLAN wird ein weiterer Accesspoint benötigt. Dafür gibt es aber wesentlich bessere und auch günstigere als die Fritten.
@Sawyer.X
verbindest du die Fritzbox wirklich sowohl mit dem WAN als auch dem LAN des Cisco?
Wie soll das funktionieren?
Deine Fritzbox 1, die du als DSL-Modem (Router) nutzt, kann nicht im selben LAN sein, wie der Cisco, daher sollte dort auch kein WLAN aktiv sein, denn die WLAN-Clients befinden sich im Netz der Fritzbox und nicht des Cisco.
Du solltest ein einfaches DSL-Modem und LTE-Modem für die Internetzugänge an den RV042 hängen.
Wenn du natürlich auch die Telefonie über die DSL-Leitung nutzen möchtest, dann nimm eine Fritzbox Fon und gehe über LAN1 zu deinem RV042.
WLAN wird deaktiviert und die Telefonie macht die Box entweder über das intergrierte DECT, die analogen FON-Anschlüsse oder den internen S0 (richtige FBF vorausgesetzt).
Für WLAN wird ein weiterer Accesspoint benötigt. Dafür gibt es aber wesentlich bessere und auch günstigere als die Fritten.

Hallo nochmal,
eines noch für wie viele Mitarbeiter soll das ganze Konstrukt denn sein?
Gruß
Dobby
eines noch für wie viele Mitarbeiter soll das ganze Konstrukt denn sein?
Gruß
Dobby

Guten Morgen,
na da bin ich aber froh, Danke für die Infos das geht dann auch schnell.
Was nimmst Du denn für den Richtfunk auf beiden Seiten?
WLAN a/b/g/n oder echten Richtfunk 24GHz Lizenfrei oder 60GHz, Hersteller?
Man kann das auch mit kosten günstigem Equipment aufbauen gar keine Frage, aber die Leute die
dafür in der Regel Fritz!Boxen haben es auch richtig drauf!!! und weil sie es richtig drauf haben,
nehmen sie etwas anderes in der Regel halt ohne Modem, ich möchte dir nicht zu nahe treten und finde
Dein Beitrag hat seine Tücken aber eben auch Herausforderungen, gar keine Frage.
Ich mach mal eine Zeichnung dazu bis gleich?
Gruß
Dobby
na da bin ich aber froh, Danke für die Infos das geht dann auch schnell.
Was nimmst Du denn für den Richtfunk auf beiden Seiten?
WLAN a/b/g/n oder echten Richtfunk 24GHz Lizenfrei oder 60GHz, Hersteller?
Man kann das auch mit kosten günstigem Equipment aufbauen gar keine Frage, aber die Leute die
dafür in der Regel Fritz!Boxen haben es auch richtig drauf!!! und weil sie es richtig drauf haben,
nehmen sie etwas anderes in der Regel halt ohne Modem, ich möchte dir nicht zu nahe treten und finde
Dein Beitrag hat seine Tücken aber eben auch Herausforderungen, gar keine Frage.
Ich mach mal eine Zeichnung dazu bis gleich?
Gruß
Dobby
Zitat von @Sawyer.X:
Mehr oder minder gelöst!
Habe jetzt nach mehrfachem hin und her mir mal einen anderen Router besorgt:
FVS336GV2 von Netgear - alles wie Aufgezeichnet Adressiert und verkabelt - siehe da: Funktioniert!
Lediglich in die Fritz!Boxen 1-3 musste ich jeweils nochmals eine Statische Router ins interne Netz eintragen.
Kannst du das nochmal genauer erklären?Mehr oder minder gelöst!
Habe jetzt nach mehrfachem hin und her mir mal einen anderen Router besorgt:
FVS336GV2 von Netgear - alles wie Aufgezeichnet Adressiert und verkabelt - siehe da: Funktioniert!
Lediglich in die Fritz!Boxen 1-3 musste ich jeweils nochmals eine Statische Router ins interne Netz eintragen.
Von deiner FB1 geht von LAN1 ein Kabel in den WAN1 des FVS336.
Zusätzlich geht ein Kabel vom LAN2 in den LAN1 des FVS336?
An der FB1 ist WLAN aktiv.