Medistar VMWare
Hallo,
ich wollte fragen ob jemand schon mal versucht hat MediStar als VM einzusetzen?
Meine Idee ist folgende, in einer Artzpraxis wird in dem Netzwerk ein SBS Server für Exchange etc. genutzt. Jetzt möchte ich darauf auch gerne Medistar benutzen. Leider leider leider, funktionieren aber die Dienste von Medistar gerade auf der SBS version von Server 2003 sehr sehr sehr unzuverlässig und schlecht (stürzen 3 mal am Tag ab und müssen neu gestartet werden (nur die Dienste)). Deswegen würde ich gerne eine XP virtuelle Maschine drauf tun und dort Medistar laufen lassen. Ein weitere Vortteil den ich sehe, ist die Datensicherung und wiederherstellung. Wenn ich die VMWare regelmäßig nachts runterfahre, eine kopie auf eine USB festplatte mache und danach wieder starte, hätte ich jeder zeit die möglichkeit das system sogar an einem der clients zu starten, wenn der server ausfallen sollte.
Was haltet ihr von der Idee?
Gruß
Dany
ich wollte fragen ob jemand schon mal versucht hat MediStar als VM einzusetzen?
Meine Idee ist folgende, in einer Artzpraxis wird in dem Netzwerk ein SBS Server für Exchange etc. genutzt. Jetzt möchte ich darauf auch gerne Medistar benutzen. Leider leider leider, funktionieren aber die Dienste von Medistar gerade auf der SBS version von Server 2003 sehr sehr sehr unzuverlässig und schlecht (stürzen 3 mal am Tag ab und müssen neu gestartet werden (nur die Dienste)). Deswegen würde ich gerne eine XP virtuelle Maschine drauf tun und dort Medistar laufen lassen. Ein weitere Vortteil den ich sehe, ist die Datensicherung und wiederherstellung. Wenn ich die VMWare regelmäßig nachts runterfahre, eine kopie auf eine USB festplatte mache und danach wieder starte, hätte ich jeder zeit die möglichkeit das system sogar an einem der clients zu starten, wenn der server ausfallen sollte.
Was haltet ihr von der Idee?
Gruß
Dany
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7 Kommentare
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Vorweg ich kenne Medistar nicht.
Aber VM-Ware braucht ne menge ressourcen und von daher das auf einem Server laufen zu lassen ziemlich ungünstig.
Du kannst aber folgendes machen wenn du eine entsprechende Fehlermeldung über den Absturz des Dienstes in den logs erhältst.
(ist vielleicht nicht das wahre aber sollte dann relativ zuverlässig funktionieren, auch mit den Abstürzen)
in Dienste, rechtsklick auf den Dienst -> eigenschaften, registerkarte wiederherstellen, dort sind die dropdownfelder, erster, zweiter, dritter Fehlschlag. Dort jeweils, Dienst neu starten anwählen.
Es behebt zwar nicht den Fehler könnte aber eine alternative zu VM-Ware sein, sobald der entsprechende Dienst abstürzt sollte er neu gestartet werden.
Ansonsten die Herstellerfirma kontaktieren und die logs vom Absturz hinschicken
mfg
Raanubis
Aber VM-Ware braucht ne menge ressourcen und von daher das auf einem Server laufen zu lassen ziemlich ungünstig.
Du kannst aber folgendes machen wenn du eine entsprechende Fehlermeldung über den Absturz des Dienstes in den logs erhältst.
(ist vielleicht nicht das wahre aber sollte dann relativ zuverlässig funktionieren, auch mit den Abstürzen)
in Dienste, rechtsklick auf den Dienst -> eigenschaften, registerkarte wiederherstellen, dort sind die dropdownfelder, erster, zweiter, dritter Fehlschlag. Dort jeweils, Dienst neu starten anwählen.
Es behebt zwar nicht den Fehler könnte aber eine alternative zu VM-Ware sein, sobald der entsprechende Dienst abstürzt sollte er neu gestartet werden.
Ansonsten die Herstellerfirma kontaktieren und die logs vom Absturz hinschicken
mfg
Raanubis
Als Kunde habt ihr ja eine gewisse Gewährleistung auf funktionalität der Software,
wenn der Dienst so häufig abstürzt, ist eine gewisse Funktionseinschränkung gegeben.
Ich nehme mal an das ihr soetwas wie ein Wartungsvertrag habt, also soll sich mal der entsprechende Ansprechpartner mal seine Puschen anziehen und nachschauen warum das nicht funktioniert. Dafür bezahlt ihr ja dann schliesslich durch diesen Dienstleisungsvertrag.
Extra Kosten dürften dann für euch nicht entstehen da es sich ja hierbei um ein mangel der Software (Medistar) handelt und nicht durch verschulden eurerseits.
Die Informationspolitik is seitens Medistar schon ziemlich mangelhaft soweit ich es festgestellt habe.
Also diesen Vorschlag den ich gemacht habe, nur zeitweilig am besten einsetzen und dem Supporter von Medistar den hintern heiss machen, es könnte ja im ungünstigsten fall sonst schlimmeres eintreten als nur ein Dienst-Ausfall seitens der Software.
Allerdings weiss ich dann nicht wer für was dann haftbar gemacht werden kann.
mfg
Raanubis
wenn der Dienst so häufig abstürzt, ist eine gewisse Funktionseinschränkung gegeben.
Ich nehme mal an das ihr soetwas wie ein Wartungsvertrag habt, also soll sich mal der entsprechende Ansprechpartner mal seine Puschen anziehen und nachschauen warum das nicht funktioniert. Dafür bezahlt ihr ja dann schliesslich durch diesen Dienstleisungsvertrag.
Extra Kosten dürften dann für euch nicht entstehen da es sich ja hierbei um ein mangel der Software (Medistar) handelt und nicht durch verschulden eurerseits.
Die Informationspolitik is seitens Medistar schon ziemlich mangelhaft soweit ich es festgestellt habe.
Also diesen Vorschlag den ich gemacht habe, nur zeitweilig am besten einsetzen und dem Supporter von Medistar den hintern heiss machen, es könnte ja im ungünstigsten fall sonst schlimmeres eintreten als nur ein Dienst-Ausfall seitens der Software.
Allerdings weiss ich dann nicht wer für was dann haftbar gemacht werden kann.
mfg
Raanubis
oben eigentlich überlesen, warum ka ^^.
Aber Thema Datensicherung:
Es sollten min 2 Platten sein, redundanz.
1 Platte ist für inkrementelles Backup, aktualisiert täglich,
1 Platte für wöchentliches , entweder auch inkrementell oder komplett Backup.
Ein Datenträger davon ausserhalb der Praxis aufbewahren, dem arzt mitgeben oder so.
der 2. Datenträger sicher eingeschlossen.
Die Daten müssen glaub ich für 10 Jahre verfügbar sein, wenn ich mich recht erinnere.
mfg
Raanubis
Aber Thema Datensicherung:
Es sollten min 2 Platten sein, redundanz.
1 Platte ist für inkrementelles Backup, aktualisiert täglich,
1 Platte für wöchentliches , entweder auch inkrementell oder komplett Backup.
Ein Datenträger davon ausserhalb der Praxis aufbewahren, dem arzt mitgeben oder so.
der 2. Datenträger sicher eingeschlossen.
Die Daten müssen glaub ich für 10 Jahre verfügbar sein, wenn ich mich recht erinnere.
mfg
Raanubis