Terminalserver Prozessorlast bei 90 bis 100 Prozent
Hallo,
wir haben in der Firma folgendes Problem,
Wir haben 4 Application-Server laufen. Windows Server 2008 R2 Enterprise
Verteilt werden die User über einen App-Broker.
Die Maschinen sind virtualisiert und liegen auf 2 verschiedenen Esx 4.1
Hardware der Apps
IBM Blade Center
16 GB Arbeitsspeicher
2 Prozessoren Intel Xeon X5650
Festplattenspeicher aus dem SAN
Auf jedem der Apps arbeiten rund 20-25 User.
Gearbeitet wird hauptsächlich mit Office, Acrobat Reader und dem InternetExplorer.
Die Profile werden alle beim anmelden auf dem jeweiligen App lokal gespeichert.
Seit ein paar Wochen (in der Zeit wurden viele User auf die neue Serverumgebung geführt)
Haben wir oft das Problem dass die Prozessorlast hoch geht.
Einmal in den Anmeldezeiten, aber oft auch durch Prozesse wie eben Word.
Dann aber direkt auf 90-100%.
Wenn man sich dann allerdings per Fernwartung auf die TCs der User schaltet fällt oft auf dass das Programm (z.B. Word) gar nicht mehr geöffnet ist.
Der Prozess aber immernoch ausgeführt wird.
Beendet man diesen dann geht die CPU las direkt wieder nach unten.
Woran könnte das liegen, irgendwelche Ideen?
wir haben in der Firma folgendes Problem,
Wir haben 4 Application-Server laufen. Windows Server 2008 R2 Enterprise
Verteilt werden die User über einen App-Broker.
Die Maschinen sind virtualisiert und liegen auf 2 verschiedenen Esx 4.1
Hardware der Apps
IBM Blade Center
16 GB Arbeitsspeicher
2 Prozessoren Intel Xeon X5650
Festplattenspeicher aus dem SAN
Auf jedem der Apps arbeiten rund 20-25 User.
Gearbeitet wird hauptsächlich mit Office, Acrobat Reader und dem InternetExplorer.
Die Profile werden alle beim anmelden auf dem jeweiligen App lokal gespeichert.
Seit ein paar Wochen (in der Zeit wurden viele User auf die neue Serverumgebung geführt)
Haben wir oft das Problem dass die Prozessorlast hoch geht.
Einmal in den Anmeldezeiten, aber oft auch durch Prozesse wie eben Word.
Dann aber direkt auf 90-100%.
Wenn man sich dann allerdings per Fernwartung auf die TCs der User schaltet fällt oft auf dass das Programm (z.B. Word) gar nicht mehr geöffnet ist.
Der Prozess aber immernoch ausgeführt wird.
Beendet man diesen dann geht die CPU las direkt wieder nach unten.
Woran könnte das liegen, irgendwelche Ideen?
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12 Kommentare
Neuester Kommentar
Welche Office Version? Wenn es 2007 ist, schaue mal nach ob Outlook die Prozessorlast so hoch schiebt, dann solltest du allerdings am Exchange auch etwas sehen, dessen Prozessorlast dürfte auch entsprechend sein.
Wenn dem so sein sollte, kontrolliere am Exchange einmal die Settings für Outlook 2007, bei uns war es "kleiner" Fehler, dass die Config die vom Exchange zum Outlook übertragen wurde enthielt, dass der mehrmals pro Sekunde nachfragen sollte wie oft er Mails checken soll. (wir haben das durch einen MS Call gelöst bekommen und die haben dann irgendwo in den Settings einen Wert um den Faktor 100 erhöht und damit war das Problem behoben)
Wenn dem so sein sollte, kontrolliere am Exchange einmal die Settings für Outlook 2007, bei uns war es "kleiner" Fehler, dass die Config die vom Exchange zum Outlook übertragen wurde enthielt, dass der mehrmals pro Sekunde nachfragen sollte wie oft er Mails checken soll. (wir haben das durch einen MS Call gelöst bekommen und die haben dann irgendwo in den Settings einen Wert um den Faktor 100 erhöht und damit war das Problem behoben)
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @ViolentRiot:
Es handelt sich dabei um Office 2010.
Allerdings benutzt doch Outlook Word als Emaileditor.
Falls dein Outlook auch die Version deines Office entspricht dann nicht mehr.Es handelt sich dabei um Office 2010.
Allerdings benutzt doch Outlook Word als Emaileditor.
Gruß,
Peter