SLES SDA in HDA ändern
Hallo,
habe durch eine Konvertierung von VMWare zu HyperV nur die Möglichkeit die Festplatten per IDE anzubinden.
Es handelt sich um den SUSE Enterprise Server 10.
Was muss ich alles unternehmen, um der Maschine zu sagen, das SDA nun HDA ist?
Im Grub habe ich es schon erledig, allerdings scheint er es nicht zu speichern.
Jemand eine Idee, an welchen Punkten ich die Pfade korrigieren muss?
Geht das überhaupt "so einfach"?
Danke im vorraus!
Gruß
habe durch eine Konvertierung von VMWare zu HyperV nur die Möglichkeit die Festplatten per IDE anzubinden.
Es handelt sich um den SUSE Enterprise Server 10.
Was muss ich alles unternehmen, um der Maschine zu sagen, das SDA nun HDA ist?
Im Grub habe ich es schon erledig, allerdings scheint er es nicht zu speichern.
Jemand eine Idee, an welchen Punkten ich die Pfade korrigieren muss?
Geht das überhaupt "so einfach"?
Danke im vorraus!
Gruß
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 09:11 Uhr
12 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
soweit mir bekannt, verwendet Linux schon seit laaaanger Zeit /sdx für alle Laufwerke, egal ob /sata /scsi /ide /usb.
Und Grub will nur die Platte und die Partition von der er booten soll, wobei die Nummerierung dort bei 0 anfängt und alles halt HDA ist, egal welche Tecknik.
Also eigentlich hättest Du rein zum Booten nichts ändern müssen, wenn Du nur eine Platte hast.
Hast Du mehrere Platten musst DU wissen, welche /boot und / enthält und ide richtig angeben.
Sofern die FSTAB auch mit UUIDs arbeitet, solte es sogar unproblematisch sein, in welcher Reihenfolge die Platten angeordnet sind. (also wenn sdb jetzt sdc ist z.B.)
Wenn mit /dev/sda etc in der FSTAB gearbeitet wurde, musst Du die Platten in die richtige Reihenfolge bringen bzw die FSTAB anpassen.
Die Frage ist, wie weit Du nach grub kommst, versucht er zu booten oder landest Du in der Grubshell?
Gruß
Chonta
PS: Wenn deine SUSE Version von HyperV nicht offiziell unterstützt wird, und auch ein Kernel verwendet wird, der die HyperV Treiber nicht hat, kann es natürlich auch daran liegen, also die Frage wie weit wird gebootet und was zeigt der Bildschirm
Spfern nur eine HDD vorhanden war in der VM, ohne "Anpassungen" schon versucht zu booten? Wenn ja was kam? Wenn nein, mach ma, aber habe ein Backup der VM als solche!
soweit mir bekannt, verwendet Linux schon seit laaaanger Zeit /sdx für alle Laufwerke, egal ob /sata /scsi /ide /usb.
Und Grub will nur die Platte und die Partition von der er booten soll, wobei die Nummerierung dort bei 0 anfängt und alles halt HDA ist, egal welche Tecknik.
Also eigentlich hättest Du rein zum Booten nichts ändern müssen, wenn Du nur eine Platte hast.
Hast Du mehrere Platten musst DU wissen, welche /boot und / enthält und ide richtig angeben.
Sofern die FSTAB auch mit UUIDs arbeitet, solte es sogar unproblematisch sein, in welcher Reihenfolge die Platten angeordnet sind. (also wenn sdb jetzt sdc ist z.B.)
Wenn mit /dev/sda etc in der FSTAB gearbeitet wurde, musst Du die Platten in die richtige Reihenfolge bringen bzw die FSTAB anpassen.
Die Frage ist, wie weit Du nach grub kommst, versucht er zu booten oder landest Du in der Grubshell?
Gruß
Chonta
PS: Wenn deine SUSE Version von HyperV nicht offiziell unterstützt wird, und auch ein Kernel verwendet wird, der die HyperV Treiber nicht hat, kann es natürlich auch daran liegen, also die Frage wie weit wird gebootet und was zeigt der Bildschirm
Spfern nur eine HDD vorhanden war in der VM, ohne "Anpassungen" schon versucht zu booten? Wenn ja was kam? Wenn nein, mach ma, aber habe ein Backup der VM als solche!
Hallo,
http://www.blue-approach.de/archives/126
Sicher das Dein System überhaupt unterstützt wird?
So schaut eine FSTAB von einem aktuellen Ubuntu auf HyperV aus.
Fdisk zeigt alles als /dev/sdax an, ist aber IDE-HDD.
Uraltsysteme auf neue Umgebungen zu bringen ist immer so eine Sache.
Zeigt die FSTAB auf dem VM-Ware Virtualisrer auch son komisches Zeug? Kenne halt nur Debiansysteme und da war bisher immer eine f/etc/fstab nach obrigem Beispiel oder anstelle UUID halt direkt /dev/sdx..
Gruß
Chonta
http://www.blue-approach.de/archives/126
Sicher das Dein System überhaupt unterstützt wird?
# /etc/fstab: static file system information.
#
# Use 'blkid' to print the universally unique identifier for a
# device; this may be used with UUID= as a more robust way to name devices
# that works even if disks are added and removed. See fstab(5).
#
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
# / was on /dev/sda3 during installation
UUID=fd2c0f87-0493-43a4-99aa-d88dcb177cc1 / ext4 errors=remount-ro 0 1
# /boot was on /dev/sda1 during installation
UUID=c37656be-374b-4f61-85e5-02f268577a84 /boot ext4 defaults 0 2
# swap was on /dev/sda2 during installation
UUID=65acbe2d-1f5e-43dc-b95b-07b2ef5080f6 none swap sw 0 0
/dev/fd0 /media/floppy0 auto rw,user,noauto,exec,utf8 0 0
So schaut eine FSTAB von einem aktuellen Ubuntu auf HyperV aus.
Fdisk zeigt alles als /dev/sdax an, ist aber IDE-HDD.
Uraltsysteme auf neue Umgebungen zu bringen ist immer so eine Sache.
Zeigt die FSTAB auf dem VM-Ware Virtualisrer auch son komisches Zeug? Kenne halt nur Debiansysteme und da war bisher immer eine f/etc/fstab nach obrigem Beispiel oder anstelle UUID halt direkt /dev/sdx..
Gruß
Chonta
Hallo,
hast Du schon versucht, während des GRUB-Menüs die Taste "e" zu drücken und im angezeigten Menü in der Zeile, die mit "linux /vmlinuz..." beginnt, die Parameter für "root=" und "resume=" anzupassen - dann mit F10 booten?
Anlaufstellen für Änderungen wären n.m.E. /etc/default/grub (hier ist vmtl. noch die falsche RESUME-Partition eingetragen), /boot/grub(2?)/grub.cfg und /boot/grub(2?)/device.map.
Ansonsten vielleicht mal die Ausgaben von
oder
Gruß,
Gersen
hast Du schon versucht, während des GRUB-Menüs die Taste "e" zu drücken und im angezeigten Menü in der Zeile, die mit "linux /vmlinuz..." beginnt, die Parameter für "root=" und "resume=" anzupassen - dann mit F10 booten?
Anlaufstellen für Änderungen wären n.m.E. /etc/default/grub (hier ist vmtl. noch die falsche RESUME-Partition eingetragen), /boot/grub(2?)/grub.cfg und /boot/grub(2?)/device.map.
Ansonsten vielleicht mal die Ausgaben von
cat /etc/mtab
oder
mount
Gruß,
Gersen
Hallo,
bezüglich der Umstellung von IDE auf SCSI, habe einen Hyper-V 2012R2 und der unterstützt bei Legacy hardware kein booten von SCSI.
Man kann das umstellen, aber dan wird kein Bootsystem gefunden.
Was die /etc/fstab von Dir angeht, die schaut sonderbar aus.
Gruß
Chonta
9 down vote
http://unix.stackexchange.com/questions/17563/find-out-what-device-dev- ...
On the systems I've looked at, /dev/root is a symlink to the real device, so readlink /dev/root (or readlink -f /dev/root if you want the full path), will do it.
bezüglich der Umstellung von IDE auf SCSI, habe einen Hyper-V 2012R2 und der unterstützt bei Legacy hardware kein booten von SCSI.
Man kann das umstellen, aber dan wird kein Bootsystem gefunden.
Was die /etc/fstab von Dir angeht, die schaut sonderbar aus.
Gruß
Chonta
9 down vote
http://unix.stackexchange.com/questions/17563/find-out-what-device-dev- ...
On the systems I've looked at, /dev/root is a symlink to the real device, so readlink /dev/root (or readlink -f /dev/root if you want the full path), will do it.
Hallo,
ich denke jetzt geht das nicht mehr. Die Virtuelle Maschine sollte man erst vorbereiten dann konvertieren. Backups gemacht?
In diesem Artikel ist ein ähnliches Problem beschrieben. Zwar geht es dort um Virtualisierung der RedHat Maschine aber das bring dich in die richtige Richtung: http://kb.vmware.com/selfservice/microsites/search.do?language=en_US&am ... - "Virtual machine does not boot after being converted from a physical Red Hat machine".
MfG.
P.S. Hier noch eine Anleitung: http://support.citrix.com/article/CTX121621
P.P.S. Und hier sogar auf Deutsch: 1. http://www.unixboard.de/vb3/showthread.php?20489-RedHat-4-(Lineox-4)-in ...
2. http://www.elasticsky.de/2012/02/linux-vm-controllerwechsel-ide-zu-scsi ...