Neuer SBS 2011 Server
Hallo in die Runde!
Nach jahrelangen mitlesen und vielen Tips... Nun mein erster Beitrag.
Danke nochmal an alle die sich hier aktiv beteiligen! Eure Beträge waren meist sehr hilfreich. Nun zu meiner Frage.
Wir betreiben derzeit ein FSC Primery TX150 (Xenon 3GhZ 6MB 1333MhZ), 3 GB DDR2, RAID 5 250GB alles mit SBS 2003.
Wir nutzen den SBS 2003 mit 17 Client-PC (22 Nutzer), davon auch VPN Nutzer. Vom SBS nutzen wir den DC,ISS, AD, 2 Datenbanken (SQL, C-TREE), Exchane,
WUAS, Spark Inhouse Messenger... also eine ganze Menge. Nunmehr haben wir fast komplett auf OFFICE 2007/2011 & WIN7 umgestellt und der Speichplatz wird knapp.
Kurzum neuer Server soll ran.
Habe mich mit dem Systemhaus des "alten" Servers unterhalten und mir wurde ein 2008 R2 visualisiert empfohlen wegen der
optimalen Datensicherung & Schnelligkeit. Wir benötien im Worst Case innherlab von 4-5 Stunden wieder ein funktionierendes System und die Sicherung soll mit sehr
wenig Aufwand "vollautomatisch" erfolgen. Bei uns in der Firma haben wir leider kein Admin. Die geringen Wartungsaufgaben, Benutzerrrechte etc. mache
ich selber. Wenn was größeres ist kommt immer der Spezi vom Systemhaus ins Haus.
Bei uns ist 24/7 Betrieb, perspektivisch in 2-3 Jahren vielleicht auch 20 Clienst und 30 Nutzer. Mit neuer Hardware soll auch IPHONE Anbindung realisiert
werden und Nutzung der Outlook Kalender erfolgen (derzeit über Terminplanungssoftware (C-Tree-Datenbank).
Ich bin mir nun unsicher ab SBS 2011 oder 2008 R2 und vorallem welche Hardware?
Das erste Angebot für einen virtualisierten Server mit Hardware & Datenübernahme SBS2003 hat mit 8500 EUR ein leichtes Zucken bei meinen
Chef ausgelöst. (Der SBS 2003 hat damals incl. Vorortinstallation und Inbetriebnahme knapp 5000 netto gekostet. (incl. Cisco ASA und USV).
Wichtig:
- Betriebssicherheit
- Schnelligkeit auch bei den Platten (Raid 5 ist fasl etwas langsam für die Datenbankanwendung)
Kann man den alten Server als Backuplösung weiternutzen? Oder geht das nicht wegen des SBS-Betriebssystems?
Über eine kleine Empfehlung & Meinung währe ich dankbar!
Lg Kay aus Dresden
Nach jahrelangen mitlesen und vielen Tips... Nun mein erster Beitrag.
Wir betreiben derzeit ein FSC Primery TX150 (Xenon 3GhZ 6MB 1333MhZ), 3 GB DDR2, RAID 5 250GB alles mit SBS 2003.
Wir nutzen den SBS 2003 mit 17 Client-PC (22 Nutzer), davon auch VPN Nutzer. Vom SBS nutzen wir den DC,ISS, AD, 2 Datenbanken (SQL, C-TREE), Exchane,
WUAS, Spark Inhouse Messenger... also eine ganze Menge. Nunmehr haben wir fast komplett auf OFFICE 2007/2011 & WIN7 umgestellt und der Speichplatz wird knapp.
Kurzum neuer Server soll ran.
Habe mich mit dem Systemhaus des "alten" Servers unterhalten und mir wurde ein 2008 R2 visualisiert empfohlen wegen der
optimalen Datensicherung & Schnelligkeit. Wir benötien im Worst Case innherlab von 4-5 Stunden wieder ein funktionierendes System und die Sicherung soll mit sehr
wenig Aufwand "vollautomatisch" erfolgen. Bei uns in der Firma haben wir leider kein Admin. Die geringen Wartungsaufgaben, Benutzerrrechte etc. mache
ich selber. Wenn was größeres ist kommt immer der Spezi vom Systemhaus ins Haus.
Bei uns ist 24/7 Betrieb, perspektivisch in 2-3 Jahren vielleicht auch 20 Clienst und 30 Nutzer. Mit neuer Hardware soll auch IPHONE Anbindung realisiert
werden und Nutzung der Outlook Kalender erfolgen (derzeit über Terminplanungssoftware (C-Tree-Datenbank).
Ich bin mir nun unsicher ab SBS 2011 oder 2008 R2 und vorallem welche Hardware?
Das erste Angebot für einen virtualisierten Server mit Hardware & Datenübernahme SBS2003 hat mit 8500 EUR ein leichtes Zucken bei meinen
Chef ausgelöst. (Der SBS 2003 hat damals incl. Vorortinstallation und Inbetriebnahme knapp 5000 netto gekostet. (incl. Cisco ASA und USV).
Wichtig:
- Betriebssicherheit
- Schnelligkeit auch bei den Platten (Raid 5 ist fasl etwas langsam für die Datenbankanwendung)
Kann man den alten Server als Backuplösung weiternutzen? Oder geht das nicht wegen des SBS-Betriebssystems?
Über eine kleine Empfehlung & Meinung währe ich dankbar!
Lg Kay aus Dresden
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12 Kommentare
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Zitat von @aubidd:
Wir betreiben derzeit ein FSC Primery TX150 (Xenon 3GhZ 6MB 1333MhZ), 3 GB DDR2, RAID 5 250GB alles mit SBS 2003.
Wir nutzen den SBS 2003 mit 17 Client-PC (22 Nutzer), davon auch VPN Nutzer. Vom SBS nutzen wir den DC,ISS, AD, 2 Datenbanken
(SQL, C-TREE), Exchane,
WUAS, Spark Inhouse Messenger... also eine ganze Menge. Nunmehr haben wir fast komplett auf OFFICE 2007/2011 & WIN7
umgestellt und der Speichplatz wird knapp.
Glaub ich dir Wir betreiben derzeit ein FSC Primery TX150 (Xenon 3GhZ 6MB 1333MhZ), 3 GB DDR2, RAID 5 250GB alles mit SBS 2003.
Wir nutzen den SBS 2003 mit 17 Client-PC (22 Nutzer), davon auch VPN Nutzer. Vom SBS nutzen wir den DC,ISS, AD, 2 Datenbanken
(SQL, C-TREE), Exchane,
WUAS, Spark Inhouse Messenger... also eine ganze Menge. Nunmehr haben wir fast komplett auf OFFICE 2007/2011 & WIN7
umgestellt und der Speichplatz wird knapp.
Habe mich mit dem Systemhaus des "alten" Servers unterhalten und mir wurde ein 2008 R2 visualisiert empfohlen wegen der
optimalen Datensicherung & Schnelligkeit. Wir benötien im Worst Case innherlab von 4-5 Stunden wieder ein
funktionierendes System
Care Pack von Hersteller?optimalen Datensicherung & Schnelligkeit. Wir benötien im Worst Case innherlab von 4-5 Stunden wieder ein
funktionierendes System
und die Sicherung soll mit sehr
wenig Aufwand "vollautomatisch" erfolgen.
a) Bandsicherungwenig Aufwand "vollautomatisch" erfolgen.
b) ein paar Externe USB HDD's
Bei uns ist 24/7 Betrieb, perspektivisch in 2-3 Jahren vielleicht auch 20 Clienst und 30 Nutzer. Mit neuer Hardware soll auch
IPHONE Anbindung realisiert
werden und Nutzung der Outlook Kalender erfolgen (derzeit über Terminplanungssoftware (C-Tree-Datenbank).
Sollte eigentlich mit SBS 2003 kein Problem sein mit SBS 2011 bzw Server 2008 R2 auch nicht.IPHONE Anbindung realisiert
werden und Nutzung der Outlook Kalender erfolgen (derzeit über Terminplanungssoftware (C-Tree-Datenbank).
Ich bin mir nun unsicher ab SBS 2011 oder 2008 R2 und vorallem welche Hardware?
Ich würde bei eurer Größenordnung den SBS empfehlen der ist Einfach günstiger.Hmm Hardware:
Intel Xeon E5620 oder sowas
Min. 24 GB Arbeitsspeicher
2 X 300GB SAS HDD für Sys und DB (Exchange+ DB)
5 X 500 GB SAS HDD Daten (Die Kosten eh fast nichts mehr)
Das erste Angebot für einen virtualisierten Server mit Hardware & Datenübernahme SBS2003 hat mit 8500 EUR ein
leichtes Zucken bei meinen
Chef ausgelöst. (Der SBS 2003 hat damals incl. Vorortinstallation und Inbetriebnahme knapp 5000 netto gekostet. (incl. Cisco
ASA und USV).
Hmm grundlegend würde ich sagen mit 6500 EUR bis 7000 EUR musst du minimum rechen.leichtes Zucken bei meinen
Chef ausgelöst. (Der SBS 2003 hat damals incl. Vorortinstallation und Inbetriebnahme knapp 5000 netto gekostet. (incl. Cisco
ASA und USV).
Kann man den alten Server als Backuplösung weiternutzen? Oder geht das nicht wegen des SBS-Betriebssystems?
Unsere Kunden haben fast alle Versicherungen wo drinnen steht das sie auf Band sichern müssen.SBS muss DC sein also wenn musst du was anderes installieren. Linux oder so dann Problemlos
Bezüglich Hersteller würde ich dir IBM empfehlen super Support und auch günstiger wie HP (zumindest momentan)
Außerdem habe ich mit dem HP G6 bis jetzt nur Probleme gehabt.
Gruß Hitma
Hi und guten Abend
SBS 2011 als Standard oder Premium mit SQL Lizenz? Wollt ihr Terminal Server nutzen oder nicht?
für einen SBS 2011 Premium brauchst du in etwa folgende Hardware (je nach Speichernutzung der Dateien)
- 6 x 450GB SAS 15k rpm (oder mehr Platten - je mehr Platten umso mehr io's sind machbar - das dann als Raid1/0)
- 1 x Intel Xeon 6 Core á 2,5Ghz (oder mehr)
- 16 GB RAM (oder mehr 8GB für SBS+Exchange und 6GB für den SQL Rest für Overhead und dem Hypervisor)
Als Hypervisor würde ich entweder VMWare ESXi oder den Hyper-V von MS nehmen, als Datensicherung müsstest dann eine Software wie Veeam oder ähnliches nehmen, die direkt aus der VM eine Sicherung ziehen können. Den "alten" Server kannst du dann als Datensicherungserver nehmen, allerdings braucht der ein eigene OS mit dem SBS wirst da nichts machen können. So ... dazu dann noch CarePack/ProSupport usw. und der Lieferant muss innerhalb von 4h reagieren - was folglich noch keine Behebung des Problems beinhaltet.
Bei 4-5h maximale Ausfallzeit brauchst schon mehr wie einen Server - denn so schnell liefert die keiner neue Hardware und spielt ggf. ein Backup zurück.
Um eine Reaktionszeit von unter 4h haben zu wollen (also das die Kiste wieder rennt) musst zwei Systeme haben wobei jedes System neben den eigenen Diensten auch die Dienste des anderen Servers tragen kann - fakto wäre es hier empfehlenswert zwei identische Systeme zu verwenden (bei der o.g. Konstellation dürften die Kosten je System bei 3.500-4.500 EUR netto liegen, je nachdem wie gut euer Einkauf ist
.
(es sei denn du bekommst bei deinem Lieferant die Garantie, dass die Hardware so schnell da ist, dann brauchst nur ein VM Backup zurückspielen und weiter geht es - wobei auch hier die Frage ist: wie oft willst du dann sichern (entsprechender Platz muss ja auch vorhanden sein)
Was du dann zusätzlich zu der Hardware brauchst sind weitere 15 User CAL für den SBS in Summe werden die Lizenzkosten identisch mit den Hardwarekosten sein (SBS 600 EUR, Premium Addon +900 EUR, User CAL ca. 1600 EUR und dann noch die Datensicherung ~ 1.000 EUR zzgl. dem OS auf dessen Server diese läuft) und dann noch die Dienstleistung für die Migration der Systeme, ich würde persönlich auf rund 3-5 Tage schätzen bei 20 Usern - so kann man sich dann auch von Altlasten des AD trennen
.
Ich würde da mal mit deinem Chef drüber reden, wie lange der Ausfall sein darf und Ihm dann auch erklären das eine solche Reaktionszeit nur mit voll-red. Systemen machbar ist, der nächste Punkt wären dann auch die Switche, dass man zum. ein Ersatz im Regal liegen hat für den Fall der Fälle.
SBS 2011 als Standard oder Premium mit SQL Lizenz? Wollt ihr Terminal Server nutzen oder nicht?
für einen SBS 2011 Premium brauchst du in etwa folgende Hardware (je nach Speichernutzung der Dateien)
- 6 x 450GB SAS 15k rpm (oder mehr Platten - je mehr Platten umso mehr io's sind machbar - das dann als Raid1/0)
- 1 x Intel Xeon 6 Core á 2,5Ghz (oder mehr)
- 16 GB RAM (oder mehr 8GB für SBS+Exchange und 6GB für den SQL Rest für Overhead und dem Hypervisor)
Als Hypervisor würde ich entweder VMWare ESXi oder den Hyper-V von MS nehmen, als Datensicherung müsstest dann eine Software wie Veeam oder ähnliches nehmen, die direkt aus der VM eine Sicherung ziehen können. Den "alten" Server kannst du dann als Datensicherungserver nehmen, allerdings braucht der ein eigene OS mit dem SBS wirst da nichts machen können. So ... dazu dann noch CarePack/ProSupport usw. und der Lieferant muss innerhalb von 4h reagieren - was folglich noch keine Behebung des Problems beinhaltet.
Bei 4-5h maximale Ausfallzeit brauchst schon mehr wie einen Server - denn so schnell liefert die keiner neue Hardware und spielt ggf. ein Backup zurück.
Um eine Reaktionszeit von unter 4h haben zu wollen (also das die Kiste wieder rennt) musst zwei Systeme haben wobei jedes System neben den eigenen Diensten auch die Dienste des anderen Servers tragen kann - fakto wäre es hier empfehlenswert zwei identische Systeme zu verwenden (bei der o.g. Konstellation dürften die Kosten je System bei 3.500-4.500 EUR netto liegen, je nachdem wie gut euer Einkauf ist
(es sei denn du bekommst bei deinem Lieferant die Garantie, dass die Hardware so schnell da ist, dann brauchst nur ein VM Backup zurückspielen und weiter geht es - wobei auch hier die Frage ist: wie oft willst du dann sichern (entsprechender Platz muss ja auch vorhanden sein)
Was du dann zusätzlich zu der Hardware brauchst sind weitere 15 User CAL für den SBS in Summe werden die Lizenzkosten identisch mit den Hardwarekosten sein (SBS 600 EUR, Premium Addon +900 EUR, User CAL ca. 1600 EUR und dann noch die Datensicherung ~ 1.000 EUR zzgl. dem OS auf dessen Server diese läuft) und dann noch die Dienstleistung für die Migration der Systeme, ich würde persönlich auf rund 3-5 Tage schätzen bei 20 Usern - so kann man sich dann auch von Altlasten des AD trennen
Ich würde da mal mit deinem Chef drüber reden, wie lange der Ausfall sein darf und Ihm dann auch erklären das eine solche Reaktionszeit nur mit voll-red. Systemen machbar ist, der nächste Punkt wären dann auch die Switche, dass man zum. ein Ersatz im Regal liegen hat für den Fall der Fälle.
Zitat von @clSchak:
für einen SBS 2011 Premium brauchst du in etwa folgende Hardware (je nach Speichernutzung der Dateien)
- 6 x 450GB SAS 15k rpm (oder mehr Platten - je mehr Platten umso mehr io's sind machbar - das dann als Raid1/0)
Ich würde 2 RAID's Nehmen.für einen SBS 2011 Premium brauchst du in etwa folgende Hardware (je nach Speichernutzung der Dateien)
- 6 x 450GB SAS 15k rpm (oder mehr Platten - je mehr Platten umso mehr io's sind machbar - das dann als Raid1/0)
- 16 GB RAM (oder mehr 8GB für SBS+Exchange und 6GB für den SQL Rest für Overhead und dem Hypervisor)
Ich finde 16GB RAM für 20 User sehr sehr wenig.Den "alten"
Server kannst du dann als Datensicherungserver nehmen, allerdings braucht der ein eigene OS mit dem SBS wirst da nichts machen
können.
Versicherung beachten!!!Server kannst du dann als Datensicherungserver nehmen, allerdings braucht der ein eigene OS mit dem SBS wirst da nichts machen
können.
So ... dazu dann noch CarePack/ProSupport usw. und der Lieferant muss innerhalb von 4h reagieren - was folglich noch
keine Behebung des Problems beinhaltet.
IBM bietet eine 4 Stunden Problemlösung bei Hardware an. Kostet aber dementsprechend.keine Behebung des Problems beinhaltet.
Bei 4-5h maximale Ausfallzeit brauchst schon mehr wie einen Server - denn so schnell liefert die keiner neue Hardware und spielt
ggf. ein Backup zurück.
Hmmm Bladecenter und ESX ist aber auch etwas teurer.ggf. ein Backup zurück.
Was du dann zusätzlich zu der Hardware brauchst sind weitere 15 User CAL für den SBS in Summe werden die Lizenzkosten
identisch mit den Hardwarekosten sein (SBS 600 EUR, Premium Addon +900 EUR, User CAL ca. 1600 EUR und dann noch die Datensicherung
~ 1.000 EUR zzgl. dem OS auf dessen Server diese läuft) und dann noch die Dienstleistung für die Migration der Systeme,
ich würde persönlich auf rund 3-5 Tage schätzen bei 20 Usern - so kann man sich dann auch von Altlasten des AD
trennen
.
Wieso Datensicherungssoftware?identisch mit den Hardwarekosten sein (SBS 600 EUR, Premium Addon +900 EUR, User CAL ca. 1600 EUR und dann noch die Datensicherung
~ 1.000 EUR zzgl. dem OS auf dessen Server diese läuft) und dann noch die Dienstleistung für die Migration der Systeme,
ich würde persönlich auf rund 3-5 Tage schätzen bei 20 Usern - so kann man sich dann auch von Altlasten des AD
trennen
WEnn ich auf externe HDD's oder zweiten Server sichere mach ich das mit BATCH/Windows Sicherung.
Andere Preise habe ich leider nicht im Kopf
Ich würde da mal mit deinem Chef drüber reden, wie lange der Ausfall sein darf und Ihm dann auch erklären das eine
solche Reaktionszeit nur mit voll-red. Systemen machbar ist, der nächste Punkt wären dann auch die Switche, dass man
zum. ein Ersatz im Regal liegen hat für den Fall der Fälle.
Austausch Switch hat man aber doch schnell mal einen bei der Hand.solche Reaktionszeit nur mit voll-red. Systemen machbar ist, der nächste Punkt wären dann auch die Switche, dass man
zum. ein Ersatz im Regal liegen hat für den Fall der Fälle.
Gruß Hitman
I
Wenn man zwei Raids nimmt, dann aber bitte SQL und Exchange trennen, nach wie vor bekommst du die Geschwindigkeit immer aus der Anzahl der Spindeln (wenn du io's brauchst - was bei Datenbanken wichtig ist) - die Einteilung des Speicherplatz machst ja eh über den Hyper-Visor.
II
Der Arbeitsspeicher mit 16GB sollten an sich ausreichen, selbst bei 20 Usern, wir haben hier 190 User (130 aktiv an festen Arbeitsplätzen der Rest mobil) und unser Exchange hat "nur" 24GB RAM (bei 18GB Nutzung) und der SQL 32 GB RAM (bei 30GB Nutzung)
III
Bezüglich des alten Servers, war es lediglich darauf bezogen, dass man den weiter verwenden könnte. Meines Wissens nach (kann mich aber irren) ist ein Sicherung auf HDD ab der Gesellschaftsform GmbH nicht mehr zulässig, weil die Haltbarkeit nicht so hoch ist wie bei Tapes (vorallem bei Stürzen usw.)
IV
Ich wage es zu bezweifeln das IBM dir garantiert das die Kiste (egal was damit ist) nach 4 h wieder läuft. Und um eine kleine HA funktionalität zu haben, braucht man kein Bladecenter - das geht auch mit zwei Standard Rackservern und dem kostenlosen Hypervisor ESXi (wo Veeam auch sichern kann)
V
Datenbanksicherung, Exchangepostfächer sichern ... alles per Windows-Backup? File-Recovery und evtl. stündliche Sicherung? Meines wissens nach kann Windows Backup keine Inkrementelle Sicherung (lasse mich aber gerne eines besseren belehren)
VI
Ja den hat man mal sicher zur Hand - allerdings nicht wenn man mal etwas _besseres_ wie z.B. Cisco hat (die haben atm auch Lieferzeit) - aber stimmt schon, zur Not setzt man sich ins Auto und fährt zum nächsten Distributer (die sind ja nicht so rar das man erst 10h fahren muss
Nächtliche Grüße
Wenn man zwei Raids nimmt, dann aber bitte SQL und Exchange trennen, nach wie vor bekommst du die Geschwindigkeit immer aus der Anzahl der Spindeln (wenn du io's brauchst - was bei Datenbanken wichtig ist) - die Einteilung des Speicherplatz machst ja eh über den Hyper-Visor.
II
Der Arbeitsspeicher mit 16GB sollten an sich ausreichen, selbst bei 20 Usern, wir haben hier 190 User (130 aktiv an festen Arbeitsplätzen der Rest mobil) und unser Exchange hat "nur" 24GB RAM (bei 18GB Nutzung) und der SQL 32 GB RAM (bei 30GB Nutzung)
III
Bezüglich des alten Servers, war es lediglich darauf bezogen, dass man den weiter verwenden könnte. Meines Wissens nach (kann mich aber irren) ist ein Sicherung auf HDD ab der Gesellschaftsform GmbH nicht mehr zulässig, weil die Haltbarkeit nicht so hoch ist wie bei Tapes (vorallem bei Stürzen usw.)
IV
Ich wage es zu bezweifeln das IBM dir garantiert das die Kiste (egal was damit ist) nach 4 h wieder läuft. Und um eine kleine HA funktionalität zu haben, braucht man kein Bladecenter - das geht auch mit zwei Standard Rackservern und dem kostenlosen Hypervisor ESXi (wo Veeam auch sichern kann)
V
Datenbanksicherung, Exchangepostfächer sichern ... alles per Windows-Backup? File-Recovery und evtl. stündliche Sicherung? Meines wissens nach kann Windows Backup keine Inkrementelle Sicherung (lasse mich aber gerne eines besseren belehren)
VI
Ja den hat man mal sicher zur Hand - allerdings nicht wenn man mal etwas _besseres_ wie z.B. Cisco hat (die haben atm auch Lieferzeit) - aber stimmt schon, zur Not setzt man sich ins Auto und fährt zum nächsten Distributer (die sind ja nicht so rar das man erst 10h fahren muss
Nächtliche Grüße
Zitat von @clSchak:
I
Wenn man zwei Raids nimmt, dann aber bitte SQL und Exchange trennen, nach wie vor bekommst du die Geschwindigkeit immer aus der
Anzahl der Spindeln (wenn du io's brauchst - was bei Datenbanken wichtig ist) - die Einteilung des Speicherplatz machst ja eh
über den Hyper-Visor.
Bin von einem SBS 2011 ausgegangen ohne Virtualisierung und da ist ein RAID1 schneller wie ein RAID5 Controller hat ja auch weniger zu tun.I
Wenn man zwei Raids nimmt, dann aber bitte SQL und Exchange trennen, nach wie vor bekommst du die Geschwindigkeit immer aus der
Anzahl der Spindeln (wenn du io's brauchst - was bei Datenbanken wichtig ist) - die Einteilung des Speicherplatz machst ja eh
über den Hyper-Visor.
II
Der Arbeitsspeicher mit 16GB sollten an sich ausreichen, selbst bei 20 Usern, wir haben hier 190 User (130 aktiv an festen
Arbeitsplätzen der Rest mobil) und unser Exchange hat "nur" 24GB RAM (bei 18GB Nutzung) und der SQL 32 GB RAM (bei
30GB Nutzung)
Welche Exchange Version benutzt ihr?Der Arbeitsspeicher mit 16GB sollten an sich ausreichen, selbst bei 20 Usern, wir haben hier 190 User (130 aktiv an festen
Arbeitsplätzen der Rest mobil) und unser Exchange hat "nur" 24GB RAM (bei 18GB Nutzung) und der SQL 32 GB RAM (bei
30GB Nutzung)
Unser Exchange 2010 benötigt bei 7 Usern 18GB RAM.
Bei unseren Kunden mit 30 Clients nimmt der Exchange 38GB RAM.
III
Bezüglich des alten Servers, war es lediglich darauf bezogen, dass man den weiter verwenden könnte. Meines Wissens nach
(kann mich aber irren) ist ein Sicherung auf HDD ab der Gesellschaftsform GmbH nicht mehr zulässig, weil die Haltbarkeit
nicht so hoch ist wie bei Tapes (vorallem bei Stürzen usw.)
Ist warscheinlich je nach Land/Versicherung anders.Bezüglich des alten Servers, war es lediglich darauf bezogen, dass man den weiter verwenden könnte. Meines Wissens nach
(kann mich aber irren) ist ein Sicherung auf HDD ab der Gesellschaftsform GmbH nicht mehr zulässig, weil die Haltbarkeit
nicht so hoch ist wie bei Tapes (vorallem bei Stürzen usw.)
IV
Ich wage es zu bezweifeln das IBM dir garantiert das die Kiste (egal was damit ist) nach 4 h wieder läuft.
Doch kostet aber auch so um die 4000€. Und warum nicht wenn die Hardware nicht ganz beim Teufel ist.Ich wage es zu bezweifeln das IBM dir garantiert das die Kiste (egal was damit ist) nach 4 h wieder läuft.
Und um eine kleine
HA funktionalität zu haben, braucht man kein Bladecenter - das geht auch mit zwei Standard Rackservern und dem kostenlosen
Hypervisor ESXi (wo Veeam auch sichern kann)
Habe mich nie mit ESXi beschäftigt aber auch hier brauch ich im Hintergrund ein SAN oder?HA funktionalität zu haben, braucht man kein Bladecenter - das geht auch mit zwei Standard Rackservern und dem kostenlosen
Hypervisor ESXi (wo Veeam auch sichern kann)
V
Datenbanksicherung, Exchangepostfächer sichern ... alles per Windows-Backup? File-Recovery und evtl. stündliche
Sicherung? Meines wissens nach kann Windows Backup keine Inkrementelle Sicherung (lasse mich aber gerne eines besseren belehren)
Einfache Script Methode: DB-Sicherung mittels Script einen Dump Erstellen. Exchange in PST's sichern und dann per Script wegkopiern.Datenbanksicherung, Exchangepostfächer sichern ... alles per Windows-Backup? File-Recovery und evtl. stündliche
Sicherung? Meines wissens nach kann Windows Backup keine Inkrementelle Sicherung (lasse mich aber gerne eines besseren belehren)
Windows Sicherung: Sicherungsdauer ist niedrig wie das im Hintergrund läuft keine Ahnung (werde hoffentlich auch nie erfahren wie die Rücksicherung dann abläuft).
Aber wenn man beides kompiniert dürfte DB und Exchange Widerherstellung kein Problem sein.
VI
Ja den hat man mal sicher zur Hand - allerdings nicht wenn man mal etwas _besseres_ wie z.B. Cisco hat (die haben atm auch
Lieferzeit) - aber stimmt schon, zur Not setzt man sich ins Auto und fährt zum nächsten Distributer (die sind ja nicht
so rar das man erst 10h fahren muss
Wenn es wirklich dringend ist, ist es mir eig egal was für ein Switch da steht solange es funktioniert.Ja den hat man mal sicher zur Hand - allerdings nicht wenn man mal etwas _besseres_ wie z.B. Cisco hat (die haben atm auch
Lieferzeit) - aber stimmt schon, zur Not setzt man sich ins Auto und fährt zum nächsten Distributer (die sind ja nicht
so rar das man erst 10h fahren muss
Okay die Cisco Dinger sind schneller aber besser Langsam wie gar nicht ;)
Gute Nacht
zu I
Ich habe von Raid 1/0 gesprochen nicht Raid 5
zu II
Exchange 2007 SP3 inkl. allen Rollups auf einen Server 2008 (http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb738124(EXCHG.80).aspx) - was mich dann doch bei deinem Exchange wundert denn lt. MS http://technet.microsoft.com/de-de/library/ee832793.aspx braucht der net soviel RAM (Add: http://www.msxfaq.de/konzepte/sizing2010.htm )
zu IV
nein ESXi braucht nicht zwingend ein SAN das kannst du auch mit den internen Platten lösen, die SAN Anbindung vereinfacht das ganze nur (VMotion - im Betrieb die VM Verschieben oder Faul Tolerance - selbst bei Totalausfall eines Server bekommt der User nix mit) und man hat eine bessere Skalierung nach oben für mehr Speicherplatz (u.a. auch ThinProvisioning)
zu V
In PST's sicheren schön und gut
da bin ich mit eine gesicherten Exchange DB besser drann und geht genauso schnell mit der Rücksicherung . aber gebe dir Recht, man kann es auch so lösen - aber bei Problemen kann man da fast nix selbst machen und bekommt nicht wie bei einer Sicherungssoftware schön mit Bildern und gelben Ausrufeteichen gezeigt das evtl. etwas nicht in Ordnung ist (daher er wohl vieles selbst machen muss - und das alles nebenher)
... Verdammt jetzt hat mein Kater den Sandmann umgebracht :<
Ich habe von Raid 1/0 gesprochen nicht Raid 5
zu II
Exchange 2007 SP3 inkl. allen Rollups auf einen Server 2008 (http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb738124(EXCHG.80).aspx) - was mich dann doch bei deinem Exchange wundert denn lt. MS http://technet.microsoft.com/de-de/library/ee832793.aspx braucht der net soviel RAM (Add: http://www.msxfaq.de/konzepte/sizing2010.htm )
zu IV
nein ESXi braucht nicht zwingend ein SAN das kannst du auch mit den internen Platten lösen, die SAN Anbindung vereinfacht das ganze nur (VMotion - im Betrieb die VM Verschieben oder Faul Tolerance - selbst bei Totalausfall eines Server bekommt der User nix mit) und man hat eine bessere Skalierung nach oben für mehr Speicherplatz (u.a. auch ThinProvisioning)
zu V
In PST's sicheren schön und gut
... Verdammt jetzt hat mein Kater den Sandmann umgebracht :<
Zitat von @clSchak:
zu II
Exchange 2007 SP3 inkl. allen Rollups auf einen Server 2008 (http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb738124(EXCHG.80).aspx)
- was mich dann doch bei deinem Exchange wundert denn lt. MS http://technet.microsoft.com/de-de/library/ee832793.aspx braucht der
net soviel RAM
Ja ich weiß, aber inzwischen habe ich mich daran gewöhnt und verkaufe nur mehr solche Server.zu II
Exchange 2007 SP3 inkl. allen Rollups auf einen Server 2008 (http://technet.microsoft.com/de-de/library/bb738124(EXCHG.80).aspx)
- was mich dann doch bei deinem Exchange wundert denn lt. MS http://technet.microsoft.com/de-de/library/ee832793.aspx braucht der
net soviel RAM
Was solls Hardwas ist billig Arbeitszeit teuer, vorallem RAM sind sehr billigt
zu IV
nein ESXi braucht nicht zwingend ein SAN das kannst du auch mit den internen Platten lösen, die SAN Anbindung vereinfacht das
ganze nur (VMotion - im Betrieb die VM Verschieben oder Faul Tolerance - selbst bei Totalausfall eines Server bekommt der User nix
mit) und man hat eine bessere Skalierung nach oben für mehr Speicherplatz (u.a. auch ThinProvisioning)
Danke für die Info geht das mit Hyper-V auch?nein ESXi braucht nicht zwingend ein SAN das kannst du auch mit den internen Platten lösen, die SAN Anbindung vereinfacht das
ganze nur (VMotion - im Betrieb die VM Verschieben oder Faul Tolerance - selbst bei Totalausfall eines Server bekommt der User nix
mit) und man hat eine bessere Skalierung nach oben für mehr Speicherplatz (u.a. auch ThinProvisioning)
zu V
In PST's sicheren schön und gut
da bin ich mit eine gesicherten Exchange DB besser drann und geht genauso schnell mit
der Rücksicherung . aber gebe dir Recht, man kann es auch so lösen - aber bei Problemen kann man da fast nix selbst
machen und bekommt nicht wie bei einer Sicherungssoftware schön mit Bildern und gelben Ausrufeteichen gezeigt das evtl. etwas
nicht in Ordnung ist (daher er wohl vieles selbst machen muss - und das alles nebenher)
Interessanter Unterschied ich bevorzuge Linux Server und finde diese Methode besser und bei dir umgekehrt In PST's sicheren schön und gut
der Rücksicherung . aber gebe dir Recht, man kann es auch so lösen - aber bei Problemen kann man da fast nix selbst
machen und bekommt nicht wie bei einer Sicherungssoftware schön mit Bildern und gelben Ausrufeteichen gezeigt das evtl. etwas
nicht in Ordnung ist (daher er wohl vieles selbst machen muss - und das alles nebenher)
Gruß Hitman
Also wenn würde ich den 2011er nehmen.
Der Exchange 2007er ist mehr oder weniger Schrott.
Speicher würde ich auch mehr als 24 GB nehmen (kostet ja nichts mehr). Wir haben einen Kunden, deren Server nur mit Exchange 20 GB von 24 GB ausgelastet ist....
Für die Dasi der Mails würde ich GFI Mailarchiver nehemen. Dies erleichtert auch den Exchange, da die Postfachgröße extrem verringert wird. Wird auf lange sicht die Performance verbessern.
GFI speichert alle Mails in eine extra SQL DB, welche dann gesichert werden kann.
Wozu ESX? Macht für mich keinen Sinn bei einem keinen Unternehmen. Ein Acronis Backup ist in der SBS Version inkl. Universal restore auch ruck zuck auf andere Hardware wiederhergestellt.
Ansonsten per Acronis 2 Jobs, einmal auf Band und auf Externe Platte.
Das wäre mein Ansatz dazu.
Der Exchange 2007er ist mehr oder weniger Schrott.
Speicher würde ich auch mehr als 24 GB nehmen (kostet ja nichts mehr). Wir haben einen Kunden, deren Server nur mit Exchange 20 GB von 24 GB ausgelastet ist....
Für die Dasi der Mails würde ich GFI Mailarchiver nehemen. Dies erleichtert auch den Exchange, da die Postfachgröße extrem verringert wird. Wird auf lange sicht die Performance verbessern.
GFI speichert alle Mails in eine extra SQL DB, welche dann gesichert werden kann.
Wozu ESX? Macht für mich keinen Sinn bei einem keinen Unternehmen. Ein Acronis Backup ist in der SBS Version inkl. Universal restore auch ruck zuck auf andere Hardware wiederhergestellt.
Ansonsten per Acronis 2 Jobs, einmal auf Band und auf Externe Platte.
Das wäre mein Ansatz dazu.