Updates lassen sich nicht installieren
Hallo
ich habe den Laptop eines Freundes zu reparieren, ein Toshiba Satellite L750D, mit Windows 7 Home, 64 Bit, der sei so unheimlich langsam geworden.
Das ist er aber erst, wenn er anfängt die 130 Windows Updates installieren zu wollen, die alle fehlen, hatte ich festgestellt (ohne Internet ist er völlig normal schnell).
Das funktioniert aber nicht.
Nach der Installation auch nur eines Updates und Neustart heißt es dann:
Fehler beim Konfigurieren der Windows Updates.
Änderungen werden rückgängig gemacht.
Schalten Sie den Computer nicht aus.
Dann ist alles beim Alten, wenn das nach einer guten Weile gemacht worden ist.
Ich habe versucht, die Updates mit dem Updatepack von WinFuture durchzuprügeln, aber bei ca. Update 90 (von 150, von denen zwar 21 schon drauf wären) wird das immer langsamer und er verbringt einen halben Tag für drei weitere Updates.
Irgendwas ist da faul.
Eine Antiviren Boot-CD von Avira und auch von MS zeigen keine Funde.
Systemwiederherstellung auf früheren Zustand ist nicht vorhanden.
Checkdisk von Windows (sollte ja beim Booten laufen) lief nicht.
Im Moment lasse ich schon seit neun Stunden die Linux Fehlerprüfung für C: laufen mit:
sudo badblocks -vsn /dev/sda2
das ist erst bei 44% und scheint mir auch fast zu hängen, zeigt bisher keine Fehler.
Auch bei der VirenCD von MS dauerte das am Schluss ewig (gesamt fast 2 h), das hing irgendwo und kam vom Hundertsten ins Tausendste, schien es.
Im Moment denke ich, mache ich das System neu, das einzige was mir noch einfällt.
Oder was sonst?
Gruß franc
ich habe den Laptop eines Freundes zu reparieren, ein Toshiba Satellite L750D, mit Windows 7 Home, 64 Bit, der sei so unheimlich langsam geworden.
Das ist er aber erst, wenn er anfängt die 130 Windows Updates installieren zu wollen, die alle fehlen, hatte ich festgestellt (ohne Internet ist er völlig normal schnell).
Das funktioniert aber nicht.
Nach der Installation auch nur eines Updates und Neustart heißt es dann:
Fehler beim Konfigurieren der Windows Updates.
Änderungen werden rückgängig gemacht.
Schalten Sie den Computer nicht aus.
Dann ist alles beim Alten, wenn das nach einer guten Weile gemacht worden ist.
Ich habe versucht, die Updates mit dem Updatepack von WinFuture durchzuprügeln, aber bei ca. Update 90 (von 150, von denen zwar 21 schon drauf wären) wird das immer langsamer und er verbringt einen halben Tag für drei weitere Updates.
Irgendwas ist da faul.
Eine Antiviren Boot-CD von Avira und auch von MS zeigen keine Funde.
Systemwiederherstellung auf früheren Zustand ist nicht vorhanden.
Checkdisk von Windows (sollte ja beim Booten laufen) lief nicht.
Im Moment lasse ich schon seit neun Stunden die Linux Fehlerprüfung für C: laufen mit:
sudo badblocks -vsn /dev/sda2
das ist erst bei 44% und scheint mir auch fast zu hängen, zeigt bisher keine Fehler.
Auch bei der VirenCD von MS dauerte das am Schluss ewig (gesamt fast 2 h), das hing irgendwo und kam vom Hundertsten ins Tausendste, schien es.
Im Moment denke ich, mache ich das System neu, das einzige was mir noch einfällt.
Oder was sonst?
Gruß franc
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Zitat von @franc:
sudo badblocks -vsn /dev/sda2
das ist erst bei 44% und scheint mir auch fast zu hängen, zeigt bisher keine Fehler.
Auch bei der VirenCD von MS dauerte das am Schluss ewig (gesamt fast 2 h), das
hing irgendwo und kam vom Hundertsten ins Tausendste, schien es.
sudo badblocks -vsn /dev/sda2
das ist erst bei 44% und scheint mir auch fast zu hängen, zeigt bisher keine Fehler.
Auch bei der VirenCD von MS dauerte das am Schluss ewig (gesamt fast 2 h), das
hing irgendwo und kam vom Hundertsten ins Tausendste, schien es.
Prüf mal mit smartctl/gsmartcontrol die Smart-Werte. Ein Festplattenfehler ist für solche Effekte immer gut.
Im Moment denke ich, mache ich das System neu, das einzige was mir noch einfällt.
Oder was sonst?
Du solltest die Hardware prüfen:
Speicher mit memtest,
Festplatte mit diversen Prüfprogrammen (UBCD biete da einige).
Ich würde insbesondere nicht nur die windows-Partition, sondern die gesammte Platte mit badblocks prüfen lassen.
Weiterhin kann auch der Prozessor heißlaufen. Prüf also, wie die CPU-Temperatur sich verhält, wenn man den Prozessor belastet (z.B. psensor).
Läuft denn ein anderes OS wie z.B. linux stabil? Auch unter Last?
lks
Hi franc,
zuerst mal stelle sicher das die Hardware OK ist d.h. mit memtest den RAM checken und danach z.B. mit den Smartmontools die SMART Parameter der Festplatte. Wenn hier alles im grünen Bereich liegt, unter Windows ein chkdsk c: /f /r durchlaufen lassen.
Dann den Windows-Update-Cache leeren:
http://computercentersantacruz.com/purge-windows-update-cache-windows-7 ...
Wenn das nicht hilft zusätzlich die
Windows Update-Komponenten zurücksetzen lassen:
http://support.microsoft.com/kb/971058/en-us
Oft hilft es auch nicht alle Updates auf einen Schlag installieren zu lassen, manchmal stehen sich zwei Updates im Weg wenn sie miteinander installiert werden, installiere also mal Blockweise.
Schönes Wochenende
Grüße Uwe
zuerst mal stelle sicher das die Hardware OK ist d.h. mit memtest den RAM checken und danach z.B. mit den Smartmontools die SMART Parameter der Festplatte. Wenn hier alles im grünen Bereich liegt, unter Windows ein chkdsk c: /f /r durchlaufen lassen.
Dann den Windows-Update-Cache leeren:
http://computercentersantacruz.com/purge-windows-update-cache-windows-7 ...
Wenn das nicht hilft zusätzlich die
Windows Update-Komponenten zurücksetzen lassen:
http://support.microsoft.com/kb/971058/en-us
Oft hilft es auch nicht alle Updates auf einen Schlag installieren zu lassen, manchmal stehen sich zwei Updates im Weg wenn sie miteinander installiert werden, installiere also mal Blockweise.
Schönes Wochenende
Grüße Uwe
nicht dein ernst oder ? Damit kommt es erst zu solchen Problemen !
Finger weg von solchen Computerbild-Tools.
Finger weg von solchen Computerbild-Tools.
bei ccleaner, nur die rtemporären datein, Papierkorb udn caches löschen lassen. Registry reinigen macht probleme, wenn man nciht genau weiß, was man tut. Und tuneup vermurkst den rechner mehr, als das es hilft.
lks
Zitat von @Motherboard33:
ja das stimmt aber ich selber hab auch schon viele hägschen rausnemen müsen weil das sonst noch schlimmer geworden
wäre
ja das stimmt aber ich selber hab auch schon viele hägschen rausnemen müsen weil das sonst noch schlimmer geworden
wäre
???
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ja das stimmt aber ich selber hab auch schon viele hägschen rausnemen müsen weil das sonst noch schlimmer geworden
> wäre
???
ja ja, die "hägschen" trifft man nicht immer > ja das stimmt aber ich selber hab auch schon viele hägschen rausnemen müsen weil das sonst noch schlimmer geworden
> wäre
???
Zitat von @franc:
Also mit Linux komme ich da wohl nicht weiter, weil dort (mit GSmartControl) die sda als SMART Status unsupported gezeigt wird.
dann machs halt mal mit einem Windows Tool (CrystalDiscInfo /HdTune etc.)Also mit Linux komme ich da wohl nicht weiter, weil dort (mit GSmartControl) die sda als SMART Status unsupported gezeigt wird.
Zitat von @franc:
> Zitat von @colinardo:
> dann machs halt mal mit einem Windows Tool (CrystalDiscInfo
> /HdTune etc.)
Ja danke. Ich lass noch das badblocks durchlaufen, ist jetzt bei 66%, dann mach ich checkdisk und dann diese Tools.
> Zitat von @colinardo:
> dann machs halt mal mit einem Windows Tool (CrystalDiscInfo
> /HdTune etc.)
Ja danke. Ich lass noch das badblocks durchlaufen, ist jetzt bei 66%, dann mach ich checkdisk und dann diese Tools.
Bei Chrystaldiskinfo aufpassen. je nachdem, wo man sich das zeug herunterlädt, gitb es auch versionen die Werbetrojaner/-Toolbars installieren.
lks
Aber mal nachgehakt: wenn die Hardware doch in Ordnung sein sollte, dann spricht langsam nichts mehr dagegen, Windows neu aufzusetzen, bzw. das Rescue-Image zurückzuspielen, oder?
ist meistens eine Frage wieviel Config-Arbeit der jenige in sein Windows investiert hat und ob er es exakt so wieder zurück haben möchte. Wenn ein Backup existiert ist das natürlich gut für dich , dann spiele das zurück, aber dann kannst du gleich das chkdsk auslassen, denn das wäre in diesem Fall vergeudete Zeit Grüße Uwe
Zitat von @franc:
Durchgang beendet, 301 defekte Blöcke gefunden. (301/0/0 Fehler)
Das ist also voller Fehler. Reparieren dann aber wohl eher mit CheckDisk, da mach ich jetzt weiter...
Durchgang beendet, 301 defekte Blöcke gefunden. (301/0/0 Fehler)
Das ist also voller Fehler. Reparieren dann aber wohl eher mit CheckDisk, da mach ich jetzt weiter...
chkdsk kann bei defekten Blöcken das dateisystem nur noch kaputtreparieren. Wenn Du da wirklch noch daten herunterkratzen willst, solltest Du mit ddrescue einen Klon auf einer nandere Platte erzeugen und da drauf dann testdisk (oder zur Not auch chkdsk) loslassen.
EDIT: diesen Beitrag hab ich übrigens aus der Avira Boot CD (Ubuntu) geschrieben, das ist ein super Teil diese CD!
dann probier mal knoppix. Da geht viel mehr.
lks
Zitat von @franc:
Moment, heißt das, die Platte ist im Eimer?
Dann gibt es doch nur eines, die Platte wechseln, oder nicht?
Moment, heißt das, die Platte ist im Eimer?
Dann gibt es doch nur eines, die Platte wechseln, oder nicht?
dito, meine Daten würde ich solch einer Platte nicht mehr anvertrauen ! Die geht vermutlich bald über den Jordan...also Daten sichern und neue Platte holen, ist das einzig richtige in solchen Fällen, alles andere wäre fahrlässig.
Bei zwei drei Blöcken hätte man noch drüber reden können, die lassen sich noch ausblenden aber bei 300 ist die Gefahr doch sehr sehr groß das die Platte demnächst das zeitliche segnet.
Zitat von @colinardo:
Bei zwei drei Blöcken hätte man noch drüber reden können, die lassen sich noch ausblenden aber bei 300 ist die
Gefahr doch sehr sehr groß das die Platte demnächst das zeitliche segnet.
Bei zwei drei Blöcken hätte man noch drüber reden können, die lassen sich noch ausblenden aber bei 300 ist die
Gefahr doch sehr sehr groß das die Platte demnächst das zeitliche segnet.
Dier Platte ist faktisch hinüber, auch wenn nur ein einziger defekter Block auftaucht. Sobald defekte Sektoren auftauchen ist die wahrscheinlichieit hoch, daß ganz schnell weitere hinzukommen. einer solchen Platte kann man dann nur noch temporäre daten anvertrauen, wenn man sie denn überhaupt noch benutzen will.
für wichtige daten sind solche Platten, selbst wenn man mit badblcoks oder chkdsk die defekten Sekoren ausblenden läßt, ein nogo.
lks
http://abload.de/img/crystaldiskinfo-fehleioknw.png
(leider gibt es hier in diesem Forum keinen Bilder Upload, wenn man beantwortet, anscheinend nur im ersten Post, daher mit abload
Bilderdienst).
(leider gibt es hier in diesem Forum keinen Bilder Upload, wenn man beantwortet, anscheinend nur im ersten Post, daher mit abload
Bilderdienst).
Doch. Du bearbeitest deien thread machst einen Upload und fügst die Bildreferenz in Deinen Kommentar ein.
Bitte nachholen, denn hier im Forum klicken viele externe Bilderlinks nur ungern an, wie z.B. ich.
lks
Hier noch das Ergebnis mit CrystalDiskInfo:
http://abload.de/img/crystaldiskinfo-fehleioknw.png
(leider gibt es hier in diesem Forum keinen Bilder Upload, wenn man beantwortet, anscheinend nur im ersten Post, daher mit abload
Bilderdienst).
Kurzum: Vorsicht (Fehler auf der Platte).
Alles klar, Problem erkannt.
http://abload.de/img/crystaldiskinfo-fehleioknw.png
(leider gibt es hier in diesem Forum keinen Bilder Upload, wenn man beantwortet, anscheinend nur im ersten Post, daher mit abload
Bilderdienst).
Kurzum: Vorsicht (Fehler auf der Platte).
Alles klar, Problem erkannt.
ich habe mir das Bild trotzdem nochmal angeschaut:
Die Platte hat recht viele Sektoren reloziiert, hat aber noch "Puffer". das Problem ist nur, wenn durch retries die Zugriffszeit so lang wird, daß man kaum noch damit arbeiten kann.
Für ein normales Produktivsystem/Arbeitsplatzrechner würde ich die aussortieren.
Wegwerfen würde ich die nicht, weil man mal immer wieder einen testplatte braucht, z.B. um Videos die man nur einmal schauen will zwischenzulagern udn wo die geschwindigkeit egal ist. Man sollte halt nur ein dickes rotes Kreuz draufmalen, damit man sich immer bewußt ist, daß die jederzeit zu einen datebngrab werden kann.
lks
Und was soll das auf einer kaputten Platte bringen?
lks
na, er kann dann gleich wieder mit CCleaner und TuneUp Utilities drauf rum schrubben
Ansonsten stimme ich dir aber selbstverständlich zu, Vorsorge ist natürlich immer besser als Nachsorge.
Grüße Uwe
Dier Platte ist faktisch hinüber, auch wenn nur ein einziger defekter Block auftaucht. Sobald defekte Sektoren auftauchen ist die wahrscheinlichieit hoch, daß ganz schnell weitere hinzukommen
Mit Betohnung auf wahrscheinlich, es kommt hier immer auch darauf an "wie" der Sektor beschädigt ist. Entweder durch einen "Touch" des Schreib- Lesekopfes, dann ist die "wahrscheinlichkeit" sehr hoch das durch umher fliegende Partikel erneut weitere Sektoren beschädigt werden. Oder aber die Magnetisierung einzelner Bits ist lässt sich im Bereich eines Sektors nicht mehr ändern. Bei der zweiten Möglichkeit ist es durchaus möglich das eine Platte noch viele Jahre damit überlebt. Habe hier eine Platte die ich für einen Langzeittest schon ca. 5 Jahre (24/7) laufen habe. Diese hatte zu Beginn 2 defekte Sektoren. Status quo heute: Immer noch zwei defekte Sektoren - und diese Platte läuft nicht nur Idle sondern ist für temporäre Log-Files da, und immer gut gefüllt.Ansonsten stimme ich dir aber selbstverständlich zu, Vorsorge ist natürlich immer besser als Nachsorge.
Grüße Uwe
Zitat von @colinardo:
Oder aber die Magnetisierung einzelner Bits ist
lässt sich im Bereich eines Sektors nicht mehr ändern. Bei der zweiten Möglichkeit ist es durchaus möglich das
eine Platte noch viele Jahre damit überlebt. Habe hier eine Platte die ich für einen Langzeittest schon ca. 5 Jahre
(24/7) laufen habe. Diese hatte zu Beginn 2 defekte Sektoren. Status quo heute: Immer noch zwei defekte Sektoren - und diese
Platte läuft nicht nur Idle sondern ist für temporäre Log-Files da, und immer gut gefüllt.
Oder aber die Magnetisierung einzelner Bits ist
lässt sich im Bereich eines Sektors nicht mehr ändern. Bei der zweiten Möglichkeit ist es durchaus möglich das
eine Platte noch viele Jahre damit überlebt. Habe hier eine Platte die ich für einen Langzeittest schon ca. 5 Jahre
(24/7) laufen habe. Diese hatte zu Beginn 2 defekte Sektoren. Status quo heute: Immer noch zwei defekte Sektoren - und diese
Platte läuft nicht nur Idle sondern ist für temporäre Log-Files da, und immer gut gefüllt.
Bei solchen Platten habe ich aber auch erlebt, daß die defekten Sektoren langsam anwachsen, weil die magnestisierungfehler sich "ausdehen", Also nachbarfehler in den sektore davor und dahinter und auch "daneben" aftauchen. Sieht man dannm, wenn man sich die fehler visualisieren läßt und weiß, wie die realen Sektoren auf der Platte wahrscheinlich verteuilt sind (kann man über die zugriffsgeschwindgkeit hochrechnen).
Kalr für temporäre Logdateien kann man sowas imemr nehmen, sofern man dafür sorgt, daß die "kaputten" sektoren ausgeblendet werden und sich nicht auf die geschwindigkeit auswirken. das Problem ist natürlich, zu erkennen welchen Typ Fehler die Platte hat.
Für Produktivsysteme stimme ich dir aber selbstverständlich zu, hier ist natürlich Vorsorge besser als Nachsorge.
Jepp.
lks
Zitat von @franc:
ist, man diese aber gar nicht so einfach in den Einstellungen ändern kann (per GUI). Was ist das denn? Warum muss das so umständlich sein?
http://smtp.knoppix.net/wiki/Language,_Locale_%26_Keyboard_settings_FAQist, man diese aber gar nicht so einfach in den Einstellungen ändern kann (per GUI). Was ist das denn? Warum muss das so umständlich sein?
oder Boot-Parameter: knoppix keyboard=sg-latin1 xkeyboard=de
Zitat von @franc:
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ... dann probier mal knoppix. Da geht viel mehr.
>
Das habe ich neugierig mal runtergeladen, die Version 7.3 und bin sehr überrascht, dass die Tastatureinstellung auf Englisch
ist, man diese aber gar nicht so einfach in den Einstellungen ändern kann (per GUI). Was ist das denn? Warum muss das so
umständlich sein?
> Zitat von @Lochkartenstanzer:
> ... dann probier mal knoppix. Da geht viel mehr.
>
Das habe ich neugierig mal runtergeladen, die Version 7.3 und bin sehr überrascht, dass die Tastatureinstellung auf Englisch
ist, man diese aber gar nicht so einfach in den Einstellungen ändern kann (per GUI). Was ist das denn? Warum muss das so
umständlich sein?
dann hast Du vermutlich die englsiche version heruntergeladen. es gibt auch eien deutsche Version mit DE im Namen. Ansonsten kann man das natürlich beim booten genauso festlegen.
lks