opc123
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Nas für Zweigstelle als DFS Ersatz

Welches Nas würdet Ihr als Dfs ersatz?

Es ist nicht zwingend notwendig in beide Richtungen zu Synchronisieren.

Schön wäre aber statt Backupdatei eine 1 zu 1 Kopie.

Geht natürlich ein richtiger DFS Ersatz, bevorzuge ich dessen.
Berechtigungen über NTFS durch AD Abgleich sollte möglich sein.

Danke

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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 15:11 Uhr

certifiedit.net
certifiedit.net 18.02.2019 um 22:43:11 Uhr
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QNAP, Synology. Software ist ja mittlerweile quasi egalisiert. Nimm die Leistung, die du brauchst.

Aber kennst du dich denn Ansatzweise damit aus - denn dann wäre die Frage hinfällig.

Natürlich ist ein DFS immer besser.

VG
opc123
opc123 18.02.2019 um 22:59:10 Uhr
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Ich habe lange kein Nas mehr verfolgt.
Synology konnte das mal zwischen 2 Synologys.
DFS steht hier in keinen keinem Verhältnis zu Kosten Server, Lizenzen für Server usw.
NetzwerkDude
NetzwerkDude 18.02.2019 um 23:07:03 Uhr
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itisnapanto
itisnapanto 19.02.2019 um 08:24:12 Uhr
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Hallo ,

wir haben hier Qnap und Synology . Wobei ich jederzeit die Synology voerziehen würde.
Replikation ob in die eine oder andere Richtung geht allerdings bei beiden .

Gruss
Dr.EVIL
Dr.EVIL 19.02.2019 um 09:31:22 Uhr
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In welchem Verhältnis zu was?
Ich bin sicherlich kein "Microsoft Fanboy", aber die Datensicherheit, Zugriffsicherheit, Zugriffsgeschwindigkeit, Integration in die NT Domäne und die Stabilität eines professionellen (Marken-) Servers mit DFS unter CIFS 3.1.1 Protokoll als Dateiablage, ist mir ein mehrfaches mehr wert als irgendeine billige China Hardware mit obskurem embeddet SAMBA und Billigplatten aus dem SoHo Regal...

Aber "jeder ist seines Glückes Schmied"
Denk wenigstens an die regelmässige Datensicherung! (Wenn sich ein Backup Client auf der billigen NAS Kiste installieren lässt...)
jsysde
jsysde 19.02.2019 aktualisiert um 20:13:15 Uhr
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N'Abend.

Haste denn noch (mind.) eine Windows-Büchse in der Zweigstelle?
Falls ja, kannste ein NAS von <suchdirwasaus> nehmen, das ISCSI-Targets bereitstellt (oder vernünftiges SMB3 spricht), die von der Windows-Büchse aus mounten und deine "echten" DFS-Shares dahin packen.

Mit der Einbindung von Syno & Co. in ein Windows-AD hab' ich nicht die besten Erfahrungen gemacht, daher würde ich das nicht mehr produktiv laufen haben wollen. Als "günstiger" Storage hingegen geht an QNAP/Syno wenig vorbei - wobei QNAP angesichts der aktuellen Malware-Problematik und des Schweigens dazu auf Herstellerseite auch eher auf dem Abstellgleis gelandet ist.

Cheers,
jsysde

EDITH:
"Vernünftiges SMB3" - auch damit hatte ich mit Synos in der Vergangenheit so meine Probleme, daher Oldschool ISCSI im Einsatz. Hab's aber auch schon länger nicht mehr probiert, mit DSM6.2 und neuer soll es ja mittlerweile klappen (wenn man dem bösen Internet glaubt).
opc123
opc123 19.02.2019 um 20:40:19 Uhr
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Nein, der Windows Server in der zweigstelle kommt weg.

Auf dem Nas oder derzeit noch DFS liegen nur User Laufwerke für externe Teilnehmer.
Da das Mapping per CMD passiert, müsste das Nas nicht mal im AD sein.
Da kann ich auch per CMD die Daten übergeben.
Es reicht, wenn das NAS die Daten über Nacht in die Zentrale Sychronisiert auf einen Fileserver.
Ich kenne bisher nur Synology und fand die Backupoption ok, allerdings konnte die bisher nur von einem Synology geöffnet werden.


30 User, max 6 Monate vorhanden. Danach werden die Daten gelöscht.

Der Server ist am Ende und ich sehe für den Zweck ein
Nas als ausreichend.
Dr.EVIL
Dr.EVIL 20.02.2019 um 11:00:01 Uhr
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"The worst of both Worlds" Lösung, also?
Wieso dieses "von hinten durchs Auge", wenn man auch einfach die (zusätzlichen) Platten in den Server stecken kann, oder wenigstens ein SAS Enclosure mit Platten daran anschließen?
Dr.EVIL
Dr.EVIL 20.02.2019 um 11:06:20 Uhr
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Vorschlag für Plan C:
Jeder hält die Daten lokal auf der Platte und synchronisiert sie auf ein oder mehrere OneDrives...
Diese können dann in der Firmenzentrale auch auf dem Fileserver repliziert werden (Hybrid-IT für Anfänger face-wink)
Wenn eh mit MS Office und kleinen Datenmengen gearbeitet wird, kostenlos! (Ansonsten würde ich Dropbox empfehlen...)
itisnapanto
itisnapanto 20.02.2019 um 11:23:16 Uhr
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Dropbox ?
Daten lokal auf Platte ?


Ich hab es an kleinen Außenstellen wie der TE. Sophos Red + ein kleines Nas für lokale Daten.

Mit den Synologys geht das schon ganz gut . Wenn man möchte auch in Echtzeit . AD Integration geht
ebenfalls problemlos.

Gruss
Dr.EVIL
Dr.EVIL 20.02.2019 aktualisiert um 12:01:57 Uhr
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Dropbox ?

Das ist so ein Datenspeicher, ähnlich einer externen USB Festplatte, aber im Internet... face-wink

Daten lokal auf Platte ?

Die Daten befinden sich physisch auf der eigenen Festplatte, werden aber ständig mit ihrer Kopie im Internet (Dropbox, OneDrive, iCloud usw usw.) abgeglichen.
Wenn die das "Cloud Verzeichniss" ensprechend freigegen ist, werden sie von dort auch auf einen beliebigen anderen lokalen Server oder Workstation, Pad, Smartphone usw. synchronisiert.

Hardwareaufwand=0
Softwareaufwand für DriveOne=0
(bis 5GB/User, sonst bis zu 10€/Mon. für 5TB, in Office 365 Proffessional Lizenzen bereits enthalten )
Eine halbwegs performante Internetverbindung setze ich als vorhanden voraus...
jsysde
jsysde 20.02.2019 um 12:16:27 Uhr
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Mahlzeit.

Zitat von @Dr.EVIL:
Hardwareaufwand=0
Softwareaufwand für DriveOne=0
Datenschutz/Privacy=0 - ich würde meine Firmendaten auch nicht auf diese Weise online stellen wollen.
Davon abgesehen kommt es bei einem solchen Konstrukt zu Fehlern, wenn gleichzeitige Zugriffe auf Dateien vorgenommen werden, das kann seeehr hässlich werden, wenn man (also die IT, weil's der User nicht hinbekommt) aus mehreren Dateiversionen die Änderungen zusammenführen muss.

Dann lieber direkt auf ne Syno und nen Fehler "Dokument im Zugriff", das ist für die Konsistenz von Dokumenten schon deutlich sinnvoller.

Last but not least:
Administrativer Aufwand für die Verschlüsselung der Clients=10, falls bisher die lokalen Platten nicht verschlüsselt sind.

Cheers,
jsysde
itisnapanto
itisnapanto 20.02.2019 um 12:33:44 Uhr
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Zitat von @Dr.EVIL:

Dropbox ?

Das ist so ein Datenspeicher, ähnlich einer externen USB Festplatte, aber im Internet... face-wink

Daten lokal auf Platte ?

Die Daten befinden sich physisch auf der eigenen Festplatte, werden aber ständig mit ihrer Kopie im Internet (Dropbox, OneDrive, iCloud usw usw.) abgeglichen.
Wenn die das "Cloud Verzeichniss" ensprechend freigegen ist, werden sie von dort auch auf einen beliebigen anderen lokalen Server oder Workstation, Pad, Smartphone usw. synchronisiert.

Hardwareaufwand=0
Softwareaufwand für DriveOne=0
(bis 5GB/User, sonst bis zu 10€/Mon. für 5TB, in Office 365 Proffessional Lizenzen bereits enthalten )
Eine halbwegs performante Internetverbindung setze ich als vorhanden voraus...

Natürlich sind mir die Dienste bestens bekannt.
Aber sicher alles andere als sicher.

Außerdem wie willst du bei der Dropbox Berechtigung etc. setzen ?
Reinster Pfusch in meinen Augen .
Zumal mache ich mich dann auch wieder von diesen Dienstleistern abhängig.

Naja aber jeder so wie er mag.

Gruss
Dr.EVIL
Dr.EVIL 20.02.2019 um 13:09:20 Uhr
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Was ist daren "alles andere als sicher"?
Vorallem im Vergleich zu einem (latent Malware verseuchten) "billig-SoHo-NAS"?
Durch die Synchronisierung bestehen wenigstens 3 Kopien von jeder Datei, zwei davon "on Premise" im eigenen Hause!
Da kann dann der "Diensleister", auch wenn es der größte der Welt (Microsoft, Amazon, Apple, Alphabet, usw...) auch mal ein Wochenende "Betriebsausflug" machen, ohne das die "Daten gefähret" sind...
itisnapanto
itisnapanto 20.02.2019 um 13:33:52 Uhr
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Zitat von @Dr.EVIL:

Was ist daren "alles andere als sicher"?
Vorallem im Vergleich zu einem (latent Malware verseuchten) "billig-SoHo-NAS"?
Durch die Synchronisierung bestehen wenigstens 3 Kopien von jeder Datei, zwei davon "on Premise" im eigenen Hause!
Da kann dann der "Diensleister", auch wenn es der größte der Welt (Microsoft, Amazon, Apple, Alphabet, usw...) auch mal ein Wochenende "Betriebsausflug" machen, ohne das die "Daten gefähret" sind...

Ok du hast einen Hass gegen NAS Systeme . Kein Problem.

Und die Daten haben auf keinem Clientrechner was zu suchen , noch auf irgendwelchen nicht kontrollierbaren Clouddiensten.
Stichwort auch Datendiebstahl.

Naja für mich wäre das NIEMALS eine Option. Für meinen Chef auch nicht.

Denke wir kommen da auf keinen Nenner.

Gruss
Dr.EVIL
Dr.EVIL 20.02.2019 um 13:59:24 Uhr
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Zitat von @itisnapanto:


Ok du hast einen Hass gegen NAS Systeme . Kein Problem.

Und die Daten haben auf keinem Clientrechner was zu suchen , noch auf irgendwelchen nicht kontrollierbaren Clouddiensten.
Stichwort auch Datendiebstahl.

Naja für mich wäre das NIEMALS eine Option. Für meinen Chef auch nicht.

Denke wir kommen da auf keinen Nenner.


Kommt auf das "NAS" an...Ich habe eigene leidvolle Erfahrungen mit ach so billigen Taiwan NAS Systemen gemacht die nach kurzer Bertrieszeit starben wie die Fliegen. Das hast Du richtig erkannt!
Seither nehme ich auch in eher kleinen Umgebungen lieber einen zertifizierten, mit 4Stunden/24/7 Servicepaketen ausgerüsteten Markenserver auf Windows Server Basis in Kauf!
Wer daran zweifelt, sehe sich mal die vielen Probleme an, welches diese "Büchsen" allein in diesem Forum produzieren...

"Datendiebstahl" aus einer Cloud? Mit verschlüsselten Dateien?
Da ist es erheblich einfacher sich die die kleine NAS Schachtel unter den Arm zu klemmen und damit zu verschwinden, oder noch besser (wie diese Woche hier zu lesen) einen Rasberry-Pi im Netzwerschrank zu verstecken der munter alles mitloggt und
per W-LAN nach draussen sendet. (Geniale Idee, könnte von mir stammen...) face-big-smile
Im übrigen: Wer wirklich "sensitive Daten" hat, fragt nicht in einem (Hobby-) Administratorenforum nach einem "NAS" Speicher.
Der hat längst seine Daten irgendwo zentralisiert in einer hochgesicherten Private-Cloud und lässt seinen Aussendienst (wenn überhaupt...) über VPN, Remote darauf zugreifen...

Okay: Die kleine Computerbutze auf dem Hinterhof macht natürlich mit der Cloud keine Geschäfte mehr und würde lieber weiterhin ihr Blech verticken: Sorry das dieses Geschäftsmodell, trotz permaneter "Anti-Cloud-Propaganda" ausstirbt. Willkommen im21. Jahrhundert!
jsysde
jsysde 21.02.2019 um 11:15:17 Uhr
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Moin.

Zitat von @Dr.EVIL:
Wer daran zweifelt, sehe sich mal die vielen Probleme an, welches diese "Büchsen" allein in diesem Forum produzieren...
Aha. Weil alle anderen Systeme keine Probleme produzieren?

"Datendiebstahl" aus einer Cloud? Mit verschlüsselten Dateien?
Ja. Soll's schon gegeben haben. Und selbst wenn geklaute Daten heute noch nicht entschlüsselbar sind, ist es ja nur noch eine Frage der Zeit, bis es soweit ist.

Da ist es erheblich einfacher sich die die kleine NAS Schachtel unter den Arm zu klemmen und damit zu verschwinden
Nein, ist es nicht - um mir ein NAS unter den Arm zu klemmen, muss ich erst mal Zugang zu den Räumlichkeiten haben. Was vorraussetzt, dass ich weiß, wo sich diese befinden. Was vorraussetzt, .... - die Liste ist recht lang, während solche Dinge in der Cloud unrelevant sind.

Im übrigen: Wer wirklich "sensitive Daten" hat, fragt nicht in einem (Hobby-) Administratorenforum nach einem "NAS" Speicher.
Danke für das "Hobby" - wenn du dich hier intelektuell unterfordert fühlst, solltest du dir nen anderen Spielplatz zum Rumtrollen suchen.

Der hat längst seine Daten irgendwo zentralisiert
...im eigenen RZ, auf nem NAS? face-wink

Und ab jetzt bin ich raus und halte mich wieder an mein Motto "Don't feed the trolls".

Cheers,
jsysde
Dr.EVIL
Dr.EVIL 21.02.2019 um 14:09:14 Uhr
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Wenn die Argumente enden, müssen halt persönliche Beleidigungen herhalten...
certifiedit.net
certifiedit.net 21.02.2019 um 14:11:32 Uhr
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Zitat von @Dr.EVIL:

Wenn die Argumente enden, müssen halt persönliche Beleidigungen herhalten...

Okay: Die kleine Computerbutze auf dem Hinterhof macht natürlich mit der Cloud keine Geschäfte mehr und würde lieber weiterhin ihr Blech verticken: Sorry das dieses Geschäftsmodell, trotz permaneter "Anti-Cloud-Propaganda" ausstirbt. Willkommen im21. Jahrhundert!

Nachtigall ick...sorry, Troll, ick...

Übrigens, soll es mittlerweile sogar dezent eine Gegenbewegung geben.