Software für automaitsche Images in kleinen Netzwerken gesuch
Hallo,
ich suche eine Software um, damit ca. 10 Workstations (XP/7) täglich ein aktuelles Image auf dem Server ablegen.
Wenn eine Workstation ausfällt möchte ich sie einfach durch eine neue Maschiene ersetzen und deren letztes Image zurückspielen.
Acronis True Image Home 2012 kostet 28 Euro.
Acronis Backup & Recovery 11 Advanced Workstation kostet 56 Euro.
Was gibt es noch was funktioniert?
Was verwendet Ihr?
Danke
ich suche eine Software um, damit ca. 10 Workstations (XP/7) täglich ein aktuelles Image auf dem Server ablegen.
Wenn eine Workstation ausfällt möchte ich sie einfach durch eine neue Maschiene ersetzen und deren letztes Image zurückspielen.
Acronis True Image Home 2012 kostet 28 Euro.
Acronis Backup & Recovery 11 Advanced Workstation kostet 56 Euro.
Was gibt es noch was funktioniert?
Was verwendet Ihr?
Danke
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21 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
NTBackup in XP - Kostenlos
Sicherun und Wiederherstellen in Win 7 - Kostenlos
Storagecraft Shadowprotect Desktop - ca. 66 EUR
Alle drei Funktionieren und werden unterschiedlichst verwendet.
Gruß,
Peter
NTBackup in XP - Kostenlos
Sicherun und Wiederherstellen in Win 7 - Kostenlos
Storagecraft Shadowprotect Desktop - ca. 66 EUR
Alle drei Funktionieren und werden unterschiedlichst verwendet.
Gruß,
Peter
Hi.
Wir verwenden drive snapshot, was ich allen anderen Lösungen vorziehen würde. Schau's Dir mal an: keine Installation nötig, sofort startbar, kommandozeilensteuerbar, vorbildliche Wiederherstellung ohne Boot-CD, geringe Kosten.
Zu Deiner Strategie: Du willst wirklich täglich sichern? Halte ich für stark übertrieben, aber bitte, vielleicht mal die differenzielle Sicherung von drive snapshot ansehen. Bedenke, dass eine tägliche Vollsicherung gerade bei den Datenmengen, die win7 schon für sich selbst braucht, einigen Traffic erzeugt.
http://www.drivesnapshot.de/de/index.htm ->Trial voll funktionsfähig.
Wir verwenden drive snapshot, was ich allen anderen Lösungen vorziehen würde. Schau's Dir mal an: keine Installation nötig, sofort startbar, kommandozeilensteuerbar, vorbildliche Wiederherstellung ohne Boot-CD, geringe Kosten.
Zu Deiner Strategie: Du willst wirklich täglich sichern? Halte ich für stark übertrieben, aber bitte, vielleicht mal die differenzielle Sicherung von drive snapshot ansehen. Bedenke, dass eine tägliche Vollsicherung gerade bei den Datenmengen, die win7 schon für sich selbst braucht, einigen Traffic erzeugt.
http://www.drivesnapshot.de/de/index.htm ->Trial voll funktionsfähig.
Moin,
kostenlos gibt es noch Odin-Image.
Kann aber nur komplettes Image, ohne weitere Funktionen wie inkrementell oder differentiell.
http://www.heise.de/download/odin-open-disk-imager-in-a-nutshell-115878 ...
Henning
kostenlos gibt es noch Odin-Image.
Kann aber nur komplettes Image, ohne weitere Funktionen wie inkrementell oder differentiell.
http://www.heise.de/download/odin-open-disk-imager-in-a-nutshell-115878 ...
Henning
Moin,
das bereits beschrieben DriveSnapshot halte ich auch für passend. Ob täglich ein Image gemacht werden muß, halte ich für völlig über, auch inkrementell. Eine Sicherung pro Monat oder Woche reicht m.E. völlig aus (Client, die Bewegungsdaten werden ja auf den Servern gesichert - hoffentlich). Ggf. noch jedesmal bei einer Installation von Programmen (manuell).
In den inkrementellen Sicherungen befinden sich dann eh nur Cookies und so`n Mist.
greetz
ravers
das bereits beschrieben DriveSnapshot halte ich auch für passend. Ob täglich ein Image gemacht werden muß, halte ich für völlig über, auch inkrementell. Eine Sicherung pro Monat oder Woche reicht m.E. völlig aus (Client, die Bewegungsdaten werden ja auf den Servern gesichert - hoffentlich). Ggf. noch jedesmal bei einer Installation von Programmen (manuell).
In den inkrementellen Sicherungen befinden sich dann eh nur Cookies und so`n Mist.
greetz
ravers
Hallo!
Grundsätzlich lehne ich Gegenfragen a la "Wozu brauchst Du das?" ja ab...
In diesem Fall scheint sie mir auch nicht angebracht, aber zumindest der Ratschlag, die Daten auf einem zentralen Share (NAS, Server) abzulegen und nur diese zu sichern.
Auf den Clients würde ich ein einheitliches Image bevorzugen, das im Bedarfsfall eingespielt wird...
Nur damit es erwähnt wurde...
lg
Edi
Grundsätzlich lehne ich Gegenfragen a la "Wozu brauchst Du das?" ja ab...
In diesem Fall scheint sie mir auch nicht angebracht, aber zumindest der Ratschlag, die Daten auf einem zentralen Share (NAS, Server) abzulegen und nur diese zu sichern.
Auf den Clients würde ich ein einheitliches Image bevorzugen, das im Bedarfsfall eingespielt wird...
Nur damit es erwähnt wurde...
lg
Edi
Morgen Leute,
für solche Szenarien nutze ich Symantec System Recovery.
Allerdings käme ich nicht auf die Idee, täglich Backups von Desktop-PCs zu machen. Da dort idR keine Daten gelagert werden, reichen Backups alle 14-20 Tage aus.
Wenn es mal mehr als 10 PCs/Server sind, die damit gesichert werden, kann man auch die Management Konsole dazu nehmen. In dieser wird alles zentral gesteuert. Es handelt sich dabei um eine abgespeckte Variante von Altiris.
@Pjordorf
NT-Backup kannst du für solche Vorhaben in die Tonne stecken.
Plane mal mit der Windows 7 Sicherung, dass du wöchentlich eine Sicherung auf ein Netzwerkshare machst und immer die 2 letzten aufgehoben werden sollen.
für solche Szenarien nutze ich Symantec System Recovery.
Allerdings käme ich nicht auf die Idee, täglich Backups von Desktop-PCs zu machen. Da dort idR keine Daten gelagert werden, reichen Backups alle 14-20 Tage aus.
Wenn es mal mehr als 10 PCs/Server sind, die damit gesichert werden, kann man auch die Management Konsole dazu nehmen. In dieser wird alles zentral gesteuert. Es handelt sich dabei um eine abgespeckte Variante von Altiris.
@Pjordorf
NT-Backup kannst du für solche Vorhaben in die Tonne stecken.
Plane mal mit der Windows 7 Sicherung, dass du wöchentlich eine Sicherung auf ein Netzwerkshare machst und immer die 2 letzten aufgehoben werden sollen.
Moin Goscho.
->Wenn Sicherungsordner "1" nicht vorhanden ist, schreibe in 1, wenn "1" vorh., schreibe in 2. Wenn 2 vorhanden, lösche 1 und benenne 2 in 1 um und schreibe in 2.
Warum ich wbadmin nicht so doll finde, ist die fehlende Kompression. Aber: man könnte natürlich schon das Ziel über NTFS-compression klein halten.
Plane mal mit der Windows 7 Sicherung, dass du wöchentlich eine Sicherung auf ein Netzwerkshare machst und immer die 2 letzten aufgehoben werden sollen
Kriegt man hin. Scheduled Task deployen, der wbadmin.exe nutzt. wbadmin kennt Sicherung auf Netzwerkpfade. Die Clientversion kennt im Gegensatz zur Serverversion keinen Parameter /keepversions, aber dann macht man das eben von Hand. Einzustellen, dass man die letzten 2 behält, kriegen wir doch gerade noch hin ;)->Wenn Sicherungsordner "1" nicht vorhanden ist, schreibe in 1, wenn "1" vorh., schreibe in 2. Wenn 2 vorhanden, lösche 1 und benenne 2 in 1 um und schreibe in 2.
Warum ich wbadmin nicht so doll finde, ist die fehlende Kompression. Aber: man könnte natürlich schon das Ziel über NTFS-compression klein halten.
Grüsse aus dem Urlaub ...
Geht nackt mit beiden Versionen nicht. Du benötigst für das Rücksichern auf abweichende Hardeware eine universal restore - Option. Gibt es für die Workstation-Variante, für True Image Home weiss ich das nicht ...
Aber ein tägliches Image von Arbeitsplatzbüchsen? Auf einen Netzwerkpfad?? Warum? Daten auf den Server packen, clients nach Vollinstallation (evtl. ja auch mit einer bare metal - Option) backup'en und gut ist's. Bezüglich der Quartalsupdates der Praxisverwaltungen sollte das i.d.R. funktionieren, sonst müssen einige releases mit Hand nachgezogen werden. Ansonsten wüsste ich nichts, was in einer Arztpraxis diesem procedere entgegenstehen sollte (wenn der WSUS am rödeln ist). Meine Gerätesoftware wird ca. alle gefühlten 25 Jahre aktualisiert, dito das Archivprogramm.
Bei backup exec SBS 2010 lagen 75 Client-Lizenzen bei, insofern auch hier: alte Version kaufen, im Rahmen der maintenance kostenlos upgraden - die Client-Lizenzen bleiben dabei auf für BE2012 erhalten. Allerdings ist IMHO auch kein bare metal restore damit möglich, aber .... keine#ahnung Aber selbst damit sollte man IMHO die notwendige Zeit der Sicherungen nicht unterschätzen, und der/die Server wollen ja auch noch gesichert werden ...
LG, Thomas
Wenn eine Workstation ausfällt möchte ich sie einfach durch eine neue Maschiene ersetzen und deren letztes Image
zurückspielen.
Acronis True Image Home 2012 kostet 28 Euro.
Acronis Backup & Recovery 11 Advanced Workstation kostet 56 Euro.
zurückspielen.
Acronis True Image Home 2012 kostet 28 Euro.
Acronis Backup & Recovery 11 Advanced Workstation kostet 56 Euro.
Geht nackt mit beiden Versionen nicht. Du benötigst für das Rücksichern auf abweichende Hardeware eine universal restore - Option. Gibt es für die Workstation-Variante, für True Image Home weiss ich das nicht ...
Aber ein tägliches Image von Arbeitsplatzbüchsen? Auf einen Netzwerkpfad?? Warum? Daten auf den Server packen, clients nach Vollinstallation (evtl. ja auch mit einer bare metal - Option) backup'en und gut ist's. Bezüglich der Quartalsupdates der Praxisverwaltungen sollte das i.d.R. funktionieren, sonst müssen einige releases mit Hand nachgezogen werden. Ansonsten wüsste ich nichts, was in einer Arztpraxis diesem procedere entgegenstehen sollte (wenn der WSUS am rödeln ist). Meine Gerätesoftware wird ca. alle gefühlten 25 Jahre aktualisiert, dito das Archivprogramm.
Bei backup exec SBS 2010 lagen 75 Client-Lizenzen bei, insofern auch hier: alte Version kaufen, im Rahmen der maintenance kostenlos upgraden - die Client-Lizenzen bleiben dabei auf für BE2012 erhalten. Allerdings ist IMHO auch kein bare metal restore damit möglich, aber .... keine#ahnung Aber selbst damit sollte man IMHO die notwendige Zeit der Sicherungen nicht unterschätzen, und der/die Server wollen ja auch noch gesichert werden ...
LG, Thomas
Gerade wieder: Deren Röntgen-Sensort wurde vor einer Woche getauscht und der Techniker hat ein Update der Software
eingespielt und den neuen Sensor eingetragen. Festplatte defekt. Alle Eintragungen nur lokal und keine Information oder
Datenträger. Die Praxis war auch nicht auf die Idee gekommen uns zu informieren.
eingespielt und den neuen Sensor eingetragen. Festplatte defekt. Alle Eintragungen nur lokal und keine Information oder
Datenträger. Die Praxis war auch nicht auf die Idee gekommen uns zu informieren.
Hi nochmal,
dann ist das primär ein Problem der Praxis und nicht Deins, würde ich sagen. Es sei denn, Ihr habt vertragich eine umfassende Vollkasko garantiert. Deswegen mache ich mein Gedöhns dann auch lieber allein ... Aber hier kann man bei sensiblen Geschichten auch mal überlegen, ob man nicht lokal (bspw. auf eine zweite HDD sichert)
LG, Thomas
Zitat von @DerWoWusste:
Moin Goscho.
> Plane mal mit der Windows 7 Sicherung, dass du wöchentlich eine Sicherung auf ein Netzwerkshare machst und immer die 2
letzten aufgehoben werden sollen
Kriegt man hin. Scheduled Task deployen, der wbadmin.exe nutzt. wbadmin kennt Sicherung auf Netzwerkpfade. Die Clientversion kennt
im Gegensatz zur Serverversion keinen Parameter /keepversions, aber dann macht man das eben von Hand. Einzustellen, dass man die
letzten 2 behält, kriegen wir doch gerade noch hin ;)
->Wenn Sicherungsordner "1" nicht vorhanden ist, schreibe in 1, wenn "1" vorh., schreibe in 2. Wenn 2
vorhanden, lösche 1 und benenne 2 in 1 um und schreibe in 2.
Warum ich wbadmin nicht so doll finde, ist die fehlende Kompression. Aber: man könnte natürlich schon das Ziel über
NTFS-compression klein halten.
Hi DWW,Moin Goscho.
> Plane mal mit der Windows 7 Sicherung, dass du wöchentlich eine Sicherung auf ein Netzwerkshare machst und immer die 2
letzten aufgehoben werden sollen
Kriegt man hin. Scheduled Task deployen, der wbadmin.exe nutzt. wbadmin kennt Sicherung auf Netzwerkpfade. Die Clientversion kennt
im Gegensatz zur Serverversion keinen Parameter /keepversions, aber dann macht man das eben von Hand. Einzustellen, dass man die
letzten 2 behält, kriegen wir doch gerade noch hin ;)
->Wenn Sicherungsordner "1" nicht vorhanden ist, schreibe in 1, wenn "1" vorh., schreibe in 2. Wenn 2
vorhanden, lösche 1 und benenne 2 in 1 um und schreibe in 2.
Warum ich wbadmin nicht so doll finde, ist die fehlende Kompression. Aber: man könnte natürlich schon das Ziel über
NTFS-compression klein halten.
das ist doch umständlich hoch zehn.
Mit jeder halbwegs vernünftigen Backupsoftware geht das über eine GUI zu konfigurieren. Dann ist auch noch einen vernünftige Benachrichtigungsfunktion per Mail dabei.
Keiner (wirklich keiner) meiner Kunden hat ein Problem damit, dass ich ihm für solche Fälle eine Software verkaufe, die er auch mal selbst bedienen kann.
Zitat von @keine-ahnung:
dann ist das primär ein Problem der Praxis und nicht Deins, würde ich sagen.
Das schon, aber ist es nicht kundenorientiert, wenn der betreuende ITler eine Lösung für solche Fälle einrichten will?dann ist das primär ein Problem der Praxis und nicht Deins, würde ich sagen.
Es sei denn, Ihr habt vertragich eine umfassende Vollkasko garantiert. Deswegen mache ich mein Gedöhns dann auch lieber allein ...
Aber die meisten Mediziner können doch gerade mal den PC anschalten und hoffen dann, dass noch alles so läuft, wie geplant. Das schon, aber ist es nicht kundenorientiert, wenn der betreuende ITler eine Lösung für solche Fälle einrichten
will?
Touchè ... Trotzdem sollte eine Kommunikationspflicht der Praxis vereinbart werden - viele Köche ...!will?
Aber die meisten Mediziner können doch gerade mal den PC anschalten und hoffen dann, dass noch alles so läuft, wie
geplant.
Ja, läuft bei mir auch so - was ist daran verkehrt ?geplant.
So, weiter relaxen ...LG, Thomas
Zitat von @EDVMan27:
Und wenn ich hier ein Image von Gestern gehabt hätte, wäre die Sache nach 5 Minunten erledigt.
Da fällt mir ein, dass man bei Symantec System Recovery Ereignisse zur Erstellung neuer Images festlegen kann, bspw. Softwareinstallationen.Und wenn ich hier ein Image von Gestern gehabt hätte, wäre die Sache nach 5 Minunten erledigt.
Nicht, dass ich nicht daran verdienen würde, aber ich verdiene lieber an netten Sachen...
So sehe ich das auch.