Servergesp. Profiel funz. nicht
Hallo,
mein Pc (XP prof) ist an einer Domäne angedockt. Nun möchte ich Servergespeidchertes Profil erstellen.
Ich möchte dass, die Profile auf C:Profile abgelegt werden. Mein Pfad sieht dann so aus:
\\server2.martin.server\c:\profile\Martin
Ist dieser denn richtig.
Wenn ich mich am Pc anmelden möchte bekomme ich folgende Nachricht:
Die Serverkopie des servergespeicherte Profils wurde nicht gefunden. Sie werden mit einem lokalen Benutzerprofil angemeldet. Änderungen an dem Profil werden nach der Abmeldung nicht auf den Server kopiert. Mögliche Fehlerursachen sind Netzwerkprobleme oder nicht ausreichende Sicherheitsrechte. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator, wenn das Problem weiterhin besteht.
Details - Der Netzwerkname wurde nicht gefunden.
Unter Einstellungen->System ist mein Computername: Server2.martin.server die Domäne heißt martin.server
Was muss ich nun als Pfad eingeben?
Gruß
Martin
mein Pc (XP prof) ist an einer Domäne angedockt. Nun möchte ich Servergespeidchertes Profil erstellen.
Ich möchte dass, die Profile auf C:Profile abgelegt werden. Mein Pfad sieht dann so aus:
\\server2.martin.server\c:\profile\Martin
Ist dieser denn richtig.
Wenn ich mich am Pc anmelden möchte bekomme ich folgende Nachricht:
Die Serverkopie des servergespeicherte Profils wurde nicht gefunden. Sie werden mit einem lokalen Benutzerprofil angemeldet. Änderungen an dem Profil werden nach der Abmeldung nicht auf den Server kopiert. Mögliche Fehlerursachen sind Netzwerkprobleme oder nicht ausreichende Sicherheitsrechte. Wenden Sie sich an den Netzwerkadministrator, wenn das Problem weiterhin besteht.
Details - Der Netzwerkname wurde nicht gefunden.
Unter Einstellungen->System ist mein Computername: Server2.martin.server die Domäne heißt martin.server
Was muss ich nun als Pfad eingeben?
Gruß
Martin
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 31577
Url: https://administrator.de/forum/servergesp-profiel-funz-nicht-31577.html
Ausgedruckt am: 24.12.2024 um 01:12 Uhr
9 Kommentare
Neuester Kommentar
: mein Pc (XP prof) ist an einer Domäne angedockt. Nun möchte ich Servergespeidchertes Profil
- Gib jedes Verzeichnis als verstecktes Share frei, also Freigabe als "Martin$".
- Nein, trage im AD-Account des Users den Pfad ein. Der setzt sich nun folgendermassen zusammen
\\SERVERNAME\MARTIN$ oder aber
\\SERVERNAME.domain.com\MARTIN$
Das ist in der Regel recht sicher, einfach zu sichern und schnell administrierbar.
Wenn Dein Netz schnell genug ist, kannst Du auch "Eigene Dateien" dahin umleiten, damit der User ein wenig Rechner unabhängig wird.
Gruß
Jossele
- erstellen.
Dazu solltest Du dir auf dem Server "SERVERNAME" ein "Usershare" bauen.Ich möchte dass, die Profile auf C:Profile abgelegt werden.
- Erstelle das Verzeichnis "Profile" möglichst nicht im Systemlaufwerk des Servers.
Besser auf einer ExtraFestplatte (RAID), in einem anderen Laufwerk.
- Gib den "Domänenadmins,FileAdmins,Useradmins usw. volle Rechte auf das Verzeichnis.
- Unter Erweitert schaltest Du die Vererbung ein, wenn noch nicht geschehen.
- Erstelle unter Profile für jeden User ein Verzeichnis, und gib dem User alle Rechte darauf, ausser - "Vollzugriff"
- Gib jedes Verzeichnis als verstecktes Share frei, also Freigabe als "Martin$".
Mein Pfad sieht dann so aus:
\\server2.martin.server\c:\profile\Martin
Ist dieser denn richtig.
\\server2.martin.server\c:\profile\Martin
Ist dieser denn richtig.
- Nein, trage im AD-Account des Users den Pfad ein. Der setzt sich nun folgendermassen zusammen
\\SERVERNAME\MARTIN$ oder aber
\\SERVERNAME.domain.com\MARTIN$
Das ist in der Regel recht sicher, einfach zu sichern und schnell administrierbar.
Wenn Dein Netz schnell genug ist, kannst Du auch "Eigene Dateien" dahin umleiten, damit der User ein wenig Rechner unabhängig wird.
Gruß
Jossele
Die Laufwerksbuchstaben sind ein Relikt aus DOS-Zeitzen, das mehr und mehr an Bedeutung verliert - Unix hat so was z.B. überhaupt nicht und im Netz machen diese Buchstaben kaum noch Sinn.
Eine Freigabe (bzw. share) hat einen sprechenden Namen und wird aufgerufen unter
\\servername\freigabename
Eine Freigabe kann versteckt werden indem man ein $ hinten anhängt, damit ist sie für den "normalen User" erst mal nicht zu sehen.
Die Zugriffsrechte auf eine Freigabe spielen zusammen mit den Zugriffsrechten auf das Dateisystem, wobei stets die größere Einschränkung greift (Im Prinzip wie zwei hintereinander geschaltete Filter).
Beispiel:
NTFS-Recht: lesen / Freigabe Lesen+Schreiben => efektives Recht ist Nur Lesen
NTFS-Recht lesen+Schreiben / Freigabe lesen => effektives Recht ist Nur Lesen
So nun zu deiner eigentlichen Frage: Wenn Du das Verzeichnis freigegeben hast (mit den notwendigen Berechtigungen (in Deinem Fall empfehle ich erstmal alles auf Vollzugriff zu setzen) benötigst Du keinen weiteren Verweis mehr auf den Laufwerksbuchstaben.
Du kannst sogar den Laufwerksbuchstaben ändern und Deine Freigabe funktioniert immer noch. Die Freigabe für Profile würde ich jedoch nicht unbedingt verstecken - zu Testzwecken schon gar nicht.
Eine Freigabe (bzw. share) hat einen sprechenden Namen und wird aufgerufen unter
\\servername\freigabename
Eine Freigabe kann versteckt werden indem man ein $ hinten anhängt, damit ist sie für den "normalen User" erst mal nicht zu sehen.
Die Zugriffsrechte auf eine Freigabe spielen zusammen mit den Zugriffsrechten auf das Dateisystem, wobei stets die größere Einschränkung greift (Im Prinzip wie zwei hintereinander geschaltete Filter).
Beispiel:
NTFS-Recht: lesen / Freigabe Lesen+Schreiben => efektives Recht ist Nur Lesen
NTFS-Recht lesen+Schreiben / Freigabe lesen => effektives Recht ist Nur Lesen
So nun zu deiner eigentlichen Frage: Wenn Du das Verzeichnis freigegeben hast (mit den notwendigen Berechtigungen (in Deinem Fall empfehle ich erstmal alles auf Vollzugriff zu setzen) benötigst Du keinen weiteren Verweis mehr auf den Laufwerksbuchstaben.
Du kannst sogar den Laufwerksbuchstaben ändern und Deine Freigabe funktioniert immer noch. Die Freigabe für Profile würde ich jedoch nicht unbedingt verstecken - zu Testzwecken schon gar nicht.
Eigentlich hatte ich gemeint, dass Du das Verzeichnis Martin freigibst, da sich das ab 2 benutzern lohnt.
also:
\\martin.server\martin$
Du kannst Dir die Fregaben mit "net use" im Command ansehen.
Das Laufwerk D: kannst Du nicht verwenden, da Du Netzwerknamen benutzt (s.g. FullQualifiedNames = FQN). An einen WINServer kommst Du immer mit "\\SERVERNAME\FREIGABENAME" ran. Ist auch beim Drucken so.
Gruß
Jossele
also:
\\martin.server\martin$
Du kannst Dir die Fregaben mit "net use" im Command ansehen.
Das Laufwerk D: kannst Du nicht verwenden, da Du Netzwerknamen benutzt (s.g. FullQualifiedNames = FQN). An einen WINServer kommst Du immer mit "\\SERVERNAME\FREIGABENAME" ran. Ist auch beim Drucken so.
Gruß
Jossele
Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter:
Profile Serverseitig speichern - Was muss ich beachten?
Schönen Tag
gemini
Profile Serverseitig speichern - Was muss ich beachten?
Schönen Tag
gemini
Dann sollte dein Server als server2 angesprochen werden wollen.
Den Namen kannst du dir auch in der Kommandozeile ausgeben lassen.
Start > Ausführen > cmd > Enter, in der Kommandozeile gibst du nun hostname ein und drückst Enter.
Wenn das Verzeichnis D:\Profile als user freigegeben ist, lautet der Pfad nach D:\Profile\martin wie folgt: \\server2\user\martin
HTH
gemini
Den Namen kannst du dir auch in der Kommandozeile ausgeben lassen.
Start > Ausführen > cmd > Enter, in der Kommandozeile gibst du nun hostname ein und drückst Enter.
Wenn das Verzeichnis D:\Profile als user freigegeben ist, lautet der Pfad nach D:\Profile\martin wie folgt: \\server2\user\martin
HTH
gemini