ODBC Verbindung Problem SQL
Hello,
Ich soll eine neue ODBC Connection einrichten von einem W2K3 Server zur einer SQL Datenbank (liegt auf einem anderen Server)
Wenn ich versuche diese einzurichten und auf den Ziel Server wo die SQL DB Installiert ist geh, seh ich da keine ODBC Files mit denen ich mich connecten kann am SQL Server.
Frage: Ist da was schief gelaufen am SWL Server dass ich keine ODBC Daten sehe?
Bin leider kein SQL Spezialist.
Bitte um eure Hilfe.
Danke
Ich soll eine neue ODBC Connection einrichten von einem W2K3 Server zur einer SQL Datenbank (liegt auf einem anderen Server)
Wenn ich versuche diese einzurichten und auf den Ziel Server wo die SQL DB Installiert ist geh, seh ich da keine ODBC Files mit denen ich mich connecten kann am SQL Server.
Frage: Ist da was schief gelaufen am SWL Server dass ich keine ODBC Daten sehe?
Bin leider kein SQL Spezialist.
Bitte um eure Hilfe.
Danke
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12 Kommentare
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Ich hatte ja gefragt wie du das machen willst....in einem Programm, was du programmierst?
also ich benutze in dem Fall z.b. das .Net-Framework
Ein ConnectionString ist eine Verbindungszeichenfolge, welche wichtigen Daten enthält, wie Username, Servername, Datenbankname etc.... diese informationen sind für die Verbindung erforderlich...wenn man sich so verbindet halt...
Also ich wär wirklich dankbar, wenn du mir näher beschreiben könntest...wie, etc. du zur DB verbinden willst
also ich benutze in dem Fall z.b. das .Net-Framework
Ein ConnectionString ist eine Verbindungszeichenfolge, welche wichtigen Daten enthält, wie Username, Servername, Datenbankname etc.... diese informationen sind für die Verbindung erforderlich...wenn man sich so verbindet halt...
Also ich wär wirklich dankbar, wenn du mir näher beschreiben könntest...wie, etc. du zur DB verbinden willst
Moin wolficool,
Du gibst -abgesehen von einem per Klicki-Bunti auszuwählenden ODBC-Treiber- nur Daten ein, die Du vorher exakt kennen musst incl Servername, Port, DB-Instanzname und User.
Wenn Du mal eine "Anzeige aller ODBC-Dateien" gesehen hast, dann bestenfalls in einem VHS-Kurs bei der beispielhaften Einbindung von M$Access- oder Excel-Dateien über ODBC zu Demo-Zwecken.
Aber pulses Fragen sind zielführender. Über was für Client-Tools willst Du denn die DB ansprechen?
Eine ODBC-Connection brauchst Du bestenfalls noch für Nicht-Java-basierten Zugriff. Also heute im Jahre 2008 so gut wie nie mehr. Oder zumindest ist ein den letzten 10 Jahren keine neue Appz auf den Markt geworfen worden, die noch via ODBC rumdackelt.
Grüße
Biber
an und für sich ist es ja soi beim einrichten, dass man ja nach ODBC Files suchen kann auf dem SQL Server. Nur zeigt er mir da keine an auf dem SQL Server
Nein, das ist und war noch nie so. Es geht dann keine Explorer-ähnliches Fenster auf, in dem Du alle vorhandenen ODBC-Files sehen könntest.Du gibst -abgesehen von einem per Klicki-Bunti auszuwählenden ODBC-Treiber- nur Daten ein, die Du vorher exakt kennen musst incl Servername, Port, DB-Instanzname und User.
Wenn Du mal eine "Anzeige aller ODBC-Dateien" gesehen hast, dann bestenfalls in einem VHS-Kurs bei der beispielhaften Einbindung von M$Access- oder Excel-Dateien über ODBC zu Demo-Zwecken.
Aber pulses Fragen sind zielführender. Über was für Client-Tools willst Du denn die DB ansprechen?
Eine ODBC-Connection brauchst Du bestenfalls noch für Nicht-Java-basierten Zugriff. Also heute im Jahre 2008 so gut wie nie mehr. Oder zumindest ist ein den letzten 10 Jahren keine neue Appz auf den Markt geworfen worden, die noch via ODBC rumdackelt.
Grüße
Biber
Moin wolficool,
den Treiber Generic32..(whatever) kenne ich naturlich nicht.
System-DSN ist richtig, nach den Auswählen auf "Konfigurieren".
Normalerweise wird durch den ausgewählten Treiber nur noch die unabdingbare Rest-Eingabe vom Benutzer abverlangt.
Das dürften bei einem x-beliebigen SQL-Server sein:
An diesen Verbindungsnamen musst Du Dich später erinnern können.
Keine Umlaute, keine Leerzeichen, keine Dönekens.
Grüße
Biber
den Treiber Generic32..(whatever) kenne ich naturlich nicht.
System-DSN ist richtig, nach den Auswählen auf "Konfigurieren".
Normalerweise wird durch den ausgewählten Treiber nur noch die unabdingbare Rest-Eingabe vom Benutzer abverlangt.
Das dürften bei einem x-beliebigen SQL-Server sein:
- "Datenquellenname" -->von Dir wählbar.
An diesen Verbindungsnamen musst Du Dich später erinnern können.
Keine Umlaute, keine Leerzeichen, keine Dönekens.
- Datenquellenbeschreibung: Da kannst Du alles reinschreiben was Dir in 3 Monaten ermöglicht, Dich an die Bedeutung von "MyAppzPROD" zu erinnern.
- weitere Felder/Eingaben wie oben genannt werden sein die Server IP ODER eher der Servername, ggf. der Port sowie Username.
- und zum Abschluss wird Dir angeboten, diese Verbindung zu testen - dazu musst Du nur noch ein Passwort angeben.
- Passworte sind bei ODBC-Verbindung niemalsnicht speicherbar über diese GUI
Grüße
Biber
Moin wolficool,
dieser ###-Job als Hobby-Admin bringt es mit sich, dass ich um diese Uhrzeit Baldrianpastillen einwerfen muss statt wie alle alle anderen in meiner Altersklasse die kleinen türkisfarbenen Pillen...*durchatme*
Also, Du möchtest auf eine bislang namen- und herstellerlose, ungenannt bleibende wollende SQL-Datenbankinstanz connecten.
Dass diese DB auf einem anderen Serverblech liegt hast Du Deinem Rechner jetzt mitgeteilt durch den (SQL-)Servernamen. Dessen ODBC-Treiber stellt nun die Verbindung mit Deinem OBDC-Treiber sicher - das ist nicht mehr, als ein Verbindungsschlauch von einem Rechner zum anderen.
Und in diesen Schlauchs können nun Datenbank-spezifische Infos reingekippt bzw. interpretiert werden.
Von nun an ist es egal, ob ein Rechner unter MacOS und der andere unter Debian läuft - und es ist der Datenbank noch egaler, ob Du unter Windows arbeiten musst und dafür einen NT-Account hast. Woher/wozu soll sie Dich als Benutzer kennen?
Auf der DB-Instanz brauchst Du (sinnvollerweise) einen Benutzernamen und Rechte, die der DBA Dir mitgeteilt haben sollte.
Bzw. die DbAdmine.
--> keine NT-Authentifizierung!
grüße
Biber
dieser ###-Job als Hobby-Admin bringt es mit sich, dass ich um diese Uhrzeit Baldrianpastillen einwerfen muss statt wie alle alle anderen in meiner Altersklasse die kleinen türkisfarbenen Pillen...*durchatme*
Also, Du möchtest auf eine bislang namen- und herstellerlose, ungenannt bleibende wollende SQL-Datenbankinstanz connecten.
Dass diese DB auf einem anderen Serverblech liegt hast Du Deinem Rechner jetzt mitgeteilt durch den (SQL-)Servernamen. Dessen ODBC-Treiber stellt nun die Verbindung mit Deinem OBDC-Treiber sicher - das ist nicht mehr, als ein Verbindungsschlauch von einem Rechner zum anderen.
Und in diesen Schlauchs können nun Datenbank-spezifische Infos reingekippt bzw. interpretiert werden.
Von nun an ist es egal, ob ein Rechner unter MacOS und der andere unter Debian läuft - und es ist der Datenbank noch egaler, ob Du unter Windows arbeiten musst und dafür einen NT-Account hast. Woher/wozu soll sie Dich als Benutzer kennen?
Auf der DB-Instanz brauchst Du (sinnvollerweise) einen Benutzernamen und Rechte, die der DBA Dir mitgeteilt haben sollte.
Bzw. die DbAdmine.
--> keine NT-Authentifizierung!
grüße
Biber