Vernetzung von 2 Standorten
Hallo an alle Administratoren,
Ich bin in einem Bildungsunternehmen für die IT- und Medientechnik zuständig.
Im Herbst 2011 erweitern wir uns und beziehen ein Haus auf der gegenüberliegenden Seite eines Platzes (Entfernung ca. 100 m). Das Thema wurde schon öfters hier behandelt, ich bin aber bei den Beiträgen noch nicht schlau geworden.
Ist-Zustand Gebäude A:
2 durch VLAN´s getrennte Netzwerke (1x Verwaltung, 1x Schülernetzwerk)
Internetanbindung beider VLAN´s über eine Internetleitung TCOM A-DSL (3000 Kbit/s Download und 400 Kbit/s Upload)
Verwaltungsnetzwerk:
- 1x Windows Server 2003 (Domain Controller, SQL-Server, Applikationsserver Schulverwaltungssoftware, Intranetportal über IIS, E-Mail Server, File-Server inkl. Backup mit Bandlaufwerk)
- 15 Clients (Windows XP)
- teils über GBit-LAN, teils über WLAN angebunden
Schülernetzwerk:
- Workgroup 24 Laptops, alle sind über WLAN angebunden
- Filterung von kindergefährdenden Internetseiten durch Proxy (Schulfilter Plus)
Telefonanlage:
- Siemens HiPath 3500
Soll-Zustand Vernetzung Gebäude A mit Gebäude B
Verwaltungsnetzwerk:
- weitere 15 Clients (Windows 7)
- zentraler Server für Gebäude B (Windows Server 2008)
- Benutzer Gebäude B sollen sich an der gleichen Domäne (Gebäude A) anmelden
- Daten auf File Server (Gebäude A) sollen auch am Gebäude B vorhanden sein
- Am besten sollten die Daten jeweils auf einem Server in den Gebäuden gespeichert werden und eine ständiger Abgleich erfolgen bzw. Abgleich in der Nacht
- das Intranetportal soll auch von außen über das Internet erreichbar sein (extra Server in DMZ)
Schülernetzwerk:
- bis zu weiteren 30 Laptops / PC´s (Windows 7) teils über LAN, teils über WLAN angebunden
- Domäne für Schülernetzwerk (eine Verbindung zum Schülernetzwerk in Gebäude A ist nicht notwendig)
Telefonanlage
- Telefonate die an der Telefonanlage im Gebäude A auflaufen sollen möglichst über das Netzwerk auf eine kleinere und günstigere Telefonanlage weitergeleitet werden können.
Meine Überlegungen und Recherchen:
1. zur Verbindung Gebäude A <-> Gebäude B
Hier ist für mich eigentlich nur eine Verbindung über eine WLAN-Bridge vorstellbar. Kabel verlegen geht nicht, da der Platz zwischen den Gebäuden öffentlicher Grund ist. Folgende Infos habe ich zu den Verbindungsmöglichkeiten herausbekommen:
RICHTFUNK (70Mbit/s; teuer; genehmigungspflichtig)
WLAN-BRIDGE (60Mbit/s evtl. mehr? 1GBit/s siehe www.black-box.de; günstiger, wenig wetteranfällig)
LASERLINK (100Mbit/s; Backupstrecke über DSL notwendig, wetteranfällig)
DARK FIBER LEITUNG MIETE(PROVIDER z.B. T-COM, Colt, Worldcom; 100Mbit/s; laufende Mietkosten)
DSL <-> DSL (bei uns Upload nur 0,4 Mbit, monatliche Kosten)
2. zu Domäne
Ein Server (Verwaltungsnetzwerk) muß für das Gebäude B her um die geforderten Aufgaben zu übernehmen. Im Schülernetzwerk muß auch ein Server her für das neue Gebäude.
3. zu Intranet-Portal über Internet erreichbar
Ein weiterer Server der in einer DMZ steht.
Meine Fragen:
1. Uns liegt ein Angebot vor, bei dem von WLAN-Bridges abgeraten wird und statt, dessen die Vernetzung der beiden Gebäude über die DSL-Leitung via VPN zu realisieren. Kann man das alternativ so realisieren? Ich befürchte, dass sie Datenrate einfach zu gering ist.
2. Sind Probleme beim Einsatz von Windows Server 2008 in Verbindung mit dem bereits bestehenden Domaincontroller im Gebäude A (Windows Server 2003) zu befürchten? Welche Rolle muß der Windows 2008 Server übernehmen? Ist ein Mischbetrieb der Clients (Windows XP / Windows 7) ratsam?
3. Wie wird die ständige bzw. nächtliche Synchronisation der beiden Server realisiert?
4. Sollte der Server für das Intranetportal (DMZ) an einer 2. DSL Leitung hängen? Welche Dienste sollten dann ebenfalls auf diesem Server laufen (E-Mail-Server)?
5. Kann zu der bestehenden Telefonanlage ein günstigeres kleineres Model im Gebäude B installiert werden und können die beiden über das Netzwerk gekoppelt werden?
Schlußwort:
Ok, das war jetzt viel Text. Ich bin aber für jede Hilfe dankbar, auch in Teilbereichen. Vielen Dank.
Ich bin in einem Bildungsunternehmen für die IT- und Medientechnik zuständig.
Im Herbst 2011 erweitern wir uns und beziehen ein Haus auf der gegenüberliegenden Seite eines Platzes (Entfernung ca. 100 m). Das Thema wurde schon öfters hier behandelt, ich bin aber bei den Beiträgen noch nicht schlau geworden.
Ist-Zustand Gebäude A:
2 durch VLAN´s getrennte Netzwerke (1x Verwaltung, 1x Schülernetzwerk)
Internetanbindung beider VLAN´s über eine Internetleitung TCOM A-DSL (3000 Kbit/s Download und 400 Kbit/s Upload)
Verwaltungsnetzwerk:
- 1x Windows Server 2003 (Domain Controller, SQL-Server, Applikationsserver Schulverwaltungssoftware, Intranetportal über IIS, E-Mail Server, File-Server inkl. Backup mit Bandlaufwerk)
- 15 Clients (Windows XP)
- teils über GBit-LAN, teils über WLAN angebunden
Schülernetzwerk:
- Workgroup 24 Laptops, alle sind über WLAN angebunden
- Filterung von kindergefährdenden Internetseiten durch Proxy (Schulfilter Plus)
Telefonanlage:
- Siemens HiPath 3500
Soll-Zustand Vernetzung Gebäude A mit Gebäude B
Verwaltungsnetzwerk:
- weitere 15 Clients (Windows 7)
- zentraler Server für Gebäude B (Windows Server 2008)
- Benutzer Gebäude B sollen sich an der gleichen Domäne (Gebäude A) anmelden
- Daten auf File Server (Gebäude A) sollen auch am Gebäude B vorhanden sein
- Am besten sollten die Daten jeweils auf einem Server in den Gebäuden gespeichert werden und eine ständiger Abgleich erfolgen bzw. Abgleich in der Nacht
- das Intranetportal soll auch von außen über das Internet erreichbar sein (extra Server in DMZ)
Schülernetzwerk:
- bis zu weiteren 30 Laptops / PC´s (Windows 7) teils über LAN, teils über WLAN angebunden
- Domäne für Schülernetzwerk (eine Verbindung zum Schülernetzwerk in Gebäude A ist nicht notwendig)
Telefonanlage
- Telefonate die an der Telefonanlage im Gebäude A auflaufen sollen möglichst über das Netzwerk auf eine kleinere und günstigere Telefonanlage weitergeleitet werden können.
Meine Überlegungen und Recherchen:
1. zur Verbindung Gebäude A <-> Gebäude B
Hier ist für mich eigentlich nur eine Verbindung über eine WLAN-Bridge vorstellbar. Kabel verlegen geht nicht, da der Platz zwischen den Gebäuden öffentlicher Grund ist. Folgende Infos habe ich zu den Verbindungsmöglichkeiten herausbekommen:
RICHTFUNK (70Mbit/s; teuer; genehmigungspflichtig)
WLAN-BRIDGE (60Mbit/s evtl. mehr? 1GBit/s siehe www.black-box.de; günstiger, wenig wetteranfällig)
LASERLINK (100Mbit/s; Backupstrecke über DSL notwendig, wetteranfällig)
DARK FIBER LEITUNG MIETE(PROVIDER z.B. T-COM, Colt, Worldcom; 100Mbit/s; laufende Mietkosten)
DSL <-> DSL (bei uns Upload nur 0,4 Mbit, monatliche Kosten)
2. zu Domäne
Ein Server (Verwaltungsnetzwerk) muß für das Gebäude B her um die geforderten Aufgaben zu übernehmen. Im Schülernetzwerk muß auch ein Server her für das neue Gebäude.
3. zu Intranet-Portal über Internet erreichbar
Ein weiterer Server der in einer DMZ steht.
Meine Fragen:
1. Uns liegt ein Angebot vor, bei dem von WLAN-Bridges abgeraten wird und statt, dessen die Vernetzung der beiden Gebäude über die DSL-Leitung via VPN zu realisieren. Kann man das alternativ so realisieren? Ich befürchte, dass sie Datenrate einfach zu gering ist.
2. Sind Probleme beim Einsatz von Windows Server 2008 in Verbindung mit dem bereits bestehenden Domaincontroller im Gebäude A (Windows Server 2003) zu befürchten? Welche Rolle muß der Windows 2008 Server übernehmen? Ist ein Mischbetrieb der Clients (Windows XP / Windows 7) ratsam?
3. Wie wird die ständige bzw. nächtliche Synchronisation der beiden Server realisiert?
4. Sollte der Server für das Intranetportal (DMZ) an einer 2. DSL Leitung hängen? Welche Dienste sollten dann ebenfalls auf diesem Server laufen (E-Mail-Server)?
5. Kann zu der bestehenden Telefonanlage ein günstigeres kleineres Model im Gebäude B installiert werden und können die beiden über das Netzwerk gekoppelt werden?
Schlußwort:
Ok, das war jetzt viel Text. Ich bin aber für jede Hilfe dankbar, auch in Teilbereichen. Vielen Dank.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 161532
Url: https://administrator.de/forum/vernetzung-von-2-standorten-161532.html
Ausgedruckt am: 23.12.2024 um 09:12 Uhr
15 Kommentare
Neuester Kommentar
RICHTFUNK (70Mbit/s; teuer; genehmigungspflichtig)
WLAN-BRIDGE (60Mbit/s evtl. mehr? 1GBit/s siehe www.black-box.de; günstiger, wenig wetteranfällig)
LASERLINK (100Mbit/s; Backupstrecke über DSL notwendig, wetteranfällig)
WLAN-BRIDGE (60Mbit/s evtl. mehr? 1GBit/s siehe www.black-box.de; günstiger, wenig wetteranfällig)
LASERLINK (100Mbit/s; Backupstrecke über DSL notwendig, wetteranfällig)
Auf 100m bekommst du mit jeder 5 Ghz n-Standard WLAN-Richtunkstrecke (lizenzfrei) gut 90-100 Mbit/s realen Traffic hin - kosten insgesamt ca. 400-500€
Wetteranfälligkeit: 0.
Da hast du sogar eher das Problem, dass das Signal zu stark sein wird.
Ich würde trotzdem einfach die Straße einmal aufbuddeln.
Sowas zahlt der Schulträger aus einer anderen Kasse und die haben erfahrungsgemäß mehr Geld
Zum Thema Netzwerk bei Punkt 1.) stellt sich ja die Frage warum sie das gemacht haben. Generell liegst du mit deiner Befürchtung richtig, denn eine LAN zu LAN Kopplung uber ein ADSL VPN zu machen was im Upload nur 400 kBit/s hat ist Unsinn bzw. wird vermehrt zu erheblichen Benutzer Frustrationen führen.
Bedenke immerhin das ausser dem gesamten Internet Traffic nun zusätzlich auch noch sämtlicher Site to Site Traffic sich über diese Leitung quält.
VPN ist unter diesen Voraussetzungen also technisch völlig daneben und zeugt eher von Unkenntniss der Materie denn vom Fachwissen.
Eine WLAN Bridge ist also erheblich besser und bietet auch entsprechende Reserven in Bezug auf die Bandbreite. Du solltest Richtantennen verwenden wie z.B. diese hier:
http://www.wimo.de/wlan-richtantennen-aussen_d.html
und eine Bridge verwenden die im freien 5 Ghz Bereich arbeitet. Damit erreichst du auch realistische Bandbreiten. 2,4 Ghz geht natürlich auch aber ggf. musst du hier mit etwas Mehrfachbelastung rechnen und etwas geringeren Bandbreiten. Beide bewegen sich aber um das zwanzigfache höher als DSL und das auch noch synchron !
Zwingend solltest du beide Gebäude routen also mit jeweils separaten IP Netzen betreiben, denn das entledigt dich vom Broadcast Traffic auf der WLAN Bridge die dir sonst einen erheblichen teil der Bandbreite wegfrisst, gerade bei einem geschwätzigen Windows Netz was du betreibst.
Routen über den WLAN Link ist hier also das Gebot der Stunde ! Das hat den schönen Nebeneffekt das du ein VPN als Backup parallel zur WLAN bridge fahren kannst. Sollte also doch einmal der Link ausfallen hast du immer noch einen sicheren VPN Backup im Standby !!
100m ist eine lächerliche Entfernung für 5 Ghz als auch für 2,4 Ghz die spielend zu überbrücken ist wenn du einigermaßen freie Sicht hast. Beispiele findet du hier:
http://www.wimo.de/wlan-beispiele_d.html
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
http://www.dd-wrt.com/dd-wrtv2/downloads/Documentation/German_WLAN_HowT ...
usw. usw.
Bei schmalen Budget ist also die WLAN Bridge der Weg den du gehen solltest....(und ggf. besser die Angebotsfirma wechseln solltest ?!)
Bedenke immerhin das ausser dem gesamten Internet Traffic nun zusätzlich auch noch sämtlicher Site to Site Traffic sich über diese Leitung quält.
VPN ist unter diesen Voraussetzungen also technisch völlig daneben und zeugt eher von Unkenntniss der Materie denn vom Fachwissen.
Eine WLAN Bridge ist also erheblich besser und bietet auch entsprechende Reserven in Bezug auf die Bandbreite. Du solltest Richtantennen verwenden wie z.B. diese hier:
http://www.wimo.de/wlan-richtantennen-aussen_d.html
und eine Bridge verwenden die im freien 5 Ghz Bereich arbeitet. Damit erreichst du auch realistische Bandbreiten. 2,4 Ghz geht natürlich auch aber ggf. musst du hier mit etwas Mehrfachbelastung rechnen und etwas geringeren Bandbreiten. Beide bewegen sich aber um das zwanzigfache höher als DSL und das auch noch synchron !
Zwingend solltest du beide Gebäude routen also mit jeweils separaten IP Netzen betreiben, denn das entledigt dich vom Broadcast Traffic auf der WLAN Bridge die dir sonst einen erheblichen teil der Bandbreite wegfrisst, gerade bei einem geschwätzigen Windows Netz was du betreibst.
Routen über den WLAN Link ist hier also das Gebot der Stunde ! Das hat den schönen Nebeneffekt das du ein VPN als Backup parallel zur WLAN bridge fahren kannst. Sollte also doch einmal der Link ausfallen hast du immer noch einen sicheren VPN Backup im Standby !!
100m ist eine lächerliche Entfernung für 5 Ghz als auch für 2,4 Ghz die spielend zu überbrücken ist wenn du einigermaßen freie Sicht hast. Beispiele findet du hier:
http://www.wimo.de/wlan-beispiele_d.html
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
http://www.dd-wrt.com/dd-wrtv2/downloads/Documentation/German_WLAN_HowT ...
usw. usw.
Bei schmalen Budget ist also die WLAN Bridge der Weg den du gehen solltest....(und ggf. besser die Angebotsfirma wechseln solltest ?!)
Hallo,
mal in die selbe Kerbe haut...
Richtfunk bei 100 m ist absoluter Overkill.
Laserlink ebenfalls Overkill, und nach meinen Erfahrungen zu anfällig, ein Staubkorn auf der Linse und deine Übertragungsrate ist im freien Fall.
Eine Saubere Wlan Bridge, zwei IP technisch unabhängige Netze und fertig ist der Lack.
Lasse dir von zwei Systemhäusern in der Nähe zwei Angebote machen, die können wir dann ja hier noch mal auseinander nehmen. Außerdem zwei Tipps, fordere von Anfang an eine Lückenlose Dokumentation inklusiver aller Passwörter, und schau den Technikern beim einrichten über die Schulter und lerne!
brammer
mal in die selbe Kerbe haut...
Richtfunk bei 100 m ist absoluter Overkill.
Laserlink ebenfalls Overkill, und nach meinen Erfahrungen zu anfällig, ein Staubkorn auf der Linse und deine Übertragungsrate ist im freien Fall.
Eine Saubere Wlan Bridge, zwei IP technisch unabhängige Netze und fertig ist der Lack.
Lasse dir von zwei Systemhäusern in der Nähe zwei Angebote machen, die können wir dann ja hier noch mal auseinander nehmen. Außerdem zwei Tipps, fordere von Anfang an eine Lückenlose Dokumentation inklusiver aller Passwörter, und schau den Technikern beim einrichten über die Schulter und lerne!
brammer
Nur ganz kurz:
2.) Das ist problemlos möglich über die Vertrauensstellung
3.) Dazu gibt es zuhauf Anleitung im Internet. Such einfach mal nach rsync da wirst du dann sofort fündig.
4.) Das muss nicht unbedingt sein. Mit einer kleinen kostengünstigen Firewall mit 3 Interfaces wie z.B. diese_hier kann man eine DMZ sauber und effizient umsetzen.
Bedenke aber immer deine eingeschränkte Upload Geschwindigkeit. Hier kannst du aber problemlos z.B. einen Linux Server als Schul Website und als Email Server in der separaten DMZ positionieren.
Zudem bietet dir die FW VLAN Support so das dort auch problemlos Hotspot CPs für Schüler und oder Besucher usw. installiert werden können.
5.) Du musst bei Siemens mal nachfragen ob man für die HiPath 3500 einen Ethernet Port nachrüsten kann. Damit ist dann ganz einfach und simpel eine Kopplung von preiswerten VoIP Telefonen über die Netzwerk Verbindung möglich.
Ansonsten kannst du auch ohne HiPath Integration z.B. über einen freinen SIP Provider billige VoIP Telefone anbinden allerdings dann ohne interne Kopplung an die HiPath.
2.) Das ist problemlos möglich über die Vertrauensstellung
3.) Dazu gibt es zuhauf Anleitung im Internet. Such einfach mal nach rsync da wirst du dann sofort fündig.
4.) Das muss nicht unbedingt sein. Mit einer kleinen kostengünstigen Firewall mit 3 Interfaces wie z.B. diese_hier kann man eine DMZ sauber und effizient umsetzen.
Bedenke aber immer deine eingeschränkte Upload Geschwindigkeit. Hier kannst du aber problemlos z.B. einen Linux Server als Schul Website und als Email Server in der separaten DMZ positionieren.
Zudem bietet dir die FW VLAN Support so das dort auch problemlos Hotspot CPs für Schüler und oder Besucher usw. installiert werden können.
5.) Du musst bei Siemens mal nachfragen ob man für die HiPath 3500 einen Ethernet Port nachrüsten kann. Damit ist dann ganz einfach und simpel eine Kopplung von preiswerten VoIP Telefonen über die Netzwerk Verbindung möglich.
Ansonsten kannst du auch ohne HiPath Integration z.B. über einen freinen SIP Provider billige VoIP Telefone anbinden allerdings dann ohne interne Kopplung an die HiPath.
Hier findest du entsprechende fertige WLAN Bridges die problemlos funktionieren:
http://www.mikrotik-shop.de/Komplettsysteme/MikroTik-SXT-5HnD::504.html
http://shop.meconet.de/artikelueber.php?wgruppeid=592&wgruppe_offen ...
Ein hiesiger Thread dazu:
Wlan Richtfunk mit Zwischenstation insg. 900 Meter.
Kleinere Lösungen für kleine Heimnetze mit APs und externen Antennen sind aber auch möglich wie in diesem Tutorial beschrieben:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Wegen der zu großen Überlastung und damit verbundenen Störungen durch Überlagerung der Signale im 2,4 Ghz Band solltest du wenn möglich auf das 5 Gz Band gehen bei LAN zu LAN Bridges mit WLAN im professionellen Firmen Einsatz !
http://www.mikrotik-shop.de/Komplettsysteme/MikroTik-SXT-5HnD::504.html
http://shop.meconet.de/artikelueber.php?wgruppeid=592&wgruppe_offen ...
Ein hiesiger Thread dazu:
Wlan Richtfunk mit Zwischenstation insg. 900 Meter.
Kleinere Lösungen für kleine Heimnetze mit APs und externen Antennen sind aber auch möglich wie in diesem Tutorial beschrieben:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Wegen der zu großen Überlastung und damit verbundenen Störungen durch Überlagerung der Signale im 2,4 Ghz Band solltest du wenn möglich auf das 5 Gz Band gehen bei LAN zu LAN Bridges mit WLAN im professionellen Firmen Einsatz !
Hallo aqui,
danke für die Links.
Ich muss zwei Firmengebäude miteinander verbinden.
Darüber müssen Daten (3D Konstruktionszeichnungen, Outlook, Warenwirtschaftssystem etc.) und Telefon laufen.
Habe intern zur Zeit 100 MBit Netzwerk.
Mir wurden bisher zwei Systeme angeboten:
http://www.lancom-systems.de/LANCOM-OAP-321.2161.0.html
und
http://www.funkwerk-ec.com/prod_wlan_oblb_main_de,104974,194.html
die meiner Meinung nach ausreichen müssten.
Weiterhin wurde mir eine 100MBit Richtfunkstrecke angeboten:
http://www.cbl.de/news/detail.php?id=34&xcm_sort_richtung=DESC& ...
Wie siehst du das?
Gruß
larry1
danke für die Links.
Ich muss zwei Firmengebäude miteinander verbinden.
Darüber müssen Daten (3D Konstruktionszeichnungen, Outlook, Warenwirtschaftssystem etc.) und Telefon laufen.
Habe intern zur Zeit 100 MBit Netzwerk.
Mir wurden bisher zwei Systeme angeboten:
http://www.lancom-systems.de/LANCOM-OAP-321.2161.0.html
und
http://www.funkwerk-ec.com/prod_wlan_oblb_main_de,104974,194.html
die meiner Meinung nach ausreichen müssten.
Weiterhin wurde mir eine 100MBit Richtfunkstrecke angeboten:
http://www.cbl.de/news/detail.php?id=34&xcm_sort_richtung=DESC& ...
Wie siehst du das?
Gruß
larry1
Hallo,
kann es sein das die aktuell Probleme mit ihrer Seite haben?
Alle Links auf der Seit esind nicht erreichbar...
brammer
edit
Korrektur:
Von der Startseite aus ist alles erreichbar.
Nur aus dem nicht erreichbaren Link heraus ist nichts anderes erreichbar.
edit
brammer
Weiterhin wurde mir eine 100MBit Richtfunkstrecke angeboten:
http://www.cbl.de/news/detail.php?id=34&a ...
http://www.cbl.de/news/detail.php?id=34&a ...
kann es sein das die aktuell Probleme mit ihrer Seite haben?
Alle Links auf der Seit esind nicht erreichbar...
brammer
edit
Korrektur:
Von der Startseite aus ist alles erreichbar.
Nur aus dem nicht erreichbaren Link heraus ist nichts anderes erreichbar.
edit
brammer
Ich bin persönlich kein Freund von LANCOM und Lancom, Funkwerk sind nicht unbedingt die Hersteller, die viel Erfahrung mit WLAN-Richtfunk haben. Dazu haben die da zu wenige Kunden.
Die 59Ghz Antenne kann man sich sparen, das Zeug ist heidenteuer, aber auf Entfernungen von 1km schafft jede WLAN-RF-Antenne mit n-Standard auch locker mal 100 Mbit/s Full Duplex.
Die 59Ghz Antenne kann man sich sparen, das Zeug ist heidenteuer, aber auf Entfernungen von 1km schafft jede WLAN-RF-Antenne mit n-Standard auch locker mal 100 Mbit/s Full Duplex.
.dogs Kommentar kann man nur unterstreichen ! Die Lancom Lösung zeigt eigentlich das da kein Funk Profi beim Design am Werk war...leider.
Die Telefone kannst du auf 8kBit Codecs einstellen im Voice Setup und ganz simpel priorisieren. Deren Bandbreitenbedarf auch wenn sie zufällig mal alle gleichzeitig telefonieren ist völlig vernachlässigbar.
Die Telefone kannst du auf 8kBit Codecs einstellen im Voice Setup und ganz simpel priorisieren. Deren Bandbreitenbedarf auch wenn sie zufällig mal alle gleichzeitig telefonieren ist völlig vernachlässigbar.
Hallo,
ich denke auch, dass die 59 GHz Richtfunklösung nicht erforderlich ist.
Vom meinem externen Netzwerkbetreuer wurde mir die Bintec WLAN-Outdoor-Bridgelink-Bundle angeboten.
Diese hat er schon mal aufgebaut und würde ohne Probleme funktionieren.
Die Teleonie ist dabei vernachlässigbar, das wurde mir heute erneut bestätigt.
larry1
ich denke auch, dass die 59 GHz Richtfunklösung nicht erforderlich ist.
Vom meinem externen Netzwerkbetreuer wurde mir die Bintec WLAN-Outdoor-Bridgelink-Bundle angeboten.
Diese hat er schon mal aufgebaut und würde ohne Probleme funktionieren.
Die Teleonie ist dabei vernachlässigbar, das wurde mir heute erneut bestätigt.
larry1