Wie sieht eine moderne Cloud-Lösung für KMUs aus?
Hallo,
mich interessiert mal folgende Frage: Wie sieht eine moderne Cloud-Lösung für KMUs aus?
Durch meine Arbeit als Softwareentwickler habe ich einen halben Einblick in die IT eines Kunden (ca. 50 MA, keinen eigenen IT-ler) von mir.
On-Premise IT: 2 ESXi Server (kein HA, DAS (kein Storage)), Windows FAT-Clients mit Office, Einwahl über RDS mit Sicherheitsgateway, Backup auf NAS + USB HDD + Cloud
Dateifreigaben, Buchhaltung und Warenwirtschaft auf getrennten Windows-VMs (BuHa und WaWi nicht VPN tauglich (schon mit WLAN nicht mehr nutzbar), RDP schon).
Das ist nicht mein Problem und ich bin nicht darin involviert. Es interessiert mich technisch.
Die Pläne für ein Desaster-Recovery (Schadsoftware, Gebäude zerstört) sehen vor die Cloud-Backups auf Cloud-Server zurückzuspielen und die Mitarbeiter auf Terminal-Server arbeiten zu lassen.
Das dauert natürlich ein "paar" Stunden bis das alles wieder läuft.
Deshalb möchte man bis Ende 2024, da laufen die Server aus, ganz in die Cloud, weiß aber nicht wie.
Natürlich könnte man das bisherige Konzept 1:1 in die Cloud kopieren.
Dabei tauscht man die Anschaffungskosten gegen höhere laufende Kosten.
Aber gefühlt nutzt man dabei kaum Vorteile einer Cloud-Lösung.
Gewünscht wäre eine managed Lösung die "größer" ist als der bisherige IT-Dienstleister.
Mit einer IaaS-Lösung (z.B. Wortmann, Azure, IONOS (Profitbricks)) bekommt man HA und schnell eine 2. Umgebung.
Aber eine managed Lösung bieten die nicht an.
Bei einem Software-Problem, z.B. AD, Warenwirtschaft, RDS, etc, helfen die schlicht nicht.
Wie macht man sowas?
Dazu die Frage: Wie macht man sowas wenn Microsoft RDS sterben lässt.
Viele Grüße
mich interessiert mal folgende Frage: Wie sieht eine moderne Cloud-Lösung für KMUs aus?
Durch meine Arbeit als Softwareentwickler habe ich einen halben Einblick in die IT eines Kunden (ca. 50 MA, keinen eigenen IT-ler) von mir.
On-Premise IT: 2 ESXi Server (kein HA, DAS (kein Storage)), Windows FAT-Clients mit Office, Einwahl über RDS mit Sicherheitsgateway, Backup auf NAS + USB HDD + Cloud
Dateifreigaben, Buchhaltung und Warenwirtschaft auf getrennten Windows-VMs (BuHa und WaWi nicht VPN tauglich (schon mit WLAN nicht mehr nutzbar), RDP schon).
Das ist nicht mein Problem und ich bin nicht darin involviert. Es interessiert mich technisch.
Die Pläne für ein Desaster-Recovery (Schadsoftware, Gebäude zerstört) sehen vor die Cloud-Backups auf Cloud-Server zurückzuspielen und die Mitarbeiter auf Terminal-Server arbeiten zu lassen.
Das dauert natürlich ein "paar" Stunden bis das alles wieder läuft.
Deshalb möchte man bis Ende 2024, da laufen die Server aus, ganz in die Cloud, weiß aber nicht wie.
Natürlich könnte man das bisherige Konzept 1:1 in die Cloud kopieren.
Dabei tauscht man die Anschaffungskosten gegen höhere laufende Kosten.
Aber gefühlt nutzt man dabei kaum Vorteile einer Cloud-Lösung.
Gewünscht wäre eine managed Lösung die "größer" ist als der bisherige IT-Dienstleister.
Mit einer IaaS-Lösung (z.B. Wortmann, Azure, IONOS (Profitbricks)) bekommt man HA und schnell eine 2. Umgebung.
Aber eine managed Lösung bieten die nicht an.
Bei einem Software-Problem, z.B. AD, Warenwirtschaft, RDS, etc, helfen die schlicht nicht.
Wie macht man sowas?
Dazu die Frage: Wie macht man sowas wenn Microsoft RDS sterben lässt.
Viele Grüße
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36 Kommentare
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Moin...
Die Datenschutz-Grundverordnung macht das fast unmöglich, und die frage ist ja, will der Kunde das wirklich?
wir machen das für einige Kunden, allerdings rudern auch schon Kunden zurück, auf die vor Ort Lösung... das Vertrauen und die kosten für die Cloud ist nicht überall da.
Frank
mich interessiert mal folgende Frage: Wie sieht eine moderne Cloud-Lösung für KMUs aus?
aus meiner sicht, geht das fast nur vor Ort!Die Datenschutz-Grundverordnung macht das fast unmöglich, und die frage ist ja, will der Kunde das wirklich?
Gewünscht wäre eine managed Lösung die "größer" ist als der bisherige IT-Dienstleister.
Mit einer IaaS-Lösung (z.B. Wortmann, Azure, IONOS (Profitbricks)) bekommt man HA und schnell eine 2. Umgebung.
Aber eine managed Lösung bieten die nicht an.
Bei einem Software-Problem, z.B. AD, Warenwirtschaft, RDS, etc, helfen die schlicht nicht.
Wie macht man sowas?
mit einem IT Dienstleister der es kann, und dem Vertraut wird!Mit einer IaaS-Lösung (z.B. Wortmann, Azure, IONOS (Profitbricks)) bekommt man HA und schnell eine 2. Umgebung.
Aber eine managed Lösung bieten die nicht an.
Bei einem Software-Problem, z.B. AD, Warenwirtschaft, RDS, etc, helfen die schlicht nicht.
Wie macht man sowas?
wir machen das für einige Kunden, allerdings rudern auch schon Kunden zurück, auf die vor Ort Lösung... das Vertrauen und die kosten für die Cloud ist nicht überall da.
Dazu die Frage: Wie macht man sowas wenn Microsoft RDS sterben lässt.
das glaube ich ermal nicht Frank
Morschen.
+1
Kleinweich hat schon jahrelang dieses Märchen erzählt und das nie Realität werden lassen.
Ein kompletter Umzug in die Cloud muss, wie Frank schon erwähnte, mit dem richtigen Partner passieren.
Die Kosten für die Cloud kannst du bzw. dein Kunde sich ja selbst einmal ausrechnen. Bei IONOS, Hetzner oder auch von der Microsoft Entra VDI Seite.
Dagegen dann die lokale Infrastruktur halten.
Das Backup nicht vergessen und entsprechende Dienstleistungsangebote einholen.
Das Ausfälle auch größere RZ treffen, wird ja immer mal wieder bekannt. Daher ist die Sicherheit des Betriebes weder offline noch online zu 100 % zu gewährleisten.
Man sollte nicht Cloud-Computing für "die Zukunft" halten. Vor allem nicht im Bereich KMU.
Gruß
Marc
Zitat von @Vision2015:
Dazu die Frage: Wie macht man sowas wenn Microsoft RDS sterben lässt.
das glaube ich ermal nicht
Dazu die Frage: Wie macht man sowas wenn Microsoft RDS sterben lässt.
das glaube ich ermal nicht
+1
Kleinweich hat schon jahrelang dieses Märchen erzählt und das nie Realität werden lassen.
Ein kompletter Umzug in die Cloud muss, wie Frank schon erwähnte, mit dem richtigen Partner passieren.
Die Kosten für die Cloud kannst du bzw. dein Kunde sich ja selbst einmal ausrechnen. Bei IONOS, Hetzner oder auch von der Microsoft Entra VDI Seite.
Dagegen dann die lokale Infrastruktur halten.
Das Backup nicht vergessen und entsprechende Dienstleistungsangebote einholen.
Das Ausfälle auch größere RZ treffen, wird ja immer mal wieder bekannt. Daher ist die Sicherheit des Betriebes weder offline noch online zu 100 % zu gewährleisten.
Man sollte nicht Cloud-Computing für "die Zukunft" halten. Vor allem nicht im Bereich KMU.
Gruß
Marc
Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Zitat von @8585324113:
Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Das ist nicht der Punkt. Es geht nicht um das Wieviel sondern um das Wie.
Die Infrastruktur und Clients sind jetzt nicht so umfangreich, dass man dafür eine eigene IT benötigt. Das kann auch jede kleine IT-Bude verwalten und abgesehen von Investitionskosten sind die Verwaltungskosten vermutlich weniger oder gleich hoch wie einer oder mehrere lokale ITler. Für ein KMU sind das aber zwei Paar Schuhe, ob Personal- oder Dienstleitungskosten gebucht werden.
Moin...
Frank
Zitat von @8585324113:
Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
also das mit dem Wettbewerbsnachteil möchte ich gerne mal erklärt haben!Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Frank
Moin,
Wobei das mit zunehmenden Grad an Abo-Modellen im Softwarebereich sich eh relativieren wird.
Hinweis: bin kein Steuerberater/ Finanzexperte
Für ein KMU sind das aber zwei Paar Schuhe, ob Personal- oder Dienstleitungskosten gebucht werden.
Aber eben auch, ob die Hardware ins Anlagevermögen gebucht wird oder ob für die Systeme eine monatl. Miete gezahlt wird. Letzteres schmälert das Betriebsergebnis. Der Grund, warum - meiner Einschätzung und Beobachtung nach - viele KMU die Prötteln lieber kaufen denn leasen.Wobei das mit zunehmenden Grad an Abo-Modellen im Softwarebereich sich eh relativieren wird.
Hinweis: bin kein Steuerberater/ Finanzexperte
Zitat von @DerMaddin:
Das ist nicht der Punkt. Es geht nicht um das Wieviel sondern um das Wie.
Die Infrastruktur und Clients sind jetzt nicht so umfangreich, dass man dafür eine eigene IT benötigt. Das kann auch jede kleine IT-Bude verwalten und abgesehen von Investitionskosten sind die Verwaltungskosten vermutlich weniger oder gleich hoch wie einer oder mehrere lokale ITler. Für ein KMU sind das aber zwei Paar Schuhe, ob Personal- oder Dienstleitungskosten gebucht werden.
Zitat von @8585324113:
Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Das ist nicht der Punkt. Es geht nicht um das Wieviel sondern um das Wie.
Die Infrastruktur und Clients sind jetzt nicht so umfangreich, dass man dafür eine eigene IT benötigt. Das kann auch jede kleine IT-Bude verwalten und abgesehen von Investitionskosten sind die Verwaltungskosten vermutlich weniger oder gleich hoch wie einer oder mehrere lokale ITler. Für ein KMU sind das aber zwei Paar Schuhe, ob Personal- oder Dienstleitungskosten gebucht werden.
Diese Einsichtsfähigkeit hat aber nicht jeder. Auch fehlt es oft am Wissen über Kosten.
Sehr eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Zitat von @Vision2015:
Moin...
Frank
Moin...
Zitat von @8585324113:
Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
also das mit dem Wettbewerbsnachteil möchte ich gerne mal erklärt haben!Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Frank
Naja der Dienstleister macht nur das was er bezahlt bekommt.
Wer kann denn heute effizient ohne moderne IT-Konzepte leistungsfähig sein?
Quote from @EDVMan27:
mich interessiert mal folgende Frage: Wie sieht eine moderne Cloud-Lösung für KMUs aus?
Die Pläne für ein Desaster-Recovery (Schadsoftware, Gebäude zerstört) sehen vor die Cloud-Backups auf Cloud-Server zurückzuspielen und die Mitarbeiter auf Terminal-Server arbeiten zu lassen.
Dem könnte man z. B. mit einem gespiegelten System an einer zweiten Lokation entgegenwirken. Dann braucht man sinnvollerweise allerdings auch einen zweiten Standort für die Arbeitsplätze. Die Schadsoftware muß man eh unabhängig von Cloud und Co betrachten, darauf nehmen die Viren/Trojaner in der Regel keine Rücksicht.mich interessiert mal folgende Frage: Wie sieht eine moderne Cloud-Lösung für KMUs aus?
Die Pläne für ein Desaster-Recovery (Schadsoftware, Gebäude zerstört) sehen vor die Cloud-Backups auf Cloud-Server zurückzuspielen und die Mitarbeiter auf Terminal-Server arbeiten zu lassen.
Natürlich könnte man das bisherige Konzept 1:1 in die Cloud kopieren.
Lift & Shift ist so ziemlich die teuerste Lösung die man umsetzen könnte.Gewünscht wäre eine managed Lösung die "größer" ist als der bisherige IT-Dienstleister.
Dann soll man sich einen größeren DL suchen, wenn man nur die eigenen Server loswerden will bieten die da ja vielleicht auch was an, so ganz ohne Cloud.Mit einer IaaS-Lösung (z.B. Wortmann, Azure, IONOS (Profitbricks)) bekommt man HA und schnell eine 2. Umgebung.
Aber eine managed Lösung bieten die nicht an.
Bei einem Software-Problem, z.B. AD, Warenwirtschaft, RDS, etc, helfen die schlicht nicht.
Da hilft dann den Betrieb z. B. der WaWi als Dienst (SaaS) einzukaufen, vielleicht sogar als WebApp, dann ist man zumindest ein Stück unabhängiger von RDS und Standorten. Aber das Aufgezählte wird ja nicht die einzige eingesetzte Software sein, also hilft auch hier nur Inventur und angucken jeder einzelnen Komponente.Aber eine managed Lösung bieten die nicht an.
Bei einem Software-Problem, z.B. AD, Warenwirtschaft, RDS, etc, helfen die schlicht nicht.
Wie macht man sowas?
Man macht erstmal wie Egon Olsen einen Plan, so richtig in Papier.Dazu die Frage: Wie macht man sowas wenn Microsoft RDS sterben lässt.
Microsoft wird RDS nicht sterben lassen, es ist ja auch Teil ihrer Produktstrategie in Azure. Für KMU ist der unklare Support für O365 auf Server OS viel entscheidender./Thomas
Moin...
also wenn die IT-Bude eh den ganzen Cloud kram administriert, fallen die wenigen stunden beim Kunden vor ort (Remote) kaum noch ins gewicht...
und wenn mal nen Drucker / Monitor etc... getauscht werden soll, hast in der nähe bestimmt nen Kistenschieber der das nach anleitung erledigt!
Frank
Zitat von @8585324113:
Naja der Dienstleister macht nur das was er bezahlt bekommt.
oh... ja normal, oder nicht?Zitat von @Vision2015:
Moin...
Frank
Moin...
Zitat von @8585324113:
Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
also das mit dem Wettbewerbsnachteil möchte ich gerne mal erklärt haben!Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Frank
Naja der Dienstleister macht nur das was er bezahlt bekommt.
also wenn die IT-Bude eh den ganzen Cloud kram administriert, fallen die wenigen stunden beim Kunden vor ort (Remote) kaum noch ins gewicht...
und wenn mal nen Drucker / Monitor etc... getauscht werden soll, hast in der nähe bestimmt nen Kistenschieber der das nach anleitung erledigt!
Wer kann denn heute effizient ohne moderne IT-Konzepte leistungsfähig sein?
im grunde hast du recht, aber viele KMUs sehen das wort "leistungsfähig" mit unterschiedlicher auslegung!Frank
Zitat von @Vision2015:
Moin...
also wenn die IT-Bude eh den ganzen Cloud kram administriert, fallen die wenigen stunden beim Kunden vor ort (Remote) kaum noch ins gewicht...
und wenn mal nen Drucker / Monitor etc... getauscht werden soll, hast in der nähe bestimmt nen Kistenschieber der das nach anleitung erledigt!
Frank
Moin...
Zitat von @8585324113:
Naja der Dienstleister macht nur das was er bezahlt bekommt.
oh... ja normal, oder nicht?Zitat von @Vision2015:
Moin...
Frank
Moin...
Zitat von @8585324113:
Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
also das mit dem Wettbewerbsnachteil möchte ich gerne mal erklärt haben!Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Frank
Naja der Dienstleister macht nur das was er bezahlt bekommt.
also wenn die IT-Bude eh den ganzen Cloud kram administriert, fallen die wenigen stunden beim Kunden vor ort (Remote) kaum noch ins gewicht...
und wenn mal nen Drucker / Monitor etc... getauscht werden soll, hast in der nähe bestimmt nen Kistenschieber der das nach anleitung erledigt!
Wer kann denn heute effizient ohne moderne IT-Konzepte leistungsfähig sein?
im grunde hast du recht, aber viele KMUs sehen das wort "leistungsfähig" mit unterschiedlicher auslegung!Frank
Und wer kümmert sich um die zukünftige Entwicklung? Nicht der Dienstleister und wenn, dann sehr teuer.
Beispiel IT Betreuung für Apotheken und das ERezept.
Moin...
immer diese sinnlosen phrasen
Frank
Zitat von @8585324113:
Und wer kümmert sich um die zukünftige Entwicklung?
in der Regel der Software Hersteller... es sei den, du hast eine selbstgestrickte anwendung... dann hast du aber auch SW Entwickler.... oder aufs falsche Pferd gesetzt!Zitat von @Vision2015:
Moin...
also wenn die IT-Bude eh den ganzen Cloud kram administriert, fallen die wenigen stunden beim Kunden vor ort (Remote) kaum noch ins gewicht...
und wenn mal nen Drucker / Monitor etc... getauscht werden soll, hast in der nähe bestimmt nen Kistenschieber der das nach anleitung erledigt!
Frank
Moin...
Zitat von @8585324113:
Naja der Dienstleister macht nur das was er bezahlt bekommt.
oh... ja normal, oder nicht?Zitat von @Vision2015:
Moin...
Frank
Moin...
Zitat von @8585324113:
Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
also das mit dem Wettbewerbsnachteil möchte ich gerne mal erklärt haben!Ohne eigenen ITler wird die IT zu welchen Kosten abgebildet?
Der Dienstleister leistet oder kassiert im Schwerpunkt?
Ich habe den Eindruck dass die Zeit stehengeblieben ist und somit die Kosten nicht nur aus dem Ruder sind sondern zusätzlich mindestens ein Wettbewerbsnachteil vorhanden ist.
Frank
Naja der Dienstleister macht nur das was er bezahlt bekommt.
also wenn die IT-Bude eh den ganzen Cloud kram administriert, fallen die wenigen stunden beim Kunden vor ort (Remote) kaum noch ins gewicht...
und wenn mal nen Drucker / Monitor etc... getauscht werden soll, hast in der nähe bestimmt nen Kistenschieber der das nach anleitung erledigt!
Wer kann denn heute effizient ohne moderne IT-Konzepte leistungsfähig sein?
im grunde hast du recht, aber viele KMUs sehen das wort "leistungsfähig" mit unterschiedlicher auslegung!Frank
Und wer kümmert sich um die zukünftige Entwicklung?
Nicht der Dienstleister und wenn, dann sehr teuer.
also das wort "Dienstleister" passt da nicht so richtig, das wäre eher die Software Hütte, die deine Anwendung geschrieben hat... klar, ist irgendwie auch nen Dienstleister Beispiel IT Betreuung für Apotheken und das ERezept.
und wo ist da genau ein Problem? Sorry, das machen wir fast jeden Tag!immer diese sinnlosen phrasen
Frank
Moin...
das trifft natürlich nicht auf alle zu!
Frank
Zitat von @DerMaddin:
Du hast recht, einen habe ich schon gefunden...
nun, so ganz möchte ich da nicht zustimmen- bei IT-Manager und IT-Beratern... und wie se wie sie alle heißen mögen, ist die Theorie die Stärke... allerdings würde ich da nicht von einem Profi sprechen wollen, den ein Profi könnte, das was er vorschlägt auch Administrieren, und hat erfahrung, was rennt, und was nicht rennt....Zitat von @8585324113:
Da brauchst Du dich nur hier umzugucken. So viele Profis hier.
Da brauchst Du dich nur hier umzugucken. So viele Profis hier.
Du hast recht, einen habe ich schon gefunden...
das trifft natürlich nicht auf alle zu!
Frank
Zitat von @EDVMan27:
Moin,
oha, danke schon mal für die vielen Rückmeldungen.
Der Kunde sieht aktuell 2 Nachteile:
1. Abhängigkeit von einem IT-Dienstleister allgemein.
Egal ob 2 oder 50 Mitarbeiter.
2. Zeit bis man die IT nach einem Desaster wieder nutzen kann.
Sowohl Gebäude mit IT zerstört als auch Ransomware alles neu installieren.
Für das 1. sehe ich keine Lösung.
Eine (MS) managed Lösung bei der man seine eigene Software mitbringen kann und einen persönlichen Support hat sehe ich nirgendwo.
Für das 2. hilft IaaS schnell virtuelle Geräte bereitzustellen.
Dann können die Mitarbeiter aus dem Home-Office arbeiten.
Gibt es da nicht 2-3 fertige KMU Lösungen die für jeden funktionieren.
Es ist ja 2023 und nicht 1960.
Moin,
oha, danke schon mal für die vielen Rückmeldungen.
Der Kunde sieht aktuell 2 Nachteile:
1. Abhängigkeit von einem IT-Dienstleister allgemein.
Egal ob 2 oder 50 Mitarbeiter.
2. Zeit bis man die IT nach einem Desaster wieder nutzen kann.
Sowohl Gebäude mit IT zerstört als auch Ransomware alles neu installieren.
Für das 1. sehe ich keine Lösung.
Eine (MS) managed Lösung bei der man seine eigene Software mitbringen kann und einen persönlichen Support hat sehe ich nirgendwo.
Für das 2. hilft IaaS schnell virtuelle Geräte bereitzustellen.
Dann können die Mitarbeiter aus dem Home-Office arbeiten.
Gibt es da nicht 2-3 fertige KMU Lösungen die für jeden funktionieren.
Es ist ja 2023 und nicht 1960.
Aber nicht jeder sieht deshalb einen Grund oder mehrere Gründe die gegen eine Cloud-Lösung sprechen.
In der Regel sind es sogar häufig Gründer die für eine Cloud-Lösung sprechen.
Weil man so ein fertige Produkte und Know-how gelangt gegen Entgelt.
Es ist allerdings schwierig einen betroffenen zu Fragen der beide Enden der Wurst nicht kennt.
Moin..
Für das 1. sehe ich keine Lösung.
Eine (MS) managed Lösung bei der man seine eigene Software mitbringen kann und einen persönlichen Support hat sehe ich nirgendwo.
das ist bei unterschiedlichen Gewerken auch kaum möglich!
Für das 2. hilft IaaS schnell virtuelle Geräte bereitzustellen.
Dann können die Mitarbeiter aus dem Home-Office arbeiten.
jo
Gibt es da nicht 2-3 fertige KMU Lösungen die für jeden funktionieren.
Es ist ja 2023 und nicht 1960.
nee, wie soll das gehen... Der Maler braucht etwas anderes als der Klemptner
Frank
Zitat von @EDVMan27:
Moin,
oha, danke schon mal für die vielen Rückmeldungen.
Der Kunde sieht aktuell 2 Nachteile:
1. Abhängigkeit von einem IT-Dienstleister allgemein.
das wird fast immer so sein... oder 2 Firmen teilen sich den Job!Moin,
oha, danke schon mal für die vielen Rückmeldungen.
Der Kunde sieht aktuell 2 Nachteile:
1. Abhängigkeit von einem IT-Dienstleister allgemein.
Egal ob 2 oder 50 Mitarbeiter.
2. Zeit bis man die IT nach einem Desaster wieder nutzen kann.
also das kann geplant werden... ist eine sache der Infrastruktur, der Hardware Vorhaltung, und die üblichen Restore Tests.2. Zeit bis man die IT nach einem Desaster wieder nutzen kann.
Sowohl Gebäude mit IT zerstört als auch Ransomware alles neu installieren.
wiso neu Installieren? ein ausgelagertes Backup, und gut ist! alles eine frage der Planung!Für das 1. sehe ich keine Lösung.
Eine (MS) managed Lösung bei der man seine eigene Software mitbringen kann und einen persönlichen Support hat sehe ich nirgendwo.
Für das 2. hilft IaaS schnell virtuelle Geräte bereitzustellen.
Dann können die Mitarbeiter aus dem Home-Office arbeiten.
Gibt es da nicht 2-3 fertige KMU Lösungen die für jeden funktionieren.
Es ist ja 2023 und nicht 1960.
Frank
Quote from @EDVMan27:
Der Kunde sieht aktuell 2 Nachteile:
1. Abhängigkeit von einem IT-Dienstleister allgemein.
Egal ob 2 oder 50 Mitarbeiter.
Ob die Abhängigkeit von einem Schwergewicht wie Microsoft oder Amazon für ein KMU jetzt besser wäre? Aus meiner Erfahrung heraus ist es hilfreich wenn der Dienstleister etwa in der gleichen Liga spielt wie man selbst.Der Kunde sieht aktuell 2 Nachteile:
1. Abhängigkeit von einem IT-Dienstleister allgemein.
Egal ob 2 oder 50 Mitarbeiter.
2. Zeit bis man die IT nach einem Desaster wieder nutzen kann.
Sowohl Gebäude mit IT zerstört als auch Ransomware alles neu installieren.
Hier muß man halt einen DR Plan erstellen, regelmäßig testen und dann anpassen. Dabei ist es initial aber egal wo die eigene IT steht, regelmäßige Übung beschleunigt die Umsetzung.Sowohl Gebäude mit IT zerstört als auch Ransomware alles neu installieren.
/Thomas
Zitat von @EDVMan27:
Der Kunde sieht aktuell 2 Nachteile:
1. Abhängigkeit von einem IT-Dienstleister allgemein.
Aber das hätte der Kunde doch auch, wenn er bei einem Anbieter ist, der die Systeme "in der Cloud" bereitstellt. Denn IMHO will ja auch die Cloud-Umgebung verwaltet werden. Und sei es, dass Daten zwischen ERP und FiBu Transferiert werden wollen/ sollen (sofern beides nicht in der selben Software enthalten ist), oder oder oder...Der Kunde sieht aktuell 2 Nachteile:
1. Abhängigkeit von einem IT-Dienstleister allgemein.
Egal ob 2 oder 50 Mitarbeiter.
2. Zeit bis man die IT nach einem Desaster wieder nutzen kann.
Sowohl Gebäude mit IT zerstört als auch Ransomware alles neu installieren.
Naja, wenn der IT-Dienstleister, der die Umgebung als XaaS anbietet pennt und dann einem Event wie diesem hier zum Opfer fällt, kann die Wiederinbetriebnahme durchaus länger dauern, als wenn es in den eigenen Räumen "wieder aufgebaut" wird.2. Zeit bis man die IT nach einem Desaster wieder nutzen kann.
Sowohl Gebäude mit IT zerstört als auch Ransomware alles neu installieren.
Für das 1. sehe ich keine Lösung.
Eine (MS) managed Lösung bei der man seine eigene Software mitbringen kann und einen persönlichen Support hat sehe ich nirgendwo.
Für das 2. hilft IaaS schnell virtuelle Geräte bereitzustellen.
Dann können die Mitarbeiter aus dem Home-Office arbeiten.
Gibt es da nicht 2-3 fertige KMU Lösungen die für jeden funktionieren.
Es ist ja 2023 und nicht 1960.
Sicherlich gibt es das. Aber spannend wird es ja, wenn die einzelnen Anwendungen miteinander kommunizieren sollen müssen und das dann jemand orchestrieren soll. Der ERP-Anbieter wird sicherlich nur Schnittstellen zur Fibu bereitstellen bzw. umgekehrt. Aber wer stimmt beide Schnittstellen aufeinander ab? Wer übernimmt die Verantwortung, die Fachanwendungen auf einem RDS (exemplarisch) bereitzustellen? Der Anbieter hat vermutlich nur wenig Ambition.Es ist ja 2023 und nicht 1960.
=> ohne einen beauftragten IT-Dienstleister, der alles (initial) koordiniert wird das glaub ich nur sehr müßig.
Vermutlich spielt auch das Budget eine Rolle.
Wäre ja nicht das erste Mal.
Hmmm. Wenn das Gebäude zerstört wird müssen wir eine neue Bürofläche finden, Möbel kaufen, Server, PCs, Switche, etc kaufen und installieren lassen.
Wenn wenigstens die IT "irgendwo" wieder laufen würde wäre das wichtig.
Ach: Der Dienstleister braucht mindestens 2 Tage um neue Server zu erhalten und könnt erst dann mit dem Restore beginnen. Das ist ja doof.
Dann machen wir einen Restore in die Cloud vorrübergehend so dass ALLES funktioniert. Inkl. Wawi und EDI.
Das dauert bestimmt nur 2 stunden und geht ganz einfach. Deshalb brauchen wir das auch nicht proben.
Kommt das Jemanden bekannt vor?
Stefan
Wäre ja nicht das erste Mal.
Hmmm. Wenn das Gebäude zerstört wird müssen wir eine neue Bürofläche finden, Möbel kaufen, Server, PCs, Switche, etc kaufen und installieren lassen.
Wenn wenigstens die IT "irgendwo" wieder laufen würde wäre das wichtig.
Ach: Der Dienstleister braucht mindestens 2 Tage um neue Server zu erhalten und könnt erst dann mit dem Restore beginnen. Das ist ja doof.
Dann machen wir einen Restore in die Cloud vorrübergehend so dass ALLES funktioniert. Inkl. Wawi und EDI.
Das dauert bestimmt nur 2 stunden und geht ganz einfach. Deshalb brauchen wir das auch nicht proben.
Kommt das Jemanden bekannt vor?
Stefan
Sehe ich auch so. Und da fängt es doch schon an. Viele Unternehmen können ihre eigenen Aufwände / Kosten für den Betrieb einer IT-Umgebung (Hardware-, Strom-, Umlagen wie Wasser usw., Wartungskosten für Software und die Personalkosten) nicht spezifizieren. Die Personalkosten bekommt man eventuell noch ausgerechnet. Wobei es ist ja nicht nur das Gehalt der IT, sondern auch die Lohn-/Gehaltsnebenkosten. Aber bei den anderen Kosten wird es für die meisten Unternehmen schwierig.
Habe ich als Mitglied des Wirtschaftsausschusses selbst schon erfahren müssen. - LEIDER
Da weiß die Geschäftsführung nicht, welche Preise man nehmen muss, um wirtschaftlich zu arbeiten.
Hmmm. Wenn das Gebäude zerstört wird müssen wir eine neue Bürofläche finden, Möbel kaufen, Server, PCs, Switche, etc kaufen und installieren lassen.
Das sind aber Rücklagen, welche vorhanden sein müssen.
Wenn wenigstens die IT "irgendwo" wieder laufen würde wäre das wichtig.
Ach: Der Dienstleister braucht mindestens 2 Tage um neue Server zu erhalten und könnt erst dann mit dem Restore beginnen. Das ist ja doof.
Welcher Dienstleister hat die entsprechende Anzahl von Hardware für ALLE seine Kunden in Reserve?
KEINER, weil das ist totes Kapital.
Dann machen wir einen Restore in die Cloud vorrübergehend so dass ALLES funktioniert. Inkl. Wawi und EDI.
Das dauert bestimmt nur 2 stunden und geht ganz einfach. Deshalb brauchen wir das auch nicht proben.
Wenn es nur zwei Stunden sind. Was ich noch nicht mal glaube.
Das sind gedachte Ausfallszenarios. Ja, damit kann man Routine aufbauen. Keine Frage, das ist besser als nichts.
Aber bei Ausfällen, welche man nicht auf dem Schirm hatte und deshalb nicht getestet hat, wird dann der Wideranlauf hakelig / ruppig.
Stefan
Gruss Penny.
Habe ich als Mitglied des Wirtschaftsausschusses selbst schon erfahren müssen. - LEIDER
Da weiß die Geschäftsführung nicht, welche Preise man nehmen muss, um wirtschaftlich zu arbeiten.
Hmmm. Wenn das Gebäude zerstört wird müssen wir eine neue Bürofläche finden, Möbel kaufen, Server, PCs, Switche, etc kaufen und installieren lassen.
Wenn wenigstens die IT "irgendwo" wieder laufen würde wäre das wichtig.
Ach: Der Dienstleister braucht mindestens 2 Tage um neue Server zu erhalten und könnt erst dann mit dem Restore beginnen. Das ist ja doof.
KEINER, weil das ist totes Kapital.
Dann machen wir einen Restore in die Cloud vorrübergehend so dass ALLES funktioniert. Inkl. Wawi und EDI.
Das dauert bestimmt nur 2 stunden und geht ganz einfach. Deshalb brauchen wir das auch nicht proben.
Kommt das Jemanden bekannt vor?
Und diese Notfallübungen sind auch nur eine Alibifunktion. Weil man vieles, aber trotzdem nicht alles testen kann.Das sind gedachte Ausfallszenarios. Ja, damit kann man Routine aufbauen. Keine Frage, das ist besser als nichts.
Aber bei Ausfällen, welche man nicht auf dem Schirm hatte und deshalb nicht getestet hat, wird dann der Wideranlauf hakelig / ruppig.
Stefan
Gruss Penny.
Zitat von @Penny.Cilin:
Und diese Notfallübungen sind auch nur eine Alibifunktion. Weil man vieles, aber trotzdem nicht alles testen kann.
Das sind gedachte Ausfallszenarios. Ja, damit kann man Routine aufbauen. Keine Frage, das ist besser als nichts.
Aber bei Ausfällen, welche man nicht auf dem Schirm hatte und deshalb nicht getestet hat, wird dann der Wideranlauf hakelig / ruppig.
Und diese Notfallübungen sind auch nur eine Alibifunktion. Weil man vieles, aber trotzdem nicht alles testen kann.
Das sind gedachte Ausfallszenarios. Ja, damit kann man Routine aufbauen. Keine Frage, das ist besser als nichts.
Aber bei Ausfällen, welche man nicht auf dem Schirm hatte und deshalb nicht getestet hat, wird dann der Wideranlauf hakelig / ruppig.
Es ist ja auch nicht wirtschaftlich seine gesamte Infrastruktur Hardware ein zweites Mal vorzuhalten, um alle halbe Jahre einen vollständigen Restore durchzuführen.
Das machen vielleicht Rechenzentren, aber ganz sicher kein KMU. Man könnte mit Hot-Standby agieren (falls die GF die Mehrausgaben absegnet) und beide Infrastruktur Teile zu gleichen Teilen auslasten und dann entsprechend den einen oder anderen Teil "testweise sterben lassen".
Gruß
Marc
Moin @EDVMan27,
du meinst glaube ich eine performante, stabile und sichere privateCloud. 🤪
Sprich ...
... hier fehlt noch mindestens ein SAN und ein SGW und der Rest ist so wie er bei sehr vielen auch ist.
Ja, die meisten Softwareclients bei den Unternehmen sind noch nach wie vor "Fat-Clients", die zum Teil extrem viele Daten zwischen Client und Server austauschen. Daher laufen diese zwar über LAN ganz gut, aber eben nicht gut über W-LAN und vor allem nicht wirklich über VPN, weil dir hier im Vergleich zum LAN, die meistens viel geringere Bandbreite und vor allem die viel höhere Latenz, das Genick bricht.
👍👍👍
Ja, ich wünsche mir auch ein Einhorn.
Wenn du nicht gerade zu sehr masochistisch veranlagt bist, dann würde ich dir davon eher abraten.
Ähm, theoretisch ja, praktisch eher nicht.
Denke an die viel höhere Latenz zum Rechenzentrum. 😉
Realistisch ist aber eher ein fähigerer vor Ort IT-Dienstleister.
Wobei ich dem Dienstleister pauschal auch nicht gleich die Schuld zuschreiben würde, denn sehr oft haben solche Probleme in der Knausrigkeit der GL des entsprechenden Unternehmens ihren Ursprung.
Wenn man ein gutes HA hat, dann benötigst man, vor allem als KMU, im Normallfall keine zweite Umgebung.
So gut wie gar nicht, zumindest wenn du alles von nur einem betreut haben möchtest, den ich kennen keinen einzigen Cloud Anbieter, der ebenfalls auch eine Ahnung von den mehr als hundert ERP Systemen hat, die es alleine in Deutschland gibt. Dann kommen noch diverseste Variationen von CRM, DMS & Co. Systemen dazu und Schwups hast du ein System, was sehr individuell betreut werden muss.
Das wird ganz sicher nicht so schnell passieren. 😉
Gruss Alex
mich interessiert mal folgende Frage: Wie sieht eine moderne Cloud-Lösung für KMUs aus?
du meinst glaube ich eine performante, stabile und sichere privateCloud. 🤪
Sprich ...
Durch meine Arbeit als Softwareentwickler habe ich einen halben Einblick in die IT eines Kunden (ca. 50 MA, keinen eigenen IT-ler) von mir.
On-Premise IT: 2 ESXi Server (kein HA, DAS (kein Storage)), Windows FAT-Clients mit Office, Einwahl über RDS mit Sicherheitsgateway, Backup auf NAS + USB HDD + Cloud
On-Premise IT: 2 ESXi Server (kein HA, DAS (kein Storage)), Windows FAT-Clients mit Office, Einwahl über RDS mit Sicherheitsgateway, Backup auf NAS + USB HDD + Cloud
... hier fehlt noch mindestens ein SAN und ein SGW und der Rest ist so wie er bei sehr vielen auch ist.
Dateifreigaben, Buchhaltung und Warenwirtschaft auf getrennten Windows-VMs (BuHa und WaWi nicht VPN tauglich (schon mit WLAN nicht mehr nutzbar), RDP schon).
Ja, die meisten Softwareclients bei den Unternehmen sind noch nach wie vor "Fat-Clients", die zum Teil extrem viele Daten zwischen Client und Server austauschen. Daher laufen diese zwar über LAN ganz gut, aber eben nicht gut über W-LAN und vor allem nicht wirklich über VPN, weil dir hier im Vergleich zum LAN, die meistens viel geringere Bandbreite und vor allem die viel höhere Latenz, das Genick bricht.
Das ist nicht mein Problem und ich bin nicht darin involviert. Es interessiert mich technisch.
👍👍👍
Die Pläne für ein Desaster-Recovery (Schadsoftware, Gebäude zerstört) sehen vor die Cloud-Backups auf Cloud-Server zurückzuspielen und die Mitarbeiter auf Terminal-Server arbeiten zu lassen.
Ja, ich wünsche mir auch ein Einhorn.
Das dauert natürlich ein "paar" Stunden bis das alles wieder läuft.
Deshalb möchte man bis Ende 2024, da laufen die Server aus, ganz in die Cloud, weiß aber nicht wie.
Deshalb möchte man bis Ende 2024, da laufen die Server aus, ganz in die Cloud, weiß aber nicht wie.
Wenn du nicht gerade zu sehr masochistisch veranlagt bist, dann würde ich dir davon eher abraten.
Natürlich könnte man das bisherige Konzept 1:1 in die Cloud kopieren.
Ähm, theoretisch ja, praktisch eher nicht.
Denke an die viel höhere Latenz zum Rechenzentrum. 😉
Dabei tauscht man die Anschaffungskosten gegen höhere laufende Kosten.
Aber gefühlt nutzt man dabei kaum Vorteile einer Cloud-Lösung.
Gewünscht wäre eine managed Lösung die "größer" ist als der bisherige IT-Dienstleister.
Aber gefühlt nutzt man dabei kaum Vorteile einer Cloud-Lösung.
Gewünscht wäre eine managed Lösung die "größer" ist als der bisherige IT-Dienstleister.
Realistisch ist aber eher ein fähigerer vor Ort IT-Dienstleister.
Wobei ich dem Dienstleister pauschal auch nicht gleich die Schuld zuschreiben würde, denn sehr oft haben solche Probleme in der Knausrigkeit der GL des entsprechenden Unternehmens ihren Ursprung.
Mit einer IaaS-Lösung (z.B. Wortmann, Azure, IONOS (Profitbricks)) bekommt man HA und schnell eine 2. Umgebung.
Wenn man ein gutes HA hat, dann benötigst man, vor allem als KMU, im Normallfall keine zweite Umgebung.
Aber eine managed Lösung bieten die nicht an.
Bei einem Software-Problem, z.B. AD, Warenwirtschaft, RDS, etc, helfen die schlicht nicht.
Wie macht man sowas?
Bei einem Software-Problem, z.B. AD, Warenwirtschaft, RDS, etc, helfen die schlicht nicht.
Wie macht man sowas?
So gut wie gar nicht, zumindest wenn du alles von nur einem betreut haben möchtest, den ich kennen keinen einzigen Cloud Anbieter, der ebenfalls auch eine Ahnung von den mehr als hundert ERP Systemen hat, die es alleine in Deutschland gibt. Dann kommen noch diverseste Variationen von CRM, DMS & Co. Systemen dazu und Schwups hast du ein System, was sehr individuell betreut werden muss.
Dazu die Frage: Wie macht man sowas wenn Microsoft RDS sterben lässt.
Das wird ganz sicher nicht so schnell passieren. 😉
Gruss Alex
Quote from @EDVMan27:
Also bleibt alles beim "Alten". Die Allmächtige KI-Cloud die alles für einen Macht und alles günstiger wird, gibt es schlicht nicht.
Wie kommst du jetzt in dem Zusammenhang auf KI?Also bleibt alles beim "Alten". Die Allmächtige KI-Cloud die alles für einen Macht und alles günstiger wird, gibt es schlicht nicht.
Es sind weiterhin die "Basics" wie AD, RDS, VPN, Netzwerklaufwerke, etc. Seit IaaS hat sich da gefühlt wenig getan.
Natürlich brauchst du weiterhin Grundlagen, aber das müssen (und sollten) in einer Greenfield Cloudimplementation nicht die von dir genannten sein.Hat MS nicht gerade angekündigt O365 ab 2025/26 nicht mehr unter RDS zu erlauben?
Und geistert nicht das Thema "New Outlook" durch die Gegend welches ungefragt Office 2016/2019 auf o365 upgraded?
Und geistert nicht das Thema "New Outlook" durch die Gegend welches ungefragt Office 2016/2019 auf o365 upgraded?
Nein, ganz im Gegenteil, Microsoft hat kürzlich auf der Ignite angekündigt das O365 unter Windows Server vNext genauso unterstützt wird wie unter Server 2022, nämlich während des Mainstream Supports.
https://youtu.be/2MYjThs-iY8?si=IaUVnN1kHBSL9ycE&t=2521
/Thomas
Moin @EDVMan27,
nein diese Eierlegendewollmilchsau gibt es abseits des Marketings nicht wirklich und wird es meiner Ansicht nach auch nicht so schnell geben, weil unter anderem die Umgebungen bei den meisten Unternehmen, viel zu individuell sind.
Nö, davon habe ich noch nie etwas gehört.
Es war meiner Erinnerung nach zwar ne Zeit lang mal so, dass O365 nicht für RDS freigegeben war, aber das ist auch schon eine Weile her.
Davon, dass das neue Outlook ein bestehendes Office auf O365 upgradet, habe ich auch noch nichts gehört.
Dass das neue Outlook jedoch ungefragt die Zugangsdaten der bei diesem hinterlegten Postfächer, auch derer die nichts mit Exchange-Online zu tun haben, trotzdem an Microsoft schickt und dass ab da dann sämtliche Mails über die Microsoft Server laufen, habe ich hingegen mitbekommen ...
https://www.heise.de/news/Microsoft-krallt-sich-Zugangsdaten-Achtung-vor ...
https://www.heise.de/news/Neue-Outlook-App-BSI-sieht-Cloudzwang-kritisch ...
https://www.heise.de/news/Neues-Outlook-Microsoft-bezieht-Stellung-zur-U ...
...und finde das auch alles andere als lustig. 😔
Im Gegenteil, damit haben die den Datenschutzvogel, meiner Ansicht nach nun vollends abgeschossen. 😡
Gruss Alex
Also bleibt alles beim "Alten". Die Allmächtige KI-Cloud die alles für einen Macht und alles günstiger wird, gibt es schlicht nicht.
nein diese Eierlegendewollmilchsau gibt es abseits des Marketings nicht wirklich und wird es meiner Ansicht nach auch nicht so schnell geben, weil unter anderem die Umgebungen bei den meisten Unternehmen, viel zu individuell sind.
Hat MS nicht gerade angekündigt O365 ab 2025/26 nicht mehr unter RDS zu erlauben?
Nö, davon habe ich noch nie etwas gehört.
Es war meiner Erinnerung nach zwar ne Zeit lang mal so, dass O365 nicht für RDS freigegeben war, aber das ist auch schon eine Weile her.
Und geistert nicht das Thema "New Outlook" durch die Gegend welches ungefragt Office 2016/2019 auf o365 upgraded?
Siehe Übersichtsfrage zu Exchange DAG
Siehe Übersichtsfrage zu Exchange DAG
Davon, dass das neue Outlook ein bestehendes Office auf O365 upgradet, habe ich auch noch nichts gehört.
Dass das neue Outlook jedoch ungefragt die Zugangsdaten der bei diesem hinterlegten Postfächer, auch derer die nichts mit Exchange-Online zu tun haben, trotzdem an Microsoft schickt und dass ab da dann sämtliche Mails über die Microsoft Server laufen, habe ich hingegen mitbekommen ...
https://www.heise.de/news/Microsoft-krallt-sich-Zugangsdaten-Achtung-vor ...
https://www.heise.de/news/Neue-Outlook-App-BSI-sieht-Cloudzwang-kritisch ...
https://www.heise.de/news/Neues-Outlook-Microsoft-bezieht-Stellung-zur-U ...
...und finde das auch alles andere als lustig. 😔
Im Gegenteil, damit haben die den Datenschutzvogel, meiner Ansicht nach nun vollends abgeschossen. 😡
Gruss Alex
Zitat von @EDVMan27:
Ich hätte gedacht, dass es inzwischen von MS das Produkt Private-Managed-HA-Azure-Cloud gibt.
Man bekommt out of the Box:
Managed AD-Server
Entra IDIch hätte gedacht, dass es inzwischen von MS das Produkt Private-Managed-HA-Azure-Cloud gibt.
Man bekommt out of the Box:
Managed AD-Server
Managed RDS-Server mit Office
AVDManaged SQL-Server (optional)
Azure SQL Managed InstanceManaged Fileserver
Azure FilesKannst du alles bis zu einem gewissen Grad bekommen, die Frage ist ob es deine Anforderungen erfüllen würde. Und Microsoft ist halt kein Systemhaus, damit das ganze am Ende rund läuft brauchst du trotzdem jemanden der sich damit auskennt.
/Thomas
Moin @EDVMan27,
du meinst glaube ich eher eine "Managed-Private-Azure-Cloud", also eine Art Private-Cloud Umgebung die überwiegend durch den Betreiber und nicht den Mieter gemanaged wird.
Das HA kannst du dir bei einer Cloud normalerweise sparen, denn wenn eine Cloud nicht auf HA-Ressourcen basiert, ist es meiner Ansicht nach keine Cloud.
Die T-Systems hat sich mal an ein paar solcher Projekte versucht, ist aber bei den meisten davon, wie ich das bisher mitbekommen habe, am Ende jedoch kläglichst gescheitert, da es dann doch nicht so effizient und vor allem Kostengünstig gelaufen ist, wie es zuvor vom Marketing und Vertrieb suggeriert wurde.
Gruss Alex
Ich hätte gedacht, dass es inzwischen von MS das Produkt Private-Managed-HA-Azure-Cloud gibt.
Man bekommt out of the Box:
Managed AD-Server
Managed RDS-Server mit Office
Managed SQL-Server (optional)
Managed Fileserver
Das sind ja die Basics die (fast) jeder in der Cloud braucht der RDS nutzen möchte/muss.
Dazu kann man dann selber unmanaged Server für Apps hinzufügen.
Man bekommt out of the Box:
Managed AD-Server
Managed RDS-Server mit Office
Managed SQL-Server (optional)
Managed Fileserver
Das sind ja die Basics die (fast) jeder in der Cloud braucht der RDS nutzen möchte/muss.
Dazu kann man dann selber unmanaged Server für Apps hinzufügen.
du meinst glaube ich eher eine "Managed-Private-Azure-Cloud", also eine Art Private-Cloud Umgebung die überwiegend durch den Betreiber und nicht den Mieter gemanaged wird.
Das HA kannst du dir bei einer Cloud normalerweise sparen, denn wenn eine Cloud nicht auf HA-Ressourcen basiert, ist es meiner Ansicht nach keine Cloud.
Bzw. wer bietet so etwas an?
Die T-Systems hat sich mal an ein paar solcher Projekte versucht, ist aber bei den meisten davon, wie ich das bisher mitbekommen habe, am Ende jedoch kläglichst gescheitert, da es dann doch nicht so effizient und vor allem Kostengünstig gelaufen ist, wie es zuvor vom Marketing und Vertrieb suggeriert wurde.
Gruss Alex
Moin...
weil die Haftung zur Betriebsfähigkeit an den Anbieter geht, da gibbet kein Rumfummeln mehr!
Bzw. wer bietet so etwas an?
wenn ich die Kosten so überschlage nach dem einmaligen Setup, sin wir bei ab 10 Usern bei ca.129 Euro Monatlich!
Frank
Ich hätte gedacht, dass es inzwischen von MS das Produkt Private-Managed-HA-Azure-Cloud gibt.
Man bekommt out of the Box:
Managed AD-Server
Managed RDS-Server mit Office
Managed SQL-Server (optional)
Managed Fileserver
Das sind ja die Basics die (fast) jeder in der Cloud braucht der RDS nutzen möchte/muss.
ja... aber woher soll MS wissen, wie und was du eingerichtet haben möchtest?Man bekommt out of the Box:
Managed AD-Server
Managed RDS-Server mit Office
Managed SQL-Server (optional)
Managed Fileserver
Das sind ja die Basics die (fast) jeder in der Cloud braucht der RDS nutzen möchte/muss.
Dazu kann man dann selber unmanaged Server für Apps hinzufügen.
neeee, du willst das Zauberwort "Managed" im Vertrag stehen haben, da sollst du nix mehr selber machen!weil die Haftung zur Betriebsfähigkeit an den Anbieter geht, da gibbet kein Rumfummeln mehr!
Bzw. wer bietet so etwas an?
wenn ich die Kosten so überschlage nach dem einmaligen Setup, sin wir bei ab 10 Usern bei ca.129 Euro Monatlich!
Frank
Zitat von @Vision2015:
Ich hätte gedacht, dass es inzwischen von MS das Produkt Private-Managed-HA-Azure-Cloud gibt.
Man bekommt out of the Box:
Managed AD-Server
Managed RDS-Server mit Office
Managed SQL-Server (optional)
Managed Fileserver
Das sind ja die Basics die (fast) jeder in der Cloud braucht der RDS nutzen möchte/muss.
ja... aber woher soll MS wissen, wie und was du eingerichtet haben möchtest?Man bekommt out of the Box:
Managed AD-Server
Managed RDS-Server mit Office
Managed SQL-Server (optional)
Managed Fileserver
Das sind ja die Basics die (fast) jeder in der Cloud braucht der RDS nutzen möchte/muss.
Ich finde die Idee gar nicht so unmöglich.
98% der KMUs könnte mit einem Interface wie bei einem QNAP NAS sehr gut leben.
Einrichtung 1v2
Eingaben vom Admin:
- Name der Domäne: z.B. ad.firma.de
Alles andere ist standard, Name der beiden AD-Server, IP-Adressen, DHCP, DNS, etc
Also installiert MS 2 Azure Server die AD machen.
Dazu einen RDS-Server mit Office 365 drauf und einen File-Server
Einrichtung 2v2
Eingabe vom Admin
- Benutzer (Name, Benutzername, Kennwort)
- Benutzergruppen
- Freigabe auf dem File-Server mit Berechtigungen
Fertig
Stefan
Hallo,
Schau Dir doch mal Windows 365 (nicht Office 365 an).
Das sind managed Windows 10/11 VMs.
Alternativ Azure Virtual Desktop (RDS mit Windows 10/11).
Gibt es als Single- und Multisession.
Allerdings unmanaged.
AD gibt es inzwischen auch managed von MS und Azure Files auch.
Dann bleiben nur noch die App-Server als normale unmanaged VMs.
Stefan
Schau Dir doch mal Windows 365 (nicht Office 365 an).
Das sind managed Windows 10/11 VMs.
Alternativ Azure Virtual Desktop (RDS mit Windows 10/11).
Gibt es als Single- und Multisession.
Allerdings unmanaged.
AD gibt es inzwischen auch managed von MS und Azure Files auch.
Dann bleiben nur noch die App-Server als normale unmanaged VMs.
Stefan