Macbook oder Surface Book 3?
Hallo Zusammen ,
ich bin komplett neu in der IT Admin schiene und neu in diesem Forum. Ich habe davor als Entwickler gearbeitet und bin deshalb noch sehr unerfahren im Bereich Serveradministration etc.
Bei meinem jetzigen Arbeitgeber wurde ich als IT Systemadministrator eingearbeitet und habe nun die Wahl zwischen einem Macbook und einem Surface Book 3.
Da mir das Macbook sehr gefällt tendiere ich schon etwas mehr dazu, hat jemand Erfahrungen wie es ist eine Windows Umgebung mit einem Mac zu administrieren? Lohnt es sich? Oder ist es am ende doch besser einen Windows PC (in dem Fall ein Surface book 3) zu nehmen.
Ich bitte um Anregungen. Falls die Fragestellung nicht richtig formuliert ist könnt ihr mir gerne auch Input liefern.
Danke schon mal für eure Hilfe.
ich bin komplett neu in der IT Admin schiene und neu in diesem Forum. Ich habe davor als Entwickler gearbeitet und bin deshalb noch sehr unerfahren im Bereich Serveradministration etc.
Bei meinem jetzigen Arbeitgeber wurde ich als IT Systemadministrator eingearbeitet und habe nun die Wahl zwischen einem Macbook und einem Surface Book 3.
Da mir das Macbook sehr gefällt tendiere ich schon etwas mehr dazu, hat jemand Erfahrungen wie es ist eine Windows Umgebung mit einem Mac zu administrieren? Lohnt es sich? Oder ist es am ende doch besser einen Windows PC (in dem Fall ein Surface book 3) zu nehmen.
Ich bitte um Anregungen. Falls die Fragestellung nicht richtig formuliert ist könnt ihr mir gerne auch Input liefern.
Danke schon mal für eure Hilfe.
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37 Kommentare
Neuester Kommentar
Ist die Administration auf einem MAC ggü. einem Windows Laptop sehr viel anders?
Es kommt auf deine Tätigkeit an!
Geht es nur darum per SSH oder Web auf andere Geräte zuzugreifen oder musst du auch Consolenbefehle für Netzwerk bzw. Scripte ausführen, etc.
eisbein
Edit:
Ich würde in einer reinen Windows-Umgebung kein anderes Gerät wollen
Sorry - aber die Frage ist recht unsinnig... Denn das hängt ja von deiner Umgebung ab. Ich nutze z.B. nen MAC und kann damit einige Dinge machen die über Win-Rechner nur auf Umwegen gehen - gleichzeitig können Win-Anwender z.B. auch irgendwelche MS-Plugins nutzen die bei mir natürlich nich gehen...
Machen kannst du prinzipiell alles - egal ob du nen Mac oder nen Win nutzt... RDP auf Win-Server geht per RoyalTSX problemlos, Arbeitsrechner laufen eh idR. via Teamviewer... Gleichzeitig hab ich halt auch viel mit SSH zu tun (Cisco-Geräte, Linux-Server) -> da brauch ich halt kein Putty oder WinSCP für bemühen, hab ich eh an Bord...
Daher: Was genau besser ist hängt wirklich nur von deinem Empfinden ab UND von der genauen Umgebung bei euch...
Machen kannst du prinzipiell alles - egal ob du nen Mac oder nen Win nutzt... RDP auf Win-Server geht per RoyalTSX problemlos, Arbeitsrechner laufen eh idR. via Teamviewer... Gleichzeitig hab ich halt auch viel mit SSH zu tun (Cisco-Geräte, Linux-Server) -> da brauch ich halt kein Putty oder WinSCP für bemühen, hab ich eh an Bord...
Daher: Was genau besser ist hängt wirklich nur von deinem Empfinden ab UND von der genauen Umgebung bei euch...
Klare Empfehlung: MacBook !
Es ist aber richtig was Kollege @maretz oben anmerkt.
Es ist aber richtig was Kollege @maretz oben anmerkt.
@FamousDex089:
Hallo.
Ich hab' keinerlei Erfahrung mit Macintosh-Rechnern. Trotzdem weiß ich den einen oder anderen Punkt, den ich als Admin auf dem Windows-PC nutze, die so direkt auf dem Mac nicht gehen werden:
- (Custom) MMC mit Snap-Ins, die direkt in die AD-Domäne greifen (ich hab' da an meinem Admin-Rechner sehr viele im Einsatz)
- Share- und NTFS-Dateisystemverwaltungsaufgaben (insbesondere Rechte), ohne erst den File- oder Applikationsserver per RDP aufzusuchen
- Logon-Skripte aus dem zentralen SYSVOL des DC gehen nicht
- neue Fachsoftware, die für die Anwender unter Windows zum Einsatz kommen soll, teste ich vorab auf meinem Windows-Admin-Rechner. Dürfte unter MacOSX schwierig werden
- MSRA ("Microsoft Remote Assistance") im LAN (Fernbedienung/Fernwartung im AD/LAN mit W10-Bordmitteln) geht nicht
Und dann käme (auf jeden Fall bei mir) noch das "Fremdkörpergefühl" dazu, es ist einfach alles anders als auf den Windows-Rechnern meiner Kolleginnen und Kollegen, die sie von mir vorgesetzt bekommen.
Aber, und da haben alle Vorposter völlig Recht:
- MMC und Snap-Ins kann ich auch auf dem DC oder jedem anderen Domänensystem, auf das ich als Admin exklusiv Zugang habe, per RDP benutzen. Die für MacOSX zur Verfügung stehenden RDP-Clients sind alle gut tauglich, es gibt sogar einen von Microsoft
- zu jeglichen Dateiverwaltungsoperationen kannst Du natürlich auch per RDP auf den Fileserver gehen und dort die Arbeiten machen
- der Mount von Netzlaufwerken muß dann unter MacOSX halt anders/lokal erledigt werden (anstatt zentraler Logon-Skripte aus dem AD)
- neue Software für Windows dann halt in einer Windows-VM oder einem anderen Windows-Rechner testen.
- anstatt MSRA TeamViewer nutzen
Letzten Endes kannst Du Das Macbook auch mit einem Dualboot MacOSX/Windows ausrüsten, oder aber unter MacOSX eine Windows-VM erstellen und laufen lassen.
Ich persönlich würde mich dennoch für's Surface Book 3 entscheiden, ebenfalls ein tolles Stück hochwertiger Hardware. Das Macbook ist auch klasse, passt aber meines Erachtens nie so ganz richtig in die bestehende Microsoft-/Windows-Landschaft (wie gesagt, in einer reinen Windows-Umgebung irgendwie ein Fremdkörper).
Deine Entscheidung, falsch machst Du mit beiden Systemen nichts.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo.
Ich hab' keinerlei Erfahrung mit Macintosh-Rechnern. Trotzdem weiß ich den einen oder anderen Punkt, den ich als Admin auf dem Windows-PC nutze, die so direkt auf dem Mac nicht gehen werden:
- (Custom) MMC mit Snap-Ins, die direkt in die AD-Domäne greifen (ich hab' da an meinem Admin-Rechner sehr viele im Einsatz)
- Share- und NTFS-Dateisystemverwaltungsaufgaben (insbesondere Rechte), ohne erst den File- oder Applikationsserver per RDP aufzusuchen
- Logon-Skripte aus dem zentralen SYSVOL des DC gehen nicht
- neue Fachsoftware, die für die Anwender unter Windows zum Einsatz kommen soll, teste ich vorab auf meinem Windows-Admin-Rechner. Dürfte unter MacOSX schwierig werden
- MSRA ("Microsoft Remote Assistance") im LAN (Fernbedienung/Fernwartung im AD/LAN mit W10-Bordmitteln) geht nicht
Und dann käme (auf jeden Fall bei mir) noch das "Fremdkörpergefühl" dazu, es ist einfach alles anders als auf den Windows-Rechnern meiner Kolleginnen und Kollegen, die sie von mir vorgesetzt bekommen.
Aber, und da haben alle Vorposter völlig Recht:
- MMC und Snap-Ins kann ich auch auf dem DC oder jedem anderen Domänensystem, auf das ich als Admin exklusiv Zugang habe, per RDP benutzen. Die für MacOSX zur Verfügung stehenden RDP-Clients sind alle gut tauglich, es gibt sogar einen von Microsoft
- zu jeglichen Dateiverwaltungsoperationen kannst Du natürlich auch per RDP auf den Fileserver gehen und dort die Arbeiten machen
- der Mount von Netzlaufwerken muß dann unter MacOSX halt anders/lokal erledigt werden (anstatt zentraler Logon-Skripte aus dem AD)
- neue Software für Windows dann halt in einer Windows-VM oder einem anderen Windows-Rechner testen.
- anstatt MSRA TeamViewer nutzen
Letzten Endes kannst Du Das Macbook auch mit einem Dualboot MacOSX/Windows ausrüsten, oder aber unter MacOSX eine Windows-VM erstellen und laufen lassen.
Ich persönlich würde mich dennoch für's Surface Book 3 entscheiden, ebenfalls ein tolles Stück hochwertiger Hardware. Das Macbook ist auch klasse, passt aber meines Erachtens nie so ganz richtig in die bestehende Microsoft-/Windows-Landschaft (wie gesagt, in einer reinen Windows-Umgebung irgendwie ein Fremdkörper).
Deine Entscheidung, falsch machst Du mit beiden Systemen nichts.
Viele Grüße
von
departure69
Hallo,
ein MacBook ist für die Administration völlig ungeeignet.
Gruß,
Jörg
ein MacBook ist für die Administration völlig ungeeignet.
Gruß,
Jörg
Ich bin Windows Admin und verwalte ein Netz mit ca 1000 Geräten und nutze ein Macbook und Windows Laptop.
Grundsätzlich kannst du auch Windows über BootCamp nativ laufen lassen, was aber völlig sinnfrei ist. Aber du kannst auch Windows mit VMware Fusion betreiben und dort auch Geräte Nativ durchschleifen.
Weiterhin gibt es ja den Remote Desktop Client auch für MacOS von MS nativ. Für Wartungszwecke habe ich dann im Notfall immernoch eine VM mit Winblows.
Da das meiste mittlerweile webbasiert abläuft habe ich keine Einschränkungen.
- vmware vCenter
- IGEL OS
- Antivirus SW Management
- Windows Admin Center
All das läuft ja bereits mehr oder weniger im Browser problemlos.
Grundsätzlich kannst du auch Windows über BootCamp nativ laufen lassen, was aber völlig sinnfrei ist. Aber du kannst auch Windows mit VMware Fusion betreiben und dort auch Geräte Nativ durchschleifen.
Weiterhin gibt es ja den Remote Desktop Client auch für MacOS von MS nativ. Für Wartungszwecke habe ich dann im Notfall immernoch eine VM mit Winblows.
Da das meiste mittlerweile webbasiert abläuft habe ich keine Einschränkungen.
- vmware vCenter
- IGEL OS
- Antivirus SW Management
- Windows Admin Center
All das läuft ja bereits mehr oder weniger im Browser problemlos.
Naja - auch da is halt die Frage was man genau machen will und muss -> deshalb kommts ja auf die Firma an... Grad bei mehreren Standorten is man meist ja eh per RDP dann auf den div. Servern drauf - da is es dann eh egal was man lokal hat...
<---qoute--->
neue Fachsoftware, die für die Anwender unter Windows zum Einsatz kommen soll, teste ich vorab auf meinem Windows-Admin-Rechner. Dürfte unter MacOSX schwierig werden
<---/qoute--->
Und das ist auch gut so... Weil der Test auf dem Admin-Rechner idR. wenig über die Eigentschaften auf nem Arbeitsrechner sagt... Ggf. bist du in nem anderem Netz (wg. Mgmt-Zugriffen), hast ggf. lokale Admin-Rechte, ganz andere Plugis,... Und grad auf nem Admin-Rechner hat ungetestete Software ja auch nix verloren -> WENN die nen Virus enthält is ja der Admin-Rechner eigentlich das was man am ehesten schützen muss weil da nen Keylogger drauf schon grössere Schäden anrichten kann (bzw. der auch ggf. höhere Rechte auf Freigaben hat - der Crypto-Trojaner freut sich!).
RDP geht problemlos von mir auf andere Rechner -> z.B. per RoyalTSX...
Nich falsch verstehen -> genauso wie nen MAC immer Sinn macht ist er eben auch nicht "ungeeignet". Dafür muss man sich eben mal die Mühe machen und schauen wo man denn so is und was man da macht. Es ist eben nich so das jeder Admin denselben Job hat - ich kann z.B. teils mit RDP usw. nix anfangen (wenn man nen Ping mit Response-Zeiten im MINUTEN-Bereich hat) - da is man dann ab und an froh auf der anderen Seite nen Linux zu haben wo man einfach nen "ssh xyz@abc "mach-dich-platt-kommando"" ausführen kann... Genauso brauche ich eher selten Dateifreigaben -> wenn dann bin ich aber ab und an sogar ganz froh einfach schnell was auch per NFS u.ä. zu holen... Am Ende würde ich sogar behaupten das es egal is welches OS man wählt -> das "perfekte" gibts idR. eh nicht und man muss sich halt überlegen wo man sich persönlich eher wohl fühlt und womit man seinen Job besser erledigen kann. Und DA wirds eben keine generelle Antwort drauf geben...
<---qoute--->
neue Fachsoftware, die für die Anwender unter Windows zum Einsatz kommen soll, teste ich vorab auf meinem Windows-Admin-Rechner. Dürfte unter MacOSX schwierig werden
<---/qoute--->
Und das ist auch gut so... Weil der Test auf dem Admin-Rechner idR. wenig über die Eigentschaften auf nem Arbeitsrechner sagt... Ggf. bist du in nem anderem Netz (wg. Mgmt-Zugriffen), hast ggf. lokale Admin-Rechte, ganz andere Plugis,... Und grad auf nem Admin-Rechner hat ungetestete Software ja auch nix verloren -> WENN die nen Virus enthält is ja der Admin-Rechner eigentlich das was man am ehesten schützen muss weil da nen Keylogger drauf schon grössere Schäden anrichten kann (bzw. der auch ggf. höhere Rechte auf Freigaben hat - der Crypto-Trojaner freut sich!).
RDP geht problemlos von mir auf andere Rechner -> z.B. per RoyalTSX...
Nich falsch verstehen -> genauso wie nen MAC immer Sinn macht ist er eben auch nicht "ungeeignet". Dafür muss man sich eben mal die Mühe machen und schauen wo man denn so is und was man da macht. Es ist eben nich so das jeder Admin denselben Job hat - ich kann z.B. teils mit RDP usw. nix anfangen (wenn man nen Ping mit Response-Zeiten im MINUTEN-Bereich hat) - da is man dann ab und an froh auf der anderen Seite nen Linux zu haben wo man einfach nen "ssh xyz@abc "mach-dich-platt-kommando"" ausführen kann... Genauso brauche ich eher selten Dateifreigaben -> wenn dann bin ich aber ab und an sogar ganz froh einfach schnell was auch per NFS u.ä. zu holen... Am Ende würde ich sogar behaupten das es egal is welches OS man wählt -> das "perfekte" gibts idR. eh nicht und man muss sich halt überlegen wo man sich persönlich eher wohl fühlt und womit man seinen Job besser erledigen kann. Und DA wirds eben keine generelle Antwort drauf geben...
Hallo,
Also aus meiner Sicht ist Apple einfach Preislich uninteressant, trifft aber genauso auf die Microsoft Geräte zu.
Aber wenn ich auf ein Applegerät erst mal Windows per VM oder Dual boot drauf spielen muss bzw. Über Remote desktop arbeite, dann finde ich das ziemlich sinnlos den dann kann ich mir gleich was anderes holen
Also aus meiner Sicht ist Apple einfach Preislich uninteressant, trifft aber genauso auf die Microsoft Geräte zu.
Aber wenn ich auf ein Applegerät erst mal Windows per VM oder Dual boot drauf spielen muss bzw. Über Remote desktop arbeite, dann finde ich das ziemlich sinnlos den dann kann ich mir gleich was anderes holen
Zitat von @wiesi200:
Hallo,
Also aus meiner Sicht ist Apple einfach Preislich uninteressant, trifft aber genauso auf die Microsoft Geräte zu.
Hallo,
Also aus meiner Sicht ist Apple einfach Preislich uninteressant, trifft aber genauso auf die Microsoft Geräte zu.
Naja mein zweites Windows Gerät ein Lenovo X1 Extreme ist sogar teuerer, als mein MacBook Pro 13.
Ich hoffe nimmst jetzt als Beispiel kein 400€ Laptop.
Aber wenn ich auf ein Applegerät erst mal Windows per VM oder Dual boot drauf spielen muss bzw. Über Remote desktop arbeite, dann finde ich das ziemlich sinnlos den dann kann ich mir gleich was anderes holen
Und wenn du auch viel mit Linux Bzw SSH zu tun hast ist es eh völlig uninteressant.
Hallo,
Nein. In Apple-Systemen sind tatsächlich Technologien einhalten, die:
Schönes Beispiel wäre z.B. der Zickenkrieg um die ".local" Domain. Ich persönlich sehe Apple in diesem als Agressor, der "mal eben" gewaltsam einen RFC "durchgeboxt" hat, welcher nicht zum Rest der Welt passt. Selbst der 2016 Essentials setzt - mit gutem Grund - .local als Default-Domain.
Gruß,
Jörg
Übrigens: Ich habe lediglich die Frage des Erstellers beantwortet, ohne jetzt Argumente in diesem Thread zu wiederholen. Und ich denke nicht, dass es Dir zusteht, das "Niveau" anderer Teilnehmer oder Beiträge zu beurteilen. Ich benutze übrigens selber ein iPhone und habe knapp 20 Jahre Erfahrung mit MacOS (beginnend mit den ersten iMacs).
Zitat von @maretz:
Was für eine unsinnige Aussage... Das hat etwa das Niveau von "AMD vs Intel",...
ein MacBook ist für die Administration völlig ungeeignet.
Was für eine unsinnige Aussage... Das hat etwa das Niveau von "AMD vs Intel",...
Nein. In Apple-Systemen sind tatsächlich Technologien einhalten, die:
- andere Systeme im Netzwerk stören
- durch etablierte Konfigurationen gestört werden
Schönes Beispiel wäre z.B. der Zickenkrieg um die ".local" Domain. Ich persönlich sehe Apple in diesem als Agressor, der "mal eben" gewaltsam einen RFC "durchgeboxt" hat, welcher nicht zum Rest der Welt passt. Selbst der 2016 Essentials setzt - mit gutem Grund - .local als Default-Domain.
Gruß,
Jörg
Übrigens: Ich habe lediglich die Frage des Erstellers beantwortet, ohne jetzt Argumente in diesem Thread zu wiederholen. Und ich denke nicht, dass es Dir zusteht, das "Niveau" anderer Teilnehmer oder Beiträge zu beurteilen. Ich benutze übrigens selber ein iPhone und habe knapp 20 Jahre Erfahrung mit MacOS (beginnend mit den ersten iMacs).
Hallo,
Beruflich tendiere ich eher zu robusten flexiblen Geräten mit hohem Nutzwert. Da sehe ich z.B. ein Lenovo Thinkpad mit DualBoot (Linux / Windows).
Als Privatspielzeug könnte ich mir ein MacBook durchaus vorstellen, wenn der Preis stimmt. Da es aber keinen nativen HdRO-Client und keine Geräte mit entsprechender Grafikkarte gibt, wären schon mal 95% der Anwendung "außen vor". Und für den Browser / E-Mail-Client brauche ich nichts "schickes".
Gruß,
Jörg
Beruflich tendiere ich eher zu robusten flexiblen Geräten mit hohem Nutzwert. Da sehe ich z.B. ein Lenovo Thinkpad mit DualBoot (Linux / Windows).
Als Privatspielzeug könnte ich mir ein MacBook durchaus vorstellen, wenn der Preis stimmt. Da es aber keinen nativen HdRO-Client und keine Geräte mit entsprechender Grafikkarte gibt, wären schon mal 95% der Anwendung "außen vor". Und für den Browser / E-Mail-Client brauche ich nichts "schickes".
Gruß,
Jörg
Zitat von @tech-flare:
Naja mein zweites Windows Gerät ein Lenovo X1 Extreme ist sogar teuerer, als mein MacBook Pro 13.
Zitat von @wiesi200:
Hallo,
Also aus meiner Sicht ist Apple einfach Preislich uninteressant, trifft aber genauso auf die Microsoft Geräte zu.
Hallo,
Also aus meiner Sicht ist Apple einfach Preislich uninteressant, trifft aber genauso auf die Microsoft Geräte zu.
Naja mein zweites Windows Gerät ein Lenovo X1 Extreme ist sogar teuerer, als mein MacBook Pro 13.
Äpfel und Birnen vergleich. Bei uns in der Firma sind auch ein paar Z-Books die auch ein klein wenig teurer sind.
Bei uns laufen HP Probook als billig Geräte für Leute die fast immer am selben Platz sind und in keiner rauen Umgebung arbeiten
Lenovo T Serie für Monteure die was stabiles brauchen.
und eben Z-Books für Konstrukteure
Aber wenn ich mir ein MacBook ansehe bekomme ich bei HP, Lenovo oder sonst ne Marke mehr Leistung für's gleiche Geld oder die gleiche Leistung für weniger Geld.
Aber wenn ich auf ein Applegerät erst mal Windows per VM oder Dual boot drauf spielen muss bzw. Über Remote desktop arbeite, dann finde ich das ziemlich sinnlos den dann kann ich mir gleich was anderes holen
Hi,
soweit ich weiss haben wir ne Meinungsfreiheit - und damit steht es mir durchaus zu so sinnfreie Kommentare wie "ist (pauschal)ungeeignet" zu kommentieren und zu beurteilen... Warum du meinst mit 20 Jahren "Erfahrung" kommen zu müssen erschließt sich mir zwar jetzt nich ganz, scheint aber so das es ganz wichtig ist wie lang man im Job ist... Dann brauchct man halt keine Argumente mehr, man hat schließlich 20 Jahre Erfahrung... Ich hoffe du verzeihst wenn ich hier nicht mit der Berufzugehörigkeit komme, aber keine Sorge, so ganz neu bin ich auch nicht mehr.
Apple ist also ein "Aggressor"? Gut, das MS nicht einfach mal so Dinge einführt und die dann als Standard sieht... genauso wie alle anderen Hersteller (hier darf man ja mal kurz auf Cisco gucken...). Aber wenn das deine Begründung ist warum Apple nicht geht (weils deiner Meinung nach nich das nette Geschäftsgebahren ist) - gut das MS nie einige von den "Zickenkriegen" mit Linux hatte... Wenn aber diese Dinge für dich die technischen Gründe für oder Gegen etwas sind und für dich das deshalb automaitsch "ungeeignet" ist dann is dazu ja alles gesagt...
soweit ich weiss haben wir ne Meinungsfreiheit - und damit steht es mir durchaus zu so sinnfreie Kommentare wie "ist (pauschal)ungeeignet" zu kommentieren und zu beurteilen... Warum du meinst mit 20 Jahren "Erfahrung" kommen zu müssen erschließt sich mir zwar jetzt nich ganz, scheint aber so das es ganz wichtig ist wie lang man im Job ist... Dann brauchct man halt keine Argumente mehr, man hat schließlich 20 Jahre Erfahrung... Ich hoffe du verzeihst wenn ich hier nicht mit der Berufzugehörigkeit komme, aber keine Sorge, so ganz neu bin ich auch nicht mehr.
Apple ist also ein "Aggressor"? Gut, das MS nicht einfach mal so Dinge einführt und die dann als Standard sieht... genauso wie alle anderen Hersteller (hier darf man ja mal kurz auf Cisco gucken...). Aber wenn das deine Begründung ist warum Apple nicht geht (weils deiner Meinung nach nich das nette Geschäftsgebahren ist) - gut das MS nie einige von den "Zickenkriegen" mit Linux hatte... Wenn aber diese Dinge für dich die technischen Gründe für oder Gegen etwas sind und für dich das deshalb automaitsch "ungeeignet" ist dann is dazu ja alles gesagt...
mit usb/seriell Adaptern gab es zu oft Probleme.
Der Mac (wie übrigens Linux auch) erkennt mit Bordmitteln anstandslos ALLES was es an diesen Adaptern auf dem Markt gibt. Solche Gruseligkeiten wie den Krieg und Problemen mit den gefälschten und nicht gefälschten Prolific Treibern unter Winblows und ander Win spezifischen Kinkerlitzchen gibt es bei Apple natürlich nicht. Und das Terminal Programm ist immer gleich an Bord wie fast alles bei MacOS Vom Problem immer beschnüffelt und überwacht zu werden unter Win 10 mal gar nicht zu reden....
Bleibt also dabei: Klare Empfehlung: MacBook !
Hallo,
Du hast das Wort "Niveau" verwendet. Das war unnötig und ist in meinen Augen absolut beschämend.
Tun sie auch und für die Administration eines Apple-Netzwerkes würde ich auch ein Macbook empfehlen.
Hier ging es um die Administration eines Windows-Netzwerkes und da ist ein Macbook nun mal nicht geeignet. Es tut mir wirklich ganz doll leid - ehrlich. Aber ein Macbook wäre hier nun mal eine extrem dumme Entscheidung.
Nein, es gibt noch mehr Gründe. Zum Beispiel die fehlenden RSAT-Tools oder fehlende Schnittstellen bzw. einem fehleranfälligen Adapterkrieg. Gleichzeitig eine Maus, einen Monitor, einen Netzwerkadapter und einen USB-Stick zu betreiben kann bei den aktuellen Geräten durchaus ausarten. Zumindest dann, wenn man auch noch das Netzteil anschließt
Die Erfahrung benötigt man zumindest um zu wissen, was für Anforderungen es gibt (siehe Thread) und wie extrem unglücklich man mit einem nicht geeigneten Gerät wird.
Gruß,
Jörg
Zitat von @maretz:
und damit steht es mir durchaus zu so sinnfreie Kommentare wie "ist (pauschal)ungeeignet" zu kommentieren und zu beurteilen...
und damit steht es mir durchaus zu so sinnfreie Kommentare wie "ist (pauschal)ungeeignet" zu kommentieren und zu beurteilen...
Du hast das Wort "Niveau" verwendet. Das war unnötig und ist in meinen Augen absolut beschämend.
Gut, das MS nicht einfach mal so Dinge einführt
Tun sie auch und für die Administration eines Apple-Netzwerkes würde ich auch ein Macbook empfehlen.
Hier ging es um die Administration eines Windows-Netzwerkes und da ist ein Macbook nun mal nicht geeignet. Es tut mir wirklich ganz doll leid - ehrlich. Aber ein Macbook wäre hier nun mal eine extrem dumme Entscheidung.
Aber wenn das deine Begründung ist warum Apple nicht geht (weils deiner Meinung nach nich das nette Geschäftsgebahren ist)
Nein, es gibt noch mehr Gründe. Zum Beispiel die fehlenden RSAT-Tools oder fehlende Schnittstellen bzw. einem fehleranfälligen Adapterkrieg. Gleichzeitig eine Maus, einen Monitor, einen Netzwerkadapter und einen USB-Stick zu betreiben kann bei den aktuellen Geräten durchaus ausarten. Zumindest dann, wenn man auch noch das Netzteil anschließt
Dann brauchct man halt keine Argumente mehr, man hat schließlich 20 Jahre Erfahrung...
Die Erfahrung benötigt man zumindest um zu wissen, was für Anforderungen es gibt (siehe Thread) und wie extrem unglücklich man mit einem nicht geeigneten Gerät wird.
Gruß,
Jörg
Nun - das ist merkwürdig... ich habe an meinem MacBook Pro (2019) derzeit 2 Monitore dran, ne Maus + ne externe Tastatur, nen Gehäuse für 2 Wechselplatten (da laufen die Backups der Timemachines) und nen externes Trackpad dran... Und selbstverständlich läuft an dem Dock noch nen Netzwerk-Adapter (GBit), Audio-Geraffel,.. Nun - ich weiss nicht - ggf. würde der USB-Stick jetzt Probleme machen, aber irgendwie glaub ich nich dran... Läuft auch ohne Probleme...
Was natürlich richtig ist is das man idR nen Adapter nutzt - da kann man jetzt drüber streiten ob das vorteilhaft ist oder nicht (es bietet eben auch die Option alles auf der anderen Seite anzuklemmen wenns nötig ist - und man braucht für gewöhnlich eben keine Treiber zu installieren).
Woher die "genauen Anforderungen" kommen die du kennst - nun, da scheint deine Glaskugel besser zu sein als meine. Denn Admin in ner Windows-Umgebung kann halt vieles bedeuten... Bei mir wäre das eben auch ein Teil - und da läuft das mitm MacBook schon recht gut.
Was natürlich richtig ist is das man idR nen Adapter nutzt - da kann man jetzt drüber streiten ob das vorteilhaft ist oder nicht (es bietet eben auch die Option alles auf der anderen Seite anzuklemmen wenns nötig ist - und man braucht für gewöhnlich eben keine Treiber zu installieren).
Woher die "genauen Anforderungen" kommen die du kennst - nun, da scheint deine Glaskugel besser zu sein als meine. Denn Admin in ner Windows-Umgebung kann halt vieles bedeuten... Bei mir wäre das eben auch ein Teil - und da läuft das mitm MacBook schon recht gut.
> Nein, es gibt noch mehr Gründe. Zum Beispiel die fehlenden RSAT-Tools oder fehlende Schnittstellen bzw. einem fehleranfälligen Adapterkrieg. Gleichzeitig eine Maus, einen Monitor, einen Netzwerkadapter und einen USB-Stick zu betreiben kann bei den aktuellen Geräten durchaus ausarten. Zumindest dann, wenn man auch noch das Netzteil anschließt
Dafür gibt es die remote VM. Oder machst du alles mit Admin Rechten an deiner Maschine?
Ok... da hast du scheinbar nicht die Erfahrung mit Mac und schwingst du paar Sprüche.
Maus und Tastatur über Bluetooh. Mein 4 K Monitor hängt an meiner Lenovo Thunderbolt Dockingstation, welche völlig problemlos und ohne zusätzliche Treiber an meinem MacBook erkannt wird. Dadurch hab ich 2DP, 1 x HDMI, 5 x USB + 5 x Thunderbolt insgesamt.
Und ich kann meine DockingStation am Mac und Windows betreiben.
Scheinbar ohne Mac wirklich jemals genutzt zu haben... aber ich weiß schon...“haben wir schon immer so gemacht“
Interessant ist eigentlich , dass ich bei meinem Lenovo X1 extreme einen extra Treiber für das Dock von Lenovo benötige und das MacBook die DockingStation ohne Probleme betreibt
Dafür gibt es die remote VM. Oder machst du alles mit Admin Rechten an deiner Maschine?
Ok... da hast du scheinbar nicht die Erfahrung mit Mac und schwingst du paar Sprüche.
Maus und Tastatur über Bluetooh. Mein 4 K Monitor hängt an meiner Lenovo Thunderbolt Dockingstation, welche völlig problemlos und ohne zusätzliche Treiber an meinem MacBook erkannt wird. Dadurch hab ich 2DP, 1 x HDMI, 5 x USB + 5 x Thunderbolt insgesamt.
Und ich kann meine DockingStation am Mac und Windows betreiben.
Dann brauchct man halt keine Argumente mehr, man hat schließlich 20 Jahre Erfahrung...
Interessant ist eigentlich , dass ich bei meinem Lenovo X1 extreme einen extra Treiber für das Dock von Lenovo benötige und das MacBook die DockingStation ohne Probleme betreibt
Hallo,
Das geht natürlich auch ohne administrative Rechte. Weißt Du wirklich, wovon wir reden?
Nö, tut es nicht. Die von Apple unterstützte Hardware ist lediglich so übersichtlich, dass man sämtliche Treiber ins Betriebssystem integrieren kann. Sprich: Es gibt einen Treiber (vermutlich in Form eines Kernelmoduls), er wird nur - wie vieles Andere - von deinem Betriebssystem vor Dir versteckt.
Gruß,
Jörg
Zitat von @tech-flare:
Dafür gibt es die remote VM. Oder machst du alles mit Admin Rechten an deiner Maschine?
Dafür gibt es die remote VM. Oder machst du alles mit Admin Rechten an deiner Maschine?
Das geht natürlich auch ohne administrative Rechte. Weißt Du wirklich, wovon wir reden?
Interessant ist eigentlich , dass ich bei meinem Lenovo X1 extreme einen extra Treiber für das Dock von Lenovo benötige und das MacBook die DockingStation ohne Probleme betreibt
Nö, tut es nicht. Die von Apple unterstützte Hardware ist lediglich so übersichtlich, dass man sämtliche Treiber ins Betriebssystem integrieren kann. Sprich: Es gibt einen Treiber (vermutlich in Form eines Kernelmoduls), er wird nur - wie vieles Andere - von deinem Betriebssystem vor Dir versteckt.
Gruß,
Jörg
ok - dann wäre mal interessant - was brauchst du denn an Hardware? Grad in nem Laptop... Bei mir:
- Cisco-Konsolenkabel: Läuft sowohl als USB wie auch als USB-C
- USB2Serial Konverter:Läuft problemlos (inkl. Terminal-Kabel die ich bisher so hatte)
- Monitore: Laufen problemlos in Full-HD (insgesamt:2 Monitore + Laptop-Display gleichzeitig)
- BT-Tastatur + Maus + Touchpad ohne Probleme (ok, Maus + Touchpad sind von Apple)
- Netzwerk-Anschluss ohne Probleme
- WLAN geht ohne Probleme (ist ja wie bei den meisten integriert)
- Selbst der Smartcard-Reader für die Sparkasse lief als ich den noch benötigt hatte (da war wirklich mal nen Treiber nötig)
- Sämtliche Drucker bisher gingen ohne Probleme (Xerox, Dell,....)
Also - was hängst du denn an nen Firmenrechner so dran was da nich läuft?
- Cisco-Konsolenkabel: Läuft sowohl als USB wie auch als USB-C
- USB2Serial Konverter:Läuft problemlos (inkl. Terminal-Kabel die ich bisher so hatte)
- Monitore: Laufen problemlos in Full-HD (insgesamt:2 Monitore + Laptop-Display gleichzeitig)
- BT-Tastatur + Maus + Touchpad ohne Probleme (ok, Maus + Touchpad sind von Apple)
- Netzwerk-Anschluss ohne Probleme
- WLAN geht ohne Probleme (ist ja wie bei den meisten integriert)
- Selbst der Smartcard-Reader für die Sparkasse lief als ich den noch benötigt hatte (da war wirklich mal nen Treiber nötig)
- Sämtliche Drucker bisher gingen ohne Probleme (Xerox, Dell,....)
Also - was hängst du denn an nen Firmenrechner so dran was da nich läuft?
Hallo,
absolutes Minimum:
Hinzu kommen noch mindestens zwei weitere USB-Ports für USB-Sticks (Typ A ohne Adapter), Seriell-Adapter mit anpassbarer Baudrate, S-ATA Adapter, zusätzlichem Netzwerkanschluss usw.
Monitore -> VGA und DVI.
Übrigens sterben die LAN-Adapter von Apple gerne mal im Dauerbetrieb. Insbesondere, wenn man die alten Typ A Adapter an einem Adapter von Typ C nach Typ A oder einen entsprechenden Hub betreibt.
Er bringt es auf den Punkt: Apple Engineer Talks About New 2016 Macbook Pro
Wenn Du möchtest, können wir statt dessen übrigens auch über die katastrophale(!) Qualität reden. Reißende Displaykabel (zu kurz), platzende Akkus, sich selbst auslötende Grafikchips usw. - alles Probleme, die Apple seit Jahren nicht in den Begriff bekommt. Von grundsätzlichen Designkatastrophen wie z.B. Spiegeldisplays und den Butterfly-Keyboards mal ganz abgesehen.
Gruß,
Jörg
absolutes Minimum:
- Netzteil
- Netzwerk
- Maus (ohne Funk)
- Tastatur (ohne Funk)
Hinzu kommen noch mindestens zwei weitere USB-Ports für USB-Sticks (Typ A ohne Adapter), Seriell-Adapter mit anpassbarer Baudrate, S-ATA Adapter, zusätzlichem Netzwerkanschluss usw.
Monitore -> VGA und DVI.
Übrigens sterben die LAN-Adapter von Apple gerne mal im Dauerbetrieb. Insbesondere, wenn man die alten Typ A Adapter an einem Adapter von Typ C nach Typ A oder einen entsprechenden Hub betreibt.
Er bringt es auf den Punkt: Apple Engineer Talks About New 2016 Macbook Pro
Wenn Du möchtest, können wir statt dessen übrigens auch über die katastrophale(!) Qualität reden. Reißende Displaykabel (zu kurz), platzende Akkus, sich selbst auslötende Grafikchips usw. - alles Probleme, die Apple seit Jahren nicht in den Begriff bekommt. Von grundsätzlichen Designkatastrophen wie z.B. Spiegeldisplays und den Butterfly-Keyboards mal ganz abgesehen.
Gruß,
Jörg
Ihm geht es einfach um seine völlig unbegründete Behauptung
Hallo,
ein MacBook ist für die Administration völlig ungeeignet.
Gruß,
Jörg
ein MacBook ist für die Administration völlig ungeeignet.
Gruß,
Jörg
Und weil er keine Argumente mehr dafür hat, behauptet er eben, dass bestimmte Dinge nicht funktionieren ohne das scheinbar jemals persönlich getestet zu haben. Auch seine 20 Jahre Berufserfahrung helfen ihn da nicht weiter.
Das ist wieder mal ein Fall für das Sprichwort "Was der Bauer nicht kennt......*** "
Zitat von @117471:
Hallo,
absolutes Minimum:
Hallo,
absolutes Minimum:
- Netzteil
- Netzwerk
- Maus (ohne Funk)
- Tastatur (ohne Funk)
Ja wenn du solche alte Peripherie verwendet ist das auch keine Hürde, denn 4 USDB-C Anschlüsse sind vorhanden.
Ps.: Auch bei einem SurfaceBook oder X1 sind nicht mehr Anschlüsse dran.
Hinzu kommen noch mindestens zwei weitere USB-Ports für USB-Sticks (Typ A ohne Adapter), Seriell-Adapter mit anpassbarer Baudrate, S-ATA Adapter, zusätzlichem Netzwerkanschluss usw.
Ja bei COM musst du ja bei Windows extra ein Treiber installieren .....und auch da benötigst du einen Adapter.Aber ich kann dich beruhigen
COM läuft
SATA Adapter läuft
zusätzlicher LAN Adapter läuft, sogar 10 Gigabit über Thunderbolt.
Monitore -> VGA und DVI.
Geht ja mittlerweile bei neueren Windows Geräten auch nur mit Adapter - ebenso bei einem MacbookÜbrigens sterben die LAN-Adapter von Apple gerne mal im Dauerbetrieb. Insbesondere, wenn man die alten Typ A Adapter an einem Adapter von Typ C nach Typ A oder einen entsprechenden Hub betreibt.
Wenn Du möchtest, können wir statt dessen übrigens auch über die katastrophale(!) Qualität reden. Reißende Displaykabel (zu kurz),
platzende Akkus, sich selbst auslötende Grafikchips usw. - alles Probleme, die Apple seit Jahren nicht in den Begriff bekommt. Von > grundsätzlichen Designkatastrophen wie z.B. Spiegeldisplays und den Butterfly-Keyboards mal ganz abgesehen.
platzende Akkus, sich selbst auslötende Grafikchips usw. - alles Probleme, die Apple seit Jahren nicht in den Begriff bekommt. Von > grundsätzlichen Designkatastrophen wie z.B. Spiegeldisplays und den Butterfly-Keyboards mal ganz abgesehen.
Na zum Glück haben andere Hersteller diese Probleme nicht. Siehe Microsoft beim SurfaceBook Gen1. Da blähen die Akkus nach ca 2,5 Jahren auf. Wir hatten davon 15 Stück in der Firma im Einsatz, wovon bis heute 10 Stück aufgebläht sind. Ich kann dir gern davon die Fotos zeigen, denn diese habe ich bei uns alle ausgebaut
Designkatastrophen wie du sie bezeichnest gab es zum Glück bei anderen Hersteller auch noch nie. Wir haben 10 neue Fujitsu H780 Mobile Workstation geordert, wovon 3 ein Tastatur hatten, welche ca 5mm nachgegeben hat. Das entspricht 30 % Fehlerqoute.
Ps.: Das Butterfly Keyboard gab es 1 Generation.
Merkst du was? Die Argumente sind schon sehr schwammig
Hallo,
Wie ich bereits sagte: 20 Jahre Apple-Erfahrung (als Administrator, Techniker und Entwickler für Hard- und Software). Wenn es um die reine Berufserfahrung geht, kannst Du ungefähr 1985 anfangen.
Gruß,
Jörg
Wie ich bereits sagte: 20 Jahre Apple-Erfahrung (als Administrator, Techniker und Entwickler für Hard- und Software). Wenn es um die reine Berufserfahrung geht, kannst Du ungefähr 1985 anfangen.
Gruß,
Jörg
Hallo,
Eben. Das ist ja auch genau so'n Schrott.
Ansonsten gibt es Geräte, die alle Anforderungen hinsichtlich Stabilität, Vollständigkeit und Qualität erfüllen. Ich denke, damit bist Du vollständig informiert.
Gruß,
Jörg
Zitat von @tech-flare:
Na zum Glück haben andere Hersteller diese Probleme nicht. Siehe Microsoft beim SurfaceBook Gen1.
Na zum Glück haben andere Hersteller diese Probleme nicht. Siehe Microsoft beim SurfaceBook Gen1.
Eben. Das ist ja auch genau so'n Schrott.
Ansonsten gibt es Geräte, die alle Anforderungen hinsichtlich Stabilität, Vollständigkeit und Qualität erfüllen. Ich denke, damit bist Du vollständig informiert.
Gruß,
Jörg
Ok - Tastatur / Touchpad ohne Funk - kein Ding, hab ich zuhause...Touchpad wahlweise per BT oder Kabel... Maus: Jede USB-Maus geht - auch wenns bei ner normalen Win-Maus idR. verwirrt weil das Rad wieder andersrum läuft... Aber ich denke DAS kann man nicht als "funktionsproblem" sehen...
LAN-Adapter: Kann ich nach momentan 6-9 Jahren nich sagen das es da ausfälle gab - und das trotz viel Reisetätigkeit (ich habe z.T. mehr Tage im Hotel als zuhause) und den Adapter nur in nen Rucksack geworfen... Wobei ich natürlich auch viel im WLAN am rumtoben bin - daher is der nich als "Dauerbetrieb"... Aber "gerne mal sterben" würde ich schon als eher nicht passend sehen...
Netzteil: Vorher wars das MagLock - was leider mit dem 2019er Modell aufgegeben wurde. Denn hier war sogar einer der grossen Vorteile (aus MEINER Sicht!) - im Zug Kiddys die rumtoben und das Kabel fliegt halt nur vom Rechner ab, der Rechner selbst zuckt nich mal... Der 2019er Mac:USB-C, egal ob du das Netzteil jetzt am USB-Erweiterungsport oder am Rechner selbst hast... (ähnlich wie bei der Dell-Dockingstation übrigens)
So - jetzt zu den anderen Punkten: Qualität:Ja, die ist auch in meinen Augen runtergegangen. ABER: Wenn ich mir angucke wieviele aufgeblähte Akkus ich bei Dell mittlerweile sehe würde ich sagen da tun sich die Hersteller nichts... Das mit dem Keyboard kann ich halt nicht beurteilen - da ich das Modell nicht hatte... Das Display selbst war sowohl bei 2013, 2016 als auch beim 2019 bisher gut lesbar.
Ich stelle mir also langsam die Frage - entweder habe nur ich extrem viel Glück mit meinen Rechnern oder du hast dein Wissen eher nicht aus eigener Erfahrung... Und nochmal - ja, es gibt natürlich nervige Punkte bei Apple (packe mal beim 2019er Mac-Pro ne Kreditkarte rechts/links nebens touchpad... das Magnetfeld da is schon ziemlich hart durch die Lautsprecher...). ABER: Es ist eben nicht so das die Dinger irgendwie besonders besser oder schlechter wäre als Dell oder ähnliche... Und DAS ist eben was oben schon steht - man muss halt gucken was für sich passt... Die Aussage das die generell "ungeeignet" sind bleibt daher aus meiner Sicht ganz simpel niveaulos oder einfach nur von unkenntnis zeigend...
LAN-Adapter: Kann ich nach momentan 6-9 Jahren nich sagen das es da ausfälle gab - und das trotz viel Reisetätigkeit (ich habe z.T. mehr Tage im Hotel als zuhause) und den Adapter nur in nen Rucksack geworfen... Wobei ich natürlich auch viel im WLAN am rumtoben bin - daher is der nich als "Dauerbetrieb"... Aber "gerne mal sterben" würde ich schon als eher nicht passend sehen...
Netzteil: Vorher wars das MagLock - was leider mit dem 2019er Modell aufgegeben wurde. Denn hier war sogar einer der grossen Vorteile (aus MEINER Sicht!) - im Zug Kiddys die rumtoben und das Kabel fliegt halt nur vom Rechner ab, der Rechner selbst zuckt nich mal... Der 2019er Mac:USB-C, egal ob du das Netzteil jetzt am USB-Erweiterungsport oder am Rechner selbst hast... (ähnlich wie bei der Dell-Dockingstation übrigens)
So - jetzt zu den anderen Punkten: Qualität:Ja, die ist auch in meinen Augen runtergegangen. ABER: Wenn ich mir angucke wieviele aufgeblähte Akkus ich bei Dell mittlerweile sehe würde ich sagen da tun sich die Hersteller nichts... Das mit dem Keyboard kann ich halt nicht beurteilen - da ich das Modell nicht hatte... Das Display selbst war sowohl bei 2013, 2016 als auch beim 2019 bisher gut lesbar.
Ich stelle mir also langsam die Frage - entweder habe nur ich extrem viel Glück mit meinen Rechnern oder du hast dein Wissen eher nicht aus eigener Erfahrung... Und nochmal - ja, es gibt natürlich nervige Punkte bei Apple (packe mal beim 2019er Mac-Pro ne Kreditkarte rechts/links nebens touchpad... das Magnetfeld da is schon ziemlich hart durch die Lautsprecher...). ABER: Es ist eben nicht so das die Dinger irgendwie besonders besser oder schlechter wäre als Dell oder ähnliche... Und DAS ist eben was oben schon steht - man muss halt gucken was für sich passt... Die Aussage das die generell "ungeeignet" sind bleibt daher aus meiner Sicht ganz simpel niveaulos oder einfach nur von unkenntnis zeigend...
Hallo,
Das sehe ich anders. Ich beobachte - gerade in der gewerblichen IT - immer wieder, dass Geräte gekauft werden, die schlichtweg nicht den Anforderungen (siehe Einstiegsposting) entsprechen.
Ich empfinde so etwas als höchst unseriös und da wir hier hauptsächlich im Bereich der professionellen IT unterwegs sind, sollten wir mit gutem Beispiel vorangehen und die Wichtigkeit der Kundenanforderung im Blick behalten.
Wenn es darum geht, Apple "nur um des Lobens Willen" zu loben -> gerne bei chip.de oder im Quakenet weitermachen. Aber die Antwort auf die Frage ist nun mal eindeutig. Insofern finde ich es wichtig, die auch im Fokus zu halten.
Gruß,
Jörg
Das sehe ich anders. Ich beobachte - gerade in der gewerblichen IT - immer wieder, dass Geräte gekauft werden, die schlichtweg nicht den Anforderungen (siehe Einstiegsposting) entsprechen.
Ich empfinde so etwas als höchst unseriös und da wir hier hauptsächlich im Bereich der professionellen IT unterwegs sind, sollten wir mit gutem Beispiel vorangehen und die Wichtigkeit der Kundenanforderung im Blick behalten.
Wenn es darum geht, Apple "nur um des Lobens Willen" zu loben -> gerne bei chip.de oder im Quakenet weitermachen. Aber die Antwort auf die Frage ist nun mal eindeutig. Insofern finde ich es wichtig, die auch im Fokus zu halten.
Gruß,
Jörg