balivorinsky
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Opensense vpn und webproxy

Hallo,

habe opensense und OpenVPN am laufen. OpenVPN horcht an Port 443. Jetzt möchte ich den Webproxy squid nutzen um;

1. Daten zu cachen
2. Daten mit clamav zu scannen
3. und einen ssl Porxy zu nutzen, um auch veschlüsselten Verkehr mittels clamav zu scannen.

Die Frage ist, ob es bei der Kombination von OpenVPN, welches am selben Port hört wie der SSL Proxy, und
dem Webproxy der ja über die NAT Regel Daten an den Porxy weiterleitet, irgend welche belkannte Probleme gibt,
bzw. geben könnte.
Hardware: APU Board mit 4GB RAM.
Welche Erfahrung, bzw. Ratschläge, habt ihr dazu?

Content-ID: 415696

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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 14:11 Uhr

129580
Lösung 129580 08.02.2019, aktualisiert am 09.02.2019 um 11:51:21 Uhr
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Hallo,

OpenVPN, welches am selben Port hört wie der SSL Proxy,

du kannst mit einer IP nur einen bestimmten Port an einen bestimmten Dienst binden.
Für den SSL Proxy müsstest du somit einen anderen Port auswählen z.B. 8443.

Alternativ könntest du für OpenVPN als Listener Adresse auf die WAN Adresse stellen und den Listener Adresse des SSL Proxys auf die interne Adresse. Dann würde das auch funktionieren mit jeweils Port 443.

Viele Grüße,
Exception
aqui
Lösung aqui 10.02.2019 aktualisiert um 11:57:59 Uhr
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welches am selben Port hört wie der SSL Proxy, und dem Webproxy der ja über die NAT Regel Daten an den Porxy weiterleitet, irgend welche belkannte Probleme gibt,
Nicht wenn man im Regelwerk sauber trennt das UDP rein fürs VPN verwendet wird und TCP rein für den Proxy !
UDP ist bei VPN aus Performance Sicht immer erste Wahl.
Balivorinsky
Balivorinsky 12.02.2019 um 23:26:27 Uhr
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Werde ich dann mal testen, danke