Telefonlösung Kleinunternehmen mit VOIP , dezentrale Basis
Hallo Zusammen,
da einige von euch mir schon echt super bei meinem Netzwerkaufbau geholfen haben, hier die nächste Baustelle.
Wir haben zwei Gebäude.
Gebäude 1:
Oben: Privat Wohnung mit eigener Nummer
Unten: Werkstatt mit dem eigentlichen Telefonanschluss - Die Werkstatt hat eine Telefonnummer samt Faxnummer
Gebäude 2:
Büro der Werkstatt
Da unser Anbieter jetzt auf VOIP umstellt und wir das Büro dazu bekommen haben benötigen wir eine clevere Lösung fürs Telefon.
1) Die Privat Wohnung soll weiterhin ihre Telefonnummer behalten.
2) In der Werkstatt und dem Büro soll man überall Empfang mit schnurlosen Telefonen der Werkstatt haben.
3) Im Büro der Werkstatt soll ein Fax und ein schnurgebundenes Telefon stehen.
4) Vom schnurgebundenen Telefon soll man Anrufe an die schnurlosen Telefone weiterleiten können.
5) Ein Anrufbeantworter soll vorhanden sein.
Unser Netzwerk sieht wie auf dem Bild aus:
Um etwas zu vereinfachen hab ich die Clients im Netzwerk weggelassen.
Am Eingang steht eine Fritzbox 7390 als Modem, danach kommt eine opnsense-Firewall.
Die Switche sind Ubiquiti UniFI Poe und die APs Ubiquiti UniFI AP PRO.
Die Gebäude sind per LWL angebunden.
Wie löse ich das Telefonproblem??
Meine Lösung wäre folgende:
Kabelgebundenes Telefon mit VOIP und DECT Basis im Büro : Gigaset DX800A
Repeater in der Werkstatt: Gigaset Repeater 2.0
Schnurlose Telefone: Gigaset C430
Aber erstens weiß ich nicht, ob diese Lösung funktioniert und zweitens habt ihr bestimmt noch bessere.
Mit Voip hat man bestimmt wesentlich mehr Möglichkeiten.
Mit freundlichen Grüßen,
Daniel
da einige von euch mir schon echt super bei meinem Netzwerkaufbau geholfen haben, hier die nächste Baustelle.
Wir haben zwei Gebäude.
Gebäude 1:
Oben: Privat Wohnung mit eigener Nummer
Unten: Werkstatt mit dem eigentlichen Telefonanschluss - Die Werkstatt hat eine Telefonnummer samt Faxnummer
Gebäude 2:
Büro der Werkstatt
Da unser Anbieter jetzt auf VOIP umstellt und wir das Büro dazu bekommen haben benötigen wir eine clevere Lösung fürs Telefon.
1) Die Privat Wohnung soll weiterhin ihre Telefonnummer behalten.
2) In der Werkstatt und dem Büro soll man überall Empfang mit schnurlosen Telefonen der Werkstatt haben.
3) Im Büro der Werkstatt soll ein Fax und ein schnurgebundenes Telefon stehen.
4) Vom schnurgebundenen Telefon soll man Anrufe an die schnurlosen Telefone weiterleiten können.
5) Ein Anrufbeantworter soll vorhanden sein.
Unser Netzwerk sieht wie auf dem Bild aus:
Um etwas zu vereinfachen hab ich die Clients im Netzwerk weggelassen.
Am Eingang steht eine Fritzbox 7390 als Modem, danach kommt eine opnsense-Firewall.
Die Switche sind Ubiquiti UniFI Poe und die APs Ubiquiti UniFI AP PRO.
Die Gebäude sind per LWL angebunden.
Wie löse ich das Telefonproblem??
Meine Lösung wäre folgende:
Kabelgebundenes Telefon mit VOIP und DECT Basis im Büro : Gigaset DX800A
Repeater in der Werkstatt: Gigaset Repeater 2.0
Schnurlose Telefone: Gigaset C430
Aber erstens weiß ich nicht, ob diese Lösung funktioniert und zweitens habt ihr bestimmt noch bessere.
Mit Voip hat man bestimmt wesentlich mehr Möglichkeiten.
Mit freundlichen Grüßen,
Daniel
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 00:11 Uhr
14 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
wie das Telefonsignal zu Euch kommt spielt eigentlich keine Rolle, solange Ihr nicht direkt einen SIP-Anbieter habt.
Dann könnte man die Telefone einfach ans Netzwerk anschliessen und fertig. Die FB würde nur Internet machen.
Wenn das nicht geht, dann eine VOIP-TK und VOIP-Endgeräte.
Die werden dann auch ans Netzwerk angeschlossen.
Oder gleich einen günstigen SIP-Anbieter für das Telefon.
Dann kann man z.B. auch ein Backup mit LTE bauen.
Stefan
wie das Telefonsignal zu Euch kommt spielt eigentlich keine Rolle, solange Ihr nicht direkt einen SIP-Anbieter habt.
Dann könnte man die Telefone einfach ans Netzwerk anschliessen und fertig. Die FB würde nur Internet machen.
Wenn das nicht geht, dann eine VOIP-TK und VOIP-Endgeräte.
Die werden dann auch ans Netzwerk angeschlossen.
Oder gleich einen günstigen SIP-Anbieter für das Telefon.
Dann kann man z.B. auch ein Backup mit LTE bauen.
Stefan
Hallo,
Wenn du diese brauchst bzw. deren Leistungsumfang du benötigst.
Gruß,
Peter
Wenn du diese brauchst bzw. deren Leistungsumfang du benötigst.
Die 3000 er ist ja nicht mehr verfügbar.
Warum nicht? Gibts als Analog, ISDN und VOIP am Amtsanschluß. VOIP wäre deine Wahl.Die hat dann die DECT-Zelle integriert oder ?
Mir ist keine Auerswald Telefonanlage bekannt welche DECT eingebaut hat. Du kannst allerdings DECT Basisstation wie Gigaset und Co. per Analog anklemmen. Selbst ISDN Gigasets laufen. Natürlich auch die Auerswald eigenen DECT Systemtelefonen. Oder du klemmst eine VOIP Basisstation an deine Auerswald. Agfeo kannst du auch mal schauen.Ein unterbrechungsfreier Handshake ist wie gesagt zwingend erforderlich.
Wenn du zwingend ein unterbrechungsfreies Handover zwischen den Funkzellen benötigst, wirst du um eine DECT Ausleuchtung nicht umhin kommen. Das ist nicht Trivail und ist zwingend nötig wenn ein Mehrzellen DECT Betrieb gewährleistet werden soll. Ein DECT Mehrzellenbetrieb ist mehr als nur irgendwo ein Gigaset hinzustellen und sich irgendwo ein DECT Repeater dazu zu stellen.Oder brauche ich nur dieses hier : COMfortel® WS-400 IP ?
Das ist nur ein Zusatz zu einer Telefonanlage um DECT Handsets anbinden zu können. Ausserdem ist der IP-DECT-Server Systemspezifisch.1 Fax geschäftlich
Gibts eh nicht als DECT. Mir sind nur Kabelgebundene Faxgeräte bekannt oder eben per Rechner.1 schnurgebundenes Telefon geschäftlich
3 schnurlose Telefone geschäftlich
1 schnurloses Telefon privat
Um wie viele Interne Rufnummer geht es hier und um wie viele Externen Gespräche gleichzeitig reden wir hier? Bei VOIP entsprechend Anzahl Kanäle einplanen.3 schnurlose Telefone geschäftlich
1 schnurloses Telefon privat
Gruß,
Peter
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @sk8er-boi:
Die Snom M700 sind multizellenfähig und können einen "unterbrechungsfreien Handover"
Planst du denn eine DECT Multizellen Infrastruktur auzuspannen?Die Snom M700 sind multizellenfähig und können einen "unterbrechungsfreien Handover"
Gruß,
Peter