icepiet
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USB-ISO Installer (Software Suche)

Hallo Zusammen,

ein (mittlerweile leider nicht mehr) Bekannter von mir hatte mal ein ziemlich Geiles Programm.


Er hatte einen bootbaren USB Stick.
Sobald der Stick gebootet war öffnete sich ein Menü und man konnte die auf dem Stick befindlichen Ordner durchsuchen.
Man wählte eine sich auf dem Stick befindliche ISO Datei aus und diese bootete dann. Egal ob Linux Windows oder was auch immer.
Man musste einfach nur die ISOs auf den Stick kopieren und konnte jedes Image dann direkt booten lassen. (Ohne Entpacken etc.)

Wie heißt dieses Programm?

Bitte keine alternativen wie 'Universal USB Installer'... Es geht eben darum einfach nur die ISOs auf den Stick zu kopieren und dann die Auswahl zu haben.


Vielen Dank im voraus

Gruß

icepiet


Das ganze sah ganz ganz ganz ganz grob so aus:

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Content-ID: 255277

Url: https://administrator.de/forum/usb-iso-installer-software-suche-255277.html

Ausgedruckt am: 26.12.2024 um 21:12 Uhr

Kuemmel
Lösung Kuemmel 19.11.2014 aktualisiert um 15:01:44 Uhr
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Vielleicht Easy2Boot?

Gruß
Kümmel
Criemo
Criemo 19.11.2014 um 14:42:34 Uhr
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icepiet
icepiet 19.11.2014 aktualisiert um 15:01:38 Uhr
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JAAA Easy2Boot!!! Das ist es !!!!! DANKE face-smile
Kuemmel
Kuemmel 19.11.2014 um 15:04:54 Uhr
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Kein Problem.
Unterstützt übrigens auch UEFI.

Hier noch eine Anleitung zum erstellen eines Multiboot-Sticks mittels Easy2Boot:
http://www.com-magazin.de/praxis/usb-stick/live-systeme-isos-stick-boot ...

Gruß
Kümmel
Penny.Cilin
Penny.Cilin 19.11.2014 um 17:25:50 Uhr
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Hallo,

lang ist es her, daß ich mit solchen Tools arbeiten mußte.
Heute nehme ich sowas Zalman ZM-VE300
Hier eine Beschreibung, wozu das Gehäuse gut ist.

Ich habe mehrere 1 TB Festplatten wo ich meine nötigen ISO Dateien abgelegt habe. Daß heißt, ich nutze das Gehäuse als Wechselgehäuse.
USB-Bootsticks sind Oldschool. Der Preis erscheint im ersten Moment recht hoch, doch die Funktionalität gerechtfertigt diesen.

Mit dem Dualmodus kann man zum Beispiel Clonezilla booten und das Image eines Servers auf der Platte speichern.
Man kann das Laufwerk mit einer eingebundenen ISO als externes Laufwerk mounten und so Betriebssysteme installieren.


Gruss Penny.
icepiet
icepiet 20.11.2014 um 09:05:20 Uhr
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Sieht echt gut aus.
Da ich das alles aber eher für Private Zwecke brauche wollte ich nicht unbedingt Geld ausgeben.

Was auch genial wäre:
Ein kleines Linux o.ä. das von einem Stick bootet und dann ISOs von Netzwerkquellen oder USB Festplatten einlesen kann...
Gibts sowas auch? (Freeware, OpenSource)
face-smile
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 20.11.2014 aktualisiert um 09:15:16 Uhr
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Zitat von @icepiet:

Ein kleines Linux o.ä. das von einem Stick bootet und dann ISOs von Netzwerkquellen oder USB Festplatten einlesen kann...
Gibts sowas auch? (Freeware, OpenSource)

Kann im Prinzip (fast) jedes stick-linux, daß mit dem einlesen von ISOS per USB oder Netzwerk. Das ist aber nicht das was du willst, weil das system ja dann schon gebootet ist. Du willst entweder mit grub/grub2/grub4dos oder syslinux die lokalen isos booten, oder per pxe die netwerkisos. Geht prinzipiell, aber ist viel "Handarbeit".

Beim booten der lokalen ISOS mußt Du rauf achten, daß entweder die ISO komplett in den speicher passen oder auf dem Stick "am Stück" sind, damit die per bootmanager als pseudodrive zur verfügung gesteltl werden können.

Daran scheitern auch die meisten Multibotstickersteller, weil die Windows-DVDs zu groß sind, um in den Speicehr zu passen und sich auch nciht so einfach defragmentieren lassen, wenn zuviele daten auf dem Stick sind.

lks
PS. Die Idee haben schon viele gehabt. Nur fehlt es bisher an jemandem, der die Idee auch durchführt. ich selbst habe mir das alles auch schon überlegt, Da aber niemend mir den Aufwand bezahlt, und das nicht einfach mal schnell am Nachmittag erledigt ist, habe ich das bisher noch nicht in Angriff genommen.
C.R.S.
C.R.S. 04.12.2014 um 12:02:55 Uhr
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Mit dem Gedanken an eine bequeme Setup-Quelle und für forensische Zwecke hatte ich mal den Nachfolger VE400 angeschafft (wesentlicher Unterschied: Verschlüsselung mit Pin-Pad und VHD-Mount). Fazit: Man kann sich nicht darauf verlassen.

Mit dem Dual-Modus kommen viele ältere BIOS nicht zurecht. Auch im ODD-Modus habe ich es nicht geschafft, Thinkpads der W-Serie damit zu starten. Interessant bleibt vor allem die VHD-Unterstützung auf den (vor allem Desktop-)Boards, die mit dem Gerät umgehen können. Der Hersteller des Controller-Boards: http://iodd.co.kr/

Grüße
Richard
Penny.Cilin
Penny.Cilin 04.12.2014 um 12:16:55 Uhr
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Hallo,

Ich habe sowohl ein VE200 als auch ein VE300. Bisher habe ich mit dem VE200 noch nie Probleme gehabt. Mit dem ODD-Modus hat es bisher immer geklappt. Das VE300 habe ich bisher noch nicht damit genutzt. Vom VM400 bin ich abgekommen, da ich im Internet zu viele negative Berichte gefunden hatte. Außerdem sagt mir das Design nicht zu.


Gruss Penny.
C.R.S.
C.R.S. 08.12.2014 um 15:33:00 Uhr
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Hallo,

danke für die Rückmeldung. Vielleicht gebe ich dem noch erhältlichen VE300 noch mal einen Versuch, aber entscheidend war für mich die Verschlüsselung von Installationsmedien, weil ich keine unverschlüsselten Datenträger im Unternehmen haben möchte (das Controller-Board des VE400 muss dafür allerdings zumindest "tamper-evident" nachgebessert werden).

Grüße
Richard