NAS Laufwerk am Server soll als Server Laufwerk für die PC Clients Sichtbar
Guten Tag,
ich habe ein NAS Laufwerk das am Server (Windows Server 2008) gemappt
wurde.
Nun soll das NAS Laufwerk für die Clients sichtbar sein.
Im Grunde will ich das die User über den Server auf das NAS Laufwerk
zugreifen sollen. Dies hat den Grund weil nicht jeder dazu das Recht
haben solln und ich über Windows Server 2008 das alles regeln will.
Hat jemand eine Idee wie ich dies anstellen kann?
ich habe ein NAS Laufwerk das am Server (Windows Server 2008) gemappt
wurde.
Nun soll das NAS Laufwerk für die Clients sichtbar sein.
Im Grunde will ich das die User über den Server auf das NAS Laufwerk
zugreifen sollen. Dies hat den Grund weil nicht jeder dazu das Recht
haben solln und ich über Windows Server 2008 das alles regeln will.
Hat jemand eine Idee wie ich dies anstellen kann?
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22 Kommentare
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Hallo,
kein problem wenn dein NAS iSCSI kann.
kein problem wenn dein NAS iSCSI kann.
Hallo MegaS31167,
wenn das NAS im Netz ist, dann kann doch eh jeder darauf. Du müsstest es also zunächst aus dem "normalen" Netz herausbekommen.
Was für ein Betriebssystem läuft auf dem NAS? Evtl. lässt sich dieses (Wenn es irgendein Windows-Ding ist) ja der Domäne hinzufügen und damit ganz normale Domänenberechtigungen geben? Dann müsste es nicht über den Server laufen. Du könntest verschiedene Benutzergruppen einrichten und diesen dann einfach deine Benutzer mit Zugriffsrechten hinzufügen.
Lg
Matze
wenn das NAS im Netz ist, dann kann doch eh jeder darauf. Du müsstest es also zunächst aus dem "normalen" Netz herausbekommen.
Was für ein Betriebssystem läuft auf dem NAS? Evtl. lässt sich dieses (Wenn es irgendein Windows-Ding ist) ja der Domäne hinzufügen und damit ganz normale Domänenberechtigungen geben? Dann müsste es nicht über den Server laufen. Du könntest verschiedene Benutzergruppen einrichten und diesen dann einfach deine Benutzer mit Zugriffsrechten hinzufügen.
Lg
Matze
korrekte Antwort und auch nur so wird es gemacht!
ggf. kann man noch mit DFS herumspielen ... aber wenn man die Autorisierung auf Benutzerebene bewerkstelligen möchte, kann man ggf. ein NAS nehmen, was in einer Arbeitsgruppe ist und die Firmware sowas unterstützt.
Ggf. auch hilfreich, wenn wir von dir den Typ des NAS bekommen ... etc.
Seit doch nicht immer so geheimnisvoll!
ggf. kann man noch mit DFS herumspielen ... aber wenn man die Autorisierung auf Benutzerebene bewerkstelligen möchte, kann man ggf. ein NAS nehmen, was in einer Arbeitsgruppe ist und die Firmware sowas unterstützt.
Ggf. auch hilfreich, wenn wir von dir den Typ des NAS bekommen ... etc.
Seit doch nicht immer so geheimnisvoll!
Moin,
also das NAS ist im Grunde nicht über ein Laufwerk im Netzwerk angebunden (die erzeugt nur die Software die bei dem NAS dabei war). Ansonsten wird es über eine IP-Adresse oder \\DataTank aufgerufen. Das NAS verwaltet Benutzer eigentlich selbst, aber man kann bei der Webschnittstelle angeben, dass die Ordner auch global frei zugänglich sind.
Somit könnte man dann auf dem Windowsserver in den Gruppenprofilen ein "Laufwerk" einbinden, welches als Ziel auf die IP des NAS geht. Jenes könnte man dann noch differenzieren, so dass es auf direkte Unterverzeichnisse des NAS zugreift, da jener in "Abteilungen" organisiert ist.
Das einzige Problem sehe ich darin, dass das NAS durch die IP evtl. auch für das komplette Netzwerk erreichbar ist. Da sich die User ja aber an dem Server anmelden müsste, stellt sich mir die Frage, ob man jenen nicht so konfiguereien könnte, dass er alle anfragen an die entsprechende IP blockt und nur jene durchlässt, die man dann in den Profil(en) eingetragen hat?
LG
Muckel/Tobias
also das NAS ist im Grunde nicht über ein Laufwerk im Netzwerk angebunden (die erzeugt nur die Software die bei dem NAS dabei war). Ansonsten wird es über eine IP-Adresse oder \\DataTank aufgerufen. Das NAS verwaltet Benutzer eigentlich selbst, aber man kann bei der Webschnittstelle angeben, dass die Ordner auch global frei zugänglich sind.
Somit könnte man dann auf dem Windowsserver in den Gruppenprofilen ein "Laufwerk" einbinden, welches als Ziel auf die IP des NAS geht. Jenes könnte man dann noch differenzieren, so dass es auf direkte Unterverzeichnisse des NAS zugreift, da jener in "Abteilungen" organisiert ist.
Das einzige Problem sehe ich darin, dass das NAS durch die IP evtl. auch für das komplette Netzwerk erreichbar ist. Da sich die User ja aber an dem Server anmelden müsste, stellt sich mir die Frage, ob man jenen nicht so konfiguereien könnte, dass er alle anfragen an die entsprechende IP blockt und nur jene durchlässt, die man dann in den Profil(en) eingetragen hat?
LG
Muckel/Tobias
Hallo,
warum habt ihr euch kein NAS gekauft das Active Directory Anbindung hat?
warum habt ihr euch kein NAS gekauft das Active Directory Anbindung hat?
Weil unser Ausbilder den NAS gekauft hat ohne uns vorher zu fragen...
Habe nun aber eine Idee, wie ich meinem Kollegen helfen könnte. Doch dazu müsste ich wissen, wie ich zB ein Batch-Script bei jeder Anmeldung vom Client an den Server ausführen lasse. Habe mit Win Server 2008 noch nicht gearbeitet und hoffe, dass ihr mir da weiter helfen könnt.
LG
Muckel/Tobias
Habe nun aber eine Idee, wie ich meinem Kollegen helfen könnte. Doch dazu müsste ich wissen, wie ich zB ein Batch-Script bei jeder Anmeldung vom Client an den Server ausführen lasse. Habe mit Win Server 2008 noch nicht gearbeitet und hoffe, dass ihr mir da weiter helfen könnt.
LG
Muckel/Tobias
sag doch einfach mal was für ein Hersteller und was für ein Modell.
Hallo,
du kannst die Kiste aufbohren und dann iscsi installieren, performance ist halt mies.
http://www.openfsg.com/forum/
du kannst die Kiste aufbohren und dann iscsi installieren, performance ist halt mies.
http://www.openfsg.com/forum/
Hallo,
Wow, was für ein Projekt... mit dem Zeitdruck hätte ich gar nicht angefangen, irgend etwas an bestehender Infrastruktur zu ändern.
Sag deinem Boss, es braucht eben die Zeit, bis es läuft, oder er soll auf Authentifikation und Zugriffskontrolle für das NAS verzichten.
Serverseitig den iSCSI-Initiator installieren und dann hast du eben eine Festplatte mehr. Allerdings ist dann Essig mit Netzwerkzugriff auf das NAS, dann gehts nur noch über den Server. Bevor du/ihr das macht, macht euch schlauer als das, was hier steht: http://de.wikipedia.org/wiki/ISCSI
Das setzt man nicht mal an einem Tag oder nach Feierabend auf, zumindest nicht, wenns das erste mal ist.
Lg
Matze
Wow, was für ein Projekt... mit dem Zeitdruck hätte ich gar nicht angefangen, irgend etwas an bestehender Infrastruktur zu ändern.
Sag deinem Boss, es braucht eben die Zeit, bis es läuft, oder er soll auf Authentifikation und Zugriffskontrolle für das NAS verzichten.
Serverseitig den iSCSI-Initiator installieren und dann hast du eben eine Festplatte mehr. Allerdings ist dann Essig mit Netzwerkzugriff auf das NAS, dann gehts nur noch über den Server. Bevor du/ihr das macht, macht euch schlauer als das, was hier steht: http://de.wikipedia.org/wiki/ISCSI
Das setzt man nicht mal an einem Tag oder nach Feierabend auf, zumindest nicht, wenns das erste mal ist.
Lg
Matze
Hallo Matze,
das Problem ist halt, dass ich meine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk absolviere. Der entsprechende Kollege hatte im Vorfeld ein anderes Server-Projekte (Einrichtung VPN, eine DatenbankAnwendung aufspielen und Zugriff von "außen" also über VPN darauf regeln) und sollte sich unter anderem durch jenes die Kenntnisse aneignen. Nun hat am Montag sein Abschlussprojekt begonnen, welches eben zur Aufgabe hat, den Server zu aktualisieren (da der andere zu schwach und alt geworden ist). Das hat soweit auch geklappt: Benutzerkonten sind da, Benutzergruppen auch.
Selbst habe ich noch Urlaub und habe gestern nur gelesen, dass er eben Probleme mit der Anbindung des NAS hat und da habe ich ihm schon gesagt, das er über die Webschnittstelle zum Beispiel mehr einstellen kann, als über die Software. Der NAS ist zurzeit über eine IP-Adresse oder \\DateTank\Unterverzeichnis zu erreichen. Daher mein Gedanke, dass man für ein Workaround sorgen könnte, in dem man bei den jeweiligen Benutzergruppen einstellt, dass die ein Netzlaufwerk verbinden sollen und jenes kann dann zB die IP als Ziel haben. War der Meinung das man das irgendwo einstellen konnte, doch da ich noch nie produktiv mit Server(n) gearbeitet habe, habe ich das heute auf die schnelle nicht gefunden.
Zweiter Ansatz ist, das man mit einem Anmeldescript (Batch) arbeitet. Darüber liese sich die Netzlaufwerke auf den Clients einrichten, wenn sich ein User anmeldet und auch gleich die Netzwerkdrucker (die wiederum an 'nem Printserver hängen). Problem ist, dass unser Ausbilder kurz vor der Rente steht und daher zwar ein sehr gutes Fachlicheswissen hat, aber die ganzen neuerungen / Entwicklungen fehlen da teilweise, was aber nachvollziehbar ist (daher ist er aber in der "Theorie" spitze, hat ja auch "Nachrichtentechnik" studiert, mit Diplom usw). Daher auch der "Fehlkauf" mit dem NAS. Er hatte eben nur auf den Speicherplatz, auf die Spiegelung der Platten, WLAN usw. geachtet. Auch hatte er gelesen, dass das Gerät eine Bentuzerverwaltung hat, doch das jene nicht mit dem Windowsserver kommuniziert bzw. das es NAS's gibts, die extra darauf ausgelegt sind, wusster er wohl nicht.
Mir ging es nur darum, dass mein Kollege nicht als einziger durch das Abschlussprojekt rutscht, da es schiefläuft oder so und daher wollte und habe ich ihm geholfen.
Liebe Grüße und vielen Dank
Muckel/Tobias
Edit: Problem bei meinem Ansatz ist halt, das für User die ein wenig mehr können, der NAS auch erreichbarbleibt. Dies könnte man aber durch den aktiven Proxy verhindern, in dem man den Zugriff nicht mehr erlaubt oder so... Aber das soll erstmal nicht mein Problem sein und richtig kann dies auch nach dem Projekt gelöst werden.
das Problem ist halt, dass ich meine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk absolviere. Der entsprechende Kollege hatte im Vorfeld ein anderes Server-Projekte (Einrichtung VPN, eine DatenbankAnwendung aufspielen und Zugriff von "außen" also über VPN darauf regeln) und sollte sich unter anderem durch jenes die Kenntnisse aneignen. Nun hat am Montag sein Abschlussprojekt begonnen, welches eben zur Aufgabe hat, den Server zu aktualisieren (da der andere zu schwach und alt geworden ist). Das hat soweit auch geklappt: Benutzerkonten sind da, Benutzergruppen auch.
Selbst habe ich noch Urlaub und habe gestern nur gelesen, dass er eben Probleme mit der Anbindung des NAS hat und da habe ich ihm schon gesagt, das er über die Webschnittstelle zum Beispiel mehr einstellen kann, als über die Software. Der NAS ist zurzeit über eine IP-Adresse oder \\DateTank\Unterverzeichnis zu erreichen. Daher mein Gedanke, dass man für ein Workaround sorgen könnte, in dem man bei den jeweiligen Benutzergruppen einstellt, dass die ein Netzlaufwerk verbinden sollen und jenes kann dann zB die IP als Ziel haben. War der Meinung das man das irgendwo einstellen konnte, doch da ich noch nie produktiv mit Server(n) gearbeitet habe, habe ich das heute auf die schnelle nicht gefunden.
Zweiter Ansatz ist, das man mit einem Anmeldescript (Batch) arbeitet. Darüber liese sich die Netzlaufwerke auf den Clients einrichten, wenn sich ein User anmeldet und auch gleich die Netzwerkdrucker (die wiederum an 'nem Printserver hängen). Problem ist, dass unser Ausbilder kurz vor der Rente steht und daher zwar ein sehr gutes Fachlicheswissen hat, aber die ganzen neuerungen / Entwicklungen fehlen da teilweise, was aber nachvollziehbar ist (daher ist er aber in der "Theorie" spitze, hat ja auch "Nachrichtentechnik" studiert, mit Diplom usw). Daher auch der "Fehlkauf" mit dem NAS. Er hatte eben nur auf den Speicherplatz, auf die Spiegelung der Platten, WLAN usw. geachtet. Auch hatte er gelesen, dass das Gerät eine Bentuzerverwaltung hat, doch das jene nicht mit dem Windowsserver kommuniziert bzw. das es NAS's gibts, die extra darauf ausgelegt sind, wusster er wohl nicht.
Mir ging es nur darum, dass mein Kollege nicht als einziger durch das Abschlussprojekt rutscht, da es schiefläuft oder so und daher wollte und habe ich ihm geholfen.
Liebe Grüße und vielen Dank
Muckel/Tobias
Edit: Problem bei meinem Ansatz ist halt, das für User die ein wenig mehr können, der NAS auch erreichbarbleibt. Dies könnte man aber durch den aktiven Proxy verhindern, in dem man den Zugriff nicht mehr erlaubt oder so... Aber das soll erstmal nicht mein Problem sein und richtig kann dies auch nach dem Projekt gelöst werden.
Hallo Tobias und der andere Azubi,
für soetwas fällt man durch? Kaum zu glauben?! Dann gehe ich morgen zu einem Elektronikmarkt und kaufe mir ein verdammtes Billig-NAS, was ich Windows AD integrieren kann und dann in mein Netz hänge. Dann gehe ich nächste Woche in Elektronikmarkt (Abschlußprüfung bestanden in der Tasche) und sage, sorry, falsch gekauft!
Geld zurück, Abschluß da, alles im Lack.
Oder ich hänge eine USB-Platte an einen normalen (alten) Rechner, und tu so, als wäre es das NAS Gerät, welches ich ihnen gerade Präsentiert habe, mit RAID und so Glaubst du, da hängt einer einen Sniffer dazwischen und sagt "moment, die 129 ist aber doch nicht das NAS,...."
So, das von mir,
gute Nacht,
Matze
für soetwas fällt man durch? Kaum zu glauben?! Dann gehe ich morgen zu einem Elektronikmarkt und kaufe mir ein verdammtes Billig-NAS, was ich Windows AD integrieren kann und dann in mein Netz hänge. Dann gehe ich nächste Woche in Elektronikmarkt (Abschlußprüfung bestanden in der Tasche) und sage, sorry, falsch gekauft!
Geld zurück, Abschluß da, alles im Lack.
Oder ich hänge eine USB-Platte an einen normalen (alten) Rechner, und tu so, als wäre es das NAS Gerät, welches ich ihnen gerade Präsentiert habe, mit RAID und so Glaubst du, da hängt einer einen Sniffer dazwischen und sagt "moment, die 129 ist aber doch nicht das NAS,...."
So, das von mir,
gute Nacht,
Matze
Moin,
wenn ich das zu entscheiden hätte, würde ich weitere Festplatten in den Server einbauen, im RAID-Verbund (also auch gespiegelt) die dann als "NAS" dienen. Denn dann könnte man alle Berechtigungen usw. vom Server aus regeln. Der Server hängt an einer USV und ist daher auch abgesichert und sollte für die Zwecke im Berufsbildungswerk reichen.
Ob mein Kollege durchfallen würde, kann ich so nicht sagen - aber zur Ausbildung als IT-Systemelektroniker muss man eben ein Abschlussprojekt machen und da ist es wohl schon besser, wenn man auch eine funktionierende Lösung hat. Es muss auf jedenfall alles Nachvollziehbar für die Prüfer sein, da die das nur anhand der Dokumentation beurteilen können und jene muss eben Fachgerecht usw. sein.
Liebe Grüße
Muckel/Tobias
wenn ich das zu entscheiden hätte, würde ich weitere Festplatten in den Server einbauen, im RAID-Verbund (also auch gespiegelt) die dann als "NAS" dienen. Denn dann könnte man alle Berechtigungen usw. vom Server aus regeln. Der Server hängt an einer USV und ist daher auch abgesichert und sollte für die Zwecke im Berufsbildungswerk reichen.
Ob mein Kollege durchfallen würde, kann ich so nicht sagen - aber zur Ausbildung als IT-Systemelektroniker muss man eben ein Abschlussprojekt machen und da ist es wohl schon besser, wenn man auch eine funktionierende Lösung hat. Es muss auf jedenfall alles Nachvollziehbar für die Prüfer sein, da die das nur anhand der Dokumentation beurteilen können und jene muss eben Fachgerecht usw. sein.
Liebe Grüße
Muckel/Tobias
Moin,
Problem ist halt, dass wir dies Ausbildung in einem Berufsbildungswerk durchführen:
Naja - neben der Doku muss man aber auch noch eine Präsentation über das Projekt halten und da wird u.a. Fotos erwartet und es gibt einen "Projektverantwortlichen" (=unser Ausbilder) der auch für die Durchführung unterschreiben muss usw.
Es ist halt wie es ist und wir müssen mit den mießen Umständen leben, zum Glück nur noch bis Juni.
Liebe Grüße
Muckel/Tobias
Problem ist halt, dass wir dies Ausbildung in einem Berufsbildungswerk durchführen:
"Berufsbildungswerke (BBW) sind Einrichtungen der beruflichen Ausbildung, die der Erstausbildung und Berufsvorbereitung körperlich, psychisch beeinträchtigter und benachteiligter junger Menschen dienen." Quelle
Dies hat zur Folge, dass bei uns selten etwas wie im normalen Betrieb abläuft. Wir kümmeren uns zwar um die Ausbildungs-PCs und Netze der anderen Abteilungen (Kaufleute usw) doch die Maßstäbe sind sehr sehr tief angeornet, da leider der überwiegende Teil der Rehabilitanten Psychische oder Geistige Einschränlungen haben und welche, die wie ich nur wegen der "Knochen" da sind, gehören zur Minderheit.Naja - neben der Doku muss man aber auch noch eine Präsentation über das Projekt halten und da wird u.a. Fotos erwartet und es gibt einen "Projektverantwortlichen" (=unser Ausbilder) der auch für die Durchführung unterschreiben muss usw.
Es ist halt wie es ist und wir müssen mit den mießen Umständen leben, zum Glück nur noch bis Juni.
Liebe Grüße
Muckel/Tobias
Hallo zusammen,
abschließend nun das kleine Anmeldescript, welches ich als Workaraund genutzt habe. Es richtet das Netzlaufwerk ein, welches als Ziel das NAS hat. Zudem werden auch die Netzwerkdrucker eingerichtet:
Das ganze ist ein batch Script. Das Batch-Script wurde in einem Verzeichnis auf dem Server abgelegt (weiß aus dem Kopf gerade nicht welches). Bei der Einrichtung der Benutzer kann man dann in der Konfigurationsmaske bei Anmeldescript einfach den Dateinamen des Scriptes eintragen und dann wird es automaitsch ausgeführt, sobald sich der User anmeldet.
Schöner wäre es gewesen, wenn man dies Script schon bei den Usergruppen anlegen könnte, denn dann wäre es einfacher von der Konfiguration her. Auf unserem NAS gibt es verschiedene Unterverzeichnisse:
Das Anmeldescript variiert nun und führt dann in das entsprechende Hauptverzeichnis der Ausbildungsberufe. Da unser NAS eigentlich eine eigene Benutzerverwaltung machen würde, haben wir dort nun Benutzer entsprechend der "ersten Gliederungsebene" angelegt. Deser Benutzername und das Passwort wird benütigt, um auf die entsprechende Freigabe zuzugreifen und ist daher in dem Script hinterlegt. Nur die Ausbilder haben Zugriff auf die oberste und damit auch auf alle Unterebenen.
Problem gab es mit zwei Druckern. Jene sind über einen Printserver am Netzwerk, der mehrere Ports hat. Bis lang konnten wir diese Drucker nur über die mitgelieferte Software installieren, da der "Anschluss" auf eine IP läuft (die des Printservers) und daran aber ein ",PID:1" bzw. ",PID:2" bzw. ",PID:3" hängt (z.B.: 192.168.1.239,PID:1 ) womit Windows wohl von Haus aus nichts anfangen kann. Denn auch das Einrichten über den Assistenten bei Win XP Pro funktioniert dank dieser "Erweiterung" auch nicht und im Script hat es ebenfalls nicht geklappt.
Wäre mehr Zeit gewesen, hätte man bei dem Script vlt. noch eine Abfrage des Betriebssystems machen sollen. Denn wenn es kein Windows Betriebssystem ist, von dem sich ein User anmeldet, funktioniert das Script vlt. garnicht oder nur Fehlerhaft. Werde das erst morgen testen können, da ich heute nicht im Betrieb war.
Nun meine Frage an euch: gibt es eine Möglichkeit so ein Script zu erstellen, welches dann auch mit anderen Betriebssystemen zurecht kommt? Oder gibt es sogar noch eine bessere möglichkeit als mit solch einem Anmeldescript zu arbeiten? Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit ein Abmeldescript auszuführen? Denn mir wäre es lieber, wenn das Netzlaufwerk auch wieder getrennt wird, sofern sich der User abmeldet.
Liebe Grüße
Muckel/Tobias
abschließend nun das kleine Anmeldescript, welches ich als Workaraund genutzt habe. Es richtet das Netzlaufwerk ein, welches als Ziel das NAS hat. Zudem werden auch die Netzwerkdrucker eingerichtet:
@ECHO OFF
:FREIGABE
ECHO.
ECHO Einrichtung des Netzlaufwerkes...
ECHO.
REM Hier wird nun der DataTank eingerichtet. IP = IP des NAS, danach die Freigabe
REM gefolgt von dem Passwort und dem Benutzernamen
net use M: \\192.168.1.6\DataTank\Azubi\ITSE PASSWORT /user:admin
GOTO DRUCKER
:DRUCKER
ECHO.
ECHO Einrichtung der Netzwerkdrucker
ECHO.
REM Titen-Strahl-Farbdrucker im ITSE-Buero
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /n "\\192.168.1.7\HP Deskjet 6940 series"
REM Laserdrucker im ITSE-Buero
rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /n "\\192.168.1.240\Kyocera Mita FS-1010"
REM Laserdrucker im Ausbilder-Buero
REM rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /n "\\192.168.1.239,PID:1\Kyocera FS-1020D"
REM Farbdrucker im Ausbilder-Buero
REM rundll32 printui.dll,PrintUIEntry /in /n "\\192.168.1.239,PID:2\Canon iP4500"
Schöner wäre es gewesen, wenn man dies Script schon bei den Usergruppen anlegen könnte, denn dann wäre es einfacher von der Konfiguration her. Auf unserem NAS gibt es verschiedene Unterverzeichnisse:
- Ausbilder
- Ausbilder 1
- Ausbilder 2
- Ausbilder 3
- usw.
- EGES
- ITSE
- Anleitungen
- Treiber
- Drucker
- Grafikkarten
- Motherboards
- Soundkarten
- Datenpool
- SYFO
Das Anmeldescript variiert nun und führt dann in das entsprechende Hauptverzeichnis der Ausbildungsberufe. Da unser NAS eigentlich eine eigene Benutzerverwaltung machen würde, haben wir dort nun Benutzer entsprechend der "ersten Gliederungsebene" angelegt. Deser Benutzername und das Passwort wird benütigt, um auf die entsprechende Freigabe zuzugreifen und ist daher in dem Script hinterlegt. Nur die Ausbilder haben Zugriff auf die oberste und damit auch auf alle Unterebenen.
Problem gab es mit zwei Druckern. Jene sind über einen Printserver am Netzwerk, der mehrere Ports hat. Bis lang konnten wir diese Drucker nur über die mitgelieferte Software installieren, da der "Anschluss" auf eine IP läuft (die des Printservers) und daran aber ein ",PID:1" bzw. ",PID:2" bzw. ",PID:3" hängt (z.B.: 192.168.1.239,PID:1 ) womit Windows wohl von Haus aus nichts anfangen kann. Denn auch das Einrichten über den Assistenten bei Win XP Pro funktioniert dank dieser "Erweiterung" auch nicht und im Script hat es ebenfalls nicht geklappt.
Wäre mehr Zeit gewesen, hätte man bei dem Script vlt. noch eine Abfrage des Betriebssystems machen sollen. Denn wenn es kein Windows Betriebssystem ist, von dem sich ein User anmeldet, funktioniert das Script vlt. garnicht oder nur Fehlerhaft. Werde das erst morgen testen können, da ich heute nicht im Betrieb war.
Nun meine Frage an euch: gibt es eine Möglichkeit so ein Script zu erstellen, welches dann auch mit anderen Betriebssystemen zurecht kommt? Oder gibt es sogar noch eine bessere möglichkeit als mit solch einem Anmeldescript zu arbeiten? Gibt es eigentlich auch die Möglichkeit ein Abmeldescript auszuführen? Denn mir wäre es lieber, wenn das Netzlaufwerk auch wieder getrennt wird, sofern sich der User abmeldet.
Liebe Grüße
Muckel/Tobias
Denn mir wäre es lieber, wenn das Netzlaufwerk auch wieder getrennt wird, sofern sich der User abmeldet.
net use hat den Parameter /persistent:nodamit läufts.
aber:
... wo man die Gruppenrichtlinien vergeben kann ... hab grad kein Serversystem mehr vor mir, kann man anmelde und abmeldescript eingeben!
Oder gibt es sogar noch eine bessere möglichkeit als mit solch einem Anmeldescript zu arbeiten?
ich kenn es nur mit Script auf Windowsebene ...