Suche Admins für Onlineumfrage zum Thema I(o)T-Sicherheit im Homeoffice
Hallo zusammen,
ich führe im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Fachbereich Informatik an der Universität Bonn eine Studie zum Thema „I(o)T-Sicherheit im Homeoffice“ durch. Dazu habe ich einen Online-Fragebogen erstellt, welcher sich an Administratoren oder Personen, die für die IT-Systeme und/oder IT-Sicherheit im Unternehmen zuständig sind, richtet.
Durch die Teilnahme an dieser Umfrage helfen Sie uns sehr, mehr über den aktuellen Stand der Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien für die Arbeit im Homeoffice in verschiedenen Unternehmen herauszufinden. Außerdem leisten Sie einen wichtigen Beitrag zu dem Ziel, die IT-Sicherheit im Homeoffice zu verbessern.
Die Umfrage dauert etwa 5-10 Minuten und es werden keine Daten aufgenommen, mit denen wir Sie oder Ihr Unternehmen identifizieren können. Sie finden die Online-Umfrage unter folgendem Link: https://usecap.fra1.qualtrics.com/jfe/form/SV_0fEDgvnZ8etuHnE
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich kurz die Zeit nehmen und den Fragebogen ausfüllen und mich bei meiner Bachelorarbeit unterstützen!
Vielen Dank!
LG Yasmin
ich führe im Rahmen meiner Bachelorarbeit im Fachbereich Informatik an der Universität Bonn eine Studie zum Thema „I(o)T-Sicherheit im Homeoffice“ durch. Dazu habe ich einen Online-Fragebogen erstellt, welcher sich an Administratoren oder Personen, die für die IT-Systeme und/oder IT-Sicherheit im Unternehmen zuständig sind, richtet.
Durch die Teilnahme an dieser Umfrage helfen Sie uns sehr, mehr über den aktuellen Stand der Umsetzung von Sicherheitsrichtlinien für die Arbeit im Homeoffice in verschiedenen Unternehmen herauszufinden. Außerdem leisten Sie einen wichtigen Beitrag zu dem Ziel, die IT-Sicherheit im Homeoffice zu verbessern.
Die Umfrage dauert etwa 5-10 Minuten und es werden keine Daten aufgenommen, mit denen wir Sie oder Ihr Unternehmen identifizieren können. Sie finden die Online-Umfrage unter folgendem Link: https://usecap.fra1.qualtrics.com/jfe/form/SV_0fEDgvnZ8etuHnE
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich kurz die Zeit nehmen und den Fragebogen ausfüllen und mich bei meiner Bachelorarbeit unterstützen!
Vielen Dank!
LG Yasmin
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Content-ID: 832103632
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Ausgedruckt am: 10.04.2025 um 04:04 Uhr
24 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @chgorges:
Ich liebe diese Ironie, eine deutsche Uni macht auf einem amerikanischen Server eine Umfrage zur deutschen I(o)T-Sicherheit. Einfach unglaublich…
Sehe da kein Problem drinIch liebe diese Ironie, eine deutsche Uni macht auf einem amerikanischen Server eine Umfrage zur deutschen I(o)T-Sicherheit. Einfach unglaublich…
Zitat von @SeaStorm:
Zitat von @chgorges:
Ich liebe diese Ironie, eine deutsche Uni macht auf einem amerikanischen Server eine Umfrage zur deutschen I(o)T-Sicherheit. Einfach unglaublich…
Sehe da kein Problem drinIch liebe diese Ironie, eine deutsche Uni macht auf einem amerikanischen Server eine Umfrage zur deutschen I(o)T-Sicherheit. Einfach unglaublich…
Naja, die Fragen zur IoT-Sicherheit hätten die sich auch schenken können. Das ist Pipifax, was die da fragen.
Hallo,
Ich frag mich Grad was IOT überhaupt mit Home-Office zu tun hat.
Gut Zuhause haben viele so Gerätschaften für Hausautomation. Was aber nichts mit der Arbeit zu tun hat.
In der Arbeit hat man z.B Messdaten Schreiber für Anlagen was jetzt nicht‘s mit Home-Office zu tun hat.
Oder geht es drum wie man das voneinander trennt. Dann hat das aber wenig mit IOT zu tun denn ich möchte ja grundsätzlich nicht das private Geräte von Mitarbeitern ins Firmennetz können.
Oder verstehe ich da was falsch?
Ich frag mich Grad was IOT überhaupt mit Home-Office zu tun hat.
Gut Zuhause haben viele so Gerätschaften für Hausautomation. Was aber nichts mit der Arbeit zu tun hat.
In der Arbeit hat man z.B Messdaten Schreiber für Anlagen was jetzt nicht‘s mit Home-Office zu tun hat.
Oder geht es drum wie man das voneinander trennt. Dann hat das aber wenig mit IOT zu tun denn ich möchte ja grundsätzlich nicht das private Geräte von Mitarbeitern ins Firmennetz können.
Oder verstehe ich da was falsch?
Zitat von @wiesi200:
Hallo,
Ich frag mich Grad was IOT überhaupt mit Home-Office zu tun hat.
Gut Zuhause haben viele so Gerätschaften für Hausautomation. Was aber nichts mit der Arbeit zu tun hat.
Oder geht es drum wie man das voneinander trennt. Dann hat das aber wenig mit IOT zu tun denn ich möchte ja grundsätzlich nicht das private Geräte von Mitarbeitern ins Firmennetz können.
Oder verstehe ich da was falsch?
Hallo,
Ich frag mich Grad was IOT überhaupt mit Home-Office zu tun hat.
Gut Zuhause haben viele so Gerätschaften für Hausautomation. Was aber nichts mit der Arbeit zu tun hat.
Oder geht es drum wie man das voneinander trennt. Dann hat das aber wenig mit IOT zu tun denn ich möchte ja grundsätzlich nicht das private Geräte von Mitarbeitern ins Firmennetz können.
Oder verstehe ich da was falsch?
Moin,
Ich nehme jetzt mal obigen Kommentar als Basis, steht aber auch für andere, generelle Feedbacks an die anfragenden von Umfragen:
Wir wissen nie, welche Thesen hinter solchen Umfragen stehen. Ich selbst versuche immer, bei meinen Umfragen, die einzelnen Fragen nie so zu stellen, dass sich die dahinter stehende These ableiten lässt. Warum? Wenn die nach der zweiten Frage offensichtlich ist, könnte es die Befragten veranlassen, (un)bewusst das Ergebis zu verfälschen.
Bei der o. G. Umfrage gehe ich aber mal davon aus, dass der Student wissen möchte, ob wir uns Gedanken machen, die HomeOffice-Zugänge dahingehend abzusichern, dass nur die MAs Zugriff haben, sonst nichts und niemand. Und in Anbetracht dessen, was wir alten Hasen hier immer mal wieder erleben, finde ich diese Umfrage/ Themenbehandlung durchaus sinnvoll.
Da muss man auch nicht zu sehr ins Details gehen, wenn man herausfinden will, ob sich die Unternehmen Gedanken machen/ gemacht haben.
Außerdem gibt/ gab es ja ausreichend Sonstige-Felder, in dem man konstruktive Kritik geben konnte.
Also: nicht sofort rum zetern sondern entweder helfen oder es lassen.
Und ob der Umfrage-Server nun in China, USA, den Russen oder sonstwo steht: man gibt nichts preis, außer maximal die IP. Und da wir Erfahrenen ja wissen, dass privates aus dem Firmennetz untersagt ist, sehe ich da auch kein Problem
Zudem wird zu Beginn ja direkt das Einverständnis abgefragt…
Gruß
em-pie
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Naja, die Fragen zur IoT-Sicherheit hätten die sich auch schenken können. Das ist Pipifax, was die da fragen.
Hab sie auch grad gemacht. Ja, das ist ein Witz. Ich wüsste nicht was man damit jemals brauchbares an Daten erheben könnteNaja, die Fragen zur IoT-Sicherheit hätten die sich auch schenken können. Das ist Pipifax, was die da fragen.
Ich frag mich Grad was IOT überhaupt mit Home-Office zu tun hat.
Gut Zuhause haben viele so Gerätschaften für Hausautomation. Was aber nichts mit der Arbeit zu tun hat.
In aller Regel sind die Dinge ebenso wie der Arbeits-Notebook ja im gleichen privaten WLAN. Also ganz grundsätzlich könnten diese durchaus Traffic mitlesen oder sogar das Notebook angreifen.Gut Zuhause haben viele so Gerätschaften für Hausautomation. Was aber nichts mit der Arbeit zu tun hat.
Ob das jetzt realistisch ist ist ein anderes Thema
Dein Chef sitzt im HO und bespricht grad interessante Themen am Telefon. Alexa hört zu.
Zitat von @Inf1d3l:
Dein Chef sitzt im HO und bespricht grad interessante Themen am Telefon. Alexa hört zu.
Dein Chef sitzt im HO und bespricht grad interessante Themen am Telefon. Alexa hört zu.
Ja, aber nur wenn während des Telefonierens und spätestes alle 30 Sekunden nach dieser ruft und das wage ich zu bezweifeln. 😉
Ausser er telefoniert auch mit einer Alexa am anderen Ende und ruft immer wieder Ihren Namen dazwischen. 😜
Hi.
Wir wissen doch alle, dass es nachweislich so ist, dass Alexa immer zu hört und die Mitarbeiter bei Amazon dann "entscheiden" was wichtig ist und dann "richtig zuhören".
Also prinzipiell ist so ein Digitaler-Assistent schon ein datenschutzrechtlicher Albtraum.
Fand die Umfrage ebenfalls sinnvoll und in der Kürze auch kein Problem.
Gruß
Marc
Zitat von @MysticFoxDE:
Ja, aber nur wenn während des Telefonierens und spätestes alle 30 Sekunden nach dieser ruft und das wage ich zu bezweifeln. 😉
Ausser er telefoniert auch mit einer Alexa am anderen Ende und ruft immer wieder Ihren Namen dazwischen. 😜
Zitat von @Inf1d3l:
Dein Chef sitzt im HO und bespricht grad interessante Themen am Telefon. Alexa hört zu.
Dein Chef sitzt im HO und bespricht grad interessante Themen am Telefon. Alexa hört zu.
Ja, aber nur wenn während des Telefonierens und spätestes alle 30 Sekunden nach dieser ruft und das wage ich zu bezweifeln. 😉
Ausser er telefoniert auch mit einer Alexa am anderen Ende und ruft immer wieder Ihren Namen dazwischen. 😜
Wir wissen doch alle, dass es nachweislich so ist, dass Alexa immer zu hört und die Mitarbeiter bei Amazon dann "entscheiden" was wichtig ist und dann "richtig zuhören".
Also prinzipiell ist so ein Digitaler-Assistent schon ein datenschutzrechtlicher Albtraum.
Fand die Umfrage ebenfalls sinnvoll und in der Kürze auch kein Problem.
Gruß
Marc
Moin Inf1d3l,
das hat nichts mit Mangel an Misstrauen zu tun, sondern ist eher mit guten WireShark Kenntnissen verbunden. 😉
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
das hat nichts mit Mangel an Misstrauen zu tun, sondern ist eher mit guten WireShark Kenntnissen verbunden. 😉
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Ja, aber nur wenn während des Telefonierens und spätestes alle 30 Sekunden nach dieser ruft und das wage ich zu bezweifeln. 😉
Ausser er telefoniert auch mit einer Alexa am anderen Ende und ruft immer wieder Ihren Namen dazwischen. 😜
Zitat von @Inf1d3l:
Dein Chef sitzt im HO und bespricht grad interessante Themen am Telefon. Alexa hört zu.
Dein Chef sitzt im HO und bespricht grad interessante Themen am Telefon. Alexa hört zu.
Ja, aber nur wenn während des Telefonierens und spätestes alle 30 Sekunden nach dieser ruft und das wage ich zu bezweifeln. 😉
Ausser er telefoniert auch mit einer Alexa am anderen Ende und ruft immer wieder Ihren Namen dazwischen. 😜
Da irrst Du Dich aber. Solche Sprachgesteuerten Gadgets funktionieren nur, wenn sie dauernd zuhören. Und wie man inzwischen weiß "merken" sich sowohl Alexa als auch Siri, Cortana und Google vieles von dem Gesagten zur "Qualitätssicherung".
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Da irrst Du Dich aber. Solche Sprachgesteuerten Gadgets funktionieren nur, wenn sie dauernd zuhören. Und wie man inzwischen weiß "merken" sich sowohl Alexa als auch Siri, Cortana und Google vieles von dem Gesagten zur "Qualitätssicherung".
lks
Zitat von @MysticFoxDE:
Ja, aber nur wenn während des Telefonierens und spätestes alle 30 Sekunden nach dieser ruft und das wage ich zu bezweifeln. 😉
Ausser er telefoniert auch mit einer Alexa am anderen Ende und ruft immer wieder Ihren Namen dazwischen. 😜
Zitat von @Inf1d3l:
Dein Chef sitzt im HO und bespricht grad interessante Themen am Telefon. Alexa hört zu.
Dein Chef sitzt im HO und bespricht grad interessante Themen am Telefon. Alexa hört zu.
Ja, aber nur wenn während des Telefonierens und spätestes alle 30 Sekunden nach dieser ruft und das wage ich zu bezweifeln. 😉
Ausser er telefoniert auch mit einer Alexa am anderen Ende und ruft immer wieder Ihren Namen dazwischen. 😜
Da irrst Du Dich aber. Solche Sprachgesteuerten Gadgets funktionieren nur, wenn sie dauernd zuhören. Und wie man inzwischen weiß "merken" sich sowohl Alexa als auch Siri, Cortana und Google vieles von dem Gesagten zur "Qualitätssicherung".
lks
Moin lks,
Alexa zeichnet zwar mit einer sehr begrenzten Länge auf belausch aber nicht ständig.
https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/2019-11/kurzberic ...
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Jetzt Mal unabhängig von Alexa.
Das gleiche Problem hast du mit Smartphone was ja auch was auch nicht zur IoT Geräteklasse gehört und man deshalb auch ausklammern muß.
Irgendwie finde ich die Grundlegende Frage die hier der TO stellt, wenn man es genau nimmt, einfach schlecht bzw. so in dieser Formulierung sinnlos.
Das gleiche Problem hast du mit Smartphone was ja auch was auch nicht zur IoT Geräteklasse gehört und man deshalb auch ausklammern muß.
Irgendwie finde ich die Grundlegende Frage die hier der TO stellt, wenn man es genau nimmt, einfach schlecht bzw. so in dieser Formulierung sinnlos.
Zitat von @MysticFoxDE:
Alexa zeichnet zwar mit einer sehr begrenzten Länge auf belausch aber nicht ständig.
https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/2019-11/kurzberic ...
Alexa zeichnet zwar mit einer sehr begrenzten Länge auf belausch aber nicht ständig.
https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/2019-11/kurzberic ...
Ich zitiere mal aus dem Kurzbericht:
Wie funktionieren digitale Sprachassistenten? Digitale Sprachassistenten sind mit dem Internet verbunden. Sie hören die Umgebung kontinuierlich ab, um auf mögliche Befehle reagieren zu können.
Alles was auf Sprache reagiert, muß kontinuierlich das Mikrofon an haben und mitlauschen. Ansonsten kann es auf die Signalwörter nicht reagieren. Und die Verarbeitung bei Alexa & Co. erfolgt weitgehend in der Cloud! Damit gelangen Aufnahmen, selbst wenn sie angeblich nicht gespeichert werden, in "Gegenden" des Internets, wo man sie nicht haben will.
Das gleiche Problem hat man übrigens auch mit Smartphones auf denen Siri, Cortana oder der Google-Assitant aktiv sind!
Man kann nun darauf vertrauen, daß Amazon, Apple, Google, MS & Co die "good guys" sind, was aber nicht ausschließt, daß Dreibuchstabenorganisationen und "pöhse Purschen" das Gerät passend modifizieren, um mitzuhören.
Das muß alles in die Sicherheitsbetrachtungen mit einbezogen werden, wenn man vertrauliche Gespräche führt. (Meetings mit Smartphone anyone?
lks
Moin in die Runde,
So sehe ich das auch.
So sehe ich das auch.
So sehe ich das nur teilweise. Unternehmen verschenken nichts, ohne einen Gegenwert zurückzuerhalten. Das ist zumindest meine Einschätzung. Also sehe ich im Gegenwert für einen Sprachassi die Informationsschöpfung. Es erfolgt eine inhaltliche Auswertung und Weiterverarbeitung der Informationen, ähnlich wie das bei Tastatureingaben gemacht wird. Nur, da es sehr sehr bequem ist, wenn es funktioniert, ist hier die Informationsgewinnung ungleich höher, wegen der häufigeren Nutzung.
Gruselig wird es für mich, wenn ich mir vorstelle, dass wenn eine Cloud genug Audioschnipsel meiner Stimme aufgenommen hat, diese ggfs. künstlich moduliert werden könnte. Wer schon mal mit TTS-Systemen und (vermeintlich) künstlichen Stimmen gearbeitet hat, dem wird auffallen, dass da zwar noch Welten zwischen künstlicher und menschlicher Stimme liegen, aber die Klangfarbe ggfs heute schon über einen Modulator angewendet werden kann, so dass eine künstliche Stimme eine menschliche beinahe kopiert.
Recht hast Du!
lks
Gruß
bdmvg (Berufs-Paranoiker
)
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Alles was auf Sprache reagiert, muß kontinuierlich das Mikrofon an haben und mitlauschen. Ansonsten kann es auf die Signalwörter nicht reagieren. Und die Verarbeitung bei Alexa & Co. erfolgt weitgehend in der Cloud! Damit gelangen Aufnahmen, selbst wenn sie angeblich nicht gespeichert werden, in "Gegenden" des Internets, wo man sie nicht haben will.So sehe ich das auch.
Das gleiche Problem hat man übrigens auch mit Smartphones auf denen Siri, Cortana oder der Google-Assitant aktiv sind!
So sehe ich das auch.
Man kann nun darauf vertrauen, daß Amazon, Apple, Google, MS & Co die "good guys" sind, was aber nicht ausschließt, daß Dreibuchstabenorganisationen und "pöhse Purschen" das Gerät passend modifizieren, um mitzuhören.
So sehe ich das nur teilweise. Unternehmen verschenken nichts, ohne einen Gegenwert zurückzuerhalten. Das ist zumindest meine Einschätzung. Also sehe ich im Gegenwert für einen Sprachassi die Informationsschöpfung. Es erfolgt eine inhaltliche Auswertung und Weiterverarbeitung der Informationen, ähnlich wie das bei Tastatureingaben gemacht wird. Nur, da es sehr sehr bequem ist, wenn es funktioniert, ist hier die Informationsgewinnung ungleich höher, wegen der häufigeren Nutzung.
Gruselig wird es für mich, wenn ich mir vorstelle, dass wenn eine Cloud genug Audioschnipsel meiner Stimme aufgenommen hat, diese ggfs. künstlich moduliert werden könnte. Wer schon mal mit TTS-Systemen und (vermeintlich) künstlichen Stimmen gearbeitet hat, dem wird auffallen, dass da zwar noch Welten zwischen künstlicher und menschlicher Stimme liegen, aber die Klangfarbe ggfs heute schon über einen Modulator angewendet werden kann, so dass eine künstliche Stimme eine menschliche beinahe kopiert.
Das muß alles in die Sicherheitsbetrachtungen mit einbezogen werden, wenn man vertrauliche Gespräche führt. (Meetings mit Smartphone anyone?
).
Recht hast Du!
lks
Gruß
bdmvg (Berufs-Paranoiker
Moin lks,
Zum belauschen der Umgebung benötigen die Dinger keine Internetverbindung das machen die komplett offline. 😉
Erst wenn das Zauberwort (Alexa/Echo) gefallen ist, wird der darauffolgende Gesprächsabschnitt aufgezeichnet und an Amazon geschickt. Dieser Gesprächsfetzen ist jedoch auf max. 30 Sekunden begrenzt, da mehr die KI nicht verkraftet. Und selbst bei unter 30 Sekunden müssen die noch KI's aus Fleich und Blut für die richtige Deutung beschäftigen. 😂🤣😂🤣
Die Smartphones sind auch ohne Siri, Cortana oder der Google-Assitant absolut gefährlich.
Da wirst du unter umständen nicht nur fetzenweise von Apple, Google & Co, sondern vielleicht auch vollständig von der Wladimir & Kim Co KG überwacht. 😜
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Ich zitiere mal aus dem Kurzbericht:
Alles was auf Sprache reagiert, muß kontinuierlich das Mikrofon an haben und mitlauschen. Ansonsten kann es auf die Signalwörter nicht reagieren. Und die Verarbeitung bei Alexa & Co. erfolgt weitgehend in der Cloud! Damit gelangen Aufnahmen, selbst wenn sie angeblich nicht gespeichert werden, in "Gegenden" des Internets, wo man sie nicht haben will.
Wie funktionieren digitale Sprachassistenten? Digitale Sprachassistenten sind mit dem Internet verbunden. Sie hören die Umgebung kontinuierlich ab, um auf mögliche Befehle reagieren zu können.
Alles was auf Sprache reagiert, muß kontinuierlich das Mikrofon an haben und mitlauschen. Ansonsten kann es auf die Signalwörter nicht reagieren. Und die Verarbeitung bei Alexa & Co. erfolgt weitgehend in der Cloud! Damit gelangen Aufnahmen, selbst wenn sie angeblich nicht gespeichert werden, in "Gegenden" des Internets, wo man sie nicht haben will.
Zum belauschen der Umgebung benötigen die Dinger keine Internetverbindung das machen die komplett offline. 😉
Erst wenn das Zauberwort (Alexa/Echo) gefallen ist, wird der darauffolgende Gesprächsabschnitt aufgezeichnet und an Amazon geschickt. Dieser Gesprächsfetzen ist jedoch auf max. 30 Sekunden begrenzt, da mehr die KI nicht verkraftet. Und selbst bei unter 30 Sekunden müssen die noch KI's aus Fleich und Blut für die richtige Deutung beschäftigen. 😂🤣😂🤣
Das gleiche Problem hat man übrigens auch mit Smartphones auf denen Siri, Cortana oder der Google-Assitant aktiv sind!
Die Smartphones sind auch ohne Siri, Cortana oder der Google-Assitant absolut gefährlich.
Da wirst du unter umständen nicht nur fetzenweise von Apple, Google & Co, sondern vielleicht auch vollständig von der Wladimir & Kim Co KG überwacht. 😜
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
https://www.heise.de/select/ct/2019/1/1546323197251453
https://www.homeandsmart.de/amazon-echo-datenschutz-datenskandal
https://www.homeandsmart.de/amazon-echo-datenschutz-datenskandal
Den Fall kenne ich. Da geht es aber darum, dass jemand die Gesprächsfetzen eines Dritten bekommen hat und nicht darum,
dass man dauerhaft von den Assistenten belauscht wird. 😉
man gibt nichts preis, außer maximal die IP
Oha, wie blauäugig manche Träumer doch sind !https://amiunique.org
Genau, und zur Info: Die IP Adresse wird nicht aufgezeichnet.
Natürlich nicht ! Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen...Zitat von @aqui:
https://amiunique.org
man gibt nichts preis, außer maximal die IP
Oha, wie blauäugig manche Träumer doch sind !https://amiunique.org
Genau, und zur Info: Die IP Adresse wird nicht aufgezeichnet.
Natürlich nicht ! Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen...Ja, ich weiß auch, dass jede Person eindeutig identifizierbar ist im WWW.
Da kommen Faktoren wie Scroll-Geschwindigkeiten auf den Seiten, Geschwindigkeiten der Mausbewegungen, Surfverhalten, Muster, wie (schnell) getippt wird, wie die Maus über Seiten bewegt wird.... Da braucht es nicht mal wirklich lokale Cookies.
Warum werden mir @home auf dem PC plötzlich Vorscvhläge unterbreitet, von Dingen, die ich tatsächlich nur @work gesucht habe (was soll ich Zuhause mit einer Erodiermaschine!?)
Das war sicher nur ein Tippfehler und es war Erotikmaschine gemeint.
lks
PS: Für ambitionierte Hobby-Werkzeugmacher ist eine Erodiermaschine zuhause sicher nicht verkehrt.
Jetzt ergibt das auch Sinn und erklärt so vieles. Dass ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Danke dir!


PS: Für ambitionierte Hobby-Werkzeugmacher ist eine Erodiermaschine zuhause sicher nicht verkehrt. 
Durchaus möglich, wenngleich ich da eher auf Holz stehe