Robocopy Backup über VPN
Hallo,
ich möchte batchgesteuert mit Robocopy Datensicherungen durchführen.
Das Gerüst der tagesgesteuerten Sicherung im Netzwerk und auf anzuschließende USB-Datenträger funktioniert grundsätzlich.
Nun möchte ich eine mit Robocopy auf einer externen USB-HD erstellte Verzeichnis- und Datenstruktur über eine VPN-Verbindung aktualisieren.
(den gesamten Datenbestand über VPN zu kopieren, würde Bandbreite und Datendurchsatz sprengen).
Während nun eine Aktualisierung der Daten direkt am Quell-PC keine Probleme macht,
werden die Daten über ein per VPN verbundenen Laufwerksmapping offensichtlich nicht korrekt "erkannt",
was dazu führt, das sämtliche Verzeichnisse und Dateien zunächst als "Extra-File" identifiziert und gelöscht werden um dann komplett neu erstellt zu werden.
Genau das sollte aber vermieden werden, weil es unter Umständen Tage dauern kann..
Ein weiteres Problem:
Wird mit Robocopy ein Root-Verzeichnis kopiert, so wird das erstellte Zielverzeichnis mit den den Attributen H (Hidden/versteckt) und S (System) versehen.
Dieses VErhalten wird zwar vielfach beschrieben, es gibt aber offenbar keine Lösung, außer "händisch" mit attrib -s -h das Verzeichnis wieder sichtbar zu machen.
Weiß jemand Rat?
Danke schonmal im Voraus!
Grüße, "Hovawart"
ich möchte batchgesteuert mit Robocopy Datensicherungen durchführen.
Das Gerüst der tagesgesteuerten Sicherung im Netzwerk und auf anzuschließende USB-Datenträger funktioniert grundsätzlich.
Nun möchte ich eine mit Robocopy auf einer externen USB-HD erstellte Verzeichnis- und Datenstruktur über eine VPN-Verbindung aktualisieren.
(den gesamten Datenbestand über VPN zu kopieren, würde Bandbreite und Datendurchsatz sprengen).
Während nun eine Aktualisierung der Daten direkt am Quell-PC keine Probleme macht,
werden die Daten über ein per VPN verbundenen Laufwerksmapping offensichtlich nicht korrekt "erkannt",
was dazu führt, das sämtliche Verzeichnisse und Dateien zunächst als "Extra-File" identifiziert und gelöscht werden um dann komplett neu erstellt zu werden.
Genau das sollte aber vermieden werden, weil es unter Umständen Tage dauern kann..
Ein weiteres Problem:
Wird mit Robocopy ein Root-Verzeichnis kopiert, so wird das erstellte Zielverzeichnis mit den den Attributen H (Hidden/versteckt) und S (System) versehen.
Dieses VErhalten wird zwar vielfach beschrieben, es gibt aber offenbar keine Lösung, außer "händisch" mit attrib -s -h das Verzeichnis wieder sichtbar zu machen.
Weiß jemand Rat?
Danke schonmal im Voraus!
Grüße, "Hovawart"
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Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 20:12 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
hast du mal den /IPG:n Switch von Robocopy getestet ?
Ich hätte da noch so eine Idee, es ist aber eher eine Krücke:
Erstelle eine FTP Freigabe für das Quellverzeichnis und verbinde auf den Zielserver ein Laufwerk mit dem FTP Quellverzeichnis
(z.B. mit Webdrive oder Novell NetDrive.exe - freeware). Dann müste Robocopy ohne Probleme laufen.
Gruß
Dirk
hast du mal den /IPG:n Switch von Robocopy getestet ?
Ich hätte da noch so eine Idee, es ist aber eher eine Krücke:
Erstelle eine FTP Freigabe für das Quellverzeichnis und verbinde auf den Zielserver ein Laufwerk mit dem FTP Quellverzeichnis
(z.B. mit Webdrive oder Novell NetDrive.exe - freeware). Dann müste Robocopy ohne Probleme laufen.
Gruß
Dirk