PHP: Sinnvolle Projektstruktur
Ich bin dabei, auf einem Debian-System ein PHP-Projekt zu realisieren. Wenn es darum geht, eine sinnvolle Projektstruktur zu haben, welche Vorteile/Nachteile aus der Sicht Sicherheit/ Programmieraufwand/ Übersichtlichkeit haben diese zwei Varianten:
Variante A
/home/PHPModul
/home/PHPModul/User1
/home/PHPModul/user2
...
/home/PHPModul/userZ
Variante B
/home/PHPModul
/home/User1
/home/user2
...
/home/userZ
wobei in UserXY-Verzeichnissen den Usern Webspace zugeteilt ist. Das PHPModul muss Lese- und Schreibrechte in allen User-Verzeichnissen haben. Mir gefällt die Variante B besser, da ich eine Ebene in der Verzeichnisstruktur weniger habe.
Gruss, Gustav
Variante A
/home/PHPModul
/home/PHPModul/User1
/home/PHPModul/user2
...
/home/PHPModul/userZ
Variante B
/home/PHPModul
/home/User1
/home/user2
...
/home/userZ
wobei in UserXY-Verzeichnissen den Usern Webspace zugeteilt ist. Das PHPModul muss Lese- und Schreibrechte in allen User-Verzeichnissen haben. Mir gefällt die Variante B besser, da ich eine Ebene in der Verzeichnisstruktur weniger habe.
Gruss, Gustav
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Ausgedruckt am: 14.04.2025 um 18:04 Uhr
6 Kommentare
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Nein.
Nein.
Nein.
Das mit den Basistemplates ist ja nett, aber spätestens, wenn dann ein einziger User eine Änderung an einer Stelle braucht, die Teil des globalen Templates ist, ist das Konstrukt wieder über'm Haufen. (Oder man fängt an, sich JS-Brückchen zu bauen...)
Ich würde - ganz simpel - noch etwas schlimmer vorgehen:
Und Berechtigungen in einer DB ablegen. So können n:n Zugriffe komfortabel verwaltet werden.
Das Konzept mit getrenntem Header- und Footerbereich ist sehr gewöhnungsbedürftig, ich finde es in kleineren Projekten aber immer angenehmer.
Da sind deiner Fantasie aber generell keine Grenzen gesetzt.
Ich verwende für kleine Homepages mit CMS z.B. gerne Kirby. Du hast ein Template, z.B. "home.php" / "projects.php" etc.
Dann sog. snippets, wie z.B. "header.php", "footer.php", "werbungsleisteanderrechtenseite.php"..., welche du nach Belieben in deinen Templates abrufst.
Wenn du nun ein CMS-Backend hast, welches mittels intelligenter, eigener ACLs Rechte auf die jeweiligen Teile vergibt, kann man damit auch sicher gut arbeiten.
Was soll das denn am Ende genauer werden? So ganz hältst du dich da ein wenig zurück.
Also, was macht wer mit diesen Templates und wofür sind diese?
LG
Nein.
Nein.
Das mit den Basistemplates ist ja nett, aber spätestens, wenn dann ein einziger User eine Änderung an einer Stelle braucht, die Teil des globalen Templates ist, ist das Konstrukt wieder über'm Haufen. (Oder man fängt an, sich JS-Brückchen zu bauen...)
Ich würde - ganz simpel - noch etwas schlimmer vorgehen:
Templates/
Templates/templ1
Templates/templ2
[...]
Base/
Base/HeaderStd
Base/FooterStd
Base/HeaderSmall
[...]
Das Konzept mit getrenntem Header- und Footerbereich ist sehr gewöhnungsbedürftig, ich finde es in kleineren Projekten aber immer angenehmer.
Da sind deiner Fantasie aber generell keine Grenzen gesetzt.
Ich verwende für kleine Homepages mit CMS z.B. gerne Kirby. Du hast ein Template, z.B. "home.php" / "projects.php" etc.
Dann sog. snippets, wie z.B. "header.php", "footer.php", "werbungsleisteanderrechtenseite.php"..., welche du nach Belieben in deinen Templates abrufst.
Wenn du nun ein CMS-Backend hast, welches mittels intelligenter, eigener ACLs Rechte auf die jeweiligen Teile vergibt, kann man damit auch sicher gut arbeiten.
Was soll das denn am Ende genauer werden? So ganz hältst du dich da ein wenig zurück.
Also, was macht wer mit diesen Templates und wofür sind diese?
LG