Samsung PM1733 (U.2 2,5" NVMe) in Dell PowerEdge R6515 konfigurieren!?
Hi,
ich hab hier einen neuen Dell PowerEdge R6515 mit AMD EPYC 7302P und PERC H330 Mini RAID controller.
Der Server kam in der Minimalkonfiguration mit 2x 480GB SSD SATA Read Intensive 6Gbps 512 2.5in Hot-plug AG Drive, 1 DWPD, 876 TBW
Die beiden mitgelieferten HDDs habe ich ausgebaut und stattdessen 2x Samsung PM1733 (U.2 2,5" , PCIe 4.0 x4, NVMe) vorne in die selben 2,5" Slots reingeschoben.
Rein physisch ging das Problemlos, die U.2 SSDs passen da rein.
Meine Hoffnung war, dass der PERC Controller diese SSDs einfach sofort erkennt und ich damit arbeiten kann. Aber leider tut er das nicht! Es werden keinerlei Physischen Festplatten erkannt, weder im Lifecycle controller noch übe iDRAC. Meine Vermutung ist, es liegt an irgend einer Inkompartibilität bezüglich der Protokolle ( SAS / SATA / Nvme !?) aber ich blcike da nicht wirklich durch.
Meine Fragen:
1. Muss ich an den UEFI-Settings oder den PERC settings irgendwas ändern, damit die Platten erknant werden?
2. Oder kann / muss ich die irgendwie anders ans Mainboard anstecken, ohne den PERC?
3. Oder sind die Festplatten einfach nicht kompartibel und ich sollte sie zurück schicken und dann doch viel Teurere SSDs von Dell kaufen?
Danke und LG!
ich hab hier einen neuen Dell PowerEdge R6515 mit AMD EPYC 7302P und PERC H330 Mini RAID controller.
Der Server kam in der Minimalkonfiguration mit 2x 480GB SSD SATA Read Intensive 6Gbps 512 2.5in Hot-plug AG Drive, 1 DWPD, 876 TBW
Die beiden mitgelieferten HDDs habe ich ausgebaut und stattdessen 2x Samsung PM1733 (U.2 2,5" , PCIe 4.0 x4, NVMe) vorne in die selben 2,5" Slots reingeschoben.
Rein physisch ging das Problemlos, die U.2 SSDs passen da rein.
Meine Hoffnung war, dass der PERC Controller diese SSDs einfach sofort erkennt und ich damit arbeiten kann. Aber leider tut er das nicht! Es werden keinerlei Physischen Festplatten erkannt, weder im Lifecycle controller noch übe iDRAC. Meine Vermutung ist, es liegt an irgend einer Inkompartibilität bezüglich der Protokolle ( SAS / SATA / Nvme !?) aber ich blcike da nicht wirklich durch.
Meine Fragen:
1. Muss ich an den UEFI-Settings oder den PERC settings irgendwas ändern, damit die Platten erknant werden?
2. Oder kann / muss ich die irgendwie anders ans Mainboard anstecken, ohne den PERC?
3. Oder sind die Festplatten einfach nicht kompartibel und ich sollte sie zurück schicken und dann doch viel Teurere SSDs von Dell kaufen?
Danke und LG!
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22 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @media0815:
Na ich hatte vorher beim Dell sales Team gefragt und die meinten das geht... hatten wohl keine Ahnung. ;-(
Nun ist halt die Frage:
a) Kann man die Verkabelung so ändern, dass die ohne den PERC-Controller direkt angeschlossen werden ans Mainboard?
Das Mainboard kann ja NVMe, meines Wissens.
oder
b) Gibt es denn einen anderen RAID Controller, der NVMe kann, möglichst schon mit PCIe 4.0 ?
Na ich hatte vorher beim Dell sales Team gefragt und die meinten das geht... hatten wohl keine Ahnung. ;-(
Nun ist halt die Frage:
a) Kann man die Verkabelung so ändern, dass die ohne den PERC-Controller direkt angeschlossen werden ans Mainboard?
Das Mainboard kann ja NVMe, meines Wissens.
oder
b) Gibt es denn einen anderen RAID Controller, der NVMe kann, möglichst schon mit PCIe 4.0 ?
https://www.dell.com/support/manuals/de/de/dedhs1/poweredge-r6515/per651 ...
Zitat von @media0815:
Oh Danke für den Link!
Da steht doch:
Das heißt es müsste also doch gehen? Was mach ich denn dann falsch? Danke!
Oh Danke für den Link!
Da steht doch:
> Das PowerEdge R6515-System unterstützt Folgendes:
> - Bis zu 10 vorderseitig zugängliche 2,5-Zoll-NVMe-Laufwerke in den Steckplätzen 0 bis 9
> ANMERKUNG: Die vorderseitig zugänglichen NVMe-Laufwerke nutzen derzeit PCIe Gen3.
Das heißt es müsste also doch gehen? Was mach ich denn dann falsch? Danke!
PCIe Gen3 != PCIe 4.0
https://www.elektronik-kompendium.de/sites/com/0904051.htm
Zitat von @media0815:
In dem Link den du selber verlinkt hast steht:
Also müsste es ja zumindest mit der langsameren PCIe 3.0 Datenrate gehen!?
PCIe hat aber nix mit SATA oder SAS zu tun. Die U.2 NVMe´s haben im Plattengehäuse einen zusätzlichen Controller. Auf den Bildern kann, zumindest ich, nix erkennen. Aber die Steckplätze bei dem Kabel im oberen Teil des ersten Bildes sehen mir doch stark nach SATA aus. Du mußt IMHO eigentlich nur eines der Kabel, die an die Backplane angeschlossen sind, Mainboardseitig abziehen und auf die SATA Steckplätz aufstecken. Wenn das paßt. Es sollte Dir dann aber klar sein, das nur noch 4 der 8 Einschübe ( sind es 8? ) über den Raid Controller laufen.In dem Link den du selber verlinkt hast steht:
PCIe ist vollständig auf- und abwärtskompatibel. Das bedeutet, alte Karten passen in neue Motherboards und umgekehrt.
Also müsste es ja zumindest mit der langsameren PCIe 3.0 Datenrate gehen!?
🖖
Zitat von @media0815:
@Lochkartenstanzer
In dem Link den du selber verlinkt hast steht:
Also müsste es ja zumindest mit der langsameren PCIe 3.0 Datenrate gehen!?
@Lochkartenstanzer
In dem Link den du selber verlinkt hast steht:
PCIe ist vollständig auf- und abwärtskompatibel. Das bedeutet, alte Karten passen in neue Motherboards und umgekehrt.
Also müsste es ja zumindest mit der langsameren PCIe 3.0 Datenrate gehen!?
Kann gehen, muß aber nicht. Die Hersteller sind da manchmal recht frei in Ihrer Interpretation der "Kompltibilität".
Abgesehen davon, daß für die NVMEs exta-controller auf dem Board sind, die natürlich auch irgendwie an die entsprechenden Einschübe angeschlossen werden müssen.
Frag am besten den Dell-Supoort, was Du machen sollst. Dafür hast Du ja bezahlt.
lks
Moin...
deine Samsung PM1733 (U.2 2,5" , PCIe 4.0 x4, NVMe sind NICHT PERC H330 Mini RAID controller Kompatibel!
wäre für dich das Beste....
Frank
deine Samsung PM1733 (U.2 2,5" , PCIe 4.0 x4, NVMe sind NICHT PERC H330 Mini RAID controller Kompatibel!
Rein physisch ging das Problemlos, die U.2 SSDs passen da rein.
Was nicht passt, wird passend gemacht 3. Oder sind die Festplatten einfach nicht kompartibel und ich sollte sie zurück schicken und dann doch viel Teurere SSDs von Dell kaufen?
wäre für dich das Beste....
Frank
Moin...
Die Frage ist nun:
a) Ging es mit zwei Stück des Schwestermodells PM1735 im Formfaktor HHHL die da rein zu bauen und direkt mit PCIe 4.0 anzubinden? Aber ich glaube der Server hat nur 1x PCIe 4.0 steckplatz. Kann man das trotzdem irgendwie realisieren?
nein... das geht nicht, und ist nicht supportet....
Zitat von @media0815:
Ach mist.
Die vom Dell Tech support meinten eben auch, dass es mit meiner Konfiguration wohl nicht möglich wäre, ohne den ganzen Server umzubauen, anders Front-Panel etc...
Ärgerlich, da hat mich das Sales Team wohl falsch beraten, hatte explizit nach der Kompatibilität mit dieser SSD gefragt!
du hast einfach den falschen Server für deine anforderungen gekauft!Ach mist.
Die vom Dell Tech support meinten eben auch, dass es mit meiner Konfiguration wohl nicht möglich wäre, ohne den ganzen Server umzubauen, anders Front-Panel etc...
Ärgerlich, da hat mich das Sales Team wohl falsch beraten, hatte explizit nach der Kompatibilität mit dieser SSD gefragt!
Die Frage ist nun:
a) Ging es mit zwei Stück des Schwestermodells PM1735 im Formfaktor HHHL die da rein zu bauen und direkt mit PCIe 4.0 anzubinden? Aber ich glaube der Server hat nur 1x PCIe 4.0 steckplatz. Kann man das trotzdem irgendwie realisieren?
https://www.csv-direct.de/artinfo.php?artnr=AGX1334365&KATEGORIE=020 ...
oder
b) Könnte ihr mir stattdessen eine andere schnelle SSD mit guter Preisleistung empfehlen, die für meinen Server passt? Brauche 2 Stück im RAID-1 verbund ca. 2TB reichen?
Intel® SSD D3-S4610 Series kannst du nehmen.. oder Samsung Pro SSD.... an deiner stelle würde ich aber Dell nehmen....dir fehlt die erfahrung...oder
b) Könnte ihr mir stattdessen eine andere schnelle SSD mit guter Preisleistung empfehlen, die für meinen Server passt? Brauche 2 Stück im RAID-1 verbund ca. 2TB reichen?
Danke!
FrankÄrgerlich, da hat mich das Sales Team wohl falsch beraten, hatte explizit nach der Kompatibilität mit dieser SSD gefragt!
Das kann ich kaum glauben. Dell macht normalerweise keine Kompatibilitätsaussagen zu Fremdprodukten. Selbst wenn Dell die 1733 selber verbaut, hat sie eine spezielle Firmware.
Wenn du die SSD bei Dell gekauft hättest, dann wäre schon aufgefallen, dass es in deiner Konfiguration nicht geht.
Die Frage ist nun:
a) Ging es mit zwei Stück des Schwestermodells PM1735 im Formfaktor HHHL die da rein zu bauen und direkt mit PCIe 4.0 anzubinden? Aber ich glaube der Server hat nur 1x PCIe 4.0 steckplatz. Kann man das trotzdem irgendwie realisieren?
a) Ging es mit zwei Stück des Schwestermodells PM1735 im Formfaktor HHHL die da rein zu bauen und direkt mit PCIe 4.0 anzubinden? Aber ich glaube der Server hat nur 1x PCIe 4.0 steckplatz. Kann man das trotzdem irgendwie realisieren?
Es KANN gehen, mit Softwareraid unter Windows ( ev. Linux) . Der S150 kann die PCI-E Geräte nicht verwalten. Bootfähig werden die aber nicht sein. Es bleibt dein Risiko.
Mit VMWare ESX funktioniert es nicht.
b) Könnte ihr mir stattdessen eine andere schnelle SSD mit guter Preisleistung empfehlen, die für meinen Server passt? Brauche 2 Stück im RAID-1 verbund ca. 2TB reichen?
Die Intel S4610 laufen hier an einem Perc 740, sie sollten dann auch am H330 laufen (Dell verbaut diese auch selbst).
Grüße
Zitat von @IntelOutside:
Das kann ich kaum glauben. Dell macht normalerweise keine Kompatibilitätsaussagen zu Fremdprodukten. Selbst wenn Dell die 1733 selber verbaut, hat sie eine spezielle Firmware.
Wenn du die SSD bei Dell gekauft hättest, dann wäre schon aufgefallen, dass es in deiner Konfiguration nicht geht.
Es KANN gehen, mit Softwareraid unter Windows ( ev. Linux) . Der S150 kann die PCI-E Geräte nicht verwalten. Bootfähig werden die aber nicht sein. Es bleibt dein Risiko.
Mit VMWare ESX funktioniert es nicht.
Die Intel S4610 laufen hier an einem Perc 740, sie sollten dann auch am H330 laufen (Dell verbaut diese auch selbst).
Grüße
Ärgerlich, da hat mich das Sales Team wohl falsch beraten, hatte explizit nach der Kompatibilität mit dieser SSD gefragt!
Das kann ich kaum glauben. Dell macht normalerweise keine Kompatibilitätsaussagen zu Fremdprodukten. Selbst wenn Dell die 1733 selber verbaut, hat sie eine spezielle Firmware.
Wenn du die SSD bei Dell gekauft hättest, dann wäre schon aufgefallen, dass es in deiner Konfiguration nicht geht.
Die Frage ist nun:
a) Ging es mit zwei Stück des Schwestermodells PM1735 im Formfaktor HHHL die da rein zu bauen und direkt mit PCIe 4.0 anzubinden? Aber ich glaube der Server hat nur 1x PCIe 4.0 steckplatz. Kann man das trotzdem irgendwie realisieren?
a) Ging es mit zwei Stück des Schwestermodells PM1735 im Formfaktor HHHL die da rein zu bauen und direkt mit PCIe 4.0 anzubinden? Aber ich glaube der Server hat nur 1x PCIe 4.0 steckplatz. Kann man das trotzdem irgendwie realisieren?
Es KANN gehen, mit Softwareraid unter Windows ( ev. Linux) . Der S150 kann die PCI-E Geräte nicht verwalten. Bootfähig werden die aber nicht sein. Es bleibt dein Risiko.
Mit VMWare ESX funktioniert es nicht.
b) Könnte ihr mir stattdessen eine andere schnelle SSD mit guter Preisleistung empfehlen, die für meinen Server passt? Brauche 2 Stück im RAID-1 verbund ca. 2TB reichen?
Die Intel S4610 laufen hier an einem Perc 740, sie sollten dann auch am H330 laufen (Dell verbaut diese auch selbst).
Grüße
Bin zwar nicht der OP, mich würde aber interessieren ob es da beim idrac irgendwelche Fehlermeldungen gibt weil du ssds ohne Dell Firmware verwendest? Wie sieht mit TRIM aus?
Wenn das alles klappt würde ich mir die S4610 auch sofort für meinen t430 mit h730p bestellen.
moin..
frank
Zitat von @Frank84:
Bin zwar nicht der OP, mich würde aber interessieren ob es da beim idrac irgendwelche Fehlermeldungen gibt weil du ssds ohne Dell Firmware verwendest? Wie sieht mit TRIM aus?
Wenn das alles klappt würde ich mir die S4610 auch sofort für meinen t430 mit h730p bestellen.
ja geht...Zitat von @IntelOutside:
Das kann ich kaum glauben. Dell macht normalerweise keine Kompatibilitätsaussagen zu Fremdprodukten. Selbst wenn Dell die 1733 selber verbaut, hat sie eine spezielle Firmware.
Wenn du die SSD bei Dell gekauft hättest, dann wäre schon aufgefallen, dass es in deiner Konfiguration nicht geht.
Es KANN gehen, mit Softwareraid unter Windows ( ev. Linux) . Der S150 kann die PCI-E Geräte nicht verwalten. Bootfähig werden die aber nicht sein. Es bleibt dein Risiko.
Mit VMWare ESX funktioniert es nicht.
Die Intel S4610 laufen hier an einem Perc 740, sie sollten dann auch am H330 laufen (Dell verbaut diese auch selbst).
Grüße
Ärgerlich, da hat mich das Sales Team wohl falsch beraten, hatte explizit nach der Kompatibilität mit dieser SSD gefragt!
Das kann ich kaum glauben. Dell macht normalerweise keine Kompatibilitätsaussagen zu Fremdprodukten. Selbst wenn Dell die 1733 selber verbaut, hat sie eine spezielle Firmware.
Wenn du die SSD bei Dell gekauft hättest, dann wäre schon aufgefallen, dass es in deiner Konfiguration nicht geht.
Die Frage ist nun:
a) Ging es mit zwei Stück des Schwestermodells PM1735 im Formfaktor HHHL die da rein zu bauen und direkt mit PCIe 4.0 anzubinden? Aber ich glaube der Server hat nur 1x PCIe 4.0 steckplatz. Kann man das trotzdem irgendwie realisieren?
a) Ging es mit zwei Stück des Schwestermodells PM1735 im Formfaktor HHHL die da rein zu bauen und direkt mit PCIe 4.0 anzubinden? Aber ich glaube der Server hat nur 1x PCIe 4.0 steckplatz. Kann man das trotzdem irgendwie realisieren?
Es KANN gehen, mit Softwareraid unter Windows ( ev. Linux) . Der S150 kann die PCI-E Geräte nicht verwalten. Bootfähig werden die aber nicht sein. Es bleibt dein Risiko.
Mit VMWare ESX funktioniert es nicht.
b) Könnte ihr mir stattdessen eine andere schnelle SSD mit guter Preisleistung empfehlen, die für meinen Server passt? Brauche 2 Stück im RAID-1 verbund ca. 2TB reichen?
Die Intel S4610 laufen hier an einem Perc 740, sie sollten dann auch am H330 laufen (Dell verbaut diese auch selbst).
Grüße
Bin zwar nicht der OP, mich würde aber interessieren ob es da beim idrac irgendwelche Fehlermeldungen gibt weil du ssds ohne Dell Firmware verwendest? Wie sieht mit TRIM aus?
Wenn das alles klappt würde ich mir die S4610 auch sofort für meinen t430 mit h730p bestellen.
frank
Zitat von @IntelOutside:
Es KANN gehen, mit Softwareraid unter Windows ( ev. Linux) . Der S150 kann die PCI-E Geräte nicht verwalten.
Es KANN gehen, mit Softwareraid unter Windows ( ev. Linux) . Der S150 kann die PCI-E Geräte nicht verwalten.
Laut Dell Beschreibung sollen die U.2 NVMe´s an dem S150 laufen, und Dell macht hier auch keine Beschränkungen auf den Hersteller.
Wie ich bereits schrieb, muß nur eines der Kabel, die derzeit an dem H330 hängen, auf den S150 umgesteckt werden. Dann hat er die Unterstützung für die U.2. Und laut Beschreibung soll es dann funktionieren.
Genau genommen stellt sich eine ganz andere Frage: wieso überhaupt eine U.2 NVMe in diesem Server. Da es nur eine Platte ist, soll die wohl nur das System aufnehmen, und die Daten liegen dann auf dem Raid. Das bringt, performancemäßig, so wenig, das man auch eine stinknormale SSD nehmen kann. Die läuft dann definitiv auch an dem H330. Ist IMHO das Einfachste und Günstigste.
🖖
Zitat von @Dr.Bit:
Laut Dell Beschreibung sollen die U.2 NVMe´s an dem S150 laufen, und Dell macht hier auch keine Beschränkungen auf den Hersteller.
Wie ich bereits schrieb, muß nur eines der Kabel, die derzeit an dem H330 hängen, auf den S150 umgesteckt werden. Dann hat er die Unterstützung für die U.2. Und laut Beschreibung soll es dann funktionieren.
Laut Dell Beschreibung sollen die U.2 NVMe´s an dem S150 laufen, und Dell macht hier auch keine Beschränkungen auf den Hersteller.
Wie ich bereits schrieb, muß nur eines der Kabel, die derzeit an dem H330 hängen, auf den S150 umgesteckt werden. Dann hat er die Unterstützung für die U.2. Und laut Beschreibung soll es dann funktionieren.
Das war unglücklich kommentiert von mir. Es sollte heißen "der S150 kann die PCI-E im HHHL Format nicht verwalten".
Ich kenne den R6515 nicht; im R740 ist die NVME/SAS/SATA Backplane mit 4 (Dell) proprietären Kabeln an zwei PCI-E Switchem im HHHL Format angeschlossen. Der S150 ist nur die "Software".
Du hast recht, Dell macht keine Beschränkungen auf den Hersteller (es werden keine Fremdfabrikate ausgesperrt), es wird aber auch nicht gesagt, dass z.B. eine Intel S4610 in dem System läuft, wenn sie nicht von Dell gekauft wurde.
Dell möchte natürlich selber die Platten verkaufen, liefert Firmwareupdates und Support. Die Preise sind leider heftig.
Dafür ist der Wartungsaufwand und Downtime auch geringer.
Hier ein Screenshot vom IDRAC mit 2 Dell Platten ( PM883) und 8 original Intel S4610
Grüße