-webu-
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Permanentes gegenseitiges spiegeln

Moin,

ich habe da seit 2 Jahrzehnten ganz liebe User und die haben seit 100 Jahren zwei XP-Rechner, die aber jetzt weg müssen, weil es keine Browser mehr gibt, kein richtiges TLS, naja, halt alles wackelig. Sie kriegen jetzt zwei Win10-Büchsen. Erst eine, dann die nächste.

Situation: Mini-Firma, einen arbeitenden Besitzer. Eine Ehe-Frau, die so ein bischen Büro macht. Die Definition für DAUs. Beide. Zwei Rechner: Also, einen Firmen-Rechner unten, einen weiteren eher privaten Rechner oben, 1. Stock.

Seit Jahren haben sie auf ihren Rechnern keine Adminrechte, daher keine Viren, keine Einbrüche, nix davon. Sie können selbst nix installieren, gar nix, selbst wenn sie wollten ging es ohne Admin-Rechte nicht. Ich werde auf beiden Rechnern zwei gleiche User anlegen: FATZ (als Firma T.Z.) und UTZ (Ehefrau UT.Z. privat).

Zukünftig würden diese beiden User-Profile auf beiden Rechnern gleiche Profil-Inhalte haben, sich somit im Sinne einer permanenten Spiegelung gegenseitig aktuell halten. Das betrifft den Business- wie den Privat-Account. Beide Profile lege ich natürlich mit gleichem Namen und gleichen PWs auf den Rechnern an. Die Rechner sichern sich so gegenseitig ab, ein NAS ist nicht geplant.

Üblicherweise wird unten (Büro) mehr Büro und oben (privat) mehr privat gemacht, aber so eine richtige Sync-Richtung gibt es nie, denn auch unten (Büro) wird auch schon mal was privates auf dem privaten Profil gemacht und oben halt auch schnell noch mal nach einer Rechnung geschaut oder sogar mal eine geschrieben, daher braucht man Rechner-seitig ein gegenseitiges Aktuell-halten beider Profile. Fernwartung von außen per Anydesk, Ports von außen ansonsten dicht.

Strategie?

Was synct man wie? Perspektivisch würde ich auf den ersten Blick mal auf einen Office-Familiy-Account setzen (gibt's noch nicht) und über die OneDrives einiges syncen, denn da spielt "Richtung" keine Rolle. Aber die restlichen Daten? Von den Anwendungen? Die Fotos, die Videos? DIe XLSx und DOCx? Die Downloads? Der ganze Rest, den man vielleicht nicht über die Cloud schickt?

Wir sind in einem privaten Netzwerk und nicht jeder Rechner ist dauernd an. Aber wenn sie an sind, sollten sich gegenseitig spiegeln. Wie aber soll das Sync-Tools wissen, was gerade von wo nach wo gesynct werden muss?

Welches Tool kann denn permanent scannen? In beide Richtungen? Bei Differenzen bestimmt das Neuere grundsätzlich die Richtung?

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Ausgedruckt am: 19.11.2024 um 11:11 Uhr

Visucius
Visucius 06.05.2023 um 21:46:04 Uhr
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Echt jetzt! Jetzt noch Win10?
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 06.05.2023 um 21:55:05 Uhr
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Moin,

Falscher Ansatz. Das kann nicht funktionieren, solange beide gleichzeitig arbeiten können.zumindest fúr das komplette Profil.

aber gúr die Daten kannst Du ein NAS hinstellen, auf das beide Zugriff haben und die die Programme so eingestellt sind, daß die Daten automatisch auf dem Share abgespeichert werden.

lks
JasperBeardley
JasperBeardley 06.05.2023 um 23:46:30 Uhr
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Moin,

Zitat von @-webu-:

Moin,

Situation: Mini-Firma

auf den ersten Blick mal auf einen Office-Familiy-Account setzen



Das passt ja schon mal nicht, Office Family darf nicht gewerblich genutzt werden.

Gruß
Jasper
Tezzla
Tezzla 07.05.2023 um 07:12:47 Uhr
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Moin,

das Sinnvollste wäre ein NAS oder eine Cloud, wo du die Profilordner und alles, was sonst noch entscheidend ist, syncst oder umleitest. Das kann ein Synology mit Drive, Nextcloud (selbstgehostet oder zB bei Hetzner), OneDrive, DropBox,…. oder halt die klassische Windows Ordnerumleitung.

Da gibts viele Wege nach Rom.

VG
aqui
aqui 07.05.2023 um 11:18:09 Uhr
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Kleines 2 Platten, RAID 1) QNAP oder Synology NAS in den Keller stellen, fertisch. Kollege @Tezzla hat alles schon gesagt...
Alternativ gegenseitig mit Duplicati sichern...
https://www.heise.de/select/ct/2019/24/1573928793884407
-WeBu-
-WeBu- 07.05.2023 aktualisiert um 13:37:25 Uhr
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Für einen Schlosser geht jede Lösung immer über einen Hammer (NAS, Cloud), trotzdem Danke für alle Hinweise! face-smile

Eigentlich hoffte ich, by the way eine gute grundsätzliche Sync-Strategie aufgezeigt zu bekommen, denn da gibt es triviale und spezielle Überlegungen.

Ich habe meist auch einen Spiegel-Rechner, den ich parallel versorge. Der läuft eigentlich nie, sondern wird nur zum Sichern hochgefahren, bekommt die Spiegelung (bei der ggf. auch gelöscht wird) und wird wieder runtergefahren. Tatsächlich begleite ich das doch mit Aufmerksamkeit, statt dass es automatisch und unbemerkt abläuft und wenn ich ehrlich bin, werde ich das zukünftig nicht mit dem Spiegel-Rechner selbst nach hochfahren machen, sondern nur auf diese die Platte spiegeln, die sich dann in einem externen Gehäuse befindet.

Denken wir mal durch, wie eine solche Spiegelung üblicherweise abläuft, wenn sie unidirektional ist:

- Neues, Neueres und Längenunterschiedliches wird zum Ziel (über)kopiert
- nicht mehr an der Quelle vorhandenes wird am Ziel gelöscht

So könnte man einen Spiegelvorgang von einer Quelle zu einem Spiegelziel rudimentär beschreiben. Aber: Will man das über NAS/Cloud mit zwei Rechnern machen, wird/könnte das zu Problemen führen, oder?

Diese og. Vorgehensweise hat ja bereits Lücken. Was passiert, wenn ich etwas Älteres Vorheriges auf einem Rechner wiederherstelle? Ich lade mir z. B. ältere Vorversionen von irgendwas runter und möchte doch lieber diese behalten, weil neueres falsch war oder zwischenzeitlich ungewollt ist? Dann könnte es sein, dass das "Ältere" jetzt wieder ins NAS muss und im nächsten Schritt dieses "Ältere" auch vom NAS auf den anderen Rechner zurück muss?! Was jetzt? Der zweite Rechner würde beim Syncen eher sein (nun) Neueres zu NAS/Cloud schicken und das (gute) Ältere überbügeln.

Bedeutet: Spätestens, wenn zwei Rechner im Spiel sind, sind sie irgendwie "verbunden", selbst wenn NAS/Cloud dazwischen wäre. Und spätestens dann gibt es keine "Richtung" mehr, denn was der eine Rechner zum NAS schickt, muss der andere vom NAS ja bekommen, oder mache ich einen Denkfehler?

Der gleiche Ärger dann beim Löschen: Lösche ich was auf Rechner 1, muss das auch in der Cloud gelöscht werden. Und sobald Rechner 2 auch mal wieder da ist, muss das gelöscht werden, was in der Cloud jetzt (korrekterweise) fehlt und nicht etwa durch das auf Rechner 2 noch Vorhandene in die Cloud geladen werden.

Scheinbar braucht es mehr als eine stupides "Verändertes oder Neues vom Rechner immer in Richtung NAS/Cloud", denn das muss ja bei dem anderen Rechner exakt anders herum laufen.

Möglicherweise kennen Clouds und NAS-Gehirne ja irgendeinen Trick, eben eine Strategie, wie sie das (richtig) machen, aber ich gestehe, dass ich den "Trick" nicht kenne.

Schönen Sonntag euch allen
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 07.05.2023 aktualisiert um 14:30:38 Uhr
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AllwaySync synchronisiert in beide Richtungen.

Zumindest mit den niedrigen 10er-versionen sind einige meiner Kunden zufrieden gewesen.
MaBiByte
MaBiByte 07.05.2023 um 16:54:48 Uhr
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Und wieso kein kleiner Server mit ner kleinen Domain?
So wird alles auf dem Server direkt gespeichert. 2 User kannst du auch auf dem selben Server arbeiten lassen. Alle Daten kannst du auch auf ner externen Festplatte mit Acronis o.ä. sichern. Und die können sich auch vom Rechner im 1. Stock anmelden mit der Remotedesktopverbindung. Oder nimmst 1x das Domänen und 1x das private Profil mit drauf.
-WeBu-
-WeBu- 07.05.2023 um 20:52:59 Uhr
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So wie ich das sehe, versteht keiner das Problem! Aber ich gestehe, dass wir alle insgesamt mittlerweile keine zwei Absätze lesen geschweige denn verstehen. face-smile

Ein Server oder Cloud oder NAS dazwischen behebt keinen Strategie-Fehler in der Konzeption. Ob zwischen zwei Rechnern ein Kabel, ein Modem, ein Server oder ein NAS hängt, ändert nichts.

Sobald sich Daten an verschiedenen Orten befinden (zwei Rechner), müssen die irgendwie synchron gehalten werden. Und einen weiterer und damit zusätzlicher Ort (NAS/Server/Cloud) erschwert alles nur.

Die Daten sollen einfach nur auf zwei Rechnern gleich sein. Das ist der Task. Klingt simpel, ist es aber scheinbar nicht.
chiefteddy
chiefteddy 07.05.2023 um 22:27:31 Uhr
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Dein Denkfehler ist, dass das NAS als Sync-Ziel für die 2 PCs dient und die Daten zum Bearbeiten lokal auf den PCs liegen.
Das ist aber nicht die Idee!
Die Daten liegen ausschließlich auf dem NAS und werden von dort geöffnet. Damit muss nichts gesynct werden!

Jürgen
MaBiByte
MaBiByte 07.05.2023 um 22:42:18 Uhr
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So wie chiefteddy es beschreibt.
Ob NAS oder Server ist doch vollkommen egal. Die Datei liegt immer abrufbar von allen möglichen Seiten drauf und wird nicht gesynct, weil das eben nicht mehr getan werden muss.
Alternativ Office365 mit OneDrive und gut ist. Da wird es permanent dann gesynct - kann man auch auf dem Desktop verknüpfen.
Und man kann die Pfade der Ordner auf das OneDrive legen. Das macht es nochmal einfacher.
Ist eben nur 1 User der gebraucht wird, wenn eh alles gleich ist. Oder man gibt Freigaben an die andere Person.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 07.05.2023 um 23:23:12 Uhr
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Zitat von @-webu-:

So wie ich das sehe, versteht keiner das Problem! Aber ich gestehe, dass wir alle insgesamt mittlerweile keine zwei Absätze lesen geschweige denn verstehen. face-smile

Du hastt offensichtlich die Lösungen nicht verstanden, weil die entgegen Deiner Erwartung überhaupt kein sync brauchen. face-smile



Ein Server oder Cloud oder NAS dazwischen behebt keinen Strategie-Fehler in der Konzeption. Ob zwischen zwei Rechnern ein Kabel, ein Modem, ein Server oder ein NAS hängt, ändert nichts.

Äh doch, das behebt Deinen Strategie- und Konzeptionsfehler. face-smile


Sobald sich Daten an verschiedenen Orten befinden (zwei Rechner), müssen die irgendwie synchron gehalten werden. Und einen weiterer und damit zusätzlicher Ort (NAS/Server/Cloud) erschwert alles nur.

Das ist der Knackpunkt: Die Daten sin an einer einzigen Stelle mit einem Netzwerkshare.

Die Daten sollen einfach nur auf zwei Rechnern gleich sein. Das ist der Task. Klingt simpel, ist es aber scheinbar nicht.

Doch ist es. Du gehst nur die Sache falsch an.

lks
ElmerAcmeee
ElmerAcmeee 08.05.2023 um 07:37:32 Uhr
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Moin,
was spricht denn aus deiner Sicht gegen eine zentrale Ablage der Daten auf z.B. einem NAS?
Gruß
NordicMike
NordicMike 08.05.2023 um 08:08:35 Uhr
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ich habe da seit 2 Jahrzehnten ganz liebe User und die haben seit 100 Jahren zwei XP-Rechner
Um die du dich nicht kümmerst, sonst hätten sie zwischendurch schon längst Windows 7 bekommen.

die aber jetzt weg müssen, weil es keine Browser mehr gibt, kein richtiges TLS
Nicht erst dann darum kümmern, wenn gar nichts mehr geht. "Always Up-To-Date"

Sie kriegen jetzt zwei Win10-Büchsen. Erst eine, dann die nächste.
Beide müssen sofort weg, nicht erst nacheinander.

Was synct man wie?
Die Fotos, die Videos?
Wie aber soll das Sync-Tools wissen, was gerade von wo nach wo gesynct werden muss?
Bei Differenzen bestimmt das Neuere grundsätzlich die Richtung?
Sobald du "synchronisierst" wirst du Synchronisierungskonflikte bekommen, in der Versuchsphase geht es gut, wenn du nach langer Zeit mal wieder drauf schaust, ist das Chaos komplett. User, die mit den Konflikten nicht umgehen können und es sofort beim auftreten reparieren, werden nie wieder eine synchrone Dantenbank haben. Sie werden nicht einmal sagen können welche der beiden Seiten die aktuellere ist, nicht einmal das Dateidatum oder Änderungsdatum wird es bestimmen können, da sich die selben Fotos in unterschiedlichen Ordnern befinden werden und das auch nicht einmal komplett (bei trotzdem gleichen Änderungsdatum Werten).

Strategie?
Die produktiven Dateien dürfen nur einmal vorhanden sein. Dieser Ort (egal ob du ihn NAS, Cloud, USB Stick in der Fritzbox, kleine Festplatte mit USB- oder Netzwerkanschluss oder sonstwie nennst), muss für beide Rechner ständig erreichbar sein, sodaß sich die Dateien nicht auf dem Rechner selbst befinden müssen. In der heutigen Netzwerk Technik ist das überhaupt kein Performance Thema mehr.

ein NAS ist nicht geplant.
Wie hast du die Sicherung geplant? (Eine Synchronization ist schon mal keine Sicherung, ein Fehler wird schnell mit synchronisiert.) Eine Sicherung muss den Zustand von gestern, von letzter Woche, vom letzten Monat oder vom letzten Jahr wiederherstellen können. Früher hat man einfach regelmäßig eine gebrannte CD ins Regal geschoben. Wie sieht "heute" deine Strategie aus? Aber so ein NAS ist immer noch keine Sicherung. Das wären dann erst einmal nur die produktiven Daten. Aber das NAS kann sich zumindest im Hintergrund um die Sicherung kümmern, z.B. die Sicherung in die Cloud oder sonst wo hin, nur nicht zu sich selbst auf die nächste Platte.

Welches Tool kann denn permanent scannen?
Permanent scannt kein Tool, dann wäre der Rechner kaum noch benutzbar. Sie scannen in mehr oder weniger kleinen Abständen. Nicht nur die Scanfrequenz ist ausschlaggebend, sondern auch die zu synchronisierende Datenmenge erzeugt einen großen Zeitversatz. Wenn eine Datei geändert wurde und danach gleich der Rechner ausgeschaltet wurde, wird die Änderung nicht immer für den anderen Rechner sichtbar sein. Sobald der andere Rechner die Datei ebenfalls ändert, sind die Änderungen des ersten Rechners für immer verloren, da der zweite Rechner beim nächsten synchronisieren gewonnen hat, weil die Datei ein aktuelleres Datum aufweist. Der Erste Konflikt ist zustande gekommen. Ganz schlimm wird es, wenn ganze Ordner mit Fotos umbenannt oder verschoben werden und dessen Synchronization länger dauert. Beim umbenennen von Ordnern wird zuerst der umbenannte Ordner komplett synchronisiert, bevor der alte Ordner gelöscht wird. Man braucht gleich den doppelten Plattenplatz. Wenn nicht genug Platz auf einer der Platten ist (z.B. weil einer der Haupt Foto Ordner umbenannt wurde), bricht der Synchronizationsvorgang sogar ab und du hast unterschiedliche Stände. Sobald sich das auf dem nächsten Rechner wiederholt, hast du unterschiedliche Stände von unterschiedlichen Ständen und das Chaos ist wieder komplett. Danach kommen die Aufräumversuche noch dazu, die du auch noch nicht mitbekommst. Die "Was genau hast du gemacht"-Historie ist nicht mehr nachvollziehbar. Du wirst erst dann gerufen, wenn gar nichts mehr geht. Sag jetzt nicht, dass das mit einem neuen Windows 10 Rechner nicht passieren kann, da die Platte deutlich größer ist. Das verzögert es nur und deckt kurzfristig auch nur den einen Fehlerfall ab, wenn große Ordner umbenannt werden.

Seit Jahren haben sie auf ihren Rechnern keine Adminrechte, daher keine Viren, keine Einbrüche, nix davon.
Das ist kein Freibrief es immer noch so zu machen. Das ist nur Glück, dass ihnen niemand eine böse Email geschickt hat (vielleicht kennt sie niemand? face-smile ). Selbst ohne Admin Rechte mach ich dir einen XP und Windows 7 Rechner damit auf (und, nein, ich bin kein Hacker face-smile ). Das mag sein, dass sie keine unseriösen Seiten Besuchen. Das ist jedoch nicht der einzige Einfallstor.

Eigentlich hoffte ich, by the way eine gute grundsätzliche Sync-Strategie aufgezeigt zu bekommen
Es gibt sie nicht. Eine Synchronization kann nur jemand machen, der sich regelmäßig damit beschäftigt und im Konflik- oder Fehlerfall weiss, wie er es analysieren und beheben kann. Es ist kein Selbstläufer, den man jemanden installiert und es jahrelang seine Arbeit verrichtet. Du darfst jetzt nur nicht glauben, dass du diese Fehler verhindern kannst, weil ich sie dir jetzt aufgezählt habe face-smile
-WeBu-
-WeBu- 08.05.2023 aktualisiert um 23:07:58 Uhr
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Also, tatsächlich decken sich die von euch aufgezeigten Probleme von einigen von euch auch mit meinen Erfahrungen der letzten Jahrzehnte, denn mit SYNC hatte ich mich schon beschäftigt und selbst mal hobbyhalber eine time-machine per RAR auf Tages-Differenzen programmiert. Gehofft hatte ich bei euch auf dein Stein der Weisen, den ich selbst nicht kenne, sehe aber ein, dass es den nicht gibt. Achja: Moralposts sind, was sie sind: Für's Klo! Wer sich davon jetzt angesprochen fühlt, hat es verstanden. Alles anderen Sachorientierten sehr vielen Dank nochmal.

Tatsächlich schafft ja eine etablierte Cloud wie One-Drive genau das, was man braucht: Die Dateien sind auf allen angeschlossenen Geräten lokal verfügbar und in der Cloud und verteilen sich auch korrekt an andere Geräte. Gleiches beim löschen. Bedeutet: Es gibt sie, diese Strategie, die funktioniert, so wie es ausschaut, Clouds machen es ja. Wie sie das machen (Strategie), hätte mich halt auch akademisch interessiert.

Ich hatte vor 1 1/2 Jahrzehnten die Dropbox genutzt, aber aus den Augen verloren, 2 GB zu klein. Aber ein One-Drive mit einem TB ist schon mal was anderes und: It works! Mehr wie ein TB sind auch auf den beiden Laps später nicht drauf.

NAS ist keine Alternative, wenn sie die Funktionalität nicht liefert, die man zum Verteilen will. Sie ist tatsächlich eine stupide Sicherungsform, immer nur von einem Rechner zu ihr, aber zurück (an Rechner 2) geht es bereits nicht mehr, also abhaken. Und wenn die Daten NUR auf ihr (allein) sind, ist das genau nicht das, was es werden soll.

Bleiben wir also bei One-Drive (oder Derivate).

Frage: Wenn man auf einem Rechner mehrere Ordner mit freien Inhalten hat, wie kriegt man die in ein One-Drive? Ganz konkret? Mit Hardlinks? Subst?

Und man kann die Pfade der Ordner auf das OneDrive legen. Das macht es nochmal einfacher.

Wenn es also sowas wie z. B. D:\Downloads und E:\C-Sossen oder H:\Witze gäbe, wie könnten die (lokal) auf beiden Rechnern gegenseitig aktuell gehalten werden, ohne alle Pfade direkt ins One-Drive-Dir umzulegen?
-WeBu-
-WeBu- 08.05.2023 um 23:22:28 Uhr
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Und zu "Warum kein NAS und Daten dort immer zentral bearbeiten?" Genau deshalb. Das NAS kostet Anschaffung, Platten kosten, NAS selbst kostet auch Backup und kostet Strom (mindestens dreistellig im Jahr bei 24/7) und wenn mal der Router nicht will oder man den LAP mal mitnimmt. Tatsächlich könnte ein LAP kaputtgehen und das würde nix ausmachen, sie könnten direkt weitermachen. Und ja, zweiter Rechner ist sehr wohl auch Backup.

Echt jetzt, das ist eine ganz kleine Mini-Firma mit wirklich schmalen Gewinnen. Und sie sind echt oldold-school.
NordicMike
NordicMike 09.05.2023 um 11:46:31 Uhr
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NAS ist keine Alternative, wenn sie die Funktionalität nicht liefert, die man zum Verteilen will
Weil die gewünschte Funktionalität falsch ist. Halte nicht an der Funktionalität fest (sie ist nur ein mögliches Werkzeug), sondern am Ziel, das erreicht werden soll, also "Überall die gleichen Daten". Das ist der Unterschied zwischen Lastenheft und Pflichtenheft.

das ist eine ganz kleine Mini-Firma mit wirklich schmalen Gewinnen
Nicht dein Ernst!?! Das macht man schon als Privatperson ohne Gewinne.

Sie ist tatsächlich eine stupide Sicherungsform
Falsch, ein NAS kann deutlich mehr. z.B. ein Netzwerklaufwerk als Zentrale Datenablage zur Verfügung stellen.

immer nur von einem Rechner zu ihr, aber zurück (an Rechner 2) geht es bereits nicht mehr
Die von dir gewünschte Funktion heisst "Synchronisierung in beide Richtungen" (oder 2-way sync), wurde oben bereits von einem Kollegen empfohlen und kann fast jedes Sync Tool oder NAS. Aber die Nachteile und Gefahren dieser Synchronisierung (egal ob über NAS, über ein Sync Programm, über die Cloud oder sonst wie) habe ich bereits genannt.

Gehofft hatte ich bei euch auf dein Stein der Weisen, den ich selbst nicht kenne
Dieser heisst "Zentrale Datenablage"

Wer sich davon jetzt angesprochen fühlt, hat es verstanden.
Wer immer noch auf seinen alten mehr schlecht als recht funktionierenden Strategien fest hält, hat "nichts" verstanden.

Die Beiträge, die du fürs Klo definierst, hast du einfach auch nicht verstanden. Sie wurden nicht geschrieben um dich zu ärgern. Sie wurden geschrieben um dir zu zeigen, wie es funktioniert. Da macht sich jemand Mühe, und du ignorierst sie absichtlich. Dann brauchst du aber auch keinen Beitrag hier eröffnen, dann mach es wie immer. Ein Beitrag macht nur Sinn, wenn du die darin enthaltenen (gut gemeinten) Tips auch annimmst.

Ein Moralapostel...
-WeBu-
-WeBu- 09.05.2023 aktualisiert um 12:32:35 Uhr
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Dein Beitrag vom 8.um 08.08 Uhr war gut. Der jetztige? Willst du lieber nicht wissen.

"Und willst du nicht mein Bruder sein (NAS), dann schlag ich dir den Schädel ein!" 😉 Macht man als Moralapostel idealerweise mit der Moralkeule!

Das hier was von lks:

Falscher Ansatz. Das kann nicht funktionieren, solange beide gleichzeitig arbeiten können.zumindest fúr das komplette Profil.

Und kommst du und widersprichst ihm, aber ich bin dran schuld? Sorry.

Da ich sogar im Eröffnungspost schon die cloud erwähnte und auch die NAS noch nicht verurteilte, sondern lediglich als eher ungewünscht ansah, das auch noch sachlich begründete, nehme ich deinen letzten Post als emotional, aber nicht mehr sachlich wahr. Wenn du deinen Willen nicht bekommst...

Auch die spannenden Fragen, die ich zum bidirektionalen syncen stellte, sogar mit Beispielen, beantwortete keiner.

Grundsätzlich nehme ich Hinweise, wie man etwas besser machen kann, sie sachlich vorgetragen und zielführend sind, ernst. Emotionale Sprüche wie "Das willst du gar nicht, das hast du nicht zu wollen. Und wenn doch, dann haste sie nicht mehr alle" nehme ich grundsätzlich nur noch zur Kenntnis.
NordicMike
NordicMike 09.05.2023 um 13:10:28 Uhr
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Ich beantworte dir die spannenden Frgen gerne noch einmal:

Es funktioniert nicht fehlerfrei, lass es sein. Die Details siehe oben.

Ich will dir diese Meinung nicht mit Gewalt eintrichtern, auch wenn du es so hin stellst. Aber behaupte nicht, es käme keine produktive Antwort. Sie lautet immer noch: 2-way-sync nix gut.

Sie wird erst dann produktiv, wenn du es umsetzt. Bis dahin bleibt es eine Meinung von Moralaposteln.
Visucius
Visucius 09.05.2023 um 13:40:19 Uhr
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Mein Gott, was für ein Kindergarten.
NordicMike
NordicMike 09.05.2023 um 13:46:51 Uhr
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Dabei bin ich sooooo sachlich geblieben face-smile
-WeBu-
-WeBu- 09.05.2023 um 14:56:08 Uhr
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Ich will dir diese Meinung nicht mit Gewalt eintrichtern, auch wenn du es so hin stellst.

Naja, dein erster Post am 8.8. wollte das nicht, dein zweiter schon.

Also, NAS braucht Software und die sieht diesen 2-way-sync vielleicht(?) auch vor und sie hat Tücken. Hier wurden Softwaren erwähnt, die von den eigenen Usern zum Teil zerrissen wurden, Stichwort "gelöschte Dateien waren plötzlich wieder da und neue Dateien wurden plötzlich gelöscht statt gesnyct". Genau DAS ist das Thema, wenn zwei Rechner irgendwie syncron gehalten werden sollen, ohne dass die Daten nur an einer Stelle existieren.

Eine spezielle Sync-Software wird möglicherweise von zig-tausenden Usern benutzt, aber eine Cloud-Software von Google, MS etc. von Millionen wenn nicht Milliarden. Möglicherweise steckt da dadurch auch mehr User-Return und Bugfixing dahinter als bei einer einzelnen NAS-Sync-Software.

Da ich es mit DAUs zu tun habe, können die nicht selbst im Blick haben, ob Software "funktioniert" und auch ihr kennt sowas sicher von dem ein oder anderen Kunden bei euch. Bedeutet: Das Ding muss laufen, ohne dass man das immer so überwacht, wie man das im eigenen direkten Wirkungsbereich könnte.
-WeBu-
-WeBu- 09.05.2023 um 14:58:46 Uhr
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Mein Gott, was für ein Kindergarten.

Von wem kam noch dieser Kindergartenbeitrag? face-smile

Echt jetzt! Jetzt noch Win10?
chiefteddy
chiefteddy 09.05.2023 um 18:16:08 Uhr
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Nochmal zum Mitschreiben:

Grundfunktion eines jeden netzwerkfähigen Mehrbenutzer-Betriebssystems (Windows, Unix, Linux, Firmware auf NAS usw.) ist die Bearbeitungssperre für in Benutzung befindliche Daten. Dh., Daten die in Benutzung sind (zB. durch User geöffnete Datei) können nicht ein 2. mal mit schreibenden Zugriff geöffnet werden.

Sieht man zB. bei Windows, wenn ein 2. User eine Word-Datei auf einem Fileserver öffnen will: Datei ist in Benutzung. Wollen Sie die Datei im nur-lese-Modus öffnen.

Eine solche Sperre kann auf Datei-Ebene oder, bei Datenbanken, auf der Ebene des Datensatzes bzw. des Datenfeldes erfolgen.

Hintergrund ist, Inkonsistenzen zu verhindern (wurde ja bereits erläutert).

Eine andere Methode, das gleichzeitige Arbeiten von mehreren Usern an einer Datei zu verhindern, ist das Aus- und nach Arbeitsende das Ein-Checken von Dateien. Diese Methode wird häufig bei Dokumenten-Management-Systemen für CAD-Dateien oder bei Programm-Code angewendet.

Grundsätzlich darf es in einer Mehr-Nutzer-Umgebung immer nur eine aktive Variante einer Datei (Datensatz, Datenfeld) geben!

Das eherner Grundsatz in einem professionellen Netzwerk!

Natürlich steht es dir frei, dich nicht an diese Regel zu halten. Über die Konsequenzen hat man dich informiert und du hast das ja in der Vergangenheit auch schon erlebt.

Erklär uns aber bitte nicht, dass deine Lösung die bessere ist. Vor allem nicht für DAUs

Da ich es mit DAUs zu tun habe, können die nicht selbst im Blick haben, ob Software "funktioniert"
und auch ihr kennt sowas sicher von dem ein oder anderen Kunden bei euch. Bedeutet: Das Ding
muss laufen, ohne dass man das immer so überwacht, wie man das im eigenen direkten
Wirkungsbereich könnte.

Genau für diese Zielgruppe ist deine Sync-Variante mit 2 Versionen einer Datei auf 2 PCs der Super-Gau!

Übrigens: Die Teamarbeit an einer gemeinsamen Datei mit Google oder M$ funktioniert prinzipiell nach den gleichen, oben beschriebenen Methoden. Die haben das Fahrrad auch nicht neu erfunden.

Jürgen
Visucius
Visucius 09.05.2023 um 19:07:56 Uhr
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Von wem kam noch dieser Kindergartenbeitrag? face-smile

Denk lieber mal drüber nach! Da ist jemand mit nem 22 Jahre alten BS, welches seit fast 10 Jahren keinen Support hat. Der PC dürfte ähnlich nostalgisch sein.

Jetzt kommt neue HW/SW her und Du spielst manuell und ohne Not nochmal ein jetzt schon "abgekündigtes" BS drauf, statt auf die aktuellste SW zu gehen. Obwohl ja absehbar ist, dass die HW/SW wieder ewig in Betrieb sein soll.

Kann man sich nicht ausmalen. Aber passt natürlich zum Rest des Threads.
-WeBu-
-WeBu- 09.05.2023 aktualisiert um 20:35:02 Uhr
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Grundsätzlich darf es in einer Mehr-Nutzer-Umgebung immer nur eine aktive Variante einer Datei (Datensatz, Datenfeld) geben!

Daran halten sich auch Clouds beim Syncen. Sie haben bei Veränderung sehr schnell die Verhältnisse geschaffen, dass die andere Datei schnellstens den gleichen Inhalt hat, denn eigentlich will man ja nur das.

Genau für diese Zielgruppe ist deine Sync-Variante mit 2 Versionen einer Datei auf 2 PCs der Super-Gau!

Genau DAS, und nur das, passiert ja nicht! Ich weiß, der Eröffnungsthread ist bereits aus dem Sinn, daher der dortige Hinweis nicht mehr präsent.

Es kann sein, dass im EG der Business-User gerade Jobkram am Comp1 macht.
Es kann sein, dass im 1. Stock der Privat-User parallel privates Zeug am Comp2 macht.

Aber: Das passiert auf verschiedenen Rechnern und auf zwei verschiedenen Profilen, daher auch mit verschiedenen Dateien in verschiedenen Ordnern. Folge: Die kommen sich eigentlich nicht ins Gehege. Aber selbst wenn es so bei einer Datei wäre, kämen Clouds wie die Google- und MS-Clouds etc. damit natürlich durch blocking klar. Ob das auch bei NAS-Software immer gewährleistet wird? Wer weiß!

Das spannende ist, dass die Ordner-Inhalte über Cloud richtig vom einen Rechner-Ordner zu einem anderen Rechner-Ordner kommen. Oder dort gelöscht werden. Und das geht mit der richtigen Strategie über eine Spiegelrichtung von Quelle nach Ziel, die aber über traditionelles Syncen nicht mehr so einfach klappt, daher bin ich da bei "einfach NAS" und Sync-Software auch skeptisch.

Bei Vorgängen, die zu syncen sind, müssen Quelle und Ziel eindeutig klar sein, damit die Sync-Richtung klar ist. Daher ist es möglich, dass die Cloud gerade den Comp1/JobOrdner zum Rechner2/JobOrdner synct und zeitgleich Comp2/PrivOrdner auf Comp1/PrivOrdner synct. Eigentlich sollte das vermutlich bei allen Profi-Clouds gehen, die ja extra und vorsätzlich mehrgerätefähig sind.
-WeBu-
-WeBu- 09.05.2023 um 20:39:52 Uhr
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Denk lieber mal drüber nach! Da ist jemand mit nem 22 Jahre alten BS, welches seit fast 10 Jahren keinen Support hat. Der PC dürfte ähnlich nostalgisch sein.

Eigentlich geht es perspektivisch um zwei W10-Rechner, aber ich nehme deine Sprüche immer weniger ernst. Werd Fanboy für W12! face-smile
Visucius
Visucius 09.05.2023 um 21:49:43 Uhr
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Eigentlich geht es perspektivisch um zwei W10-Rechner, aber ich nehme deine Sprüche immer weniger ernst. Werd Fanboy für W12

Das sehe ich sehr entspannt. Im Thread sieht man ja, dass ich da in illustrer Gesellschaft bin 😂
-WeBu-
-WeBu- 09.05.2023 um 22:25:43 Uhr
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Nicht ganz! Die anderen waren erheblich mehr im Thema unterwegs. Du? Du bist nur ein New-Win-Heuler. Mehr kam und war nicht. face-smile
Visucius
Visucius 09.05.2023 um 22:33:47 Uhr
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👍 😂
NordicMike
NordicMike 10.05.2023 um 11:53:51 Uhr
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"gelöschte Dateien waren plötzlich wieder da und neue Dateien wurden plötzlich gelöscht statt gesynct"

Eine spezielle Sync-Software wird möglicherweise von zig-tausenden Usern benutzt, aber eine Cloud-Software von Google, MS etc. von Millionen wenn nicht Milliarden. Möglicherweise steckt da dadurch auch mehr User-Return und Bugfixing dahinter als bei einer einzelnen NAS-Sync-Software.

Genau diese Fehler machen mir die Kopfschmerzen, nicht nur bei den kleinen Sync Programmen, es kommt auch bei den Großen Cloud Clients vor. Meistens, wenn dann jemand versucht die Synchronizationspartnerschaft zu reparieren face-smile Die großen Cloud Anbieter haben dann wenigstens noch einen Papierkorb, wo man die kaputt synchronisierten (entfernten) Dateien wieder findet. Die kleinen Sync Programme haben sowas nicht. OneDrive warnt mitten in der Synchronization bei jeder großen Lösch- bzw "weg-synchronisier"-Aktion, dass eine große Menge entfernt werden soll, ob das in Ordnung ist, und bietet dann auch gleich den Papierkorb mit an. Das machen die kleinen Programme auch nicht, bzw (nur) beim manuellem Starten des Syncs kommt eine pauschale Frage "Wollen sie wirklich ...?". Da weiss man meistens noch nicht was man gleich anstellt.

Letztens musste ich OneDrive komplett deinstallieren, die Festplatte auf Fehler prüfen und korrigieren lassen und dann OneDrive wieder neu einrichten, damit der Fehler verschwand. (Auslöser war: Platte voll, zu viele iPhone Backups mitten ins Benutzerprofil). Natürlich hat er nicht einfach weiter gemacht, als die iPhone Backups entfernt wurden. Aber der entstandene Kuddelmuddel war deswegen immer noch nicht repariert. Es ist einfach zu viele Dateien und das manuelle sortieren und herum kopieren dauert einfach ewig. Da es nicht meine Dateien sind, kann ich auch gar nicht erkennen welches wo richtig liegt. Das muss der Anwender dann trotzdem selbst reparieren, was er trotzdem dann oft nicht macht, weil es ihm zu viel wird. Die alten Dateien sollen halt dann so unsortiert liegen bleiben, Hauptsache, er kann mit seinen aktuellen Daten wieder arbeiten, sagt er.

Die Sync oder Cloud Programme kochen alle nur mit Wasser, die Fehler sind überall ähnlich. Es reicht ein kleiner Auslöser, z.B. ein Stromausfall des Rechners während des Schreibens der Abgleichsdatenbankdatei.

Deswegen predigen alle, dass die Dateien produktiv nur an einem Ort bleiben sollen. Wenn es dann mal kracht, ist dieser Ort dann die "Wahrheit", mit der weiter gearbeitet werden kann. Es gibt dann einfach keine zwei verschiedene Datenbestände. Währenddessen kann man den Client oder dessen Dienst zur Not auch komplett löschen und neu einrichten kann, damit er wieder funktioniert.

Was ist eigentlich ein New-Win-Heuler? Das man alle Updates und die neuesten Sicherheitstechniken benötigt ist ja unumstritten, außer, man verwendet ein Inselsystem...
chiefteddy
chiefteddy 10.05.2023 um 13:07:29 Uhr
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Der TO ist beratungsresistent.
Die Probleme einer Sync-Lösung wurden doch bereits mehrfach erläutert.

Der TO WILL seine Sync-Lösung! Alle andren professionellen Admins liegen mit ihren Erfahrungen und Vorschlägen falsch.

Ist dann eben so.

Jürgen
-WeBu-
-WeBu- 10.05.2023 um 14:40:09 Uhr
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Die Probleme einer Sync-Lösung wurden doch bereits mehrfach erläutert.

Und die eines NAS auch.

Der TO WILL seine Sync-Lösung!

Wenn man nicht richtig (NAS) liest, versteht man (NAS) auch nix, Teddy!

Der TE hatte (NAS) ja noch gar (NAS) keine Lösung, sondern nur (NAS) eine Idee und am ehesten für (NAS) das Problem, um das es hier (NAS) geht, ist tatsächlich (NAS) eine Cloud, während hier ein paar (NAS) sehr laute eher etwas tumb (NAS) eine andere Lösung (NAS) pochten, aber (NAS) ich komm gerade nicht mehr (NAS) drauf, was (NAS) das war.

Ehrlich Leute? Ein paar von euch sind einsam, mit Profilneurose, oder? face-smile

Jetzt zu NordicMike:

Tatsächlich sind die Fehler, die du durch volle Platte beschreibst, sicher möglich, aber auch das passiert bei dieser Familie nicht. Sie erstellen geschäftlich drei bis vier Dateien in der Woche, ein paar Rechnungen am Monatsende, surfen etwas im Internet per FF, laden nahezu nichts herunter, haben ihre Mails online, die sie ausschließlich über Webinterface und Handy behandeln. Sie lesen ein paar PDF und archivieren nicht mal ihre Fotos auf den Rechner. Das letzte Mal hatten sie eine Plattenauslastung von weniger als 30% (250 GB-Platte). Bedeutet: Die machen rein gar nix mit dem Rechner, sondern nur was sie müssen, aber das ist eben nötig. Sie haben zwei Rechner und das ist auch gut so. Wenn jetzt bei beiden Rechnern die spannenden Daten synchron gehalten werden können, statt nur ganz allein zentral, dann hat das durchaus auch eine Berechtigung.

Ich sag's mal so: Hier gibt's so einige Schlosser und jeder hat ein Schweißgerät auf dem Buckel (mindestens eins, manche drei), mit welchen sie soo gerne schweißen würden, obwohl nur ein Draht krum ist.

Aber: Tatsächlich gab es hier aber auch einige, die Grundsätzliches zum syncen schrieben und das war sehr hilfreich und hat mich ja dazu gebracht, doch eher eine Cloud zu nehmen statt gegenseitig direkt über's Netzwerk zu syncen. Aber die, die keine fünf Worte weit ohne Zentral-NAS denken können (s. 1. Absatz) sei auch gedankt, denn auch sie tragen dazu bei, grundsätzlich gewisse Erwartungen an Foren immer wieder mal zu relativieren.

Seit es Computer gibt, gibt es dezentrale Netzwerke. Also schon immer. Für einige von euch aber scheinbar das Sakrileg schlechthin. Die "Wahrheit an einer Stelle" hat Charme, ganz klar, birgt aber eben auch die Tücke, dass sie nie kaputt gehen darf, somit dauernd auch noch woanders redundant sein muss (zus. Backup) und man immer zu ihr Zugang per Netzwerk haben muss, sonst kann man gar nichts tun. Das mussten zu Corona viele Homeworker erleben, wenn sie plötzlich durch Internetausfall zu Hause vom Firmenrechner getrennt waren.

Ein bischen weniger Fanatismus ("Und willst du nicht mein Bruder sein, ...") täte dem Forum gut.

Ein New-Win-Heuler ist einer, der um 14 Uhr rumheult, wenn jemand noch ein aktuelles Windows von 10 Uhr hat, obwohl um 12 Uhr schon ein neues Windows herauskam. Und ergänzend dazu kommt, dass dieses W11-Geheule überhaupt nichts mit dem Thema hier zu tun hat.
chiefteddy
chiefteddy 10.05.2023 um 14:49:21 Uhr
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Wer pocht denn hier auf eine Lösung mit einem NAS?

Ob du NAS, Fileserver oder Cloud-Speicher nutzt ist doch völlig Banane!

Es geht darum, dass es bei mehreren Nutzern immer nur eine aktuelle Version einer Datei geben darf.

Und dieses Problem ist nicht fehlerfrei mit 2 Dateien auf 2 Rechnern und einer bidirektionalen Synchronisation lösbar.

Da kannst du anderer Meinung sein, aber du liegst trotzdem falsch!

Jürgen
-WeBu-
-WeBu- 10.05.2023 um 15:48:34 Uhr
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Und dieses Problem ist nicht fehlerfrei mit 2 Dateien auf 2 Rechnern und einer bidirektionalen Synchronisation lösbar.

Siehste, und das ist einfach, so absolut wie du es schreibst, falsch! Und deshalb gibt es den Satz: "Mit einem Urteil habe Weile, höre zuvor alle Teile!" Hier haben ja schon einige viel Richtiges geschrieben.
chiefteddy
chiefteddy 10.05.2023 um 17:47:22 Uhr
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Und nun noch einmal ganz einfach speziell für dich:

2 PCs: PC1 und PC2
2 Nutzer: A und B
2 identische Dateien: jeweils eine auf PC1 --> X11 und auf PC2 --> X12

PC1 ist ON, PC2 ist OFF
User A bearbeitet auf PC1 Datei X11 --> Ergebnis: X11a
User A macht Feierabend und fährt PC1 herunter --> Da PC2 OFF ist, findet keine Synchronisation statt.

User A kommt auf die Idee, noch weiter an der Datei X1 zu arbeiten. PC2 wird ON (PC1 ist OFF). User A öffnet die lokal gespeicherte Datei X12 und bearbeitet sie --> Ergebnis: X12a.
Ehefrau (User B) will an den PC2 und scheucht ihren Mann (User A) ins Büro. PC2 bleibt ON, User B benutzt ihn.

User A schaltet im Büro den PC ein (PC1 ist ON)

Beide PCs sind ON --> es findet eine Synchronisation statt: Datei X12a auf PC2 ist neuer als Datei X11a auf PC1 --> Datei X12a wird von PC2 auf PC1 übertragen und überschreibt somit Datei X11a.

Alle Änderungen in der Datei X11a sind weg!!!!!

Comprende?

Jürgen
-WeBu-
-WeBu- 10.05.2023 aktualisiert um 19:41:40 Uhr
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Also, ich hatte ja die gleichen Bedenken wie du, daher machte ich ja den thread. Aber mittlerweile habe ich mit Cloud-Leuten gesprochen, die damit sehr oft arbeiten und daher dürfen wir, du und ich, nicht den Fehler machen und außer acht lassen, dass die Cloud ziemlich genau weiß, wo gerade "die Wahrheit" ist. Ich quote dich mal:


Zitat von @chiefteddy:

2 PCs: PC1 und PC2
2 Nutzer: A und B
2 identische Dateien: jeweils eine auf PC1 --> X11 und auf PC2 --> X12

PC1 ist ON, PC2 ist OFF
User A bearbeitet auf PC1 Datei X11 --> Ergebnis: X11a
User A macht Feierabend und fährt PC1 herunter --> Da PC2 OFF ist, findet keine Synchronisation statt.

Falsch! Die Cloud hat jetzt bereits die X11a! Hatte sie die ganze Zeit. Sogar während man dran arbeitet, wenn du Glück hast.

User A kommt auf die Idee, noch weiter an der Datei X1 zu arbeiten. PC2 wird ON (PC1 ist OFF).

Cloud spielt sofort die neuere X11a auf PC2

User A öffnet die lokal gespeicherte Datei X12 und bearbeitet sie --> Ergebnis: X12a.

Zack. Und wieder hat sich die Cloud bereits diese X12a gekrallt.

Ehefrau (User B) will an den PC2 und scheucht ihren Mann (User A) ins Büro. PC2 bleibt ON, User B benutzt ihn.

User A schaltet im Büro den PC ein (PC1 ist ON)

Cloud spielt die X12a sofort auf PC1 zurück.

Beide PCs sind ON --> es findet eine Synchronisation statt:

Nein! Zu diesem Zeitpunkt hat die Cloud ihren Sync bereits abgeschlossen, denn auf beiden Rechnern ist alles nötige bereits passiert.

Wie gesagt: Du machst den gleichen Fehler wie ich und glaubst, dass Auszeiten zwischen den Rechnern eine Rolle spielen. Tun sie nicht. Du kannst Stunden lang alles mögliche an einem Rechner machen - die Cloud bildet sofort jede Aktion des Rechners bei sich nach. Alles. Ändern, anlegen, löschen. Sie spiegelt ununterbrochen von Rechner zu sich selbst. Und sie "weiß" von jeder Datei, von jedem Ordner, von wo sie das hat und von wann. Sobald jetzt andere Rechner eingeschaltet werden, arbeitet sie sofort diese Änderungen auf diesen anderen Rechnern erst mal nach. Bedeutet: Was du auf Comp1 gemacht hast, holt sie sofort auch auf Comp 2, sobald der angeht.

Das ist der Unterschied zu einem traditionellen Sync-Programm, das du einmal startest und welches dann Entscheidungen treffen muss, was bei Unterschiedenen auf beiden Seiten zu tun wäre. Die Cloud weiß das genau und nur deshalb funktionieren Clouds auch.

Ich bin mir nur nicht sicher, ob du wirklich zwei verschiedene Dateien X11 und X12 meinst. So verstand ich das wenigstens.
-WeBu-
-WeBu- 10.05.2023 um 19:49:36 Uhr
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Und die Cloud macht alles gleichzeitig: Während du an 1 was machst, spült sie das sofort nach 2, sobald sie kann. Und wenn jemand anderes parallel an 2 was macht, haut sie das auch sofort an 1, sobald sie kann. Sind beide Maschinen gleichzeitig an, macht sie auch gleichzeitig alles in alle Richtungen.

Sicherheitshalber: Die zwei sind nicht nur keine Power-User, das sind die absoluten Anti-Nerds. Die schaffen es nicht, eine One-Drive in die Knie zu zwingen, denke ich. face-smile
chiefteddy
chiefteddy 10.05.2023 um 20:09:52 Uhr
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1. Google mal den Begriff "bidirektional" bevor du mein Bsp. "zerpflückst"

2. Wie ich am Anfang schrieb: X11 und X12 sind zu Beginn identisch.

3. Das reine Filesynchonisieren in der Cloud macht die gleichen Probleme.

Was du meinst ist "Teamarbeit" oder "Collaboration Works" in der Cloud. Hier wird, wie ich in einem früheren Beitrag schon ausführte, die Bearbeitungssperre nicht auf Dateiebene sondern kleinteiliger umgesetzt.

Teamarbeit ist aber nicht Synchronisation!

Jürgen
SIG.jo
SIG.jo 11.05.2023 aktualisiert um 08:15:42 Uhr
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Fast das gleiche Szenario (waren eine Hand voll Personen) hatte ich auch. Mit so Spielereien wie Robocopy, Syncthing oder sonstwas hatte ich es auch erstmal probiert, aber auf Dauer wurde ich nicht glücklich.

Spätestens wenn sich mal eine Synchronisierung eines Rechners verabschiedet und es die lieben Anwender erst Wochen später merken ist Aufwand angesagt.

Ich hab denen schlussendlich ein NAS von Synology hingestellt (mit zwei Platten ~250€), jeder PC bekam das gleiche Netzlaufwerk und jeder Nutzer bekam die klare Ansage, dass nur noch darauf Daten abgelegt werden (schön mit zusammen definierter Ordnerstruktur). Für lokale Daten sind die Personen selbst verantwortlich, wenn mal der PC verreckt. Das hat jeder kapiert.

Auf dem Synology selbst wurde ne CloudSync-App aktiviert, die zu nem GoogleDrive synchronisiert - rein für den Fall, dass die Synology komplett abraucht.

Deine Anwender sind zwar "Oldschool", aber wenn sie dein Konzept mit zwei unterschiedlichen Nutzern verstehen, klappt das mit dem Laufwerk auch.

Wenn du Office im Einsatz hast, könntest du auch hinterlegen, dass als Standardspeicherort nicht das "Dokumente"-Verzeichnis verwendet wird sondern das verbundene Netzlaufwerk.


//EDIT: Ja, ist zwar der gleiche Vorschlag, den hier schon viele gebracht haben, aber nur so wirst DU glücklich. Mit den unterschiedlichen Nutzerkonten höre ich schon den Satz "Wieso geht mein Kennwort nicht?" von deinen Anwendern - wenn sie wirklich so Oldschool sind.
ElmerAcmeee
ElmerAcmeee 11.05.2023 um 09:04:27 Uhr
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Moin

Zitat von @-webu-:
Echt jetzt, das ist eine ganz kleine Mini-Firma mit wirklich schmalen Gewinnen.

Zum Glück. Stell dir mal vor die machen große Gewinne und kommen auf die Idee nen dritten Rechner zu kaufen.
Wie viele Snyc Tools die wohl dann brauchen...???

Gruß und trotzdem viel Erfolg
-WeBu-
-WeBu- 11.05.2023 um 23:55:57 Uhr
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Also, OneDrive (oder eine andere Profi-Cloud) ist tatsächlich für diesen Fall wohl das beste, so wie ich das heute mal getestet habe. Man kann recht wüst alles kreuz und quer in Verzeichnissen beider Rechner löschen und kopieren oder verändern. Die Änderungen werden schnell in die Cloud gesynct (das ist das Wichtigste) und das Verteilen auf den/die anderen Rechner geht auch ausreichend schnell genug.

Einmal dauerte es allerdings ein wenig, bis alle 10 Dateien eines kleinen Verzeichnisses auch auf dem anderen Rechner von der Cloud zurückkopiert wurden, denn es waren sehr schnell erst mal nur sechs Stück am Ziel, aber die anderen vier brauchten eine Weile, etwa 20 Minuten, obwohl alle 10 in der Cloud waren. Alles refreshen und Ordner aktualisieren half nicht. Keine Ahnung, vielleicht bekommt man innerhalb einer Stunde nicht so viele Dateioperationen, denn vorher hatte ich einen 60 MB-Test-Ordner mit 20 Unter-Ordner und 900 Dateien erst kopiert und nach erfolgreichem Sync wieder gelöscht.

Ich habe allerdings mein Onedrive for Business zum Testen genutzt und da erwartete ich so was eigentlich nicht, wenn ich ehrlich bin. Aber es war zwischen 19 und 21 Uhr, da ist was los in Deutschland.
aqui
aqui 04.06.2023 um 14:49:05 Uhr
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Wenn es das denn nun war, bitte deinen Thread hier dann auch als erledigt schliessen!!