alexbela
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USB-Platte unter lokalem Admin, aber nicht per Remotedesktop (Windows 2000 SBS)

Hallo!
Folgendes Problem:
Windows 2000-Server (alle Patches), mit einer permanenten USB-Festplatte (für User-Daten) läuft einwandfrei.

Ich komme nun einmal im Monat da hin und ziehe Backup-Daten (via Explorer) auf eine meiner USB-Platten (2.5" Maxtor). Nachdem ich da aber nicht 7 Stunden neben dem Server sitzen will, bis der sich fertig gemört hat, aber dennoch wissen will, wenn was schiefläuft, wollte ich das Kopieren eigentlich per Remotedesktop/Terminal starten und immer mal wieder reinschauen.

Nur: obwohl die Platte sich einwandfrei am Server direkt nutzen lässt (also lokal angemeldet), meldet mir der Gerätemanager wenn ich ihn im Terminalserver/Remotedesktop aufrufe einen Fehler an den USB-Geräten und zeigt das Laufwerk nicht im Explorer an.
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Pikante Nebensache: In der Datenträgerverwaltung ist die Platte zu sehen, mit Laufwerksbuchstaben versehen und als "aktiv" gelistet.
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Kennt jemand so ein Problem?

Schankedön für Antworten,
mfg Alex

Content-ID: 93338

Url: https://administrator.de/forum/usb-platte-unter-lokalem-admin-aber-nicht-per-remotedesktop-windows-2000-sbs-93338.html

Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 07:12 Uhr

60730
60730 31.07.2008 um 18:49:59 Uhr
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Servus,

ich würde das Problem mal eingrenzen.

Benutze einen "Alternativen" Weg, um auf den Server zu kommen, wie z.B VNC.
Siehst du da die (deine) Platte?

Hast du eine Möglichkeit, in den Server eine SATA Karte zu montieren, und das ganze USB Gedöhnse gegen SATA (E-SATA) auszutauschen?
Warum "kopierst" du mit "Explorer" und nicht per Xcopy / Robocopy ?

Ein echtes Backup sieht dann auch etwas anders aus, als einmal im Monat, aber das ist dir ja hoffentlich klar face-wink

Evtl. liegts ganz banal auch nur daran, daß du auf deinem Client selber ein Laufwerk H hast?

Gruß
alexbela
alexbela 31.07.2008 um 19:49:34 Uhr
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Hi, danke für die Antwort!

<offtopic>
Das mit dem 1-mal im Monat passt schon so, is aber eher öfter: Ich mache tägliche + wöchentliche Backups vor Ort, die täglichen inkrementell -> die landen ohnehin via SSH übers Internetz bei mir... Nur eben nicht die "großen" Brocken (weil deren Leitung zu schwach);)
Dass die Backups überhaupt nach extern wandern ist quasi ein Backup fürs vor-Ort-Backupsystem (paranoia is everywhere), wer weiß, welcher Terrorist die nächstgelegene Kreuzung inkl drei Blocks rundherum mal sprengt ;)
</offtopic>

Das mit dem SATA wäre eine Möglichkeit, aber das ist nunmal ein Server und da experimentiere ich prinzipiell eher ungern rum (schon gar nicht mit der Hardware). Ein VNC macht ja an sich eine lokale Session auf, insofern sollte das klappen, ich werde das aber mal testen...

Das H-Laufwerk auf meinem Client existiert tatsächlich, aber nachdem ich keine Ordner via Remotedesktop freigebe, sollte das kein Problem sein. Das Ganze sieht außerdem genauso aus auf Clients ohne Laufwerk H ;)

mfg und danke, Alex