SBS 2011 Server und Windows 7 Pro - SMB Best Practice
Hallo zusammen,
in einer Firma soll ein kleines Netz installiert werden mit folgender Konfiguration:
1x Windows 2011 SBS Standard Server
10x Client mit Windows 7 Professional
1x FritzBox 3370 für Internet
Was soll aufgesetzt werden ?
DHCP, DNS, Exchange, WINS, SMB (Shares), Active Directory, IIS (für Outlook WebAccess)
Ziel des ganzen ist, dass das Programm: ZEG Warenwirtschaft 3 mit den optimalsten Einstellungen läuft.
Das Programm wird zentral auf dem Server in einem Share installiert und auch von dort gestartet, d.h. die Clients haben eine Netzressource und ziehen / starten zwar alles lokal von den Clients, jedoch werden die Daten vom SBS Server per SMB gezogen. Daneben läuft noch eine Datenbank auf dem Server für die Software.
Meine Frage:
- Welche Einstellungen sind nach einer Standardinstallation von AD, DNS, DHCP, WINS & IIS auf dem Server / der Registry zu treffen damit der Server respektive der Datenfreigabe die maximale Geschwindigkeit fährt ?
Sprich was muss ich tun, damit dass System "rennt" und nicht wie bei Win 7 <=> SBS 2003 einfach nur träge ist ...
- Welche Einstellung muss auf dem Windows 7 Prof. Client getroffen werden, damit auch hier sichergestellt ist, dass die optimale Netzperformance rausgeholt wird ?
Ich wäre euch echt dankbar, wenn ihr direkt die Registry Einträge oder Verfahrensweisen posten könntet, anstatt auf KB-Links bei Microsoft zu verweisen
DANKE vorab für eure Antworten.
in einer Firma soll ein kleines Netz installiert werden mit folgender Konfiguration:
1x Windows 2011 SBS Standard Server
10x Client mit Windows 7 Professional
1x FritzBox 3370 für Internet
Was soll aufgesetzt werden ?
DHCP, DNS, Exchange, WINS, SMB (Shares), Active Directory, IIS (für Outlook WebAccess)
Ziel des ganzen ist, dass das Programm: ZEG Warenwirtschaft 3 mit den optimalsten Einstellungen läuft.
Das Programm wird zentral auf dem Server in einem Share installiert und auch von dort gestartet, d.h. die Clients haben eine Netzressource und ziehen / starten zwar alles lokal von den Clients, jedoch werden die Daten vom SBS Server per SMB gezogen. Daneben läuft noch eine Datenbank auf dem Server für die Software.
Meine Frage:
- Welche Einstellungen sind nach einer Standardinstallation von AD, DNS, DHCP, WINS & IIS auf dem Server / der Registry zu treffen damit der Server respektive der Datenfreigabe die maximale Geschwindigkeit fährt ?
Sprich was muss ich tun, damit dass System "rennt" und nicht wie bei Win 7 <=> SBS 2003 einfach nur träge ist ...
- Welche Einstellung muss auf dem Windows 7 Prof. Client getroffen werden, damit auch hier sichergestellt ist, dass die optimale Netzperformance rausgeholt wird ?
Ich wäre euch echt dankbar, wenn ihr direkt die Registry Einträge oder Verfahrensweisen posten könntet, anstatt auf KB-Links bei Microsoft zu verweisen
DANKE vorab für eure Antworten.
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11 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
LG, Thomas
DHCP, DNS, Exchange, WINS, SMB (Shares), Active Directory, IIS (für Outlook WebAccess)
Über WINS kann man sich jetzt streiten, den Rest installiert das Teil automatisch ...Daneben läuft noch eine Datenbank auf dem Server für die Software.
Ja? SQL?Meine Frage:
- Welche Einstellungen sind nach einer Standardinstallation von AD, DNS, DHCP, WINS & IIS auf dem Server / der Registry zu treffen damit der Server respektive der Datenfreigabe die maximale Geschwindigkeit fährt ?
Sprich was muss ich tun, damit dass System "rennt" und nicht wie bei Win 7 <=> SBS 2003 einfach nur träge ist
Den SBS mit vernünftiger Hardeware ausstatten?- Welche Einstellungen sind nach einer Standardinstallation von AD, DNS, DHCP, WINS & IIS auf dem Server / der Registry zu treffen damit der Server respektive der Datenfreigabe die maximale Geschwindigkeit fährt ?
Sprich was muss ich tun, damit dass System "rennt" und nicht wie bei Win 7 <=> SBS 2003 einfach nur träge ist
Ich wäre euch echt dankbar, wenn ihr direkt die Registry Einträge oder Verfahrensweisen posten könntet, anstatt auf
KB-Links bei Microsoft zu verweisen
Glaubst Du, das Microsoft kb für ZEG Warenwirtschaft 3 vorhält? Und lass die Registry zunächst mal, wie sie ist ...KB-Links bei Microsoft zu verweisen
LG, Thomas
Hallo,
abgesehen von vernünftiger Hardware wie @keine-ahnung schon sagte, wäre es Intressant was sich die Clients per SMB holen. Nur die Anwendungen? Wenn ja dann würde ich mir die Datenbank anschauen.
Weil die Anwendung holst du dir im Normalfall nur einmal alles was danach träge ist ist die DB Anbindung.
Was für eine Datenbank setzt du ein? MS-SQL?
[EDIT]
Nun nach deiner Antwort die du dem Kollegen gegeben hast. Du kannst die Packetgrößen usw. anpassen, aber ob das den Aufwand Wert ist und eine Geschwindigkeitssteigerung bringt wage ich zu bezweifeln. Meiner Meinung nach liegt das Problem eher an der Datenbank.
Hast du einen Link zum Hersteller der Software?
Gruß
abgesehen von vernünftiger Hardware wie @keine-ahnung schon sagte, wäre es Intressant was sich die Clients per SMB holen. Nur die Anwendungen? Wenn ja dann würde ich mir die Datenbank anschauen.
Weil die Anwendung holst du dir im Normalfall nur einmal alles was danach träge ist ist die DB Anbindung.
Was für eine Datenbank setzt du ein? MS-SQL?
[EDIT]
Nun nach deiner Antwort die du dem Kollegen gegeben hast. Du kannst die Packetgrößen usw. anpassen, aber ob das den Aufwand Wert ist und eine Geschwindigkeitssteigerung bringt wage ich zu bezweifeln. Meiner Meinung nach liegt das Problem eher an der Datenbank.
Datenbank wäre eine ZEG eigene, kein MySQL, PostgreSQL und erst recht kein MS SQL.
Das kann ich irgendwie nicht glauben (lasse mich aber gerne eines besseren Belehren), aber wieso sollten die das Rad neu erfinden.Hast du einen Link zum Hersteller der Software?
Gruß
Da man bei Windows 7 --> SBS 2003 SMB 1 verwendet und bei Windows 7 --> SBS 2008 oder 2011 SMB 2.x wirst du sowieso eine Geschwindigkeitsanstieg merken.
Ansonsten ist mir nichts bekannt nur wie bereits geschrieben ordentliche Hardware ( Raid ) SQL Datenbank auf ein eigenes Raid wegen Performance
Daten auf ein eigenes Raid dann passt das schon.
PS: Natürlich Hardware Raid und Natürlich überlegen auf welches Raid.
Das hier wäre vieleicht intressant für dich:
http://blogs.msdn.com/b/openspecification/archive/2009/04/10/smb-maximu ...
Ich Poste den Link weil es zu viel ist zum Kopieren bzw. erklären
Ich denke es wird sich um eine Access Datenbank handeln. Neu erfunden werden die nix haben das wär zu viel Aufwand.
Das ist jetzt aber nicht ZEG wie Zweirad Experten Gruppe ?
1985: Die dritte Computergeneration wird installiert,
und die Entwicklung einer ZEG-spezifischen Warenwirtschaft eingeleitet.
http://www.bikearena.nl/de/unternehmen/historie.aspx
LG
Ansonsten ist mir nichts bekannt nur wie bereits geschrieben ordentliche Hardware ( Raid ) SQL Datenbank auf ein eigenes Raid wegen Performance
Daten auf ein eigenes Raid dann passt das schon.
PS: Natürlich Hardware Raid und Natürlich überlegen auf welches Raid.
Das hier wäre vieleicht intressant für dich:
http://blogs.msdn.com/b/openspecification/archive/2009/04/10/smb-maximu ...
Ich Poste den Link weil es zu viel ist zum Kopieren bzw. erklären
Zitat von @Hitman4021:
Das kann ich irgendwie nicht glauben (lasse mich aber gerne eines besseren Belehren), aber wieso sollten die das Rad neu
erfinden.
Hast du einen Link zum Hersteller der Software?
Gruß
Das kann ich irgendwie nicht glauben (lasse mich aber gerne eines besseren Belehren), aber wieso sollten die das Rad neu
erfinden.
Hast du einen Link zum Hersteller der Software?
Gruß
Ich denke es wird sich um eine Access Datenbank handeln. Neu erfunden werden die nix haben das wär zu viel Aufwand.
Das ist jetzt aber nicht ZEG wie Zweirad Experten Gruppe ?
1985: Die dritte Computergeneration wird installiert,
und die Entwicklung einer ZEG-spezifischen Warenwirtschaft eingeleitet.
http://www.bikearena.nl/de/unternehmen/historie.aspx
LG
Thomas, nachdem ich deinen Beitrag las stellte ich mir ernsthaft die Frage ob diese helfen oder einfach nur "SPAM" sein
sollte ...
Mist, gemerkt - war natürlich SPAM. Wollte nur gucken, ob Du Fachmann bist ... ich bin Laie.sollte ...
WINS hin oder her, dieser würde installiert ...
Kann man machen, wenn es notwendig ist. Ist es das?Datenbank wäre eine ZEG eigene, kein MySQL, PostgreSQL und erst recht kein MS SQL.
Schön. Ich wollte das nur nicht nachgucken, nur weil Du zu bequem bist, uns das mitzuteilen. Jetzt wissen wir schon mal, was das für eine Datenbank nicht ist Der SBS läuft auf einem recht teuren MaxData Server und wenn ich teuer mein, dann mein ich 5stelliger Betrag.
Echt? FÜNFSTELLIG? Für 10 SBS-Clients?? Mit Einschaltknopf aus purem Gold?Mehr nicht ... und meist wird sowas in der Registry geändert ...
In welcher Gegend bist Du zu Hause?Wird schon werden ...
LG, Thomas
Hallo,
Gruß
> Das kann ich irgendwie nicht glauben (lasse mich aber gerne eines besseren Belehren), aber wieso sollten die das Rad neu
> erfinden.
> Hast du einen Link zum Hersteller der Software?
>
> Gruß
Ich denke es wird sich um eine Access Datenbank handeln. Neu erfunden werden die nix haben das wär zu viel Aufwand.
Das würde erklären warum es so träge ist. @ThuesHUS Acces arbeitet anders wie die meisten Datenbank System, hier wirst du nie die Performance erzielen wie mit einer SQL Datenbank. Da kannst du am SMB drehen was du willst das wird nicht merkbar schneller.> erfinden.
> Hast du einen Link zum Hersteller der Software?
>
> Gruß
Ich denke es wird sich um eine Access Datenbank handeln. Neu erfunden werden die nix haben das wär zu viel Aufwand.
Das ist jetzt aber nicht ZEG wie Zweirad Experten Gruppe ?
Das habe ich auch gefunden, habe mir aber nicht die History durchgelesen. Hatte irgendwie nicht das Gefühl bei einer Software Entwicklung gelanded zu sein.Gruß
OK dann Kopier ich den Inhalt hier:
he performance of remote file operations, such as read/write, using SMB protocol can be affected by the size of buffers allocated by servers and clients. The buffer size determines the number of round trips needed to send a fixed amount of data. Every time when requests and responses are sent between client and server, the amount of time taken is equal to at least the latency between both sides, which could be very significant in the case of Wide Area Network (WAN). Therefore it is important to understand how Windows clients and servers select buffer size while you are working on SMB performance monitoring and tuning.
MaxBufferSize negotiation on SMB traffic
1) SMB servers return a maximum SERVER buffer size (MaxTransmotBufferSize) in the SMB negotiation response (SMB_COM_NEGOTIATE server response). This size is not the size of the complete network packet; it is just the SMB portion of the packet starting from SMB header.
- Smb: R; Negotiate, Dialect is NT LM 0.12 (#5), SpnegoNegTokenInit
Protocol: SMB
Command: Negotiate 114(0x72)
+ NTStatus: 0x0, Facility = FACILITY_SYSTEM, Severity = STATUS_SEVERITY_SUCCESS, Code = (0) STATUS_SUCCESS
+ SMBHeader: Response, TID: 0xFFFF, PID: 0xFEFF, UID: 0x0000, MID: 0x0000
- RNegotiateDialectNTLM:
WordCount: 17 (0x11)
DialectIndex: 5 (0x5)
+ SecurityMode: 15 (0xF)
MaxMpxCount: 50 (0x32)
MaxCountVCs: 1 (0x1)
MaxTransmitBufferSize: 16644 (0x4104)
MaxRawSize: 65536 (0x10000)
SessionKey: 0 (0x0)
2) The SMB client sends a maximum CLIENT buffer size to the server in SMB Session Setup request (SMB_COM_SESSION_SETUPANDX request) telling the sever what the maximum buffer size the client can support.
- Smb: C; Session Setup Andx, Krb5ApReq (0x100)
Protocol: SMB
Command: Session Setup Andx 115(0x73)
+ NTStatus: 0x0, Facility = FACILITY_SYSTEM, Severity = STATUS_SEVERITY_SUCCESS, Code = (0) STATUS_SUCCESS
+ SMBHeader: Command, TID: 0xFFFF, PID: 0xFEFF, UID: 0x0000, MID: 0x0040
- CSessionSetupAndXNTLMESS:
WordCount: 12 (0xC)
ANDXCommand: No Secondary Command 255(0xFF)
AndXReserved: 0 (0x0)
ANDXOffset: 0 (0x0)
MaxBufferSize: 16644 (0x4104)
MaxMpxCount: 50 (0x32)
How is MaxBufferSize selected?
The MaxBufferSize can be configured through the following registry setting:
HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters\SizeReqBuf
Data Type: REG_DWORD
Range: 1024 to 65535
Default Values (If the key is not present):
For Windows Server versions of OS (NT server, Windows 2000, Windows 2003, Windows 2008)
If Physical Memory < =512M, default is 4356.
Else default value is 16644.
For Windows client versions of OS (Windows 98, NT, 2000, XP and Vista)
Default value is 4356.
Is maximum buffer size always the value of MaxBufferSize?
MaxBufferSize doesn’t ALWAYS reflect the maximum buffer allowed to transfer file between SMB servers and clients., so the answer is no.
For normal SMB_COM_READ and SMB_COM_WRITE requests, the maximum buffer size is always equal to MaxBufferSize.
If CAP_LARGE_READX or CAP_LARGE_WRITEX capability is enabled on the SMB Negotiate Server Response, the maximum buffer size used is 61440 (60K) for large read( SMB_COM_ READ_ANDX ) and 65535 (64K) for large write (SMB_COM_WRITE_ANDX) , regardless of MaxBufferSize. But this is only true if the SMB signing is not turned on (we will discuss this further in the next section).
The data length of each Large Read and Write operation can vary based on application and APIs used, but it should never exceed the maximum buffer size determined as above. For example, when using Windows Explorer or cmd prompt to write a large file to a network share, data is truncated to chunks of 61440 (60K) for transferring, even though server can support a larger 64K buffer.
By default, CAP_LARGE_READX and CAP_LARGE_WRITEX are always turned on by server. But they can be turned off by the following registry keys.
HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters\disablelargeread
HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters\ disablelargewrite
How does SMB signing affect maximum buffer size allowed?
When SMB signing is negotiated by servers and clients, servers automatically disable the Large Read and Large Write feature. It means that maximum transmit buffer size for Large Read or Large Write will fall back to MaxBufferSize as described in the previous section. For example, the default maximum buffer size is 4356 for client OS, when signing is enabled. One caveat is that a server still turns on CAP_LARGE_READX and CAP_LARGE_WRITEX bits in Server Negotiate Response in this case, even though large read and write operation will never be performed. This is something to be aware of when reading network packet captures of SMB traffic.
Conclusion
The maximum size of server or client transmit buffer is dependent on a combination of the type of operation (Large Read/Write), server registry setting and SMB signing state. Understanding how maximum buffer size is determined and how it can be changed can help you achieve the best SMB I/O performance.
LG Andreas Ausserwöger
he performance of remote file operations, such as read/write, using SMB protocol can be affected by the size of buffers allocated by servers and clients. The buffer size determines the number of round trips needed to send a fixed amount of data. Every time when requests and responses are sent between client and server, the amount of time taken is equal to at least the latency between both sides, which could be very significant in the case of Wide Area Network (WAN). Therefore it is important to understand how Windows clients and servers select buffer size while you are working on SMB performance monitoring and tuning.
MaxBufferSize negotiation on SMB traffic
1) SMB servers return a maximum SERVER buffer size (MaxTransmotBufferSize) in the SMB negotiation response (SMB_COM_NEGOTIATE server response). This size is not the size of the complete network packet; it is just the SMB portion of the packet starting from SMB header.
- Smb: R; Negotiate, Dialect is NT LM 0.12 (#5), SpnegoNegTokenInit
Protocol: SMB
Command: Negotiate 114(0x72)
+ NTStatus: 0x0, Facility = FACILITY_SYSTEM, Severity = STATUS_SEVERITY_SUCCESS, Code = (0) STATUS_SUCCESS
+ SMBHeader: Response, TID: 0xFFFF, PID: 0xFEFF, UID: 0x0000, MID: 0x0000
- RNegotiateDialectNTLM:
WordCount: 17 (0x11)
DialectIndex: 5 (0x5)
+ SecurityMode: 15 (0xF)
MaxMpxCount: 50 (0x32)
MaxCountVCs: 1 (0x1)
MaxTransmitBufferSize: 16644 (0x4104)
MaxRawSize: 65536 (0x10000)
SessionKey: 0 (0x0)
2) The SMB client sends a maximum CLIENT buffer size to the server in SMB Session Setup request (SMB_COM_SESSION_SETUPANDX request) telling the sever what the maximum buffer size the client can support.
- Smb: C; Session Setup Andx, Krb5ApReq (0x100)
Protocol: SMB
Command: Session Setup Andx 115(0x73)
+ NTStatus: 0x0, Facility = FACILITY_SYSTEM, Severity = STATUS_SEVERITY_SUCCESS, Code = (0) STATUS_SUCCESS
+ SMBHeader: Command, TID: 0xFFFF, PID: 0xFEFF, UID: 0x0000, MID: 0x0040
- CSessionSetupAndXNTLMESS:
WordCount: 12 (0xC)
ANDXCommand: No Secondary Command 255(0xFF)
AndXReserved: 0 (0x0)
ANDXOffset: 0 (0x0)
MaxBufferSize: 16644 (0x4104)
MaxMpxCount: 50 (0x32)
How is MaxBufferSize selected?
The MaxBufferSize can be configured through the following registry setting:
HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters\SizeReqBuf
Data Type: REG_DWORD
Range: 1024 to 65535
Default Values (If the key is not present):
For Windows Server versions of OS (NT server, Windows 2000, Windows 2003, Windows 2008)
If Physical Memory < =512M, default is 4356.
Else default value is 16644.
For Windows client versions of OS (Windows 98, NT, 2000, XP and Vista)
Default value is 4356.
Is maximum buffer size always the value of MaxBufferSize?
MaxBufferSize doesn’t ALWAYS reflect the maximum buffer allowed to transfer file between SMB servers and clients., so the answer is no.
For normal SMB_COM_READ and SMB_COM_WRITE requests, the maximum buffer size is always equal to MaxBufferSize.
If CAP_LARGE_READX or CAP_LARGE_WRITEX capability is enabled on the SMB Negotiate Server Response, the maximum buffer size used is 61440 (60K) for large read( SMB_COM_ READ_ANDX ) and 65535 (64K) for large write (SMB_COM_WRITE_ANDX) , regardless of MaxBufferSize. But this is only true if the SMB signing is not turned on (we will discuss this further in the next section).
The data length of each Large Read and Write operation can vary based on application and APIs used, but it should never exceed the maximum buffer size determined as above. For example, when using Windows Explorer or cmd prompt to write a large file to a network share, data is truncated to chunks of 61440 (60K) for transferring, even though server can support a larger 64K buffer.
By default, CAP_LARGE_READX and CAP_LARGE_WRITEX are always turned on by server. But they can be turned off by the following registry keys.
HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters\disablelargeread
HKLM\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\LanmanServer\Parameters\ disablelargewrite
How does SMB signing affect maximum buffer size allowed?
When SMB signing is negotiated by servers and clients, servers automatically disable the Large Read and Large Write feature. It means that maximum transmit buffer size for Large Read or Large Write will fall back to MaxBufferSize as described in the previous section. For example, the default maximum buffer size is 4356 for client OS, when signing is enabled. One caveat is that a server still turns on CAP_LARGE_READX and CAP_LARGE_WRITEX bits in Server Negotiate Response in this case, even though large read and write operation will never be performed. This is something to be aware of when reading network packet captures of SMB traffic.
Conclusion
The maximum size of server or client transmit buffer is dependent on a combination of the type of operation (Large Read/Write), server registry setting and SMB signing state. Understanding how maximum buffer size is determined and how it can be changed can help you achieve the best SMB I/O performance.
LG Andreas Ausserwöger
Hallo,
irgendwas ist da beim Design der Software ja echt daneben gegangen, aber kann man ja jetzt nicht ändern.
Ein paar Ideen hätte ich ja noch.
1) Terminalserver, ist auf jedenfall schneller und hat auch noch andre Vorteile
2) Per SMB wird ja nur das Program/Seiten wie auch immer gezogen. Aber die Daten liegen alle in der DB oder? Wie wäre es die Anwendung lokal zu installieren und nur die Daten von Server abrufen zulassen.
Gruß
Betreffend der ZEG haben die sicherlich das Rad nicht neu erfunden, die DB heißt "NexusDB" bzw. "NX3 Server"
Habe mal kurz drüber geschaut, wenn ich das richtig gesehen habe, sollte die DB eh relativ schnell sein. Zumindest im Vergleich zu Acces. Nein im Ernst eigentlich sollten nur die Results zurückgeliefert werden.Wie gesagt, die Software dürft ihr euch so vorstellen, dass die Software komplett auf dem Client sich Files vom Netz holt ... sprich auch im permanenten Betrieb, aus der DB wird ehr wenig gezogen, hauptsächlich wird vom SMB gezogen ...
Die Dateien die immer wieder abgerufen werden haben zwischen 210 kb -> 2,5 MB, diese werden jedes mal bei Seitenwechsel > aus dem Netz gezogen ...
Was sind das für Dateien? Kann doch nicht sein das der bei jedem Seitenwechseln bis zu 2.5MB Daten holt?irgendwas ist da beim Design der Software ja echt daneben gegangen, aber kann man ja jetzt nicht ändern.
Ein paar Ideen hätte ich ja noch.
1) Terminalserver, ist auf jedenfall schneller und hat auch noch andre Vorteile
2) Per SMB wird ja nur das Program/Seiten wie auch immer gezogen. Aber die Daten liegen alle in der DB oder? Wie wäre es die Anwendung lokal zu installieren und nur die Daten von Server abrufen zulassen.
Gruß