vollmilchheini
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Neue Firmencomputer

Hallo liebe Community,

mein Vater ist selbstständig und zieht demnächst in ein anderes Büro um. Im Zuge dessen soll die IT-Infrastruktur neu aufgestellt werden mit neuer Hardware.
Meine Idee wäre es, einen leistungsstarken Computer zu kaufen (z.B. mit i9 9700, einer entsprechenden GPU wie GTX 1660Ti, 32GB RAM und 2x 500GB SSD's im Raid 1), auf dem dann als Betriebssystem Windows Server läuft und er soll als DC fungieren. Auf dem Rechner sollen dann als VM in Hyper-V zwei VM's mit Win10 Pro laufen, sozusagen die Arbeitsplätze für meinen Vater und seinen Mitarbeiter. An ihren eigentlichen Arbeitsplätzen sollen sie dann nur einen ThinClient haben, der sich mit RDP mit der entsprechenden VM verbindet. Viel Power brauchen die beiden nicht, es ist halt ein Standard Office Arbeitsplatz, wo mal Firefox oder Lexmark läuft, vielleicht auch mal Photoshop. Aber es soll immer genug Rechenleistung zur Verfügung stehen
Die wichtigen Daten sollen auf einem extra Rechner gespeichert werden, wo auch Win10 Pro drauf läuft. Dafür würde ich einfach einen alten PC benutzen, 2 SSD's im Raid 1 einbauen und ihm dann den Internetzugriff sperren, außer einmal im Monat wenn ich ihn updaten lasse.
Als Router würde ich einfach eine FRITZ!Box einsetzen, da diese für den Anwendungszweck meiner Meinung nach vollkommen ausreicht.

Was haltet ihr von meiner Idee?

Gruß Vollmilchheini

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Ausgedruckt am: 28.03.2024 um 21:03 Uhr

Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 05.11.2019 um 23:31:12 Uhr
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Zitat von @Vollmilchheini:

Was haltet ihr von meiner Idee?

Du solltest am besten jemanden fragen, der sich damit auskennt. face-smile

Ich denke mal, da hängt geld dran und daher sollte das so aufgebaut werdenm daß es auch zuverlässig funktioniert.

Nach Deiner Schilderung zu urteilen würde vermutlich ein (oder zwei) einfache NAS und zwei normale Bürocomputer vollkomen reichen und man müßte nicht ein Haufen Geld für die MS-Lizenzen "verschwenden", für das man stattdessen bessere Hardware kaufen kann. Aber das kann man nur richtig beurteilen, wenn man die Situation vor Ort analysiert und die Randbedingungen festlegt.

Mein Rat: Frag ein Systemhaus in Deiner Nähe und lerne von denen.

lks
Mitglied: NordicMike
NordicMike 05.11.2019 um 23:32:40 Uhr
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Aus Sicherheitsgründen würde ich den DC nicht auf den Hyper-V Host installieren, sondern in eine eigene VM stecken.

Mein Vorschlag:
Host mit Server Core
VM mit Server Core als DC
VM mit Server Desktop Experience als RDP
Beide User greifen auf den RDP Server zu und benötigen keine eigenen Windows 10 VMs

In dieser Konstellation benötigst Du nur eine einzige Serverlizenz und zwei User-CALs.
Mitglied: Visucius
Visucius 06.11.2019 aktualisiert um 05:45:39 Uhr
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Nachdem ich so ein RDP-Setup für "Spezialsoftware" schon durchgeführt habe - und das damals auch für ne ganz dolle Idee hielt - stellt sich mir die Frage, warum man sich das für "Office-Anwendungen" antun sollte?!

Und ich bin grundsätzlich skeptisch, was die Server-Lizenz von Windows angeht - zumindest für "3 Hansel" und diesen Zweck! Du nimmst die doch am Ende eigentlich nur, um die RDP-Limitierung auszuhebeln und wegen RDP meinst Du den Zentralrechner upgraden zu müssen, weil auf dem die Windows-Apps laufen sollen, die eigentlich auf den Endgeräten eh laufen könnten.
Holst Dir aber damit nen Sack Probleme ins Haus: Netzwerkperformance, ggfs. geringer Upload von Unterwegs, downgradest die User-Experience, bekommst Verständnisprobleme auf Userseite bzgl. RDP, Lizenzlimitierungen hier, Hardwareinkompatibilitäten dort, ggfs. AC-Abhängigkeiten in Deinem Netzwerk, die erwartete Leistung kommt nicht an, ... und am Ende nur, weil jeder von "Virtualisierung" faselt face-wink
Aber "Virtualisierung" entfaltet ihren Vorteil ja nicht darin, dass man 2 x Arbeitsrechner durch 2 Arbeitsrechner zzgl. 2 "Serverinstanzen" ersetzt. Die vermutlich auch noch alle gleichzeitig (Arbeitszeiten) genutzt werden.

Ich würde das Heute nicht nochmal "Inhouse" machen. Nur muss jetzt die HW ausgelastet werden. Auch wenns vom Handling her smartere Lösungen gibt.

Andere Richtung:
thinclients (ggfs. auch kleine Mobilgeräte) für die MAs mit ihrer gewohnten Umgebung. Office 365 Business für Lizenz und Kommunikationsbedürfnisse. Synology/Linux mit Dockeroption für Backup, Fileserver und DC und viele andere Kleinigkeiten, die sich noch ergeben. Auch als "2. Instanz", was ggfs. Virenbefall angeht.
Und wenn Du dann wirklich eine zentrale SW hast, die auf nem Windows-Server laufen muss/soll/kann, dann würde ich mir nen V-Server anmieten oder mir mal Azure ansehen. Und bei Leistungwunsch vielleicht Shadow testen. Das Backup von dort kann ja auf die lokale Synology erfolgen.

Die eingekauften DLs werden nicht aktiviert. Was Eure Buchhaltung freuen wird.

Zudem fehlen verschiedene Infos:
Welche Branche?
Welche SW?
Wieviele MAs?
Auch mobile Tätigkeit?

PS: Prüfe ob die GTX 1660Ti Remote-FX-tauglich ist! (mMn. nicht) Dann kannste Dir die eigentlcih gleich sparen.
Mitglied: 117471
117471 06.11.2019 um 05:05:24 Uhr
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Hallo,

das hat nichts mit Sicherheit zu tun. Die DC Rolle deaktiviert den Cache. Zumindest dort, wo die Datenbank liegt.

Gruß,
Jörg
Mitglied: NordicMike
NordicMike 06.11.2019 um 06:40:58 Uhr
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Zitat von @Visucius:

Nachdem ich so ein RDP-Setup für "Spezialsoftware" schon durchgeführt habe - und das damals auch für ne ganz dolle Idee hielt - stellt sich mir die Frage, warum man sich das für "Office-Anwendungen" antun sollte?!
Gerade für Office, weil es funktioniert

Und ich bin grundsätzlich skeptisch, was die Server-Lizenz von Windows angeht - zumindest für diesen Zweck.
Die Serverlizenz unterscheidet sich von der Desktop Version, gerade für diesen Zweck der Büroarbeiten,
kaum. Die meisten wichtigen Büroprogramme sind RDP tauglich. Der Windows Desktop bleibt für die Büroarbeiten immer noch der beliebteste Desktop weltweit. Grundsätzlich skeptisch sind Linux Affine. Im Serverbereich hat Linux einen großen Vorteil, dann, aber nur als Server und nicht um einen Windows Desktop zu virtualisieren oder sogar simulieren. Nativ fährt man besser.

Du nimmst die doch am Ende nur, um die RDP-Limitierung auszuhebeln
Welche Limitierung meinst Du? Da wird nichts ausgehebelt.

und wegen RDP meinst Du den Zentralrechner upgraden zu müssen.
Der Server, wie er ihn geplant hat, muss nicht geupgraded werden, der reicht so aus.


Holst Dir aber nen Sack Probleme ins Haus: Netzwerkperformance
Ca 10%, für Office Anwendungen nicht einmal zu spüren

ggfs. geringer Upload von Unterwegs
Da ist der Flaschenhals die Leitung, nicht die Virtualisierung, die Probleme unterwegs hast Du bei jeder Konstellation.

downgradest die User-Experience, Verständnisprobleme auf Userseite
Die User merken es nicht einmal, ob sie auf Windows 10 oder auf RDP Server 2016/2019 arbeiten, abgesehen von Indizien, dass sie den Server nicht herunter fahren dürfen, sondern nur abmelden oder trennen dürfen. Ihnen gefällt sogar, dass sie nach dem trennen und herunterfahren des Clients am nächsten Tag an der gleichen Stelle weiter arbeiten können.

Lizenzlimitierungen hier, Hardwareinkompatibilitäten dort,
Einfach sauber planen. Besondere Hardware benötigen Büro Mitarbeiter nicht. Das wichtigste ist netzwerkfähig. Selbst USB Kartenleser für Online Banking oder Zollabfertigung sind kein Problem.

ggfs. AC-Abhängigkeiten in Deinem Netzwerk, die erwartete Leistung kommt nicht an, ...
Was ist AC?

und am Ende nur, weil jeder über "Virtualisierung" spricht face-wink
Weil es viele Vorteile bietet. Einfaches und schnelles Backup und Restore, Snapshots der VMs, Software muss nur einmal installiert werden, zusätzliche Arbeitsplätze in Sekunden eingerichtet, keine Versions- und Kompatibilitätsunterschiede, Unabhängigkeit bei Hardwaretausch (Defekte, Upgrades)

Ich würde das Heute nicht nochmal "Inhouse" machen.
Macht mittlerweile jeder bzw. geht der Trend mittlerweile wieder weg davon, Richtung Cloud, aber ebenfalls per RDP.

Nur muss jetzt die HW ausgelastet werden.
Das kling doch gut :c)

Auch wenns vom Handling her smartere Lösungen gibt.
Man Investiert bei der Planung und beim Einrichten, damit es danach um so leichter wird

mir nen V-Server anmieten oder Azure
Man hat dann performancetechnisch den Flaschenhals in der Leitung. Das ist OK bei reinen Office Anwendungen, sobald mal große Dateien verschoben werden, hört der Spaß auf.

oder mir mal Azure ansehen.
Was im Vergleich zu einem lokalen Server kostentechnisch ein richtig teuerer Unterschied ist. Wenn man das Know How besitzt so einen kleinen Server lokal zu betreiben, fährt man am günstigsten.

PS: Prüfe ob die GTX 1660Ti Remote-FX-tauglich ist! (mMn. nicht)
Ach, jetzt ist der Groschen gefallen, Du sprichst von 3D Anwendungen, ja, da ist es besser lokale Rechner zu verwenden. So machen wir es auch. 80 Mitarbeiter mit Bürotätigkeiten bekommen ein RDP Desktop, 5 Konstrukteure / Zeichner bekommen einen PC unter den Tisch mit einer schicken Grafikkarte. Das ist günstiger, als den RDP Server mit RemoteFX auszustatten. Das würde sich erst bei größerer Menge auszahlen.
Mitglied: lcer00
lcer00 06.11.2019 um 07:23:13 Uhr
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Hallo,
Zitat von @NordicMike:


Mein Vorschlag:
Host mit Server Core
VM mit Server Core als DC

und wer soll die Core-Server verwalten? Die Frage klingt nach IT-in-Eigenregie. Wenn man noch nie mit einem Windowsserver gearbeitet hat, wäre ein Coreserver in einer produktiven Umgebung Hardcore. In diesem Fall lieber Server mit Desktopoberfläche nutzen.

Grüße

lcer
Mitglied: wiesi200
wiesi200 06.11.2019 um 07:35:35 Uhr
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Hallo,
ich bin da absolut der selben Meinung wie LKS.
Wenn du das so machen willst brauchst du eine VDA Lizenz.

Alternativ geht's auch wie @NordicMike beschrieben hat mit RDP aber auch dafür brauchst du zusätzlich noch RDP CAL's
Die reinen User CALs reichen nicht.

Thin-Clients kosten auch Geld. Und Vorteil sehe ich für dich jetzt nicht.

Entweder ein NAV das auch AD kann oder wenn ist nen HP Micro Server.
Aber ein Systemhaus oder Dienstleister währ das sinnvollste.
Mitglied: NordicMike
NordicMike 06.11.2019 um 07:35:42 Uhr
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Der Meinung war ich auch und habe die ersten Hyper-V Server und Domain Controller vorsichtshalber mit Desktop Experience installiert. Nachdem die Verwaltung jedoch so einfach ist, bereute ich es und installierte weitere Versionen nur noch als Core.

Mit "bereuen" meinte ich:
  • Jedes mal, wenn ich die Desktop Versionen neu starten muss wegen unnötigen Updates
  • Weil sie deutlich mehr RAM fressen. Ein DC als Core läuft mit 1.5GB.

IT-in-Eigenregie
Ich glaube, das plant der TO gerade. Wenn es ihm zu bunt wird, schwenkt er auf Fat Clients um oder holt sich hilfe, die ihm das einrichtet und pflegt. Er hat ja auch noch keine Backup Strategie angesprochen.
Mitglied: NordicMike
NordicMike 06.11.2019 aktualisiert um 07:37:15 Uhr
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Zitat von @wiesi200:
Alternativ geht's auch wie @NordicMike beschrieben hat mit RDP aber auch dafür brauchst du zusätzlich noch RDP CAL's
Die reinen User CALs reichen nicht.

Stimmt, die habe ich ganz vergessen, danke wiesi200
Mitglied: StefanKittel
StefanKittel 06.11.2019 um 07:44:09 Uhr
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Moin,

wie schon teilweise beschrieben würde ich 2 normale PCs und ein NAS nehmen.
Oder auf einem PC die Freigabe machen.

Auch nicht vergessen.
Du darfst Windows 10 nicht einfach so virtualsieren und per RDP darauf zugreifen.
Dazu sind Win10 Enterprise und SA notwendig.

Wenn es so sein soll, da lieber ein AMD Ryzen (mehr Kerne) und die GFX weg.
Die funktioniert per RDP sowieso nicht.

Stefan
Mitglied: Kraemer
Kraemer 06.11.2019 um 09:09:33 Uhr
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Moin,
Zitat von @Vollmilchheini:
Was haltet ihr von meiner Idee?
an deiner "Idee" stimmen so viele Dinge nicht, dass man deinen Post für einen Hoax halten könnte. Dein "leistungsstarker" Rechner ist ein möchtegern Gaming-PC und hat in einem Firmenumfeld nur selten was zu suchen. Lizenztechnisch würdest du dir dazu noch einen Bärendienst erweisen, den du ohne Systemhaus nicht mehr gelöst bekommst.

Tu dir selbst einen Gefallen, und sag deinem Vater, dass du nicht genug Ahnung von dem Thema hast.

Gruß
Mitglied: lcer00
lcer00 06.11.2019 um 09:35:31 Uhr
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Zitat von @Kraemer:

Tu dir selbst einen Gefallen, und sag deinem Vater, dass du nicht genug Ahnung von dem Thema hast.

Kann man so machen. Man kann aber auch anders herangehen - wir haben alle mal klein angefangen. Also Kurz-Variante Projektmanagement face-smile:

Zuerst mal sollte man die Anforderungen und Risiken definieren:
  • Welche Hardwareanforderungen stellt die Anwendungssoftware
  • Wie schnell müssen Daten wiederhergestellt werden können
  • gibt es besondere Anforderungen: Fernzugriff? Spezielle Hardware (gewünscht) ?
  • Welche Sicherheitserfordernisse bezüglich Datensicherheit und Datenverlust gibt es?
  • Welche Zeit eines Betriebsstillstandes im Falle eines Hardwareproblems ist tolerierbar?
  • mit welchen DSGVO-Bußgeldern ist bei Problemen zu rechnen face-smile ?
  • wie lange ist die geplante Nutzungsdauer
  • wie ist das steuerlich einzutakten?
  • wie soll das System administiert werden? Wer hat da auch noch in 3 Jahre Zeit für?

Diese Fragen sollte man zunächst intern (TO + Vater, ggf. Steuerberater) besprechen. Dann kann man klären:
  • welches Budget gibt es?
  • welche Anforderungen sind "nicht verhandelbar"?
  • was ist Optional?

Damit dann wieder hier melden. Das "Projekt" kann man durchaus in Eigenregie machbar, aber sauber wird es nur, wenn man es sauber umsetzt. Oder aber entscheiden, das mit einem IT-Dienstleister umzusetzen.

Grüße

lcer
Mitglied: Tobiaspr
Tobiaspr 06.11.2019 um 16:31:31 Uhr
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Hallo,

Bedenke dass man die Consumer Sparte von Nvidia nicht / nicht gut Virtualisieren kann.

MFG
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 06.11.2019 aktualisiert um 16:52:26 Uhr
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Zitat von @Tobiaspr:

Hallo,

Bedenke dass man die Consumer Sparte von Nvidia nicht / nicht gut Virtualisieren kann.



Das ist bei Terminalservern i.d.R. eh unüblich.

Da reicht eine Matrox o.ä. vollkommen für die Konsole aus. Und die vms bekommen sowieso eine virtuelle emulierte Graka.


lks
Mitglied: Visucius
Visucius 06.11.2019 aktualisiert um 18:00:42 Uhr
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Gerade für Office, weil es funktioniert
Schön, dass es funktioniert - nur was ist am Ende der Vorteil?! Wenn Du wenigstens im Schichtsystem die Lizenzen mehrfach nutzen könntest ...

Die Serverlizenz unterscheidet sich von der Desktop Version, gerade für diesen Zweck der Büroarbeiten,
kaum. Die meisten wichtigen Büroprogramme sind RDP tauglich. Der Windows Desktop bleibt für die Büroarbeiten immer noch der beliebteste Desktop weltweit. Grundsätzlich skeptisch sind Linux Affine. Im Serverbereich hat Linux einen großen Vorteil, dann, aber nur als Server und nicht um einen Windows Desktop zu virtualisieren oder sogar simulieren. Nativ fährt man besser.
Alles richtig! Ich bin ja auch nicht gegen Windows, sondern gegen eine Komplexitätserhöhung auf Userseite durch die Virtualisierung einer Office-Umgebung. Du sparst doch hier noch nicht mal Lizenzkosten ein?! Also, was soll das? Später willste was installieren - was vorher nicht auf dem Schirm hattest und dann läuft das nicht auf Windows-Server. Und ich sage das nur, weil ich genau über so nen Schmarrn schon stolperte.

Der Server, wie er ihn geplant hat, muss nicht geupgraded werden, der reicht so aus.
Ehrlich gesagt sehe ich da keinen Server, sondern - wie hier schon jemand anmerkte - nen Spielerechner mit tollen Consumer-Marketing-Features aus der Sonntagsbeilage face-wink

Ca 10%, für Office Anwendungen nicht einmal zu spüren
Wie willst Du das beurteilen, wenn Du nicht weißt, wie die das eigentlich nutzen wollen und was da vor Ort überhaupt verbaut wurde?! Wenn Du von unterwegs aus zugreifst - weil ja keine Daten auf den Thin-Clients liegen - dann gehts evtl. sogar über Mobilfunk vom Kunden und die VPN frisst dann auch Bandbreite.

Da ist der Flaschenhals die Leitung, nicht die Virtualisierung, die Probleme unterwegs hast Du bei jeder Konstellation.
Vor allem der Upload der 08/15 DSL-Leitung!

Die User merken es nicht einmal, ob sie auf Windows 10 oder auf RDP Server 2016/2019 arbeiten, abgesehen von Indizien, dass sie den Server nicht herunter fahren dürfen, sondern nur abmelden oder trennen dürfen. Ihnen gefällt sogar, dass sie nach dem trennen und herunterfahren des Clients am nächsten Tag an der gleichen Stelle weiter arbeiten können.
Weiß ich - habe sowas bei verschiedenen Leuten am Laufen. Aber am stabilsten läuft es in meiner Erfahrung mit Arbeitsplätzen, bei denen der Server nicht im Büro steht ... und es ist mMn. auch günstiger und einfacher in der Wartung.

Einfach sauber planen. Besondere Hardware benötigen Büro Mitarbeiter nicht. Das wichtigste ist netzwerkfähig. Selbst USB Kartenleser für Online Banking oder Zollabfertigung sind kein Problem.
Klar, alles planbar ... sagt der IT-Dienstleister und freut sich! Aber hier fragt doch jemand an, der die Abhängigkeiten nicht kennt! Das kann man doch aus der Anfrage schon ersehen!

Was ist AC?
Sorry, war noch vor dem Kaffee. AD mit Virtualisierungen mehrer Serverfunktionalitäten für - 3(?!) Leute, durchgeführt von nem Laien und ohne Testphase, halte ich für Mumpitz. Aber es darf natürlich jeder in sein Verderben hüpfen. Da ist die Fritzbox im Netzwerk noch die kleinste Hürde face-wink

Weil es viele Vorteile bietet. Einfaches und schnelles Backup und Restore, Snapshots der VMs, Software muss nur einmal installiert werden, zusätzliche Arbeitsplätze in Sekunden eingerichtet, keine Versions- und Kompatibilitätsunterschiede, Unabhängigkeit bei Hardwaretausch (Defekte, Upgrades)
Jo - alles Sachen, die hier ihre Vorteile kaum ausspielen können. Suche mal das Wort "Backup" beim TE face-wink

Macht mittlerweile jeder bzw. geht der Trend mittlerweile wieder weg davon, Richtung Cloud, aber ebenfalls per RDP.
Warum lässt Du den TE dann in diese "Falle" laufen?! Noch dazu, wo es kaum Vorteile für ihn bietet?! Wenn er V-Server mietet kann er es für kleines Geld ausprobieren und zur Not wieder kündigen.

Man Investiert bei der Planung und beim Einrichten, damit es danach um so leichter wird
Wer ist "Man"? Der unerfahrene TE? Das Forum?! Oder der IT-Dienstleister, der im erstmal ne 800 EUR Serverlizenz verkauft - zusammen mit ner überdimensionierten Server-HW, um eine Struktur aufzubauen, die für 3 Arbeitsplätze völlig überkandidelt ist?!

Man hat dann performancetechnisch den Flaschenhals in der Leitung. Das ist OK bei reinen Office Anwendungen, sobald mal große Dateien verschoben werden, hört der Spaß auf.
Man hat doch (fast) immer nen Flaschenhals. Man muss nur sehen ob der Flaschenhals ne 1 bis 4 GBit-Anbindung im Rechenzentrum oder der lütte Upload der eigenen DSL-Leitung ist face-wink

Was im Vergleich zu einem lokalen Server kostentechnisch ein richtig teuerer Unterschied ist. Wenn man das Know How besitzt so einen kleinen Server lokal zu betreiben, fährt man am günstigsten.
a) hat er doch bisher nicht b) nur wenn er seine Arbeitszeit nicht rechnet c) hängt von der Auslastung von Azure ab
War aber doch eh nur ein "Überlauf" bzw. eine Option für den Notfall.

Ach, jetzt ist der Groschen gefallen, Du sprichst von 3D Anwendungen, ja, da ist es besser lokale Rechner zu verwenden. So machen wir es auch. 80 Mitarbeiter mit Bürotätigkeiten bekommen ein RDP Desktop, 5 Konstrukteure / Zeichner bekommen einen PC unter den Tisch mit einer schicken Grafikkarte. Das ist günstiger, als den RDP Server mit RemoteFX auszustatten. Das würde sich erst bei größerer Menge auszahlen.
Ne, ich spreche davon, dass die vom TE eingestellte HW nicht für den RDP-Betrieb ausgelegt ist.

PS: Am Ende nehmen die ne Office365 Essential-Lizenz und arbeiten mit Office im Browser und als Fileserver wird OneDrive "missbraucht". Als Thinclient kann dann nen Linux-HDMI-Stick in den Monitor mit Bluetooth-Tastatur/Maus genutzt werden. Ganz lean, ganz clean, ganz modern face-wink
Mitglied: NordicMike
NordicMike 06.11.2019 um 20:08:29 Uhr
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Ich sehe in der Virtualisierung auch den Vorteil, dass diese fehlertoleranter ist. Da kann er, auch als unerfahrener, wenn er sich nicht davon abhalten lässt, eben mal schnell eine VM zurück setzen, bei einer normalen Installation dauert es Stunden, bis das Backup wieder drinnen ist. Es mag sich kostentechnisch nicht rentieren, da es nur um zwei Benutzer geht. Sobald jedoch Benutzer oder Aushilfen dazu kommen, rechnet es sich schon. Ich meine, meine private Hyper-V Umgebung lohnt sich schon für mich als eine Person und bin sehr froh, dass ich testweise mal eben zusätzliche VMs installieren und testen kann, sie auch isoliert verwenden kann, die VMs der Arbeitsumgebung mal eben herunter fahren kann, damit es mit den Tests nicht kollidiert, sie such für den Test mal klonen kann usw. Das alles hilft solchen Leuten, die es doch selbst machen möchten. Azure ist deutlich teuerer. Wenn man nur eine ganz kleine VM 24/7 durchlaufen lässt (2 Cores, 4GB RAM), kann man mit dem Geld schon einen ganzen Root Server bei Hetzner anmieten.
Mitglied: Visucius
Visucius 07.11.2019 aktualisiert um 18:29:13 Uhr
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Ja, wobei ich sowas in Parallels oder VMWare mit ner kostenlosen 6-Monatsversion von Windows-Server spiele und dafür nicht nen extra Windows-Tower mit entsprechender Kauflizenz anschaffe face-wink

Nicht falsch verstehen: Ja, man kann Serverfunktionen virtualisieren und dann ganz dolle mit wenig Risiko rumbasteln. Aber hier gehts nicht darum laufend die Infrastruktur umzubauen und zu testen, sondern bestenfalls "fire and forget". So eine Zentralelement ist für einen Bürobetrieb außerhalb der IT kein Selbstzweck! Ebenso das "rumfrickeln" daran. Die MAs danken es einem!
Zudem werden hier doch Arbeitsplätze virtualisiert. Und der Vorteil erschließt sich mir nur wegen Lizenzen (z.B. im Schichtbetrieb) oder weil ich auf den Thinclients Minimal-Linux-HW nutzen könnte und damit Kosten sparen. Das Thema "MA-Erweiterungen" ist aber doch über Images ebenso möglich?!
Das lohnt aber alles nicht bei 3 Arbeitsplätzen und der Anfragetext lässt nicht darauf schließen, dass das in 2 Jahren 100 MA werden sollen. D.h. die "Thinclients" bleiben auf Windows und damit auch stark genug für nen Office-Arbeitsplatz. Das schaffen sogar 8 Jahre alte Mittelklasse-Rechner problemlos.
Und ich bleibe als Kunde dabei viel flexibler - gerade auch für Nutzungsänderungen in den nächsten Jahren. Stell Dir mal vor, bei Deinem dollen "Server" - also diesem Gaming-PC - fällt das Motherboard im Rahmen der Garantiezeit aus (ist z.B. mir passiert)?! Dann dürfen erstmal alle in den Urlaub oder Du stellst gleich einen neuen Server daneben auf den Du Deine supi flexiblen Virtualisierungen hostest. face-wink

Aber ich will mich da nicht weiter einmischen. Soll jeder machen, wie er lustig ist. Toi, toi, toi! face-wink
Mitglied: 117471
117471 07.11.2019 um 18:49:33 Uhr
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Hallo,


Zitat von @Visucius:

Ja, man kann Serverfunktionen virtualisieren und dann ganz dolle mit wenig Risiko rumbasteln. Aber hier gehts nicht darum laufend die Infrastruktur umzubauen und zu testen, sondern bestenfalls "fire and forget".

Wie gesagt - bestimmte Dienste haben schlichtweg andere Voraussetzungen (z.B. wird beim DC der Festplattencache abgeschaltet um die AD-Datenbank zu schützen). Entweder Du kaufst für jeden Dienst einen Server oder Du virtualisierst.


Die MAs danken es einem!

Bitte 5 Euro ins Phrasenschwein.


Zudem werden hier doch Arbeitsplätze virtualisiert.

Äh - Du weißt, dass Du für Remote Desktop entsprechende Lizenzen benötigst und dass Du da alleine für ein nacktes Windows mit Office "mal eben geschätzt" um die 500 Euro veranschlagen kannst?

Nur weil Du etwas kannst, heißt das noch lange nicht, dass Du es auch darfst. Lies die Lizenzbedingungen!


Soll jeder machen, wie er lustig ist. Toi, toi, toi! face-wink

Eben. Im Zweifelsfall ruft der Kunde am Schluss mich an und leitet meine Rechnung im Anschluss an seinen "IT-Professional" weiter. Alles im grünen Bereich face-smile


Gruß,
Jörg
Mitglied: Visucius
Visucius 08.11.2019 aktualisiert um 08:43:56 Uhr
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Wie gesagt - bestimmte Dienste haben schlichtweg andere Voraussetzungen (z.B. wird beim DC der Festplattencache abgeschaltet um die AD-Datenbank zu schützen). Entweder Du kaufst für jeden Dienst einen Server oder Du virtualisierst.
Ein Grund mehr das nicht für 2(!) Hansel so aufzuziehen.

Äh - Du weißt, dass Du für Remote Desktop entsprechende Lizenzen benötigst und dass Du da alleine für ein nacktes Windows mit Office "mal eben geschätzt" um die 500 Euro veranschlagen kannst?
Jupp. Deshalb, ein Grund mehr das nicht für 2(!) Hansel so aufzuziehen.

Nur weil Du etwas kannst, heißt das noch lange nicht, dass Du es auch darfst. Lies die Lizenzbedingungen!
Jupp. Deshalb, ein Grund mehr das nicht für 2(!) Hansel so aufzuziehen.

Eben. Im Zweifelsfall ruft der Kunde am Schluss mich an und leitet meine Rechnung im Anschluss an seinen "IT-Professional" weiter. Alles im grünen Bereich face-smile
Jupp. Deshalb, ein Grund mehr das nicht für 2(!) Hansel so aufzuziehen. face-wink

Jetzt bin ich aber raus. Wir drehen uns doch schon ewig im Kreise und es werden Lösungen für Probleme ins Feld geführt, die er sich bei einer realistischen, bedarfsgerechten Konzeption gar nicht ans Bein bindet. Euch allen einen guten Start ins WE
Mitglied: LNEXUS
LNEXUS 11.11.2019 um 21:37:15 Uhr
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Das ganze ist viel zu kompliziert von Dir gedacht
2 x Office PC
1 x NAS mit 2 Festplatten.
2-3 USB Festplatten für Tägliches Backup im Wechsel fertig.
Rechte auf dem NAS einstellen gut ist..

Keine VM´s kein AD keine Lizenzen und alles ist gut.
Falls das mit dem NAS nicht klappt wegen Lexware dann werden es halt 3 PC´s und auf einem wird Lexware installiert mit Freigabe.

Gruß Marcus
Mitglied: Vollmilchheini
Vollmilchheini 12.11.2019 um 00:22:05 Uhr
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Also erstmal vielen Dank für die rege Beteiligung von euch allen an meiner Problemstellung und entschuldigt bitte, dass ich mich erst jetzt melde. Ich werde probieren, zu jedem von euren Kommentaren etwas zu sagen.

@Lochkartenstanzer
Die MS-Lizenzen wären jetzt nicht das Problem, 2 normale Windows Lizenzen und eine Serverlizenz bekomme ich schon besorgt. Da wir auf dem absoluten Land wohnen und keine Systemhäuser in der Nähe haben (abgesehen von 2 3 Ein-Zwei Mann Betrieben, die das gleiche machen, was ich machen kann, und dafür Haufen Geld verlangen), kommt das nicht in Frage.

@NordicMike
Die beiden sollen aber extra VM Instanzen bekommen, gerade da man diese wunderbar einfach wiederherstellen kann und die gerne mal softwaretechnisch etwas zerschießen.

@Visucius
Bei 3 Rechnern im Netzwerk und ein paar IP-Kameras zur Überwachung denke ich nicht, dass ich irgendwelche Probleme mit der Netzwerkperformance haben werde, es wird keine Verständnisprobleme auf der Userseite geben, da die ihren normalen Windows Desktop haben wie davor auch schon. Ich finde die Virtualisierung hat wesentliche Vorteile, dadurch das man Backups der ganzen VM problemlos verwalten kann und ich kann Remote aushelfen, falls die VM doch mal einen Schaden haben sollte. V-Server werden wir uns jedenfalls nicht anmieten. Ich gebe lieber einmal mehr Geld aus, als monatlich meinen Obolus abdrücken zu müssen.

@wiesi200
Als Thinclient kann ich einen ausrangierten uralten PC nehmen, der kostet nichts.

@NordicMike
Muss man den DC als Core denn nicht neustarten, wenn er Updates bekommt. Andererseits habe ich kein Problem damit, den vielleicht einmal die Woche neuzustarten.
Zur Backup Strategie: Von den VMs werden täglich Snapshots gemacht und einen Monat lang gespeichert. Der DC wird seperat gesichert.

@StefanKittel
Warum brauche ich für eine Win10 Pro VM Win10 Enterprise? Ich habe gedacht, das geht so.
Die GPU war ja nur ein Beispiel gewesen.

@Kraemer
Der Rechner mag zwar in die Kategorie Gaming-PC fallen, ich möchte halt lediglich einen PC haben, der es schafft, als DC zu fungieren und 2 VMs zu rechnen. Wenn ich sichergehen möchte, dass der PC nicht in die Knie geht, kann man doch einen Gaming-PC dafür zweckentfremden oder nicht?

@icer00
- Hardwareanforderungen: keine Großen, ich denke jeder weiß selber, was Office 365, Photoshop und Chrome für Anforderungen an die Hardware stellt. Ist also eigentlich noch überschaubar.
- Die Daten sollten innerhalb von 48h wiederhergestellt werden können, je nach Priorität.
- Fernzugriff: Wenn dann über VPN von der FRITZ!Box. Denke aber eher nicht, dass ich das für die einrichten werde.
- Datensicherheit: Es ist jetzt keine Bank, es werden Kundendaten gespeichert und verarbeitet. Datenverlust wäre sehr schlecht. Deswegen die vielen Backups.
- Betriebsstillstand nicht länger als einen Tag. Zur Not werden die alten Fatclients, die gerade in Betrieb sind, dann wieder hingestellt.
- Mit den DSGVO Bußgeldern habe ich mich noch nicht so ausführlich beschäftigt, da ich hoffe, dass dieser Fall nicht eintreten wird.
- geplante Nutzungsdauer: Vorerst 5 Jahre.
- steuerliche Eintaktung: sollte am besten 2 oder 3 Jahre abgeschrieben werden, wenn du das damit meinst
- ich könnte einmal im Monat drüber gucken, dass alles läuft.
- Budget so in etwa 2000-3000€
- Anforderungen sind für meinen Vater, dass er einfach etwas hat, was einmalig eingerichtet lange läuft und im problemfall schnell Backups zur Verfügung stellt.

@Tobiaspr
Danke für den Tipp.

Schöne Woche euch noch, Gruß Vollmilchheini
Mitglied: LNEXUS
LNEXUS 12.11.2019 um 01:36:51 Uhr
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@NordicMike
Die beiden sollen aber extra VM Instanzen bekommen, gerade da man diese wunderbar einfach wiederherstellen kann und die gerne mal softwaretechnisch etwas zerschießen.

Windows 10 ist eigentlich sehr stabil und mit einer guten kostenlosen Backup Server von Veam geht ein Recovery vom NAS innerhalb von 15-20 Min per Boot Stick oder CD.


@StefanKittel
Warum brauche ich für eine Win10 Pro VM Win10 Enterprise? Ich habe gedacht, das geht so.
Die GPU war ja nur ein Beispiel gewesen.

Nein eben nicht kostet circa 100 € pro Jahr pro PC und Du brauchst einen Vertrag mit Microsoft.


Aber wenn Du denkst dann mach halt dieses Konstrukt das für 2 PC´s übehaupt keinen Sinn macht. ( 1 Server + 2 VM´s plus 1 PC für die Daten) und das ganze für 2 einfache Office PC´s da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Mitglied: Lochkartenstanzer
Lösung Lochkartenstanzer 12.11.2019 aktualisiert um 10:12:04 Uhr
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Zitat von @Vollmilchheini:

@Lochkartenstanzer
Die MS-Lizenzen wären jetzt nicht das Problem, 2 normale Windows Lizenzen und eine Serverlizenz bekomme ich schon besorgt. Da wir auf dem absoluten Land wohnen und keine Systemhäuser in der Nähe haben (abgesehen von 2 3 Ein-Zwei Mann Betrieben, die das gleiche machen, was ich machen kann, und dafür Haufen Geld verlangen), kommt das nicht in Frage.

Täusch Dich nicht bei der Lizensierung

lks
Mitglied: Vollmilchheini
Vollmilchheini 12.11.2019 um 11:48:44 Uhr
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@LNEXUS
@Lochkartenstanzer

Danke für eure Hinweise. Ich denke, es wird dann doch darauf hinauslaufen, dass die beiden nach wie vor ihren Fatclient zur Verfügung gestellt bekommen, der neu aufgesetzt wird mit einer ordentlichen Backupstrategie. Welches Veeam Modell würdet ihr empfehlen? Reicht der kostenlose Veeam Agent für MS Windows? Oder lieber Veeam Backup & Replication Community Edition 9.5?

Vollmilchheini
Mitglied: LNEXUS
LNEXUS 12.11.2019 um 22:06:52 Uhr
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Veeam Agent für MS Windows reicht aus.
Mitglied: Visucius
Lösung Visucius 13.11.2019 um 07:37:49 Uhr
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Gott seis getrommelt und gepfiffen! face-wink