Slox (Reiserfs) nach SBS 2003 (NTFS)
Auf unserem Linuxserver steht demnächst die Installation von SBS 2003 an. Ich nehme mal an, dass SBS 2003 mit den Reiserfs nichts anfangen kann. Oder kann ich wenigstens die Partitionen bei der SBS 2003 Installation löschen und neu erstellen? Oder benötige ich dazu ein Partitionstool? Wenn ja, würde ich das gerne unter Linux machen.
Welches Tool kann man dafür verwenden?
Ausserdem würde ich gerne eine Partition (extra Platte) auf der Reiserfs ist vorab mit NTFS unter Linux formatieren, um dort Daten für Windows bereitzustellen, die ich dann nachher aber sicher noch verwenden kann!!
Es muss klappen.
Geht das irgendwie zuverlässig?
Danke für Eure Hilfe.
Welches Tool kann man dafür verwenden?
Ausserdem würde ich gerne eine Partition (extra Platte) auf der Reiserfs ist vorab mit NTFS unter Linux formatieren, um dort Daten für Windows bereitzustellen, die ich dann nachher aber sicher noch verwenden kann!!
Es muss klappen.
Geht das irgendwie zuverlässig?
Danke für Eure Hilfe.
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5 Kommentare
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komm jetzt nicht ganz mit. du willst SMB aufsetzen, obwohl Linux drauf ist, (VMWare?) oder alles komplett neu? dann alle >Daten erst mal auf andere Platte. Diese FAT32, NTFS unter Linux bringt zur Zeit wirklich nur Schwierigkeiten. Dann SMB CD rein, startet von selbst, Partitionswünsche fragt er dich dann ab, da kannst du Reiser platt machen, dann Installation durchlaufen lassen, möglichst NTFS und dann einfach die Daten von der FAT Platte auf NTFS kopieren. Fertig und sollte gehen.
Wie schon gesagt, nimm einfach FAT32, das liest/schreibt Linux und auch MS. MS liest nichts anderes außer NTFS und FAT FAT32. Du kannst es auch auf DVD brennen, aber das erscheint mir als nicht so sinnvoll. UFS lesen und schreiben auch beide, aber erst alles auf DVD brennen kann bei 100GB schon heftig sein.
na klar stehen die Daten bei der Installation nicht zur Verfügung. Aber das wäre bei allen Filesystemen so. Und FAT kann man auch ao auf Platten draufziehen, und die dann eben in andere Rechner einbauen. Der einzige Nachteil bei FAT 32 ist, dass die Daten nicht Benutzerabhängig gespeichert werden können. Aber du kannst die ja vorher dann schon auf NTFS umändern. Das geht sehr gut sogar. Nur die unter Linux vorhandenen Benutzerangaben sind dann weg, die müssen auf jeden Fall neu gemacht werden.