Excel Kundendatenbank
Hallo,
ich bin in Excel nicht wirklich fit und suche daher Hilfe.
Ich will meine Rechnungen in Excel schreiben und ausdrucken.
Gespeichert werden sollen nur in einem 2ten Tabellenblatt die Kunden mit Adresse und Kundennummer.
Das ist soweit kein Problem als intelligente Tabelle mit durchsuchen.
Wie bekomme ich es hin, dass er entweder auf meinen Rechnungsblatt automatisch sucht oder wenn ich über eine Suchmaske gehe als Button, er den ausgewählten Kunden dann als Empfänger der Rechnung praktisch auf der Rechbungsvorlage einträgt? Da stehe ich auf dem schlauch gerade.
ich bin in Excel nicht wirklich fit und suche daher Hilfe.
Ich will meine Rechnungen in Excel schreiben und ausdrucken.
Gespeichert werden sollen nur in einem 2ten Tabellenblatt die Kunden mit Adresse und Kundennummer.
Das ist soweit kein Problem als intelligente Tabelle mit durchsuchen.
Wie bekomme ich es hin, dass er entweder auf meinen Rechnungsblatt automatisch sucht oder wenn ich über eine Suchmaske gehe als Button, er den ausgewählten Kunden dann als Empfänger der Rechnung praktisch auf der Rechbungsvorlage einträgt? Da stehe ich auf dem schlauch gerade.
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Printed on: December 5, 2024 at 16:12 o'clock
47 Comments
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SVERWEIS oder INDEX. Zusammen eben mit einem Dropdown.
Je nachdem kann da aber auch ein Formular gearbeitet werden. Und dann halt auch mit VBA.
Kommt halt auch drauf an, wie du den die "Datenbank" aufgebaut hast, bzw. was das eigentlich ist.
Ich würde aber eher behaupten, dass da ein einfaches Rechnnugsprogramm besser geeignet wäre.
Klar, hin und wieder kann man da Excel auch nutzen. Aber wenns da wirklich um Automatisierung geht, würde ich auf mehr als Excel zurückgreifen.
Oder aber man hängt sich so richtig rein und bastelt da was mit Formularen und VBA.
Je nachdem kann da aber auch ein Formular gearbeitet werden. Und dann halt auch mit VBA.
Kommt halt auch drauf an, wie du den die "Datenbank" aufgebaut hast, bzw. was das eigentlich ist.
Ich würde aber eher behaupten, dass da ein einfaches Rechnnugsprogramm besser geeignet wäre.
Klar, hin und wieder kann man da Excel auch nutzen. Aber wenns da wirklich um Automatisierung geht, würde ich auf mehr als Excel zurückgreifen.
Oder aber man hängt sich so richtig rein und bastelt da was mit Formularen und VBA.
Ich will meine Rechnungen in Excel schreiben und ausdrucken.
Man kann auch Powerpoint zum Briefe schreiben nutzen, ob das in der heutigen Zeit noch Sinn macht, bei den zukünftigen Auflagen nicht wirklich.Mehrfachsuche in Listbox
Listbox nach String der Reihe nach Suchen und markieren (SpinButton)
Gruß catrell
Du hast eigentlich nur zwei Optionen:
Du wirst richtig fit in Excel, inklusive VBA, und baust deine eigene Rechnungslegung. Zum programmieren lernen bestimmt ein tolles Projekt aber auch ein Zeitfresser - du wirst da immer wieder dran müssen. Bedenke auch, das fakturierte Rechnungen "manipulationssicher" archiviert werden müssen, die Daten könnten bei einer Betriebsprüfung angefordert werden. Die E-Rechnungsverpflichtung ist auch nur der Anfang: In einigen Jahren wird man sicherlich erzeugte E-Rechnungen auch automatisch an die Finanzverwaltung übermitteln - das wird sich in ganz Europa durchsetzen.
Oder du nutzt eine marktübliche Lösung, die grade wegen der E-Rechnung zu Hauf entwickelt und angeboten werden. Allerdings sind viele Lösungen noch nicht ganz so weit, da würde ich dann doch noch bis Q1 2025 warten.
Du wirst richtig fit in Excel, inklusive VBA, und baust deine eigene Rechnungslegung. Zum programmieren lernen bestimmt ein tolles Projekt aber auch ein Zeitfresser - du wirst da immer wieder dran müssen. Bedenke auch, das fakturierte Rechnungen "manipulationssicher" archiviert werden müssen, die Daten könnten bei einer Betriebsprüfung angefordert werden. Die E-Rechnungsverpflichtung ist auch nur der Anfang: In einigen Jahren wird man sicherlich erzeugte E-Rechnungen auch automatisch an die Finanzverwaltung übermitteln - das wird sich in ganz Europa durchsetzen.
Oder du nutzt eine marktübliche Lösung, die grade wegen der E-Rechnung zu Hauf entwickelt und angeboten werden. Allerdings sind viele Lösungen noch nicht ganz so weit, da würde ich dann doch noch bis Q1 2025 warten.
zwar keine direkte Hilfe aber, bedenke dass du demnächst dazu verpflichtet bist e-Rechnungen zu empfangen oder zu Versenden.
Jain, etvtl tut sich was:
Zwar nicht im BMF-Schreiben, aber über das Jahressteuergesetz 2024 soll für Kleinunternehmer die Pflicht zur Erstellung von E-Rechnungen entfallen. Das Jahressteuergesetz 2024 ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verabschiedet.
Zitat von @Delta9:
Jain, etvtl tut sich was:
Zwar nicht im BMF-Schreiben, aber über das Jahressteuergesetz 2024 soll für Kleinunternehmer die Pflicht zur Erstellung von E-Rechnungen entfallen. Das Jahressteuergesetz 2024 ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verabschiedet.
"Kleinunternehmer", als feststehender Begriff aus dem UStR sind nicht gleich "kleine Unternehmer". "Kleinunternehmer" können keine Vorsteuer ziehen und keine Rechnungen mit USt schreiben. Daher kann auch ein Leistungsempfänger keine Vorsteuer ziehen, daraus folgt häufig, das der Kleinunternehmer als Dienstleister weniger attraktiv für ein Unternehmen als Leistungsempfänger ist. Daher erbringen Kleinunternehmer auch häufig B2C Leistungen und fallen nicht unter die E-Rechnungsregelung für B2B.zwar keine direkte Hilfe aber, bedenke dass du demnächst dazu verpflichtet bist e-Rechnungen zu empfangen oder zu Versenden.
Jain, etvtl tut sich was:
Zwar nicht im BMF-Schreiben, aber über das Jahressteuergesetz 2024 soll für Kleinunternehmer die Pflicht zur Erstellung von E-Rechnungen entfallen. Das Jahressteuergesetz 2024 ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht verabschiedet.
Dazu kommt, das wir wirklich über niedrige Schwellenwerte reden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinunternehmerregelung_(Deutschland)
Eine PDF ist keine E-Rechnung.
Da ich nur nebenbetrieb habe und keine Buchhaltungvsondern eür reicht eine excel bei 20 Rechnungen im Jahr.
Alles andere wäre übertrieben.
Ob das reicht oder übertrieben wäre, entscheidest nicht du. Erbringst du eine Leistung an B2B, sei es nur Vermietung neben deinem Forstbetrieb, und bist kein USt Kleinunternehmer, dann greift am 01.01.2027 die E-Rechnungspflicht.Alles andere wäre übertrieben.
Empfang ist wirklich nicht das Problem, eine E-Mail Adresse und ein Texteditor kann jede E-Rechnung "verarbeiten".
Moin...
wiso, kannst doch die Rechnung mit Outlook bekommen, und die PDF anschauen....
Frank
Zitat von @Delta9:
Und wenn ein Lieferant ihm eine E-Rechnung sendet? Mit nem 3rd Party Viewer rumhantieren?
Mal Ehrlich: Eine EÜR / Nebenbetrieb befreit nicht von der E-Rechnungspflicht!
ist doch noch gar kein Thema bei ihm - bis 2027 ist er auf jeden Fall safeUnd wenn ein Lieferant ihm eine E-Rechnung sendet? Mit nem 3rd Party Viewer rumhantieren?
wiso, kannst doch die Rechnung mit Outlook bekommen, und die PDF anschauen....
Frank
Zitat von @Delta9:
und wie schaust du dir in Outlook die in der PDF enthaltene steuerlich relevante xml an ? bzw. wenn du nur die xml bekommst ?
wiso, kannst doch die Rechnung mit Outlook bekommen, und die PDF anschauen....
und wie schaust du dir in Outlook die in der PDF enthaltene steuerlich relevante xml an ? bzw. wenn du nur die xml bekommst ?
Gibt's von DATEV nen kostenlosen Dienst/Postfach. Bzw. Es gibt da auch Freeware Tools für Kleinstnutzer
Moin...
Frank
Zitat von @Delta9:
und wie schaust du dir in Outlook die in der PDF enthaltene steuerlich relevante xml an ? bzw. wenn du nur die xml bekommst ?
weil du nicht nur eine xml datei bekommst.... sondern eine PDF-Darstellung mit strukturierten XML-Daten!wiso, kannst doch die Rechnung mit Outlook bekommen, und die PDF anschauen....
und wie schaust du dir in Outlook die in der PDF enthaltene steuerlich relevante xml an ? bzw. wenn du nur die xml bekommst ?
Frank
Zitat von @Vision2015:
Moin...
Frank
Falsch, nur per Zugferd nicht per xRechnung.Moin...
Zitat von @Delta9:
und wie schaust du dir in Outlook die in der PDF enthaltene steuerlich relevante xml an ? bzw. wenn du nur die xml bekommst ?
weil du nicht nur eine xml datei bekommst.... sondern eine PDF-Darstellung mit strukturierten XML-Daten!wiso, kannst doch die Rechnung mit Outlook bekommen, und die PDF anschauen....
und wie schaust du dir in Outlook die in der PDF enthaltene steuerlich relevante xml an ? bzw. wenn du nur die xml bekommst ?
Frank
Beides ist erlaubt
weil du nicht nur eine xml datei bekommst.... sondern eine PDF-Darstellung mit strukturierten XML-Daten!
eine Variante der e-Rechnung ist die Xrechnung. Da bekommst du nur die xml.
Bei der e-Rechnung im ZUGFeRD-Format bekommst du eine PDF mit eingebettetem xml. Dort ist die pdf Darstellung steuerlich komplett irrelevant. Es zählt nur die XML.
Ist zum beispiel in der sichtbaren PDF Umsatzsteuer ausgewiesen und in der XML nicht, so darf die Rechnung nicht zum Vorsteuerabzug genutzt werden. Genauso müssen die Pflichtangaben gem. § 14 Abs. 4 UStG gegen die xml geprüft werden und nicht gegeben den sichtbaren Teil der PDF
Nie gesehen oder getestet.
Aber auf die schnelle hätte ich das gefunden
https://rechnungsdruckerei.de/
Aber auf die schnelle hätte ich das gefunden
https://rechnungsdruckerei.de/
Moin,
man könnte so etwas mit cobra CRM und dem neuen Faktura Modul realisieren, welches gerade veröffentlicht wurde. Allerdings benötigt man hier mindestens cobra CRM PLUS und kostenfrei wäre das auch nicht.
Vermutlich würde ich hier auch einmal schauen, ob man nicht doch etwa JTL oder Vario verwendet - wobei das mehr in Richtung Warenwirtschaft geht, als ein reines "Rechnungsprogramm". Evtl. könnte man noch ITHau.Faktura oder SigmaFaktura ins Rennen schicken. Die letzten beiden kenne ich allerdings nur vom Lesen.
Viele Grüße
Benjamin
man könnte so etwas mit cobra CRM und dem neuen Faktura Modul realisieren, welches gerade veröffentlicht wurde. Allerdings benötigt man hier mindestens cobra CRM PLUS und kostenfrei wäre das auch nicht.
Vermutlich würde ich hier auch einmal schauen, ob man nicht doch etwa JTL oder Vario verwendet - wobei das mehr in Richtung Warenwirtschaft geht, als ein reines "Rechnungsprogramm". Evtl. könnte man noch ITHau.Faktura oder SigmaFaktura ins Rennen schicken. Die letzten beiden kenne ich allerdings nur vom Lesen.
Viele Grüße
Benjamin
Für in paar Jahre will ich das selbst machen und suche was all in one.
Rechnungen, EÜR, Anlagevermögen, UST vormeldung und Einkommenssteuer.
Rechnungen, EÜR, Anlagevermögen, UST vormeldung und Einkommenssteuer.
Dann wird's mit der kostenlos oder günstig Schiene aber nix...
Lexware financial Office sollte fast alles können. Bei der Einkommensteuer bin ich mir nicht sicher, das ist eher das Gebiet von Taxman.
Gruß,
Avoton
Klingt für mich auch nach einem use case für Lexware, habe ich aber keine direkte Erfahrung mit. Ich glaube aber FIBU als EÜR ging damit brauchbar.
Wenn der StB die Belege über Unternehmen Online verarbeitet, könntest du auch die DATEV Rechnungsschreibung nutzen. Das muss aber der StB buchen und frei schalten. Außerdem ist es natürlich SaaS und nicht lokal. Und FIBU wäre dann natürlich weiter beim StB.
BMF TZ 32: "[...] Enthält der Bildteil dagegen abweichende Rech-nungsangaben (z. B. aufgrund manipulativer Eingriffe eine andere Leistungsbeschreibung oder einen abweichenden Umsatzsteuerbetrag), stellt er ggf. eine weitere (sonstige) Rechnung dar, für die die Voraussetzungen des § 14c UStG zu prüfen sind. [...]"
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreibe ...
Wenn der StB die Belege über Unternehmen Online verarbeitet, könntest du auch die DATEV Rechnungsschreibung nutzen. Das muss aber der StB buchen und frei schalten. Außerdem ist es natürlich SaaS und nicht lokal. Und FIBU wäre dann natürlich weiter beim StB.
Zitat von @Delta9:
eine Variante der e-Rechnung ist die Xrechnung. Da bekommst du nur die xml.
Beide XML-Dateien können im Zweifelsfall mit einem Texteditor geöffnet und gelesen werden. Nirgendwo steht, das die E-Rechnung automatisiert verarbeitet werden muss oder darüber hinaus irgendeine Funktion gegeben sein muss.weil du nicht nur eine xml datei bekommst.... sondern eine PDF-Darstellung mit strukturierten XML-Daten!
eine Variante der e-Rechnung ist die Xrechnung. Da bekommst du nur die xml.
Bei der e-Rechnung im ZUGFeRD-Format bekommst du eine PDF mit eingebettetem xml. Dort ist die pdf Darstellung steuerlich komplett irrelevant. Es zählt nur die XML.
Ist zum beispiel in der sichtbaren PDF Umsatzsteuer ausgewiesen und in der XML nicht, so darf die Rechnung nicht zum Vorsteuerabzug genutzt werden. Genauso müssen die Pflichtangaben gem. § 14 Abs. 4 UStG gegen die xml geprüft werden und nicht gegeben den sichtbaren Teil der PDF
Das ist nicht richtig. Weichen die USt-Merkmale im Bildteil von denen im XML-Teil ab ist der Bildteil nicht "irrelevant", er wird zu einer eigenen Rechnung, mit entsprechenden Folgen.Ist zum beispiel in der sichtbaren PDF Umsatzsteuer ausgewiesen und in der XML nicht, so darf die Rechnung nicht zum Vorsteuerabzug genutzt werden. Genauso müssen die Pflichtangaben gem. § 14 Abs. 4 UStG gegen die xml geprüft werden und nicht gegeben den sichtbaren Teil der PDF
BMF TZ 32: "[...] Enthält der Bildteil dagegen abweichende Rech-nungsangaben (z. B. aufgrund manipulativer Eingriffe eine andere Leistungsbeschreibung oder einen abweichenden Umsatzsteuerbetrag), stellt er ggf. eine weitere (sonstige) Rechnung dar, für die die Voraussetzungen des § 14c UStG zu prüfen sind. [...]"
https://www.bundesfinanzministerium.de/Content/DE/Downloads/BMF_Schreibe ...
Lexoffice war mal. Das ist Lexware Office. On-Prem gibts Lexware financial Office.
Kann man auf der Homepage nachlesen.
Wieso die Cloud ausgerechnet da jetzt Teufelswerk ist, musst du selber wissen.
Und wenn Lexware nix ist, dann eben Buhl. Du hast ja schon gesagt, das MeinBüro alles kann, was du brauchst.
Finde dich damit ab, dass es vor allem im Kleinbetriebe-Bereich bei Buchhaltung in die Cloud geht.
Kann man auf der Homepage nachlesen.
Wieso die Cloud ausgerechnet da jetzt Teufelswerk ist, musst du selber wissen.
Und wenn Lexware nix ist, dann eben Buhl. Du hast ja schon gesagt, das MeinBüro alles kann, was du brauchst.
Finde dich damit ab, dass es vor allem im Kleinbetriebe-Bereich bei Buchhaltung in die Cloud geht.
Lexware ist nur ein Beispiel. Eben weil auch on premise. Aber du hast ja schon MeinBüro als passend gefunden.
Wenn Cloud ist evtl. auch Sevdesk interessant.
Die Sache bei Fibu et al. on premise ist halt auch die, dass sich da jemand um die Dinger kümmern muss. Updates einspielen usw. Daher deutet bei kleinen Betrieben eben alles eher gen Richtung Cloud.
Du kannst natürlich auch fast alles per Excel und Elster erschlagen. Mehr oder weniger.
Wenn Cloud ist evtl. auch Sevdesk interessant.
Die Sache bei Fibu et al. on premise ist halt auch die, dass sich da jemand um die Dinger kümmern muss. Updates einspielen usw. Daher deutet bei kleinen Betrieben eben alles eher gen Richtung Cloud.
Du kannst natürlich auch fast alles per Excel und Elster erschlagen. Mehr oder weniger.
Rechnungen, EÜR, Anlagevernögen, Ust Voranmeldung, Elster Schnittstelle zur Übermittlung.
Schnittstelle Steuerprogram mit übergabe der Daten EÜR in Anlage L Steuererklärung.
Kosten max. 15 Euro mtl.
Schnittstelle Steuerprogram mit übergabe der Daten EÜR in Anlage L Steuererklärung.
Kosten max. 15 Euro mtl.
Excel und Elster
Lexware ist einfach zu Preis intensiv und bietet keine Steuer an.
Wie kommst du auf den Trichter dass Lexware keine Steuer anbietet?Und nochmal...du hast jetzt bereits zweimal gesagt, dass Wisoe MeinBüro all das kann, was du möchtest und auch noch zu dem Preis, den du haben willst.
Wieso zur Hölle nutzt du es dann nicht?
Dann machs halt mit Excel. Lerne VB und baue die nötigen Funktionen mit Markos.
Du kannst dir auch einen Unimog schnitzen. Wenn der durch den TÜV kommt, kein Problem.
Du kannst dir auch einen Unimog schnitzen. Wenn der durch den TÜV kommt, kein Problem.
Ich mache seit Jahren mit Wiso die Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Gewerbesteuer etc. Ich mache das aber absichtlich nicht über die Buhl-Cloud.
Ich schieße jedes Jahr mit einem sniper eine gebrauchte Version bei Ebay, das ist so ein Jagd-Ding bei mir. Die kostet um die 10 bis 15 € pro Jahr.
Aber auch die Buhl-Produkte werden immer fetter und langsamer - leider!
Ich schieße jedes Jahr mit einem sniper eine gebrauchte Version bei Ebay, das ist so ein Jagd-Ding bei mir. Die kostet um die 10 bis 15 € pro Jahr.
Aber auch die Buhl-Produkte werden immer fetter und langsamer - leider!