Supermicro AMD h8dgi-f (G34 Board) und NVME m.2 als Datenlaufwerk unter ESX
Hi
bevor ich was Falsches kaufe (SSD und m.2 geben sich ja preislich nicht mehr viel) wollt ich mal das Schwarmwissen fragen:
ich hab ein älteres Sockel G34 Dual Opteron Board mit dem Namen Supermicro AMD h8dgi-f , das kann PCIE 2.0, ist ca. 7 Jahre alt und ist mit 2x Opteron 6382 bestückt und 128 GB Ram. ESX müßte eigentlich mit dem Standardimage ab 5.5 drauf laufen.
Booten sollte das ESX von einem USB-Stick
Geplant war erstmal ein PCIE m.2 Adapter mit 4x PCIE Lanes (das Board hat insgesamt 22 oder 24 lanes frei am PCIE Bus) und ein m.2 Medium mit 1 TB
Mit PCIE 2.0 dürften wohl maximal 1,5 bis 2 GB/sec drin sein, aber SATA 6G kann es auch, dann sind es aber "nur" 500 MB/Sec und da m.2+Adapter nur minimal mehr kostet als eine SATA SSD wollte ich eher mal m.2 nehmen.
Hat das mal jemand von euch gebaut bzw. gemacht?
Oder gibts was, was dagegen spricht?
bevor ich was Falsches kaufe (SSD und m.2 geben sich ja preislich nicht mehr viel) wollt ich mal das Schwarmwissen fragen:
ich hab ein älteres Sockel G34 Dual Opteron Board mit dem Namen Supermicro AMD h8dgi-f , das kann PCIE 2.0, ist ca. 7 Jahre alt und ist mit 2x Opteron 6382 bestückt und 128 GB Ram. ESX müßte eigentlich mit dem Standardimage ab 5.5 drauf laufen.
Booten sollte das ESX von einem USB-Stick
Geplant war erstmal ein PCIE m.2 Adapter mit 4x PCIE Lanes (das Board hat insgesamt 22 oder 24 lanes frei am PCIE Bus) und ein m.2 Medium mit 1 TB
Mit PCIE 2.0 dürften wohl maximal 1,5 bis 2 GB/sec drin sein, aber SATA 6G kann es auch, dann sind es aber "nur" 500 MB/Sec und da m.2+Adapter nur minimal mehr kostet als eine SATA SSD wollte ich eher mal m.2 nehmen.
Hat das mal jemand von euch gebaut bzw. gemacht?
Oder gibts was, was dagegen spricht?
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Ausgedruckt am: 09.04.2025 um 17:04 Uhr
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