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Mit Ubuntu Server 433Mhz Steckdosen schalten?

Hallo,
was für Möglichkeiten gibt es, mit einem Ubuntu 16.04 Server (kein Raspi) 433Mhz Steckdosm "aus dem Baumarkt" zu schalten? Was für Hardware (USB??) brauch ich da und welche Software um dieses per Zeitsteuerung / App / Webbrowser zu steuern?

Vielen Dank!

Content-ID: 371878

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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 10:12 Uhr

Spirit-of-Eli
Spirit-of-Eli 21.04.2018 um 18:08:59 Uhr
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Nun, ohne die Hardware zu kennen kann das keiner sagen.

Bei einem PI könnte man zumindest ein 230V Relai direkt über die GPIO Pins anbsprechen.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 21.04.2018 um 18:31:12 Uhr
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Moin,

Im Prinzip dieselben, wie mit einem Pi. Du muß Dir nur den passenden Sender an Deinen Ubuntu-Server dranflanschen. Notfalls indem Du einen Pi als Adapter nimmst. face-smile

lks
kaiand1
kaiand1 21.04.2018 um 18:37:46 Uhr
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Für Raspberry gibt es dazu viele Projekte schon.
Einfach gesagt hol für dein System das du nicht genannt hast (gibt viele Hersteller/Varianten) eine 2te Fernbedienung die du Zerlegst und die Tasten per USB I/O ansprichst.
Es gibt auch Shops die das als Fertigsystem Anbieten dazu musst du nur nach dein Modell im Netz suchen.
stefaan
stefaan 21.04.2018 aktualisiert um 21:02:55 Uhr
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Servus,

wenn du einen Raspi ausschließt, wäre das was für einen Mikrocontroller.
Z.B. Arduino, den du per USB anschließt und über serielle Kommandos steuern/abfragen kannst.

Entweder mit einem 433MHz-Modul oder die Fernbedienung direkt an die IO-Ports.

Oder gleich den Server weglassen und mit z.B. einem ESP3266 direkt ins WLAN hängen:
https://tutorials-raspberrypi.de/nodemcu-esp8266-433mhz-funksteckdosen-s ...

Grüße, Stefan
ashnod
ashnod 21.04.2018, aktualisiert am 23.04.2018 um 09:44:04 Uhr
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Moin
Eigentlich musst du nur den an den usb port klemmen und los gehts

www.rfxcom.com/epages/78165469.sf/nl_NL/?ObjectPath=/Shops/78165469/Products/14103

Happy Weekend

Edit: Link editiert
magicteddy
magicteddy 21.04.2018 aktualisiert um 23:19:28 Uhr
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Moin,

viele billige Baumarkt Funksteckdosen reagieren auf das Intertechno Protokoll, die kannst Du mit Hardware (CUL) für etwa 20€ und kostenloser Software FHEM steuern und mit etwas Einarbeitungszeit bekommst Du das in den Griff.
Die Intertechno Stechdosen haben allerdings zwei Nachteile, der Empfang der Telegramme wird nicht quittiert,
Du sprichst quasi UDP mit Ihnen und es gibt keine Sicherheit, jeder in der Nähe kann die Übertragung belauschen und Dein System dann auch steuern. Der "Hauscode" hat nichts mit Sicherheit zu tun!

Der Vorteil von so offenen Lösungen wie FHEM und openHAB: Du kannst herstellerübergreifend arbeiten: Ein Homematic Fensterkontakt kann z.B. eine MiLight LED Funzel steuern, auch Tradfree von Ikea ist möglich. Du brauchst lediglich ein passendes Funkinterface zum System, FHEM macht den Manager.

-teddy
Spirit-of-Eli
Spirit-of-Eli 21.04.2018 aktualisiert um 23:14:40 Uhr
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Schau dir mal ein paar PI Projekte an. Ich habe eines im Kopf, wo eine fertige steuerbare Dose ins WLan eingebunden wird und sich auch über den PI als Kontroller steuer lässt. An der Stelle lässt sich die Konfig genau so auf dein Ubuntu übertragen.

Dieses findet sich sehr schnell, wenn man bei der allseits beliebten Suchmaschine nach -Raspberry Pi - Steckdosen - Steurung sucht-.
Ich weiß noch, dass es diese für einen Appel und Ei beim Amazonas gab.

Im Endeffekt dübelst du eh nur eine kurzes Kommando über was auch immer für eine API raus.
muftypeter
muftypeter 23.04.2018 um 09:33:23 Uhr
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Hallo,
die ESP8266 Lösungen sind schön im Bastelumfeld. Ich bin zurück zu Homematic & Co wegen des Prüfzeichens auf den Steckdosen. Habe nun die Osramlösung im Blick, da sind die Steckdosen billiger.

Der USB-CUL sollte auch unter Linux laufen, wenn das unbedingt die günstigen Steckdosen sein sollen. Leistungsmessung und Rückmeldung haben mich aber dann zu CCU2 + FHEM gebracht.

- Welche Leistungen sollen geschaltet werden?
- Sind Prüfzeichen gewünscht?
- @home oder geschäftlich?

Peter
kaiand1
kaiand1 23.04.2018 um 14:33:08 Uhr
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Auch wenn Prüfzeichen auf den Steckdosen sind und diese Test unterzogen wurden sind dort nicht immer Hochwertige Bauteile Verbaut wo Bastler da doch oft Bessere Teile Verwenden.
Zudem sind in Steuerbaren Steckdosen nicht immer Relais Verbaut und daher weniger Induktive Lasten schalten können wodurch es oft schon zu Brände gekommen ist.
Wer schaut schon oft auf die Steckdosen drauf wenn da zb 2000W Schaltbare Leistung steht dies aber in Kleingedruckten auf die "alten" Glühlampen bezogen ist und alles andere grad ma ~ 150W Schalten darf?