Verwendbaren RAM erhöhen
Hallo,
ich habe schon im Netz nach der Problemlösung gesucht und viele Ansätze gefunden jedoch hat es keine Früchte getragen, daher wende ich mich an euch.
Ich habe ein Barebone PC von Gigabyte GB-BSi3-6100. Dort habe ich einen 4 GB RAM Riegel und Windows 10 32 bit.
Unter System bekomme ich jedoch angezeigt, dass nur 2,11 GB Arbeitsspeicher verwendet werden. Ich möchte aber den kompletten Speicher verwenden .
Unter msconfig habe ich die Option Maximaler Speicher testweise auf 2800 hoch gesetzt, um mich zunächst etwas heranzutasten. Doch nach PC Neustart werden mir trotzdem wieder 2,11 GB angezeigt.
Testweise habe ich den maximalen Speicher auf 1000 (ca .1 GB) so wurde mir nach Neustart auch nur 1 Gb zur Verfügung gestellt. D. h. nach unten Funktioniert die Begrenzung aber nach oben macht er irgendwie bei 2,11 GB Schluss und ich weiß nicht warum.
In Bios habe ich mal nachgeschaut wieviel die GK RAM benötigt. Dieser war bei 32 MB eingestellt. Als ich den auf 128 MB hoch gesetzt habe, bekam ich bei Windows 1,99 GB verwendbar angezeigt.
D. h. es wird immer von den 2,11 GB herunter
D. h. es wird immer von den 2,11 GB ausgegangen.
Derzeitige Einstellung ist:
Maximaler Speicher = 3000
Im Bios GK = 256 MB
Installierter Speicher 4 GB (1,86verwendbar)
Leider finde ich den Fehler nicht. Irgendwo macht der PC bei 2,11 GB dicht
Hätte jemand von euch einen Lösungsansatz?
Gruß
Martin
ich habe schon im Netz nach der Problemlösung gesucht und viele Ansätze gefunden jedoch hat es keine Früchte getragen, daher wende ich mich an euch.
Ich habe ein Barebone PC von Gigabyte GB-BSi3-6100. Dort habe ich einen 4 GB RAM Riegel und Windows 10 32 bit.
Unter System bekomme ich jedoch angezeigt, dass nur 2,11 GB Arbeitsspeicher verwendet werden. Ich möchte aber den kompletten Speicher verwenden .
Unter msconfig habe ich die Option Maximaler Speicher testweise auf 2800 hoch gesetzt, um mich zunächst etwas heranzutasten. Doch nach PC Neustart werden mir trotzdem wieder 2,11 GB angezeigt.
Testweise habe ich den maximalen Speicher auf 1000 (ca .1 GB) so wurde mir nach Neustart auch nur 1 Gb zur Verfügung gestellt. D. h. nach unten Funktioniert die Begrenzung aber nach oben macht er irgendwie bei 2,11 GB Schluss und ich weiß nicht warum.
In Bios habe ich mal nachgeschaut wieviel die GK RAM benötigt. Dieser war bei 32 MB eingestellt. Als ich den auf 128 MB hoch gesetzt habe, bekam ich bei Windows 1,99 GB verwendbar angezeigt.
D. h. es wird immer von den 2,11 GB herunter
D. h. es wird immer von den 2,11 GB ausgegangen.
Derzeitige Einstellung ist:
Maximaler Speicher = 3000
Im Bios GK = 256 MB
Installierter Speicher 4 GB (1,86verwendbar)
Leider finde ich den Fehler nicht. Irgendwo macht der PC bei 2,11 GB dicht
Hätte jemand von euch einen Lösungsansatz?
Gruß
Martin
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 16:12 Uhr
25 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
gut das Freitag ist.
Das liegt an der Architektur. Bei 32Bit können keine vollen 4Gb real im System verwendet werden. Steig einfach auf 64Bit um solange dein Prozessor nicht nur 32Bit unterstützt.
wenn man nach dem Thema sucht, taucht diese Information allerdings auch in beinahe jedem Thread der letzten Zeit auf.
Gehst du überigens nach dem Taskmanager sieht es bei mir und 16Gb so aus:
Gruß
Spirit
gut das Freitag ist.
Das liegt an der Architektur. Bei 32Bit können keine vollen 4Gb real im System verwendet werden. Steig einfach auf 64Bit um solange dein Prozessor nicht nur 32Bit unterstützt.
wenn man nach dem Thema sucht, taucht diese Information allerdings auch in beinahe jedem Thread der letzten Zeit auf.
Gehst du überigens nach dem Taskmanager sieht es bei mir und 16Gb so aus:
Gruß
Spirit
Hi,
ich tippe mal, dass da ein Speicherriegel defekt ist. Das Mainbord prüft beim Boot den RAM und "schneidet" den RAM bei der ersten Fehlerstelle "ab". Das heißt, wenn bei der Prüfüng nach den 2,11 GB ein Defekt auftritt, dann hört die Prüfung auf und der Rechner bootet mit diesen 2,11 GB weiter. Meldet also auch nur diese 2,11 GB an das OS. Das hätte dann überhaupt nichts mit Windows zu tun.
Das könntest Du testen, indem Du die Kiste mal mit einer Linux Live-CD bootest und mal schaust, was an RAM angezeigt wird.
E.
ich tippe mal, dass da ein Speicherriegel defekt ist. Das Mainbord prüft beim Boot den RAM und "schneidet" den RAM bei der ersten Fehlerstelle "ab". Das heißt, wenn bei der Prüfüng nach den 2,11 GB ein Defekt auftritt, dann hört die Prüfung auf und der Rechner bootet mit diesen 2,11 GB weiter. Meldet also auch nur diese 2,11 GB an das OS. Das hätte dann überhaupt nichts mit Windows zu tun.
Das könntest Du testen, indem Du die Kiste mal mit einer Linux Live-CD bootest und mal schaust, was an RAM angezeigt wird.
E.
Hi,
E.
gut das Freitag ist.
Nicht zu voreilig!Das liegt an der Architektur. Bei 32Bit können keine vollen 4Gb real im System verwendet werden.
Stimmt so nicht! Es gilt bloß, dass pro Prozess max. 2 GB verwendet werden können. Wenn Du aber zwei Prozesse startest, welche jeweils alles an RAM nehmen, was sie kriegen können, dann werden auch die 4 GB voll genutzt. Das ist ein alter Hut.Steig einfach auf 64Bit um solange dein Prozessor nicht nur 32Bit unterstützt.
Was dann aber nichts nützen würde, wenn tatsächlich ein Hardwarefehler vorliegen sollte.E.
emeriks hat mit der These auf jeden Fall recht.
Prinzipielle dürfte real irgends was knapp über 3Gb übrig bleiben.
@emeriks Daran kann ich mich nicht erinnern, mit meinem damaligen 2xKerne konnten bei einem 32Bit W7 auf jeden Fall nicht die vollen 4Gb genutzt werden!
Prinzipielle dürfte real irgends was knapp über 3Gb übrig bleiben.
@emeriks Daran kann ich mich nicht erinnern, mit meinem damaligen 2xKerne konnten bei einem 32Bit W7 auf jeden Fall nicht die vollen 4Gb genutzt werden!
Oder einfach der falsche RAm verwendet wurde. udn daher nur die Hälfte erkannt wird. Passiert oft, wenn das Board "single- sided" will udn man ihm "doouble-sided" gibt. (oder umgekehrt).
- Als allererstes sollte man daher prüfen, ob das Board und das RAm überhaupt zusammenpassen.
- Danahc schaut man, ob das BIOS den RAm korrekt erkennt. Wenn nein, ist RAm kaputt oder paßt nicht.
- Wenn ja, bootet man knoppix (oder ein anderes live-.linux) und schaut, ob das die 4GB erkennt. Wenn nein, ist der RAM kaputt.
- Ansonsten boote man mal ein 64-Bit-Windows (Installationsdvd oder Stick) udn schaut, wieviel erkannt wird.
- Letztendlich kann man noch PAE auf dem 32-Bit-Windows aktivieren, um mehr Speicher nutzen zu können.
lks
Zu den 4 GB zählen ALLE Speicher die adressiert werden müssen und die werden dann nach irgend einem Schema beschnitten. Hier ein Beispiel:
D.h. hier müssen 6,5 GB adressiert werden, 4 sind aber nur möglich, bleiben also noch 1,5 GB adressierter Arbeitsspeicher (bin mir aber nicht sicher wie die priorisiert werden).
Mach dir doch mal den Spaß und boote ein x64 WinPE und schau nach was dann Sache ist. Wenn das dann immer noch falsch ist, tippe ich auch auf Hardware-Schaden ;)
- 4 GB Arbeitsspeicher
- 256 MB auf der Soundkarte
- 2 GB VRAM auf der Grafikkarte
- 256 MB auf einer Controller-Karte
D.h. hier müssen 6,5 GB adressiert werden, 4 sind aber nur möglich, bleiben also noch 1,5 GB adressierter Arbeitsspeicher (bin mir aber nicht sicher wie die priorisiert werden).
Mach dir doch mal den Spaß und boote ein x64 WinPE und schau nach was dann Sache ist. Wenn das dann immer noch falsch ist, tippe ich auch auf Hardware-Schaden ;)
Zitat von @anteNope:
Weil die Server-Betriebssysteme diesen Workaround hatten, die Desktop Systeme aber nicht ...
Doch, ganz sicher. Wie sonst haben x86 Win2003-Server 16 GB RAM genutzt?
Weil die Server-Betriebssysteme diesen Workaround hatten, die Desktop Systeme aber nicht ...
Doch. Auch W2K, XP, Vista, W7, W8x, W10 können PAE Es gibt sogar extra eine Option dafür in der boot.ini und der BCD.
lks
Nein, die non-Server-Versionen können selbst mit PAE nicht mehr als 4 GB adressieren. Klar sind die Optionen in der boot.ini und BCD, basiert ja alles auf dem gleichen Kernel, nur ist das nutzbare Limit im Kernel fest verankert. Kurz gesagt, PAE wird unterstützt und verwendet, das nutzbare Limit ist im Kernel aber limitiert.
WENN dann müsstest du auch die Systemdateien modifizieren, funktioniert sehr bescheiden!
https://de.wikipedia.org/wiki/Physical-Address_Extension#Microsoft_Windo ...
Mit PAE aktiviert, hatte man zumindest die Option eine RAM-Disk zu erstellen und dort die Auslagerungsdatei reinzupacken.
WENN dann müsstest du auch die Systemdateien modifizieren, funktioniert sehr bescheiden!
https://de.wikipedia.org/wiki/Physical-Address_Extension#Microsoft_Windo ...
Mit PAE aktiviert, hatte man zumindest die Option eine RAM-Disk zu erstellen und dort die Auslagerungsdatei reinzupacken.
Moin,
kommen wir doch zum Thema zurück.
Mit einem 32Bit OS kann man 4GB nutzen.
Mit Onboard GFX und anderen OnBoard Modulen bleiben in der Regel 3,5GB übrig.
2.1 GB ist definitiv zu wenig.
Hattest Du nun mal geschaut was ein Live-Linux anzeigt.
Mir fallen folgende Dinge dazu ein:
- RAM defekt und das OS nutzt deshalb nur bis zu dieser Stelle im Modul. Ungewöhnlich aber theoretisch möglich.
- Eine Onboard-Kompontene (Gfx, Netzwerk, Sound, Storage, etc) adressdiert Ihre Komponente sehr unglücklich. Das kenne ich eigentlich nur von RAID-Controllern oder HBAs. Irgendwas was ein eigenes BIOS mitbringt.
- Fehler im BIOS oder Systemdesign
Was kannst Du machen?
1. BIOS Update
2. RAM Modul leihen und ausprobieren
3. Onboard Komponenten im BIOS deaktivieren
4. Windows 64Bit probieren
5. 8GB RAM einbauen und Windows 64Bit verwenden
6. Rechner wegwerfen
Stefan
kommen wir doch zum Thema zurück.
Mit einem 32Bit OS kann man 4GB nutzen.
Mit Onboard GFX und anderen OnBoard Modulen bleiben in der Regel 3,5GB übrig.
2.1 GB ist definitiv zu wenig.
Hattest Du nun mal geschaut was ein Live-Linux anzeigt.
Mir fallen folgende Dinge dazu ein:
- RAM defekt und das OS nutzt deshalb nur bis zu dieser Stelle im Modul. Ungewöhnlich aber theoretisch möglich.
- Eine Onboard-Kompontene (Gfx, Netzwerk, Sound, Storage, etc) adressdiert Ihre Komponente sehr unglücklich. Das kenne ich eigentlich nur von RAID-Controllern oder HBAs. Irgendwas was ein eigenes BIOS mitbringt.
- Fehler im BIOS oder Systemdesign
Was kannst Du machen?
1. BIOS Update
2. RAM Modul leihen und ausprobieren
3. Onboard Komponenten im BIOS deaktivieren
4. Windows 64Bit probieren
5. 8GB RAM einbauen und Windows 64Bit verwenden
6. Rechner wegwerfen
Stefan
Zitat von @anteNope:
Gibt es einen speziellen Grund wieso du die 32-Bit-Version installiert hast? Die 4 GB reichen dicke für die 64-Bit Variante ...
Die Menge an verfügbaren RAM ist keine Qualifikation für eine bestimmte CPU-Architektur. Man kann die x64 auch bei 2 GB nutzen. Auch bei 1 GB.Gibt es einen speziellen Grund wieso du die 32-Bit-Version installiert hast? Die 4 GB reichen dicke für die 64-Bit Variante ...
Und noch mal zum x86:
Ich habe Jahre lang ein Win7 in x86 betrieben mit 4 GB RAM. Gründe für x86 waren u.a. die Drucker- und Scannertreiber. Und die 4 GB habe ich ordentlich ausgereizt.
Wurde doch schon mehrfach geschrieben. Es summieren sich alle zu adressierenden Speicher auf allen Geräten und unterliegen dem Limit. Vor 8-10 Jahren hatten die Komponenten der Mainboards wesentlich weniger Speicher als heute. Mit der Einführung von Windows 7 in einer nutzbaren x64 Version (was nicht für XP x64 oder Vista galt) und nachdem jetzt auch irgendwann die OEMs aufgehört haben ihre Kisten mit 32Bit auszuliefern, wurde es irrelevant bei der Entwicklung von Hardware darauf zu achten dass das 4 GB Limit optimal verwendet wird.
Festplatten haben einen Cache von 128-256 MB, SSDs sogar 512 MB. Das trifft auf ALLE neuen Komponenten zu. Mehr Cache bei der CPU, Speicherchip hier, und dort. Selbst der Bios-Chip ist erheblich gewachsen. Damals lag ein Bios bei <1 MB, heute wiegt ein UEFI mal eben >10 MB.
In den letzten 10 Jahren seit dem erscheinen von Windows 7, habe ich vielleicht 5 Rechner mit x32 installiert, weil die Hardware kein x64 konnte.
Amüsiert mich immer wieder, dass viele Firmen seither immer noch auf den 32Bit Images der OEM Hersteller rumreiten (ja das gibt es, verkaufen Rechner mit >8 GB RAM, installieren aber ein 32Bit System ... Auf die Frage: "Wieso macht ihr das so?" kommen echt die besten Antworten :D
Festplatten haben einen Cache von 128-256 MB, SSDs sogar 512 MB. Das trifft auf ALLE neuen Komponenten zu. Mehr Cache bei der CPU, Speicherchip hier, und dort. Selbst der Bios-Chip ist erheblich gewachsen. Damals lag ein Bios bei <1 MB, heute wiegt ein UEFI mal eben >10 MB.
In den letzten 10 Jahren seit dem erscheinen von Windows 7, habe ich vielleicht 5 Rechner mit x32 installiert, weil die Hardware kein x64 konnte.
Amüsiert mich immer wieder, dass viele Firmen seither immer noch auf den 32Bit Images der OEM Hersteller rumreiten (ja das gibt es, verkaufen Rechner mit >8 GB RAM, installieren aber ein 32Bit System ... Auf die Frage: "Wieso macht ihr das so?" kommen echt die besten Antworten :D
Im medizinischen Umfeld gibt es immer noch sehr viele Programme die für 64Bit vom Hersteller nicht freigegeben sind.
Marvelous, und ganz plötzlich gibt es keine x32 OS mehr. Und dann rennen beim Hersteller alle wie die aufgescheuchten Hühner durch die Gegend und testen bis die Tastatur raucht. Konnte ja keiner absehen!
Genauso wenig wie das Support-Ende von XP, Vista oder demnächst Windows 7. Die Britten planen gerade vermutlich die Umstellung auf Windows 7 im Jahre 2025: https://www.pcwelt.de/a/neuer-britischer-flugzeugtraeger-nutzt-windows-x ...
Ich frag mich ja immer, wie so etwas bei einem so teuren Projekt nicht berücksichtigt wird. Die Systeme kommen doch erst ganz am Ende, wieso werden die nicht nachgelagert geplant?
Zitat von @anteNope:
... Auf die Frage: "Wieso macht ihr das so?" kommen echt die besten Antworten :D
... Auf die Frage: "Wieso macht ihr das so?" kommen echt die besten Antworten :D
Legacy-.Anwendungen! Gibt leider viel zu viele davon. Die laufen nicht unter x64.
lks
Die XPs werden vermutlich solange eingesetzt bis sie auseinanderfallen (Stichworte PCI-Steckkarte)
Gibt auch neue Boards die PCI haben. Und je nachdem was das für Karten sind, funktionieren die auch mit den XP-Treiber unter neuen Betriebssystemen =)
Aber keine Frage, ich habe auch so eine Maschine deren PCI-Karte nicht funktioniert wenn mehr als 1 CPU-Kern und mehr als 1 GB RAM verbaut sind mit XP als Unterbau. Ist aber nicht ans Netzwerk angeschlossen.
Gegen Insellösungen spricht ja gar nichts. Nur bei Programmen die vernetzt werden müssen, verstehe ich die "Faulheit" der Hersteller nicht.
Zitat von @anteNope:
Ich frag mich ja immer, wie so etwas bei einem so teuren Projekt nicht berücksichtigt wird. Die Systeme kommen doch erst ganz am Ende, wieso werden die nicht nachgelagert geplant?
Ich frag mich ja immer, wie so etwas bei einem so teuren Projekt nicht berücksichtigt wird. Die Systeme kommen doch erst ganz am Ende, wieso werden die nicht nachgelagert geplant?
Weil die zu dem rest des Schiffes passen müssen. Insbesodnere will man dann nciht noch 10 jahre auf die Softwareentwicklung warten, wenn die System erst eingebaut werden, wenn das Schiff fast fertig ist.
lks
Viele der Hersteller arbeitet immer nur an Einzellösungen.
Die bauen eine Hardware, dann wird dazu eine Software programmiert, eine Liste der unterstützen Systeme erstellt und.... Ende. Keine Weiterentwicklung geplant. Nach 10 Jahren fangen die von Vorne an.
Oder die verkaufen die Lösung solange es irgendwie geht, auch 15 oder 20 Jahre.
Die bauen eine Hardware, dann wird dazu eine Software programmiert, eine Liste der unterstützen Systeme erstellt und.... Ende. Keine Weiterentwicklung geplant. Nach 10 Jahren fangen die von Vorne an.
Oder die verkaufen die Lösung solange es irgendwie geht, auch 15 oder 20 Jahre.