Suche vernünftige Firewall für DAUs.
Moinsen.
ICh persönlich benutze die Sygate Personal Platinum und bin damit recht zufrieden.
Jetzt soll ich für Schwiegermutter einen Internet-PC erstellen und für Muttern Internet ihr erklären (Beides XP SP2).
Kein Ding.
Aber wie ich schon am meiner Gefährtin sehe wird es mit "meiner" Firewall Probs geben.
Sie klickt immer auf "Ja" egal was da steht.
Liest es sich nicht durch.
(Sie ist extrem aktiv im WWW und das schon so lange wie ich...)
Und die Sygate spinnt bei mir zwischendurch.
Plötzlich ist keine "Freigabe/Erlaubnis" mehr bekannt wie für Firefox etc.
Habe ich keine Probs mit, aber wenn sich die Leute nicht durchlesen was sie gefragt werden....
Deswegen suche ich eine Software-Firewall für Lau die nicht zu hohe Ansprüche an die Personen stellt.
Am besten keine nach der Einrichtung
Dazu kommt das diese User bei mir nur Hauptbenutzer sind
Etwas viel, ich weiß.
Aber wenn sie was ausprobieren wollen liegen sie mir nicht in den Ohren und es ist nicht so dramatisch mit den auswirkungen wie Admin-Rechte.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Tom
ICh persönlich benutze die Sygate Personal Platinum und bin damit recht zufrieden.
Jetzt soll ich für Schwiegermutter einen Internet-PC erstellen und für Muttern Internet ihr erklären (Beides XP SP2).
Kein Ding.
Aber wie ich schon am meiner Gefährtin sehe wird es mit "meiner" Firewall Probs geben.
Sie klickt immer auf "Ja" egal was da steht.
Liest es sich nicht durch.
(Sie ist extrem aktiv im WWW und das schon so lange wie ich...)
Und die Sygate spinnt bei mir zwischendurch.
Plötzlich ist keine "Freigabe/Erlaubnis" mehr bekannt wie für Firefox etc.
Habe ich keine Probs mit, aber wenn sich die Leute nicht durchlesen was sie gefragt werden....
Deswegen suche ich eine Software-Firewall für Lau die nicht zu hohe Ansprüche an die Personen stellt.
Am besten keine nach der Einrichtung
Dazu kommt das diese User bei mir nur Hauptbenutzer sind
Etwas viel, ich weiß.
Aber wenn sie was ausprobieren wollen liegen sie mir nicht in den Ohren und es ist nicht so dramatisch mit den auswirkungen wie Admin-Rechte.
Bin gespannt auf eure Antworten.
Tom
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 15:11 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo
Alle SW Virewalls die ich kenne brauchen Eingriffe vom User, wenigstens am Anfang. Wenn du noch einen alte PC hast den du nich mehr brauchst, dann könntest du daraus eine Firewall bauen und die ist sicher. Habe mir vor kurzem mit ipcop eine sollche konfiguriert, basiert auf Linux, ist aber easy zu installieren und kann über ein Webinterface konfiguriert werden. Für den Notfall gibts auch ein Deutsches Forum dafür. Wenn es dich interessiert schau mal auf http://www.ipcop.org/ und http://www.ipcop-forum.de/ vorbei.
Gruss
Alle SW Virewalls die ich kenne brauchen Eingriffe vom User, wenigstens am Anfang. Wenn du noch einen alte PC hast den du nich mehr brauchst, dann könntest du daraus eine Firewall bauen und die ist sicher. Habe mir vor kurzem mit ipcop eine sollche konfiguriert, basiert auf Linux, ist aber easy zu installieren und kann über ein Webinterface konfiguriert werden. Für den Notfall gibts auch ein Deutsches Forum dafür. Wenn es dich interessiert schau mal auf http://www.ipcop.org/ und http://www.ipcop-forum.de/ vorbei.
Gruss
Der Vorschlag von meinem Vorredner ist sehr gut. Es geht nichts über einen gut konfigurierten StandAlone Gateway Rechner als Paketfilter.
Es ist nur so dass einem das Beste Sicherheitskonzept nichts bringt wenn es nicht richtig konfiguriert ist, oder verwaltet wird. Du musst die ersten Surf Sessions im Idealfall selbst durchführen. Als Desktop Firewall kann ich die umstrittene Norton Internet Security empfehlen, leicht zu handhaben und man kann vieles auf automatische Konfiguration stellen.
Nun, ich persönlich halte nichts von einem Sicherheitskonzept für User die nicht wissen was sie machen. Da ist alles hoffnunglos. Eine Desktop Firewall kann immer nur Teil einer Architektur sein, sinnvollerweise kennt man sich an seinem Rechner aus, weiss welche Prozesse laufen, hat diese freigegeben und alles andere unterbunden. Wichtiger ist es sein System regelmässig zu Patchen um die Sicherheitslücken zu stopfen.
Meine persönliche Empfehlung ist entweder NIS zu vewenden, es entsprechend zu konfigurieren, in Kauf zu nehmen den Personen öfters zu Helfen und letztendlich einen schlechten Schutz zu haben oder am Einfachsten:
Automatisches Windows Updates aktivieren
Browser entsprechend konfigurieren
Internetoptionen für Surfgewohnheiten anpassen (z. B. unsichere ActiveX Steuerelemente deaktivieren, Gültigkeitsdauer von Cookies, ...eben die kompletten Sicherheitseinstellungen durcharbeiten)
Firewall von SP 2 verwenden (auch wenn diese nicht überragend ist)
Einen Router verwenden der eine Hardware Firewall besitzt und/oder einen alten Rechner mit einem minimal Linux OS als Gateway vorschalten.
Wie gesagt, bei unerfahrenen Usern ein bombastisches Sicherheitskonzept zu entwickeln ist imho unsinnig. Netzwerksicherheit ist ein sehr komplexes Thema das viel Hintergrundwissen erfordert. Jedoch sehr interessant .
greets,
operator
Es ist nur so dass einem das Beste Sicherheitskonzept nichts bringt wenn es nicht richtig konfiguriert ist, oder verwaltet wird. Du musst die ersten Surf Sessions im Idealfall selbst durchführen. Als Desktop Firewall kann ich die umstrittene Norton Internet Security empfehlen, leicht zu handhaben und man kann vieles auf automatische Konfiguration stellen.
Nun, ich persönlich halte nichts von einem Sicherheitskonzept für User die nicht wissen was sie machen. Da ist alles hoffnunglos. Eine Desktop Firewall kann immer nur Teil einer Architektur sein, sinnvollerweise kennt man sich an seinem Rechner aus, weiss welche Prozesse laufen, hat diese freigegeben und alles andere unterbunden. Wichtiger ist es sein System regelmässig zu Patchen um die Sicherheitslücken zu stopfen.
Meine persönliche Empfehlung ist entweder NIS zu vewenden, es entsprechend zu konfigurieren, in Kauf zu nehmen den Personen öfters zu Helfen und letztendlich einen schlechten Schutz zu haben oder am Einfachsten:
Automatisches Windows Updates aktivieren
Browser entsprechend konfigurieren
Internetoptionen für Surfgewohnheiten anpassen (z. B. unsichere ActiveX Steuerelemente deaktivieren, Gültigkeitsdauer von Cookies, ...eben die kompletten Sicherheitseinstellungen durcharbeiten)
Firewall von SP 2 verwenden (auch wenn diese nicht überragend ist)
Einen Router verwenden der eine Hardware Firewall besitzt und/oder einen alten Rechner mit einem minimal Linux OS als Gateway vorschalten.
Wie gesagt, bei unerfahrenen Usern ein bombastisches Sicherheitskonzept zu entwickeln ist imho unsinnig. Netzwerksicherheit ist ein sehr komplexes Thema das viel Hintergrundwissen erfordert. Jedoch sehr interessant .
greets,
operator
Also um deiner Mutter die Einweisung in Linux und die Benutzung eines Zweitrechners als Firewall zu ersparen schlage ich auch ZonAlarm vor. benutz ich selbst auch und hab ich auch schon bei vielen anderen eingesetzt. Selbstverständlich fragt auch ZoneAlarm bei Programmzugriffen nach, das kann man aber deaktivieren, so dass nur der IE oder Firefox als Programme Zugriffhaben dürfen. Muss man Ihm natürlich vorher sagen. Probleme gibts dann nur, wenn die Programme geändert werden (update). Das kommt aber auch nicht alle Nase lang vor.
Gruß
Meto
Gruß
Meto
Also um deiner Mutter die Einweisung in Linux und die Benutzung eines Zweitrechners als Firewall zu ersparen schlage ich auch ZonAlarm vor
Da muss die Mutter überhaupt nichts drann rumschrauben und mit Linux muss man sich auch nicht auskennen, da wie oben schon beschrieben, das ganze über den Browser konfiguriert wird. Nur wenn man zusätzliche Addons installieren will braucht man ein paar Linux-Befehle, wobei es gute Anleitungen dazugibt. In der Regel wird so eine Firewall einmal konfiguriert und dann rauscht sie vor sich hin.
Bei ZoneAlarm muss hingegen bei jedem neuen Programm das installiert wird, wieder Einstellungen vorgenommen werden.
Na ja, jedem das seine...
Gruss
Also um deiner Mutter die Einweisung in Linux und die Benutzung eines Zweitrechners als Firewall zu ersparen schlage ich auch ZonAlarm vor <<
Da muss die Mutter überhaupt nichts drann rumschrauben und mit Linux muss man sich auch nicht auskennen, da wie oben schon beschrieben, das ganze über den Browser konfiguriert wird. Nur wenn man zusätzliche Addons installieren will braucht man ein paar Linux-Befehle, wobei es gute Anleitungen dazugibt. In der Regel wird so eine Firewall einmal konfiguriert und dann rauscht sie vor sich hin.
Bei ZoneAlarm muss hingegen bei jedem neuen Programm das installiert wird, wieder Einstellungen vorgenommen werden.
Na ja, jedem das seine...
Gruss
Moinsen,
also ich hab sehr gute Erfahrungen mit Bitdefender gemacht, sowohl mit der Firewall als auch mit dem Anitvirenprogramm. Tägliche Updates, nicht schwieriger einzustellen als ZoneAlarm und Sygate und alles in einem. Der Nachteil ist natürlich das es Bitdefender meines Wissens nach nicht kostenlos gibt.
Wie gesagt ist nur ein Hinweis.
so denn.....
also ich hab sehr gute Erfahrungen mit Bitdefender gemacht, sowohl mit der Firewall als auch mit dem Anitvirenprogramm. Tägliche Updates, nicht schwieriger einzustellen als ZoneAlarm und Sygate und alles in einem. Der Nachteil ist natürlich das es Bitdefender meines Wissens nach nicht kostenlos gibt.
Wie gesagt ist nur ein Hinweis.
so denn.....